CH428878A - Baueinheit mit gedruckten Leiterplatten - Google Patents

Baueinheit mit gedruckten Leiterplatten

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CH428878A
CH428878A CH1379965A CH1379965A CH428878A CH 428878 A CH428878 A CH 428878A CH 1379965 A CH1379965 A CH 1379965A CH 1379965 A CH1379965 A CH 1379965A CH 428878 A CH428878 A CH 428878A
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CH
Switzerland
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wiring
circuit boards
boards
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plates
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Application number
CH1379965A
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Inventor
Richter Manfred
Meisselbach Armin
Petters Wolfgang
Original Assignee
Buchungsmaschinenwerk Veb
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1435Expandable constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Combinations Of Printed Boards (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Baueinheit mit    gedruckten   Leiterplatten Die Erfindung    betrifft   eine Baueinheit mit in mehreren Ebenen angeordneten gedruckten Leiterplatten, bei der die mit Schaltelementen bestückten Platten durch in zwei Ebenen angeordnete Verdrahtungsplatten verbunden sind. 



  Baueinheiten mit gedruckten Leiterplatten werden in der Regel so aufgebaut, dass jede mit Schaltelementen bestückte Platte (Schaltungsplatte) in eine eigene Fassung (Steckleiste) eingesetzt wird und die Steckleisten über senkrecht zu ihrer Längsausdehnung verlaufende, ebenfalls mit gedruckten Leitern versehene    Verdrah-      tungsplatten   verbunden werden. Die Steckleisten werden hierbei in einem Gestell angeordnet, und jede Schaltungsplatte wird ausserdem an zwei Seiten in Schienen geführt. 



  Die Verwendung von Steckleisten erfordert aber einen unnötigen Aufwand an Material, da stets eine komplett bestückte Leiste    verwendet   werden muss, und verteuert dadurch den gesamten Aufbau. Ausserdem bindet sie den Konstrukteur an eine vorgegebene Anzahl von Kontaktstellen. 



  Da ausserdem nicht jeder Kontakt belegt ist, ergibt sich bei Verwendung von    Kontaktveredlungsmaterial   eine Vergeudung wertvollen Metalls. Durch die Verwendung des Gestells wird der    Aufbau   unnötig schwer und ebenfalls verteuert. Es ist ferner eine dreidimensionale Baueinheit aus einer    Vielzahl   von mit flächenhaften elektrischen Leitungsführungen versehenen, Schaltelemente tragenden    Schaltungsplatten,   welche    mittels   Verbindungsleitungen und Anschlusselemente tragenden, senkrecht zu den Schaltungsplatten verlaufenden    Ver-      drahtungsplatten   untereinander verbunden sind, bekannt geworden.

   Diese Baueinheit verwendet zwei Gruppen von Verdrahtungsplatten, wovon die erste aus parallel liegenden Verdrahtungsplatten mit gleichem Muster von Verbindungsleitungen besteht. Die zweite Gruppe zueinander parallel und senkrecht zur ersten    Gruppe   liegender Verdrahtungsplatten trägt unterschiedliche Muster von Verbindungsleitungen. Alle    Verdrahtungsplat-      ten   sind an einer Kante in    regelmässigen   Abständen mit Schlitzen versehen, und die Platten einer Gruppe sind an den geschlitzten Stellen in Schlitze der Platten der anderen Gruppe gitterartig eingesetzt. Die Ebenen der Schaltungsplatten liegen parallel zu den Ebenen der einen Gruppe der Verdrahtungsplatten. 



  Die Verbindung der Schaltungsplatten mit den    Ver-      drahtungsplatten      erfolgt   über    Kontaktfedern,   die nach dem Zusammenbau verlötet werden. Durch das gitterartige Zusammenfügen der Verdrahtungsplatten wird die Verdrahtung schwer zugänglich. Eine Reparatur oder eine Veränderung    einzelner   Leitungszüge wird somit unmöglich. Ferner befriedigt die Befestigung der Schaltungsplatten nicht, da diese in der Verlängerung der Verdrahtungsplatten liegen und zum Kippen neigen. Sie sind mit verhältnismässig komplizierten Kontaktfedern verbunden, die ausserdem verlötet sind, wozu ein Sonderwerkzeug    erforderlich   ist. Eine Sicherung gegen Verwechslung der Schaltungsplatten ist nicht vorgesehen.

   Ihr Zusammenbau erfordert daher unnötig hohe Aufmerksamkeit. 



  Ein weiterer Nachteil ist die grosse Teilung zwischen den zur Aufnahme der Schaltungsplatten dienenden Verdrahtungsplatten, die durch das gitterartige Zusammenfügen der Verdrahtungsplatten bedingt ist. Bei der Anwendung von Schaltelementen, die sich in diese Teilung nicht einordnen lassen, muss der Abstand durch . Auslassen einer Platte mindestens verdoppelt werden. 



  Es ist Zweck der    Erfindung,   die Nachteile der bekannten Baueinheiten zu beseitigen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit mit gedruckten Leiterplatten ohne zusätzliche stabilisierende    Aufbauten,   wie Gehäuse und Einschübe, und vorgefertigte Steckleisten zu schaffen, die eine materialsparende Bauweise und einen flexiblen Aufbau ermöglicht und bei der die Schaltungsplatten auf einfache Weise gegen Vertauschung gesichert werden können. 



  Die Aufgabe wird    erfindungsgemäss   dadurch gelöst, dass eine erste Verdrahtungsplatte und auf dieser angeordnete weitere Verdrahtungsplatten mit parallelen Reihen von paarweise angebrachten, im    Rastermass   liegen- 

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 den    Durchlochungen   versehen sind, dass in die Durchlochungen    lyraförmige   Kontaktfedern eingesetzt und auf der Plattenrückseite mit den gedruckten Leiterzügen leitend verbunden sind, und dass die    mit   Schaltelementen bestückten Schaltungsplatten senkrecht auf den zweiten Verdrahtungsplatten    angeordnet   sind, wobei die mechanische und    elektrische      Verbindung   durch die    lyraförmigen      Kontaktfedern   erfolgt. 



  Zur Erhöhung der Standfestigkeit der aufgesteckten Platten können bei Bedarf an den    Verdrahtungsplatten      Haltewinkel   mit Führungsnuten angebracht werden. Die    Haltewinkel   werden    zweckmässigerweise   aus    einem   elastischen Kunststoff hergestellt und mit Nasen versehen, die in entsprechende Nuten    in   den Platten einrasten.    Ihre   Befestigung erfolgt    vorteilhaft   durch Verformung von vier im    Rastermass   der    Platten   liegenden Haltestiften.

   Es ist sehr    günstig,   zur Sicherung der Schaltungsplatten gegen Verwechslung    in   die    Durchlochungen   Reiter einzusetzen, die mit Nuten der    Schaltungsplatten      zusammenwirken.   



  Eine andere beispielsweise Form der    lyraförmigen   Kontaktfeder besitzt im Verbindungssteg der beiden Hälften eine Nut, in die eine eingesetzte Platte eingreift und diese    somit   am Kippen gehindert wird. Diese Form der Kontaktfeder ist dann von Vorteil, wenn Platten    kleiner   Abmessung, z. B. zur Herstellung von Leitungsbrücken oder zur Zuführung von Kabelanschlüssen eingesetzt werden. 



  Durch die Erfindung wird eine Baueinheit geschaffen, die auf einen besonderen Einschub verzichtet. Es    entfallen   also die üblichen Rahmen für    die      Aufnahme   der Steckleisten und die Führung der Leiterplatten. 



  Dadurch, dass    keine      vorgefertigten   Steckleisten verwendet werden, wird der Aufbau    flexibler,   d. h. dass bei Bedarf die    Platten      vergrössert   werden können, ohne eine neue Grösse von    Steckleisten   einsetzen zu müssen. Da keine Vollbestückung mit Kontakten erforderlich ist, werden Kontakte und insbesondere    Kontaktveredlungs-      material   eingespart. Ferner lässt sich mit geringem Aufwand eine    Unverwechselbarkeit   der    Schaltungsplatten   erreichen. Leitungsbrücken und Kabelanschlüsse lassen sich    ebenfalls   leicht    realisieren.   



  Ein Ausführungsbeispiel    wird      anhand   der Zeichnung    erläutert.   Es stellen dar:    Fig.   1 den prinzipiellen Aufbau der Baueinheit,    Fig.2   und 3 eine    Verdrahtungsplatte   mit einer Schaltungsplatte und einer Platte für Leistungskreuzungen,    Fig.   4    eine   Schaltungsplatte mit    Haltewinkeln,      Fig.5   die Befestigungsmittel an den    Haltewinkeln,      Fig.   6 eine Platte mit Kabelanschluss,    Fig.   7 die Unterseite einer Verdrahtungsplatte,    Fig.   8 eine andere    Ausführung   der Kontaktfeder für eine beiderseits mit Leitern versehene Anschlussplatte.

   Die    Fig.   1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Baueinheit. Sie besteht aus einer ersten Verdrahtungsplatte 1 aus etwa 3 mm dickem Hartpapier mit aufgedruckten Leiterzügen.    Rechtwinklig   zur ersten    Verdrahtungsplatte   1 sind weitere Verdrahtungsplatten 2 angebracht, die eine    Vielzahl   von Schaltungsplatten 3 aufnehmen. 



  Anstelle der Schaltungsplatten 3 kann eine oder mehrere der Verdrahtungsplatten 2 auch umfangreichere Anordnungen, z. B. einen Kernspeicher 4 mit den zugehörigen Schaltelementen, aufnehmen. Auf der Platte 1 sind ferner eine oder mehrere    Anschlussplatten   16 einsteckbar. Diese dienen zur    Zuführung   von    Kabeln   17. Die Steckvorrichtung 18 besitzt    im   wesentlichen den- selben Aufbau wie die Verbindung der Platten 1 und 2 bzw. 2 und 3, die in der    Fig.   2 dargestellt ist. 



  Die Platten 1 oder 2 sind mit Reihen von paarweise angebrachten    Durchlochungen   5, die    im   Rastermass liegen, versehen. In diese werden    lyraförmige   Kontaktfedern 6 bzw. 19 eingesetzt und durch Umbiegen oder auf    ähnliche   Weise, etwa durch angebrachte Haltenasen an den Platten befestigt. Die elektrische Verbindung mit den Leiterzügen 7    erfolgt   durch    Tauchlötung.   



     In      die   Reihen der Federn 6 werden die Platten 2 bzw. 3 eingesetzt. Diese Bauweise hat den    Vorteil,   dass    tatsächlich   nur soviel Federn 6 eingesetzt werden, wie erforderlich sind. Dies ermöglicht im Gegensatz zur Verwendung von Steckleisten eine sehr    flexible   Anordnung und eine    beträchtliche   Materialeinsparung. 



     Anstelle   der    Federn   6 können    wahlweise   in die    Durchlochungen   5 Reiter 11 eingesetzt werden. Diese wirken mit Nuten in den Platten 2 bzw. 3 zusammen. Somit wird verhindert, dass beim    Auswechseln   von Platten eine Vertauschung erfolgt. Diese Sicherung gegen Verwechslung ist ebenfalls sehr variabel, da durch Anwendung    mehrer   Reiter beliebig viele Kombinationen    geschaffen   werden können. Zur Erzielung einer    grössern   Standfestigkeit der Platten 3 bzw. 2 sind auf den Platten 2 bzw. 1 Haltewinkel 8 angebracht.

   Für Platten geringer Höhe werden vorzugsweise Kontaktfedern 19 verwendet, die im Verbindungssteg zwischen beiden    Hälften   eine Nut 20 besitzen, in die eine Platte 21    eingreift.   Solche Platten werden insbesondere zur Vornahme von Leitungskreuzungen und für Kabelzuführungen verwendet. 



  Die    Fig.   3 zeigt die Anordnung einer Schaltungsplatte 3 und einer Platte 21 mit Leitungsbrücken auf einer Verdrahtungsplatte 2 und die    Fig.   4 eine Schaltungsplatte mit    Haltewinkeln.   Die Haltewinkel 8 besitzen eine Führungsnut 12 für die Platten und eine Nase 9, die in entsprechende Kerben 10 der Platten    eingreift.   Die Haltewinkel 8 werden durch Niete oder Schrauben 13 an den Platten 1 oder 2 befestigt oder besitzen vorzugsweise vier Haltestifte 14    (Fig.   5),    die   in die Durchlochungen 5 eingesetzt werden. Die Verbindung    wird      dann      zweckmässig   durch Verformung der Haltestifte 14 hergestellt.

   Werden keine hohen Anforderungen an die    Stabilität   des Aufbaus gestellt, können die    Haltewinkel   auch an den Platten 1 bzw. 2 entfallen. 



  Der    Anschluss   von    Kabeln   17 an die Baueinheit    erfolgt   vorzugsweise an der Verdrahtungsplatte 1, die zu diesem Zweck ebenfalls mit einer Reihe von Kontaktfedern 19 versehen ist    (Fig.   6). Als Stecker dient    eine   Anschlussplatte 16, die vorzugsweise aus Hartpapier    als    gedruckte  Leiterplatte hergestellt wird. Zur    seitlichen      Führung   werden in die Platte 1 Führungsstücke 22    eingesetzt.   Diese besitzen Bohrungen 24, die mit Nasen 23 an den Platten 16 zusammenwirken, so dass eine sichere    Halterung   gewährleistet ist. 



  Die    Anschlussplatte   16    kann   mit zwei nicht dargestellten    Abdeckschalen   versehen sein. 



  Die    Fig.7   erläutert einen Vorteil, der durch die Verwendung der Kontaktfedern anstelle von Steckleisten eintritt. Zu diesem Zweck ist    die   Unterseite einer Platte 2 mit Leitungen 7 und    Durchlochungen   5 dargestellt. Da die Leitungen 7 über die    Kontaktfedern   auf der andern Seite verbunden sind,    können   zwischen den Durchlochungen 5 eine oder mehrere Leitungen 15 durchgeführt werden. Somit lassen sich ohne Zusatzaufwand, wie    Drahtbrücken   oder dgl., Leitungskreuzungen auf der Platte verwirklichen. 

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 Eine andere Ausführung der Kontaktfedern für eine beiderseits mit    Leiterzügen   versehene    Anschlussplatte   25    zeigt   die    Fig.   B.

   Die Kontaktfeder besteht hierbei aus zwei    Kontaktfederhälften   26; 27, die mit den Leitungen 28    bzw.   29 verbunden sind. Auf diese Weise können auf einer Anschlussplatte von 50    mm   Länge 20 Anschlüsse untergebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Baueinheit mit in mehreren Ebenen angeordneten gedruckten Leiterplatten, bei der die mit Schaltelementen bestückten Platten durch in zwei Ebenen angeordnete Verdrahtungsplatten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Verdrahtungsplatte (1) und auf dieser angeordnete weitere Verdrahtungsplatten (2) mit parallelen Reihen von paarweise angebrachten, im Rastermass liegenden Durchlochungen (5) versehen sind, dass in die Durchlochungen (5) lyraförmige Kontaktfedern (6, 19) eingesetzt und auf der Plattenrückseite mit den gedruckten Leiterzügen (7) leitend verbunden sind und dass die mit Schaltelementen bestückten Schaltungsplatten (3) senkrecht auf den zweiten Verdrahtungs- platten (2)
    angeordnet sind, wobei die mechanische und elektrische Verbindung durch die lyraförmigen Kontaktfedern (6) erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Baueinheit nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Standfestigkeit der aufgesteckten Verdrahtungs- bzw. Schaltungsplatten (2; 3) im Anschluss an die Kontaktfederreihen Haltewinkel (8) an den Verdrahtungsplatten (1; 2) angebracht sind. z. Baueinheit nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Haltewinkel (8) aus elastischem Kunststoff bestehen und Nasen (9) zum Einrasten in Kerben (10) der Verdrahtungs- bzw. Schaltungsplatten (2; 3) besitzen. 3.
    Baueinheit nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewinkel (8) vier im Raster- mass der Leiterplatten liegende Haltestifte (14) besitzen. 4. Baueinheit nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung der Verwechslung von Platten (2 oder 3) in die Durchlochungen (5) Reiter (11) eingesetzt sind. 5. Baueinheit nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die lyraförmigen Kontaktfedern (19) eine Nut (20) besitzen. 6. Baueinheit nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von Anschlussplatten (16) mit Kabelanschluss aus den Kontaktfedern (19) und Führungsstücken (22) an den Verdrahtungsplatten (1) Steckvorrichtungen angebracht sind. 7.
    Baueinheit nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (19) aus zwei Kon- taktfederhälften (26; 27) besteht und die Anschlussplatte (25) beiderseits mit Leitern versehen ist.
CH1379965A 1964-10-30 1965-10-01 Baueinheit mit gedruckten Leiterplatten CH428878A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513477A1 (fr) * 1980-09-29 1983-03-25 Asea Ab Equipement electrique du type comprenant plusieurs cartes de circuit imprime raccordees a un plan de connexions
EP0221278A1 (de) * 1985-10-17 1987-05-13 Inventio Ag Halterung für an einem Apparategestell angeordnete gedruckte Schaltungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513477A1 (fr) * 1980-09-29 1983-03-25 Asea Ab Equipement electrique du type comprenant plusieurs cartes de circuit imprime raccordees a un plan de connexions
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