AT249757B - Gestell für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsschränke, das zur Aufnahme von Bauelemente tragenden Einschüben eingerichtet ist - Google Patents

Gestell für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsschränke, das zur Aufnahme von Bauelemente tragenden Einschüben eingerichtet ist

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AT249757B
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Description


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   Gestell für Fernmeldeanlagen, insbesondere für   Fernsprechvermittlungsschränke,   das zur Aufnahme von
Bauelemente tragenden Einschüben eingerichtet ist 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell für   Femmeldeanlagen,   insbesondere auf ein Gestell für   Femsprechvermittlungsschränke,   das zur Aufnahme von Bauelemente tragenden, auf einer oder mehreren Ebenen im Gestell verteilt liegenden Einschüben eingerichtet ist, bei welchen mit Kontaktanschlüssen an Einschüben kontaktierende Kontaktfederleisten im Gestell zu einem an das Gestell ansetzbaren Leistenrahmen zusammengefasst und die Kontaktfederleisten als sich in Einschubrichtung der Einschübe erstrekkende Einschubkontaktfederleisten bzw. als sich senkrecht zu dieser Einschubrichtung erstreckende Einsteckkontaktfederleisten ausgebildet sind. 



   Die Erfindung bezweckt, ein derartiges Gestell so auszubilden, dass es mit möglichst geringem Aufwand an seinem Aufstellungsort bestückt werden kann und ohne grössere Montagearbeiten Änderungen in der Bestückung und in der Verdrahtung zulässt. 



   Es sind Gestelle zur Aufnahme von Bauelemente tragenden Einschüben (Schaltungsplatten) bekannt, bei welchen auf horizontale Tragrahmen verteilte und sich in Einschubrichtung erstreckende Einschubkontaktfederleisten vorgesehen sind. In diese Kontaktfederleisten werden in sich verdrahtete Bauelemente tragende Platten von der Stirnseite der Kontaktfederleisten her eingeschoben, wobei die Kontaktfedern der Leiste als Andrückfedern und die Leiste selbst als Aufhängung für die Platten ausgebildet sind. In einer Ausführungsform dieser bekannten Gestelle werden die Tragrahmen mit den Kontaktfederleisten in sich verdrahtet als eine Einheit an den Aufbauort geliefert und dort mit losen Stützen zu grossen Gestellreihen zusammengebaut.

   Diese Ausführung erlaubt die Anlieferung von bereits in sich verdrahteten Einheiten, nämlich der Tragrahmen und der Einschübe, und von einzelnen losen Gestellteilen für die Gestellreihen, nämlich der Gestellstützen. 



   Wenn es sich jedoch um kleinere Gestelleinheiten handelt, wie dies insbesondere bei Schrankgestellen der Fall ist, welche in Privatanlagen Verwendung finden, lohnt sich der Zusammenbau der Gestelle am Aufstellungsort nicht und es ist auch an solchen Aufstellungsorten meist nicht genügend Raum fUr die Durchführung der Montage vorhanden. Weiterhin kann ein solcher Tragrahmen nach seinem Zusammenbau zu einer Gestellreihe nicht ohne weiteres wieder aus der Gestellreihe herausgenommen werden, so dass für Änderungen an der Verdrahtung nur der von den fest eingebauten, übereinander liegenden Tragrahmen begrenzte Raum zur Verfügung steht, was den Vorteil, der mit der ebenen und offenliegenden Verdrahtungsfläche verbunden ist, wieder verringert. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, dass die Kontaktfederleisten auf mehrere, je einer der von den Einschüben bestimmten Ebenen im Gestell zugeordnete Leistenrahmen verteilt sind und dass jeder Leistenrahmen seinerseits als eine in das Gestell einschiebbare Einheit ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der im fertig verdrahteten Zustand angelieferte Leistenrahmen durch einfaches Einschieben in das Gestell eingesetzt werden und ist ebenso einfach von diesem wieder zu lösen, 

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 so dass   seine Verdrahtungsebene   unbehindert zugänglich ist bzw. ohne vollständige Trennung vom Gestell durch Herausschieben frei zugänglich gemacht werden kann.

   Sind diese Gestelle durch angesetzte Verkleidungen und Türen zu Schränken ausgebaut so kann die Abnahme des Leistenrahmens auf der Türseite des Gestelles erfolgen, welche auch gleichzeitig die Bedienungsseite des Gestelles ist, auf welcher die Einschübe eingesetzt und abgenommen werden. 



   Gemäss einer Ausführungsform werden die Leistenrahmen horizontal liegend in Einschubrichtung der Einschübe einschiebbar angeordnet, so dass, wie bei den genannten bekannten Gestellen, horizontal liegende, offene Verdrahtungsfelder zustandekommen, welche je von einem Leistenrahmen gebildet werden. 



   Es sind auch Gestelle bekannt, deren Rückwand aus einzelnen Längsabschnitten besteht, die aus Verdrahtungseinheiten aus fertig in sich verdrahteten Einsteck-Kontaktfederleisten zur Aufnahme von steckbaren Einheiten bestehen, und am Aufbauort an der Gestellrückseite befestigt werden. Die Kontaktfeder- 
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 schlossen werden. Die Montage dieser Verdrahtungseinheiten am Gestell setzt jedoch voraus, dass die Rückseite des Gestelles während der Montage zugänglich ist, d. h. dass erst nach der Befestigung der Verdrahtungseinheiten am Gestell diese Rücken an Rücken oder Rücken an Wand aufgestellt werden können. 



  Die so aufgestellten Gestelle müssen wieder von ihrem Platz entfernt werden, wenn eine Verdrahtungeinheit ausgewechselt oder ergänzt werden soll. Da die Verdrahtungseinheiten aus sich über die ganze Gestellhöhe erstreckenden Abschnitten bestehen, ist es notwendig, die zu einer bestimmten Funktionsgruppe gehörigen und damit von einer bestimmten der Einheiten zu verdrahtenden Einschübe in Richtung der Gestellhöhe übereinander anzuordnen, statt sie in einer horizontalen Reihe im Gestell einzusetzen, was bedienungsmässig günstiger ist. 



   In diesem Fall kommen die Kontaktfederleisten vertikal zu liegen und es werden demgemäss entsprechend einer andern Ausführungsform die Leistenrahmen vertikal liegend in der oder winkelig zu der Einschubrichtung der Einschübe in die Ebene der Gestellrückseite einschiebbar angeordnet. 



   Abgesehen davon, dass nunmehr die Flachbaugruppen und die Gestellverdrahtungen aus in gleicher Weise montierbaren Einheiten bestehen, ermöglicht die in Form einer oder mehrerer   Einschubrahmen aus-   gebildete Gestellverdrahtung in Verbindung mit einer entsprechenden Anordnung der Führung am Gestell, die Gestelle sofort Rücken an Rücken oder Rücken an Wand aufzustellen, und nachträglich die an den Aufbauort fertig angelieferte Gestellverdrahtung am Gestell festzulegen bzw. sie zwecks Auswechslung aus dem Gestell zu nehmen, ohne dieses von seinem Aufstellungsplatz zu entfernen. 



   Bei horizontalen Leistenrahmen trägt gemäss einer Ausbildung der Erfindung mindestens einer der Leistenrahmen auf seiner Kante, welche im eingeschobenen Zustand auf die Einschubseite des Gestelles zu liegen kommt, an die Kontaktfederleisten angeschlossene   Schalt-und Überwachungsgeräte.   Auf diese Weise wird auch   diesen Geräten der Charakter   von Einschüben gegeben, und damit auch für diese die entsprechenden Vorteile erhalten und sie sind den übrigen einschiebbaren Leistenrahmen völlig angepasst. 



   Es ist bekannt, die im Gestell übereinander liegenden Zeilen bildenden Apparategruppen an Stelle eines fest verlöteten Gestellkabels mit steckbaren Gestellkabeln zu verbinden, welche, vorgefertigt an den Aufbauort geliefert, sich einfach montieren lassen. Bei einer der bekannten Ausführungen werden hiezu Kabel mit senkrecht abstehenden Kontaktleisten verwendet, welche in Kontaktfederleisten stirnseitig eingesteckt werden. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung wird von solchen steckbaren Verbindungen Gebrauch gemacht, dadurch, dass steckbare, mehrere Leistenrahmen im gleichen Gestell verbindende Kabel vorgesehen sind, welche mit Kontaktleisten versehen sind, die in Einschubrichtung der Einschübe in die Kontaktfederleisten der Leistenrahmen von der Einschubseite des Gestelles her eingeführt sind. 



   Die Verwendung derartiger Kabel beim Gestell mit einschiebbarem Leistenrahmen hat den besonderen Vorteil, dass die Verbindung der Leistenrahmen untereinander erhalten bleibt, auch wenn die Leistenrahmen zusammen aus dem Gestell ausgeschoben werden. Dabei lässt sich dieses Kabel von der gleichen Seite her an den Leistenrahmen anschliessen, von welcher das Einsetzen der Einschübe und der Leistenrahmen erfolgt. 



   Zweckmässigerweise wird auch die Verbindung von Gestell zu Gestell lösbar ausgestaltet, dadurch, dass ein weiteres steckbares, mehrere Gestelle verbindendes Kabel vorgesehen ist, welches mit Kontaktleisten versehen ist, die in Kontaktfederleisten des Leistenrahmens der Gestelle eingeführt sind. Damit erfolgen die Verbindungen zwischen zwei Gestellen, ebenso wie die vorgenannten   Verbindungenzwi-     schen   den einzelnen Leistenrahmen, über mit den übrigen in einer Ebene liegenden Kontaktfederleisten und können mit diesen in einem Arbeitsgang verdrahtet werden, ohne dass besonders ausgestaltete Anschlusselemente für die Gestellverbindung notwendig sind. 

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   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Leistenrahmen auf seiner einen Kante, welche im eingeschobenen Zustand auf die Einschubseite des Gestelles zu liegen kommt, zwischen den einschubseitigen Stirnseiten der Kontaktfederleisten mit Abweisanschlägen versehen. Damit wird der Leistenrahmen selbst als Sicherung gegen falsches Ansetzen der Einschübe in die meist sehr dicht aufeinanderfolgenden Kontaktfederleisten ausgenützt. 



   Bei der eingangs erwähnten bekannten Gestellausführung mit Kontaktfederleisten tragenden Tragrahmen ist es bekannt, die Tragrahmen mit Führungen für die in einem darüber liegenden Tragrahmen einzuschiebenden und einzuhängenden Platten zu versehen. 



   Zweckmässigerweise werden auch die Leistenrahmen zur Führung der darüber eingesetzten Einschübe dadurch ausgenützt, dass der Leistenrahmen auf seiner dem im Gestell darüber eingeschobenen Leistenrahmen zugekehrten Seite mit Führungsanschlägen versehen ist, zwischen welche die am darüberliegenden Leistenrahmen sitzenden Einschübe eingreifen. 



   Die Ausbildung der Gestellverdrahtung als einschiebbarer Leistenrahmen ermöglicht es auch, für die Gestellverdrahtung die für Flachbaugruppen bekannte und fertigungsmässig günstige Mattenverdrahtung anzuwenden. Die Mattenverdrahtung wird von einem rahmenartig ausgeformten und auf den die Bauelemente tragenden Rahmen auflegbaren Formkabel mit Drahttaschen als Traversen gebildet. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung wird eine solche Mattenverdrahtung für die Leistenrahmen dadurch anwendbar gemacht, dass der Leistenrahmen aus einem Tragrahmen für die Kontaktfederleisten besteht, auf dessen von den Einschüben abgekehrten Seite ein dem Tragrahmen entsprechend rahmenartig aus losen Einzeldrähten ausgeformte Kabel mit die Einzeldrähte führenden Drahttaschen als Traversen aufgelegt ist, so dass dessen Drahttaschen zwischen die Kontaktfederleisten einliegen und sich zwischen den Drahttaschen erstreckende Abschnitte der ausgeformten Drähte im Bereich von Anschlusselementen an den Kontaktfederleisten legen. 



   Für vertikal angeordnete Kontaktfederleisten werden zweckmässigerweise bei Anordnung der Einschübe im Gestell in mehreren übereinanderliegenden horizontalen Reihen, in der Ebene der Gestellrückseite je 
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 bestimmten Funktion gehörigen Einschüben zugeordnet ist, für sich gehandhabt werden. 



   Sind die Gestelle mit unzugänglicher Rückseite und gleichzeitig Seite an Seite nebeneinander aufzustellen, so werden gemäss einer andem   Ausführungsform   bei Anordnung der Einschübe im Gestell in mehreren übereinanderliegenden horizontalen Reihen, je Reihe horizontale und sich in Einschubrichtung für die Einschübe erstreckende Führungsschienen für die Leistenrahmen am Gestell befestigt. Einschübe und Leistenrahmen können auf diese Weise von der stets offenen Bedienungsseite der Gestelle her eingeschoben werden. 



   Ein weiterer Vorteil der Ausbildung der Gestellverdrahtung als Leistenrahmen ist der, dass der elektrische Anschluss an die Systemkabel in gleicher, einfacher Weise erfolgen kann, wie sie bei Einschüben für deren elektrischen Anschluss an die Gestellverdrahtung bekannt ist. Gemäss einer weiteren Ausgestaltung wird dies dadurch erreicht, dass für den Anschluss von Systemkabeln an die von den Kabeln gebildete Gestellverdrahtung eine Steckbindung vorgesehen ist, deren mit der Gestellverdrahtung verbundene Hälfte am Leistenrahmen und deren an das Systemkabel angeschlossene Hälfte am Gestell festgelegt sind. Die Systemkabel brauchen nur an   die leicht zugänglichen Steckerhälften   am Gestell durch Löten oder Stecken angeschlossen und ihre elektrische Verbindung mit der Gestellverdrahtung durch Einschieben der Leistenrahmen vollendet zu werden. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es bedeuten : Fig. 1 ein Aufbauschema zweier Gestelle, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Gestell, Fig. 3 eine Ausführungsform eines Leistenrahmens, Fig. 4 ein Gestell mit einsatzbereiter Gestellverdrahtung mit vertikal liegenden Kontaktfederleisten und mit einsatzbereitem Einschub, Fig. 5 das Gestell nach Fig. 4 mit einer in anderer Weise einschiebbaren Gestellverdrahtung, Fig. 6 eine Draufsicht auf die an das Gestell nach Fig. 4 angesetzte Gestellverdrahtung von der Verdrahtungsseite her und Fig. 7 einen Schnitt durch die Gestellverdrahtung gemäss der Linie A-A in Fig. 6. 



   In Fig. l sind zwei Gestelle 1 gestrichelt angedeutet. Jedes der Gestelle 1 ist mit mehreren übereinander liegenden Leistenrahmen 2 bestückt, welche in horizontaler Lage in Pfeilrichtung in das Gestell 1 einschiebbar und mit Kontaktfederleisten 3 bestückt sind, welche sich, in einer Ebene liegend, in der ebenfalls durch einen Pfeil angedeuteten Einschubrichtung der Einschübe 4 erstrecken. 



  Die Einschübe 4 bestehen aus Platten, auf welchen mehrere, durch einen Quader angedeutete Bau- 

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 elemente sitzen, die in sich verdrahtet sind und deren nicht dargestellte Anschlüsse längs der sich in Ein- schubrichtung erstreckenden Kante 5 der Platte liegen. Die Kontaktfederleisten 3 sind als Andruck- federleisten ausgebildet, d. h. mit hier nicht gezeigten Kontaktfedern versehen, welche im Ruhezustand den Einschubweg für die Platte in der Kontaktfederleiste 3 freigeben und nach Einschieben gegen die
Anschlüsse,   z. B.   durch einen nicht dargestellten Knebel, angedrückt werden. Im eingeschobenen Zu- stand hängen dann die Einschübe 4 in den Kontaktfederleisten 3.

   Ausser den die Einschübe 4 auf- nehmenden Kontaktfederleisten 3 sind am Leistenrahmen 2 weitere Kontaktfederleisten 6 und 7 angeordnet, welche, wie die Kontaktfederleisten 3 ausgebildet, weiteren elektrischen Verbindungen dienen. Die Teilung der Leistenrahmen 2 ist derart, dass entweder nicht sehr tiefe Einschübe 4 (linkes Gestell) einander benachbart, oder Einschübe 4 mit grösserer Tiefe (rechtes Gestell) in jede n. 



   Kontaktfederleiste 3 eingeschoben werden können. Die Kontaktfederleisten 6 und 7 sind dement- sprechend entweder seitlich der Gruppe von Kontaktfederleisten 3 oder in Ausnützung des für die Ein- schübe 4 ohnedies benötigten Platzes, zwischen diesen Kontaktfederleisten 3 angeordnet. Zur elektrischen Verbindung zwischen zwei Gestellen 1 werden vorzugsweise als Flachkabel ausgebildete Kabel 8 verwendet, deren Drähte auf Kontaktleisten 9 enden, welche auf der Rückseite des Gestelles   1,   oder bei Schrankaufbauten von vorne, in die Kontaktfederleisten 6 wie die Einschübe 4 in die Kontaktfederleisten 3 eingeschoben werden.

   Auf der Einschubseite des Gestelles 1 sind zur elektrischen Verbindung der zum gleichen Gestell 1 gehörenden Leistenrahmen 2 ein oder mehrere Kabel 10 je Gestell 1 vorgesehen, welche, wie die Kabel 8, mit Kontaktleisten 11 versehen sind und mit diesen in Pfeilrichtung in die Kontaktfederleisten 7, u. zw. in Einschubrichtung der Einschübe 4 von der Einschubseite des Gestelles 1 her eingeschoben werden. 



   Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten des Gestelles 1 und der Leistenrahmen 2. Das Gestell 1 besteht aus vier Stützen 12, welche paarweise durch Laufschienen 13 miteinander verbunden sind und durch nicht   dargestellte Verkleidungen   und durch eine Tür zu einem Schrank ergänzt werden können. Der Leistenrahmen 2 weist ein Profilschienenpaar 14 auf, mit dem er auf die Laufschienen 13 aufgeschoben und mittels unverlierbarer Schrauben 15 am Gestell 1 festgelegt wird. Die im eingeschobenen Zustand auf der Einschubseite des Gestelles 1 sich erstreckende Kante 16 des Leistenrahmens 2 ist mit Abweisanschlägen 17 versehen, welche zwischen die einschubseitigen Stirnseiten der Kontaktfederleisten 3 bzw. 6 bzw. 7 ragen und ein fehlerhaftes Ansetzen der Einschübe 4 bzw. der Kontaktleisten 9 oder 11 (Fig. l) verhindern.

   Auf der Seite des Leistenrahmens 2, welche einem darüber liegenden Leistenrahmen 2 zugewandt ist, sind Führungsanschläge 18 und 19 vorgesehen, in welche die den Kanten 5 (Fig. 1) gegenüberliegenden Kanten der Einschübe 4 eingreifen und beim Einschieben der Einschübe 4 in die darüber liegenden Kontaktfederleisten 3 geführt und gegen Pendeln abgestützt werden. Wie aus der Figur ersichtlich, liegen Anschlusselemente 20 der Kontaktfederleisten 3,6 und 7 in einer Ebene und bilden ein für eine maschinelle Verdrahtung besonders geeignetes Verdrahtungsfeld.

   Dabei werden die nicht dargestellten Einzeldrähte teils an den Kopfenden der Kontaktfederleisten 3,6 und 7, teils zwischen diesen geführt, wobei zwischen den Kontaktfederleisten 3,6 und 7 ebenfalls nicht gezeigte, offene   mit Seitenschlitzen   versehene Drahttaschen, oder zu beiden Seiten der Kontaktfederleisten 3,6 und 7 Drahtführungskämme vorgesehen sein können.

   Die dem Anschluss der Gestellverdrahtung oder der Verbindung zum nächsten Gestell 1 dienenden Kontaktfederleisten 7 bzw. 6 ersetzen die sonst hiefür notwendigen Verteiler und können in gleicher Weise mit den Kontaktfederleisten. 3, wie diese untereinander verdrahtet werden, wobei an den Anschlusselementen 20 nicht dargestellte   Rangierdrähte   angeschlossen werden können, die dann ein Rangierfeld bilden, das sich unmittelbar an die durch die Anschlusselemente 20 bestimmte Verdrahtungsebene anschliesst. 



   Zur Änderung der Rangierung brauchen die Leistenrahmen 2 nur aus dem Gestell 1 in Pfeilrichtung herausgezogen werden, um deren Verdrahtungsebene vollkommen frei zugänglich zu machen. Werden zur Kontrolle alle Leistenrahmen 2 aus dem Gestell 1 herausgezogen, so kann dies bei eingestecktem Kabel 10 (Fig. 1) geschehen, so dass keine Unterbrechung der Verbindung zwischen den Leistenrahmen 2 notwendig ist. Wird die Klemmung in den Kontaktfederleisten 6 und 7 gelöst, so kann nach Abnahme des Kabels 10 jeder Leistenrahmen 2 völlig vom Gestell 1 gelöst und   z.   B. ausgetauscht werden. Da auch die Einschübe 4 von der gleichen Seite des Gestelles 1 her, wie das Kabel 10 und die Leistenrahmen 2 ein-und ausschiebbar sind, wird ein leicht zu montierendes und zu überwachendes Gestell erhalten, das in beliebigen Variationen bestückt werden kann. 



   In Fig. 3 ist ein Leistenrahmen 2 gezeigt, welcher mit Kontaktfederleisten 7 bestückt ist und an seiner aufderEinschubseitedesGestelles 1 liegenden Kante 16   mit Schaltgeräten   21, z. B. Sperrtasten, Überwachungsgeräten 22, z. B. Signallampen, und mit Sicherungsgeräten 23 bestückt ist,. welche Geräte, wie 

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 gestrichelt angedeutet, als Aufreihelemente ausgebildet sein können. Natürlich können auch die Aufreih- steckergeräte zum Anschluss von irgendwelchen Überwachungseinrichtungen vorgesehen werden. Die Ge- räte 21-23 sind mit den Anschlusselementen 20 der Kontaktfederleisten 7 verdrahtet, über welche mit Hilfe der Kabel 10 (Fig.   l)   die Verbindung zu den übrigen Leistenrahmen 2 und zu den Ein- schüben 4 hergestellt wird. 



   In Fig. 4 ist ein freies, oder in einen Schrank einbaubares Gestell 101 dargestellt, welches zur
Aufnahme mehrerer Einschübe 102, von welchen nur einer dargestellt ist, dient. In gestrichelt ange- deuteten Führungsschienen 103 werden die Einschübe 102 von der Einschubseite 104 zur Ruck- seite 105 des Gestelles 101 eingeschoben. Die hier aus Schaltungsplatten schematisch angedeuteten
Einschübe 102 sind in mehreren horizontalen Reihen 106 nebeneinander liegend im Gestell 101 angeordnet und weisen Steckerstifte 107 auf.

   Je Reihe 106 sind Führungsschienen 108 horizontal an der   Gestellrückseite   105 angeordnet und bilden seitlich eine Aufnahme für die Gestellverdrahtung, welche als Leistenrahmen 109 ausgebildet ist, Kontaktfederleisten 110 trägt, welche in den Zeich-   nungen durch ihre Einstecköfmungen für die Steckerstifte   107   markiert sind. Die Kontaktfederleisten   110 sind in einer an Hand der Fig. 6 und 7 nachstehend näher beschriebenen Weise miteinander verdrahtet und mit einer Steckerhälfte 111 verbunden, welche in eine Steckerhälfte 112 am Gestell 101 eingreift, sobald der Leistenrahmen 109 in die Gestellrückseite 105 eingeschoben ist. An der Steckerhälfte 112 ist ein Systemkabel 113 durch Verlöten oder über einen weiteren, nicht dargestellten Stecker angeschlossen.

   Gehören die Einschübe 102 mehreren Reihen 106 der gleichen Funktionsgruppe an, so kann sich der Leistenrahmen 109 auch über mehrere Reihen 106 erstrecken. 



   In Fig. 5 ist das gleiche Gestell 101 mit den einsetzbereiten Einschüben 102 dargestellt. Jedoch sind für den, die Gestellverdrahtung bildenden Leistenrahmen 109 Führungsschienen 114 für jede Reihe 106 vorgesehen, welche sich horizontal in Einschubrichtung der Einschübe 102 auf die Gestellrückseite 105 zu erstrecken, so dass der Leistenrahmen 109 von der Einschubseite des Gestelles 101   her in die Ebene der Gestellrückseite   105   eingeschoben werden kann. Dabei sind die Steckerhälften   111 und 112 so angeordnet, dass sie im eingeschobenen Zustand des Leistenrahmens 109 miteinander kontaktieren. 



   Für den Fall, dass die Gestelle 101 mit ihrer Rückseite 105 aneinanderstossend oder an eine Wand angrenzend angeordnet sind, aber einen genügend seitlichen Abstand voneinander aufweisen, werden die Führungsschienen 108 nach Fig. 4 verwendet. Stehen die Gestelle 101 jedoch seitlich dicht beieinander, so werden die Führungsschienen nach Fig. 5 verwendet. 



   In den Fig. 6 und 7 ist der Leistenrahmen 109 gezeigt, welcher zwischen die Führungsschienen 108 an der Gestellrückseite 105 eingeschoben ist. Von der Gestellrückseite 105 ist nur eine von sie begrenzenden Streben 115 dargestellt. Der Leistenrahmen 109 besteht aus einem Tragrahmen 116, an welchen die Kontaktfederleisten 110 befestigt sind. Ausserdem ist an dem Tragrahmen die Steckerhälfte 111 festgelegt, welche im eingeschobenen Zustand mit der gestrichelt angedeuteten, an der Strebe 115 befestigten Steckerhälfte 112 kontaktiert.

   Auf der den Einschüben 102 (Fig. 4) abgekehrten Seite ist ein dem Tragrahmen 116 entsprechend rahmenförmig ausgeformtes Kabel 117 aus losen Einzeldrähten aufgesetzt, welche als Einheit vorgefertigt, Kabeltaschen 118 als Traversen auf- 
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 auf, welche durch Seitenschlitze 120 der Drahttaschen 118 treten, sich von Kabeltasche zu Kabeltasche erstrecken und nach Erstellung des Kabels 117 auf entsprechende Längen geschnitten und abisoliert werden. Das Kabel 117 bildet mit den Drahttaschen 118 eine, als Mattenverdrahtung bezeichnete Einheit für sich, bei welcher die Drahttaschen 118 durch nicht eingezeichnete Stege gegeneinander abgestützt sein können.

   Diese Einheit wird auf den Tragrahmen 116 so aufgelegt, dass die Drahttaschen 118 zwischen dieKontaktfederleisten 110 einliegen und sich die Drahtabschnitte 119 in Höhe von Anschlusselementen 121 an den Kontaktfederleisten 110 erstrecken. Die Drahtabschnitte 119 werden mit den Anschlusselementen 121 an den Kontaktfederleisten 110 sowie mit weiteren Anschlusselementen 122 an der Steckerhälfte 111 elektrisch verbunden. 



   Die Anwendung einer solchen Mattenverdrahtung für die Gestellverdrahtung wird durch deren Ausbildung als Leistenrahmen 109 ermöglicht. Die Gestellverdrahtung kann in dieser Form ohne weiteres in das Gestell 101 eingesetzt oder am Gestell 101 ausgewechselt werden, auch wenn die Rückseiten 105 der Gestelle 101 bzw. die sich seitlich zur Rückseite 105 erstreckenden Ebenen zusätzlich nicht zugänglich sind. Die elektrischen Verbindungen zwischen Gestellverdrahtung und Systemkabel 113 sind so einfach, wie bei den bekannten, steckbaren Einschüben 102. Da an einem solchen Leistenrahmen 109 auch weitere Stecker beliebig befestigt werden können, lassen sich weitere Systemkabel 

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 oder Sonderkabel an der Gestellverdrahtung durch Anstecken anschliessen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gestell für Fernmeldeanlagen, insbesondere Gestell   für Fernsprechvermittlungsschranke, das   zur Aufnahme von Bauelemente tragenden, auf eine oder mehrere Ebenen im Gestell verteil liegenden Einschüben eingerichtet ist, bei welchen mit Kontaktanschlüssen an den Einschüben kontaktierende Kontaktfederleisten im Gestell zu einem an das Gestell ansetzbaren Leistenrahmen zusammengefasst und die Kontaktfederleisten als sich in Einschubrichtung der Einschübe erstreckende Einschubkontaktfederleisten bzw.

   als sich senkrecht zu dieser Einschubrichtung erstreckende Einsteckkontaktfederleisten ausgebildet sind, dadurch   gekennzeichnet, dass die Kontaktfederleisten (3,   6,   7 oder 110) auf mehrere,   je einer der von den Einschüben (4 oder 102) bestimmten Ebenen im Gestell   (1   oder 101) zugeordnete Leistenrahmen (2 bzw. 109) verteilt sind und dass jeder Leistenrahmen (2,109) seinerseits als eine in das Gestell   (1   oder 101) einschiebbare Einheit ausgebildet ist. 
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 liegend in Einschubrichtung der Einschübe (4) in das Gestell   (1)   einschiebbar angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 3. Gestell nach Anspruch 1, - dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenrahmen (109) vertikal liegend in der oder winkelig zu der Einschubrichtung der Einschübe (102) in die Ebene der Gestellrückseite (105) einschiebbar angeordnet sind.
    4. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Leistenrahmen (2) auf seiner einen Kante (10), welche im eingeschobenen Zustand auf die Einschubseite des Gestelles (1) zu liegen kommt, an die Kontaktfederleisten (7) angeschlossene Schalt- und Überwachungsgeräte (21 - 23) trägt.
    5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass steckbare, mehrere Leistenrahmen (2) des gleichen Gestelles (1) verbindende Kabel (10) vorgesehen sind, welche mit Kontaktleisten (11) versehen sind, die in Einschubrichtung der Einschübe (4) in die Kontaktfederleisten (7) der EMI6.2 kommt, zwischen den einschubseitigen Stirnseiten der Kontaktfederleisten (3,6, 7) mit Abweisanschlägen (17) versehen ist. EMI6.3 nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dem im Gestell (1) darüber eingeschobenen Leistenrahmen (2) zugekehrten Seite mit Führungsanschlägen (18 und 19) versehen ist, zwischen welche die am darüberliegenden Leistenrahmen (2) sitzenden Einschü- be (1) eingreifen.
    9. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistenrahmen t109) aus einem Tragrahmen (116) für rie Kontaktfederleisten (110) besteht, auf dessen von den Einschüben (102) abgekehrten Seite ein dem Tragrahmen (116) entsprechend rahmenartig aus losen Einzeldrähten ausge- formtes Kabel (117) mit die Einzeldrähte führenden Drahttaschen (118) als Traversen aufgelegt ist, so dass dessen Drahttaschen (118) zwischen die Kontaktfederleisten (110) einliegen und sich zwischen den Drahttaschen (118) erstreckende Abschnitte (119) der ausgeformten Drähte im Bereich von Anschlusselementen (121) an den Kontaktfederleisten (110) liegen.
    10. Gestellverdrahtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung der Einschübe (102) im Gestell (101) in mehrere übereinander liegende horizontale Reihen. (106), in der Ebene der Gestellrückseite (105) je Reihe (106) horizontale und eine seitlich offene Aufnahme für die Leistenrahmen (109) bildende Führungsschienen (108) befestigt sind.
    11. Gestellverdrahtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung der Einschübe (102) im Gestell (101) in mehreren übereinander liegenden horizontalen Reihen (106) je Reihe (106) horizontale und sich in Einschubrichtung für die Einschübe (102) erstreckende Führungsschienen (114) für die Leistenrahmen (109) am Gestell (101) befestigt sind.
    12. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass für den Anschluss von Systemkabeln (113) an die von den Kabeln (117) gebildete Gestellverdrahtung eine Steckverbindung (111,112) <Desc/Clms Page number 7> vorgesehen ist, deren mit der Gestellverdrahtung verbundene Hälfte (111) am Leistenrahmen (109) und deren an das Systemkabel (113) anzuschliessende Hälfte (112) am Gestell (101) festgelegt-sind.
AT225065A 1964-04-07 1965-03-12 Gestell für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsschränke, das zur Aufnahme von Bauelemente tragenden Einschüben eingerichtet ist AT249757B (de)

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