DE3821326A1 - Baugruppentraeger - Google Patents
BaugruppentraegerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
- H05K7/1424—Card cages
- H05K7/1425—Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack
Landscapes
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Baugruppenträger nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es ist ein Baugruppenträger bekannt, der aus in einem 19-Zoll-Schrank
parallel übereinander angeordneten Schienenpaaren besteht, an denen
quaderförmige elektrische Baugruppen nebeneinander lösbar befestigt
sind. Weiterhin sind Baugruppenträger bekannt, die für eine Wandmontage
geeignet sind. Nachteilig ist bei den bekannten Baugruppenträgern, daß
es bisher eine erste Ausführung nur für die Befestigung in einem Schrank
und eine zweite Ausführung nur für die Befestigung auf einer Wand gibt.
Ein Umrüsten von Schrank- auf Wandmontage oder umgekehrt ist bei den
bekannten Baugruppenträgern daher normalerweise nur mit einem größeren
technischen Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Baugruppenträger der gattungs
gemäßen Art derart weiterzubilden, daß für die Schrank- und Wandmontage
nur noch eine Art von Baugruppenträgern erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Baugruppenträger durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß nur noch eine Art von Baugruppenträgern erforderlich ist, um wahlweise
eine Schrank- oder Wandmontage des Baugruppenträgers zu ermöglichen und
daß der bestückte Baugruppenträger vor seiner Montage geprüft werden kann.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für den erfindungsgemäßen Baugruppen
träger sind Kabelfernsehanlagen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bau
gruppenträgers für die wahlweise Montage an einer Wand oder
in einem Schrank,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines an einer Wand zu befesti
genden, teilweise bestückten Baugruppenträgers,
Fig. 3 eine Frontansicht eines offenen Schrankes mit darin montiertem
Baugruppenträger,
Fig. 4 u. 5 eine Schnittansicht und eine Draufsicht eines Führungsbolzens
und
Fig. 6 u. 7 je eine Schnittansicht des Schrankes und des Baugruppenträgers
gemäß dem Schnittverlauf VII in Fig. 3.
Ein in Fig. 1 gezeigter, wahlweise für die Wand- oder Schrankmontage ein
setzbarer Baugruppenträger 10 besteht aus mehreren parallelen Schienen 11,
die zu Schienenpaaren 12, 13, 14 zusammengefaßt sind. Die Enden der Schienen
bzw. Schienenpaare verbinden einander zugekehrte erste Schenkel 15, 16
zweier im Querschnitt Z-förmiger Wangen 17, 18. Die zweiten, einander ab
gekehrten Schenkel der Wangen sind mit 20, 21 bezeichnet. Die Schienen 11
enthalten auf ihrer Längssymmetrieachse verteilt angeordnete Gewinde-
Öffnungen 22, die ersten Schenkel 15, 16 der Wangen 17, 18 zwischen den
Schienen vorzugsweise schlüssellochförmige Öffnungen 23 und die zweiten
Schenkel 20, 21 an ihren Endbereichen je zwei übereinanderliegende
Öffnungen 24, 25.
In den Grundflächen 26, 27 der Wangen 17, 18 sind verschiedene Öffnungen 31
bis 40 vorgesehen, deren Bedeutung weiter unten erläutert wird. Die Ver
bindung zwischen den Schienenenden und den ersten Schenkeln 15, 16 erfolgt
vorzugsweise mittels Schrauben oder Niete 43.
In Fig. 1 ist im Bereich der Öffnung 35 noch eine Schraube 45 gezeigt, zu
der eine Federscheibe 46, eine erste Mutter 47, zwei Unterlegscheiben 48
und eine zweite Mutter 49 gehören.
Im folgenden werden anhand der Fig. 2 die Bestückung des Baugruppen
trägers 10 nach Fig. 1 und dessen Montage an einer vertikalen Wand 50
beschrieben.
Zunächst wird die Schraube 45 (Fig. 1 und 2) durch das Loch 35 hindurch
gesteckt. Auf der Außenseite der Wange 17 werden auf den Schraubenschaft
die Federscheibe 46 gesteckt und die Mutter 47 festgeschraubt. Danach
werden zwei Unterlegscheiben 48 auf den Schaft der Schraube gesteckt und
die weitere Mutter 49 aufgeschraubt. Die Schrauben, Muttern und Scheiben
bilden zusammen einen Erdanschluß 51 für ein Erdkabel 52.
Auf der Außenseite der Wange 17 können - wie in Fig. 2 gezeigt - gegebenen
falls eine Steckdosenleiste 53 und eine Verteilerdose 54 mittels Schrauben
55 und 56 befestigt werden, deren Schäfte durch die Löcher 39, 40 bzw.
37, 38 passen. Auf den Schienenpaaren 12, 13, 14 werden quaderförmige Bau
gruppen, von denen in Fig. 2 nur drei Baugruppen 57 und eine Baugruppe 58
gezeigt sind, mittels in die Gewindelöcher 22 eingeschraubter Schrauben
59, 60 befestigt. Die Baugruppen 57 sind untereinander vorzugsweise mittels
steckbarer Verbindungskabel 61 elektrisch verbunden.
Ist der Baugruppenträger 10, wie in Fig. 2 gezeigt, vollständig bestückt,
so wird er angehoben und auf Schrauben 62 gesteckt, die vorzugsweise mit
tels Dübel 63 in der Wand 50 befestigt worden sind. Die Schraubenköpfe der
Schrauben 62 gelangen zunächst durch den größeren Bereich der schlüssel
lochförmigen Öffnungen 23 hindurch. Nach dem Loslassen des Baugruppen
trägers fällt dieser durch sein Gewicht so weit nach unten, daß die Schäfte
der Schrauben 62 in die schmalen Bereiche der Öffnungen 44 gleiten. Ab
schließend werden einige der Schrauben 62 fest angezogen, so daß der
bestückte Baugruppenträger unverrückbar an der Wand 50 befestigt ist. Die
Öffnungen 31 bis 34 dienen zum Einführen bzw. zum Herausführen von HF-
und NF-Kabeln. Die Öffnung 36 nimmt gewünschtenfalls eine Adapter-Aus
gangsbuchse auf, die einen Übergang zwischen der BNC-Norm und einer davon
abweichenden Norm herstellt.
Soll ein Baugruppenträger 10 nach Fig. 1 in einen Schrank, vorzugsweise
einen 19-Zoll-Schrank, eingebaut werden, so geht dies folgendermaßen
vor sich. Der Schrank 70 (Fig. 3) weist einen Rahmen 71 auf, an dessen
Seitenwänden in Innern des Schrankes z. B. U-förmige Schienen 72, 73 ange
ordnet sind. Die U-förmigen Schienen 72, 73 enthalten in ihrer Basis
rechteckförmige Öffnungen 74. Der an den U-förmigen Schienen 72, 73 zu
befestigende Baugruppenträger 20 wird vor der Montage in der gleichen
Weise wie bei der Wandmontage mit Baugruppen bestückt. Ist der Bau
gruppenträger vollständig bestückt und geprüft, so werden am Einbauort
vier Führungsbolzen 80 (Fig. 4 bis 7) an den Rückseiten der zweiten
Schenkel 20, 21 befestigt. Die Führungsbolzen weisen einen zylin
drischen Teil 81 auf, der an einem Ende mit planparallelen Ab
flachungen 82, 83 versehen ist. Der die Abflachungen aufweisende
Bereich des zylindrischen Teils 81 enthält ein koaxiales Innengewinde 84.
Der zylindrische Teil 81 geht an dem den Abflachungen 82, 83 abgewandten
Ende in einen konisch verjüngten Teil 85 über.
Zum Befestigen der Führungsbolzen an den zweiten Schenkeln 20 dienen
Schrauben 87 (Fig. 7), deren Gewindeschäfte durch die Öffnungen 25
(Fig. 1) der zweiten Schenkel 20, 21 hindurchgesteckt und in die
Innengewinde 84 der Führungsbolzen 80 eingeschraubt werden. Der derart
vorbereitete Baugruppenträger 10 wird in den Schrank gehoben, so daß
seine Führungsbolzen 80 in die rechteckigen Öffnungen 74 der U-förmigen
Schienen 72, 73 gelangen. Gegen ein Herausfallen aus dem Schrank ist der
Baugruppenträger provisorisch dadurch gesichert, daß die untere Ab
flachung 82 der Führungsbolzen auf dem unteren Rand 73 der entsprechenden
Öffnung 74 ruht und der nicht abgeflachte, zylindrische Teil 81 hinter
den unteren Rand 73 greift.
Eine endgültige Festlegung des Baugruppenträgers 10 in dem Schrank 70
erfolgt mittels Schrauben 88 (Fig. 3), deren Schäfte durch die Öff
nungen 25 (Fig. 1) der zweiten Schenkel 20, 21 gesteckt und in Gewinde
stücke 89 mit Innengewinde eingeschraubt werden, welche in den korre
spondierenden Öffnungen 74 in dem Fachmann bekannter Weise verankert
sind.
Claims (7)
1. Baugruppenträger mit parallel angeordneten Schienenpaaren, an
denen quer zu ihrer Längssymmetrieachse quaderförmige elektrische
Baugruppen lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schienenpaare an ihren Enden mit einander zugekehrten ersten
Schenkeln (15, 16) zweier im querschnitt etwa Z-förmiger Wangen
(17, 18) verbunden sind, daß die ersten Schenkel (15, 16) zwischen
den einzelnen Schienen (11) Öffnungen (23) für die Montage an einer
Wand (50) und daß die einander abgekehrten zweiten Schenkel (20, 21)
Öffnungen (24, 25) zur Montage des Baugruppenträgers in einem
Schrank (70) enthalten.
2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Öffnungen (24) der zweiten Schenkel (20, 21) zylindrische,
an ihren Enden konisch verjüngte Führungsbolzen (80) befestigt
sind, die in entsprechende Öffnungen (74) von Schienen (72) an
den inneren Seitenwänden des Schrankes (70) passen und daß die
Führungsbolzen mindestens eine Abflachung (82) aufweisen, die
ein Herausfallen des in die Öffnungen (74) eingehängten Bau
gruppenträgers verhindert.
3. Baugruppenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Wange (17) Öffnungen (31, 32, 33, 34) zum
Durchführen von Kabeln enthält.
4. Baugruppenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Wange (17) des für die Wandmontage bestimmten
Baugruppenträgers (10) mit einer elektrischen Steckdose (53)
und einer Verteilerdose (54) versehen ist.
5. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Wange (17) eine Öffnung
(35) zum Befestigen eines Erdungsanschlusses (51) enthält.
6. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (23) für die Wandmontage schlüssellochförmig
ausgebildet sind.
7. Baugruppenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß
der mit seinen Führungsbolzen (80) in die entsprechenden Öff
nungen (74) eingehängte Baugruppenträger (10) durch Schraub
verbindungen (88, 89) gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821326 DE3821326A1 (de) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Baugruppentraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821326 DE3821326A1 (de) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Baugruppentraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821326A1 true DE3821326A1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6357157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821326 Ceased DE3821326A1 (de) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Baugruppentraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821326A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004033916A1 (de) * | 2004-07-14 | 2006-02-09 | Hager Electro Gmbh | Verteiler der Elektroinstallation |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1263886B (de) * | 1966-04-20 | 1968-03-21 | Siemens Ag | Verstaerkeranordnung mit jeweils einem eingenen Gehaeuse fuer jedes Netzteil und jeden Verstaerker |
DE2355924A1 (de) * | 1972-11-09 | 1974-05-16 | Square D Co | Logische baueinheit zur verwendung in logischen schaltungen fuer industrielle anwendungszwecke |
DE7737327U1 (de) * | 1977-12-07 | 1978-03-30 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schwenkrahmen für Verkehrssteuergeräte |
DE3021846A1 (de) * | 1979-06-12 | 1981-01-29 | Telettra Lab Telefon | Universalgestell fuer fernmeldegeraete |
-
1988
- 1988-06-24 DE DE19883821326 patent/DE3821326A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |