DE3821326A1 - Baugruppentraeger - Google Patents

Baugruppentraeger

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DE3821326A1
DE3821326A1 DE19883821326 DE3821326A DE3821326A1 DE 3821326 A1 DE3821326 A1 DE 3821326A1 DE 19883821326 DE19883821326 DE 19883821326 DE 3821326 A DE3821326 A DE 3821326A DE 3821326 A1 DE3821326 A1 DE 3821326A1
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DE
Germany
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openings
mounting
rails
subrack
cabinet
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Ceased
Application number
DE19883821326
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Worch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Baugruppenträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Es ist ein Baugruppenträger bekannt, der aus in einem 19-Zoll-Schrank parallel übereinander angeordneten Schienenpaaren besteht, an denen quaderförmige elektrische Baugruppen nebeneinander lösbar befestigt sind. Weiterhin sind Baugruppenträger bekannt, die für eine Wandmontage geeignet sind. Nachteilig ist bei den bekannten Baugruppenträgern, daß es bisher eine erste Ausführung nur für die Befestigung in einem Schrank und eine zweite Ausführung nur für die Befestigung auf einer Wand gibt. Ein Umrüsten von Schrank- auf Wandmontage oder umgekehrt ist bei den bekannten Baugruppenträgern daher normalerweise nur mit einem größeren technischen Aufwand möglich.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Baugruppenträger der gattungs­ gemäßen Art derart weiterzubilden, daß für die Schrank- und Wandmontage nur noch eine Art von Baugruppenträgern erforderlich ist.
Lösung und erzielbare Vorteile
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Baugruppenträger durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nur noch eine Art von Baugruppenträgern erforderlich ist, um wahlweise eine Schrank- oder Wandmontage des Baugruppenträgers zu ermöglichen und daß der bestückte Baugruppenträger vor seiner Montage geprüft werden kann.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für den erfindungsgemäßen Baugruppen­ träger sind Kabelfernsehanlagen.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bau­ gruppenträgers für die wahlweise Montage an einer Wand oder in einem Schrank,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines an einer Wand zu befesti­ genden, teilweise bestückten Baugruppenträgers,
Fig. 3 eine Frontansicht eines offenen Schrankes mit darin montiertem Baugruppenträger,
Fig. 4 u. 5 eine Schnittansicht und eine Draufsicht eines Führungsbolzens und
Fig. 6 u. 7 je eine Schnittansicht des Schrankes und des Baugruppenträgers gemäß dem Schnittverlauf VII in Fig. 3.
Ein in Fig. 1 gezeigter, wahlweise für die Wand- oder Schrankmontage ein­ setzbarer Baugruppenträger 10 besteht aus mehreren parallelen Schienen 11, die zu Schienenpaaren 12, 13, 14 zusammengefaßt sind. Die Enden der Schienen bzw. Schienenpaare verbinden einander zugekehrte erste Schenkel 15, 16 zweier im Querschnitt Z-förmiger Wangen 17, 18. Die zweiten, einander ab­ gekehrten Schenkel der Wangen sind mit 20, 21 bezeichnet. Die Schienen 11 enthalten auf ihrer Längssymmetrieachse verteilt angeordnete Gewinde- Öffnungen 22, die ersten Schenkel 15, 16 der Wangen 17, 18 zwischen den Schienen vorzugsweise schlüssellochförmige Öffnungen 23 und die zweiten Schenkel 20, 21 an ihren Endbereichen je zwei übereinanderliegende Öffnungen 24, 25.
In den Grundflächen 26, 27 der Wangen 17, 18 sind verschiedene Öffnungen 31 bis 40 vorgesehen, deren Bedeutung weiter unten erläutert wird. Die Ver­ bindung zwischen den Schienenenden und den ersten Schenkeln 15, 16 erfolgt vorzugsweise mittels Schrauben oder Niete 43.
In Fig. 1 ist im Bereich der Öffnung 35 noch eine Schraube 45 gezeigt, zu der eine Federscheibe 46, eine erste Mutter 47, zwei Unterlegscheiben 48 und eine zweite Mutter 49 gehören.
Im folgenden werden anhand der Fig. 2 die Bestückung des Baugruppen­ trägers 10 nach Fig. 1 und dessen Montage an einer vertikalen Wand 50 beschrieben.
Zunächst wird die Schraube 45 (Fig. 1 und 2) durch das Loch 35 hindurch­ gesteckt. Auf der Außenseite der Wange 17 werden auf den Schraubenschaft die Federscheibe 46 gesteckt und die Mutter 47 festgeschraubt. Danach werden zwei Unterlegscheiben 48 auf den Schaft der Schraube gesteckt und die weitere Mutter 49 aufgeschraubt. Die Schrauben, Muttern und Scheiben bilden zusammen einen Erdanschluß 51 für ein Erdkabel 52.
Auf der Außenseite der Wange 17 können - wie in Fig. 2 gezeigt - gegebenen­ falls eine Steckdosenleiste 53 und eine Verteilerdose 54 mittels Schrauben 55 und 56 befestigt werden, deren Schäfte durch die Löcher 39, 40 bzw. 37, 38 passen. Auf den Schienenpaaren 12, 13, 14 werden quaderförmige Bau­ gruppen, von denen in Fig. 2 nur drei Baugruppen 57 und eine Baugruppe 58 gezeigt sind, mittels in die Gewindelöcher 22 eingeschraubter Schrauben 59, 60 befestigt. Die Baugruppen 57 sind untereinander vorzugsweise mittels steckbarer Verbindungskabel 61 elektrisch verbunden.
Ist der Baugruppenträger 10, wie in Fig. 2 gezeigt, vollständig bestückt, so wird er angehoben und auf Schrauben 62 gesteckt, die vorzugsweise mit­ tels Dübel 63 in der Wand 50 befestigt worden sind. Die Schraubenköpfe der Schrauben 62 gelangen zunächst durch den größeren Bereich der schlüssel­ lochförmigen Öffnungen 23 hindurch. Nach dem Loslassen des Baugruppen­ trägers fällt dieser durch sein Gewicht so weit nach unten, daß die Schäfte der Schrauben 62 in die schmalen Bereiche der Öffnungen 44 gleiten. Ab­ schließend werden einige der Schrauben 62 fest angezogen, so daß der bestückte Baugruppenträger unverrückbar an der Wand 50 befestigt ist. Die Öffnungen 31 bis 34 dienen zum Einführen bzw. zum Herausführen von HF- und NF-Kabeln. Die Öffnung 36 nimmt gewünschtenfalls eine Adapter-Aus­ gangsbuchse auf, die einen Übergang zwischen der BNC-Norm und einer davon abweichenden Norm herstellt.
Soll ein Baugruppenträger 10 nach Fig. 1 in einen Schrank, vorzugsweise einen 19-Zoll-Schrank, eingebaut werden, so geht dies folgendermaßen vor sich. Der Schrank 70 (Fig. 3) weist einen Rahmen 71 auf, an dessen Seitenwänden in Innern des Schrankes z. B. U-förmige Schienen 72, 73 ange­ ordnet sind. Die U-förmigen Schienen 72, 73 enthalten in ihrer Basis rechteckförmige Öffnungen 74. Der an den U-förmigen Schienen 72, 73 zu befestigende Baugruppenträger 20 wird vor der Montage in der gleichen Weise wie bei der Wandmontage mit Baugruppen bestückt. Ist der Bau­ gruppenträger vollständig bestückt und geprüft, so werden am Einbauort vier Führungsbolzen 80 (Fig. 4 bis 7) an den Rückseiten der zweiten Schenkel 20, 21 befestigt. Die Führungsbolzen weisen einen zylin­ drischen Teil 81 auf, der an einem Ende mit planparallelen Ab­ flachungen 82, 83 versehen ist. Der die Abflachungen aufweisende Bereich des zylindrischen Teils 81 enthält ein koaxiales Innengewinde 84. Der zylindrische Teil 81 geht an dem den Abflachungen 82, 83 abgewandten Ende in einen konisch verjüngten Teil 85 über.
Zum Befestigen der Führungsbolzen an den zweiten Schenkeln 20 dienen Schrauben 87 (Fig. 7), deren Gewindeschäfte durch die Öffnungen 25 (Fig. 1) der zweiten Schenkel 20, 21 hindurchgesteckt und in die Innengewinde 84 der Führungsbolzen 80 eingeschraubt werden. Der derart vorbereitete Baugruppenträger 10 wird in den Schrank gehoben, so daß seine Führungsbolzen 80 in die rechteckigen Öffnungen 74 der U-förmigen Schienen 72, 73 gelangen. Gegen ein Herausfallen aus dem Schrank ist der Baugruppenträger provisorisch dadurch gesichert, daß die untere Ab­ flachung 82 der Führungsbolzen auf dem unteren Rand 73 der entsprechenden Öffnung 74 ruht und der nicht abgeflachte, zylindrische Teil 81 hinter den unteren Rand 73 greift.
Eine endgültige Festlegung des Baugruppenträgers 10 in dem Schrank 70 erfolgt mittels Schrauben 88 (Fig. 3), deren Schäfte durch die Öff­ nungen 25 (Fig. 1) der zweiten Schenkel 20, 21 gesteckt und in Gewinde­ stücke 89 mit Innengewinde eingeschraubt werden, welche in den korre­ spondierenden Öffnungen 74 in dem Fachmann bekannter Weise verankert sind.

Claims (7)

1. Baugruppenträger mit parallel angeordneten Schienenpaaren, an denen quer zu ihrer Längssymmetrieachse quaderförmige elektrische Baugruppen lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenpaare an ihren Enden mit einander zugekehrten ersten Schenkeln (15, 16) zweier im querschnitt etwa Z-förmiger Wangen (17, 18) verbunden sind, daß die ersten Schenkel (15, 16) zwischen den einzelnen Schienen (11) Öffnungen (23) für die Montage an einer Wand (50) und daß die einander abgekehrten zweiten Schenkel (20, 21) Öffnungen (24, 25) zur Montage des Baugruppenträgers in einem Schrank (70) enthalten.
2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Öffnungen (24) der zweiten Schenkel (20, 21) zylindrische, an ihren Enden konisch verjüngte Führungsbolzen (80) befestigt sind, die in entsprechende Öffnungen (74) von Schienen (72) an den inneren Seitenwänden des Schrankes (70) passen und daß die Führungsbolzen mindestens eine Abflachung (82) aufweisen, die ein Herausfallen des in die Öffnungen (74) eingehängten Bau­ gruppenträgers verhindert.
3. Baugruppenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wange (17) Öffnungen (31, 32, 33, 34) zum Durchführen von Kabeln enthält.
4. Baugruppenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wange (17) des für die Wandmontage bestimmten Baugruppenträgers (10) mit einer elektrischen Steckdose (53) und einer Verteilerdose (54) versehen ist.
5. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wange (17) eine Öffnung (35) zum Befestigen eines Erdungsanschlusses (51) enthält.
6. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (23) für die Wandmontage schlüssellochförmig ausgebildet sind.
7. Baugruppenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß der mit seinen Führungsbolzen (80) in die entsprechenden Öff­ nungen (74) eingehängte Baugruppenträger (10) durch Schraub­ verbindungen (88, 89) gesichert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004033916A1 (de) * 2004-07-14 2006-02-09 Hager Electro Gmbh Verteiler der Elektroinstallation

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DE1263886B (de) * 1966-04-20 1968-03-21 Siemens Ag Verstaerkeranordnung mit jeweils einem eingenen Gehaeuse fuer jedes Netzteil und jeden Verstaerker
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DE3021846A1 (de) * 1979-06-12 1981-01-29 Telettra Lab Telefon Universalgestell fuer fernmeldegeraete

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