DE4012614A1 - Verbindungselement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Befestigung
eines eine Platte aufnehmenden Tragteils an einer Stange zum
Aufbau von Regalen, Tischen, Ablagen oder dgl.
Derartige Verbindungselemente gibt es in großer Anzahl. Sie
haben aber alle den Nachteil, daß sie immer von irgendeinem
bestimmten rechteckigen Raster in der räumlichen Anordnung
ausgehen. Es gibt also festgelegte Winkel oder festgelegte
Stufen-, Höhen- oder Längenabstände, die eingehalten werden
müssen. Es gibt auch Kugelgelenke, diese sind jedoch
konstruktiv außerordentlich aufwendig, insbesondere wenn sie
eine sichere Klemmung in allen denkbaren Drehachsen
ermöglichen sollen.
Ein weiteres Problem beim flexiblen Aufbau von Regalen,
Ablagen, Tischen usw. besteht darin, Raum für elektrische
Verkabelungen für Beleuchtungssysteme, Bürogeräte (Computer)
vorzusehen.
Schließlich besteht ein Nachteil der bekannten Bausysteme
darin, daß - in Folge der rechtwinkligen Anordnung - stets
auch Aussteifungen erforderlich sind, um eine gewisse
Stabilität zu erreichen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgemäß
darin, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit dem in vielfältigster Art Platten mit Stangen zu
Ablagen, Tischen, Regalen, o. dgl. unter vielfältigster
Gestaltung der Winkel, Längen, Höhenabstände usw. zueinander
verbindbar sind. Es sollen damit vielfältig nutzbare auf
individuelle Anforderungen abstimmbare räumlich stabile
Gebilde aufgebaut werden können, die möglichst einfach
zusätzlich noch so ausbildbar sind, daß sie problemlos die
Durchführung bzw. Verlegung von Kabeln ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
die Stange umgreifende Lasche mit ihren beiden Enden ein durch
zwei Übertragungselemente gebildetes Übertragungsklemmstück
umgreift, das Querbohrungen aufweist, die mit Löchern in den
freien Enden der Lasche fluchten und von einer Klemmschraube
durchsetzt werden, daß ferner die Übertragungselemente
Ausnehmungshälften aufweisen, die zusammen eine Ausnehmung mit
einem sich nach innen konisch erweiternden Bereich bilden, der
den Konus eines Verbindungsspannelementes aufnimmt, das mit
dem Tragteil verbunden ist.
Mit Hilfe dieser Verbindungselemente können Stangen und
Platten, die als Meter- oder Quadratmeterware direkt gekauft
und individuell zugeschnitten werden, in beliebig gestaltbarer
Anordnung zu Regalen, Tischen, Ablagen, usw. verbunden werden.
Spätestens nach dem Einzug einer zweiten Querebene zwischen
verschiedenen Stangen entsteht eine hohe Stabilität, da die
entstehenden Drehkräfte durch Zug aufgefangen werden und eine
Aussteifung (wie bei rechteckigen Rastern) nicht mehr
erforderlich ist, wenn die Stangen nicht parallel eingesetzt
werden.
Einen besonders stabilen Aufbau eines Regals, Tischs, einer
Ablage oder dgl. kann dadurch erreicht werden, daß die Stangen
nicht parallel, sondern schräg verlaufend zueinander
angeordnet sind, und daß mindestens zwei Stangen über eine
weitere Stange strebenartig miteinander verbunden sind, wobei
mindestens die Enden dieser stangenartig eingefügten Stange
über Verbindungselemente mit den anderen beiden Stangen
verbunden sind. Ein besonders variabler Aufbau kann dadurch
erreicht werden, daß mindestens eine der Stangen teleskopartig
längeneinstellbar ist.
Durch die Verbindung der einzelnen Stangen über die
Verbindungselemente bleiben die Stangenenden offen, so daß
Kabel, insbesondere elektrische Leitungen besonders geschützt
ohne zusätzlichen Aufwand verlegt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das
Verbindungsspannelement, das zwischen dem Tragteil und
Übertragungsklemmstück gehalten wird, mit Durchbrüchen bzw.
Kanälen zur Durchführung elektrischer Kabel versehen wird.
Es ist möglich, genormte bzw. vorkonfektionierte
Konstruktionen über die Festlegung von Platten- und
Stangengrößen mittels Schablone zu erstellen. Die Erstellung
von Regalen, Ablagen, Tischen, usw. kann mit einfachsten
Arbeitsgängen erfolgen. Große Toleranzen in der Herstellung
der Platten und der Stangen können ohne weiteres aufgefangen
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften
Weiterbildungen werden im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Präsentationsregal, gebildet unter
Verwendung eines Verbindungselementes (3)
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung eines
ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht eines Übertragungselementes (6)
entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Präsentationsregals
mit Hilfe der Verbindungselemente, wie sie im folgenden
beschrieben werden. Es ist ersichtlich, daß bei einem
derartigen Präsentationsregal die einzelnen Stangen 1 und die
Platten 2 in den verschiedensten Größen und Winkeln zueinander
angeordnet sind, um so eine nicht an ein Raster und nicht an
rechte Winkel gebundene Vielfalt von Formen realisieren und
gleichzeitig stabile Formen ausbilden zu können. Dazu werden
die Verbindungselemente 3 verwendet, die in den Fig. 2 bis 6
dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt die Stange 1, an der ein Verbindungselement 3
angebracht ist. Dieses weist eine um die Stange 1
herumgeführte Lasche 4 auf, die mit zwei Löchern 5 versehen
ist. Zwischen diese Löcher sind Übertragungselemente 6, 7
angeordnet. Es handelt sich dabei um ein zweiteiliges, durch
zwei Übertragungselemente 6, 7 gebildetes
Übertragungsklemmstück 8, das einerseits zwischen die beiden
freien Enden 9, 10 der Lasche 4 geklemmt wird und andererseits
ein Verbindungsspannelement 11 aufnimmt, das ein
Profilschienenstück 12 trägt. In das Profilschienenstück 12,
ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine Platte 2 eingespannt
oder eingeschraubt (dies ist aus Fig. 2 der Übersichtlichkeit
halber jedoch weggelassen). Das Profilschienenstück 12 dient
als Tragteil für die Platte 2.
Der Querschnitt des Übertragungsklemmstückes 8 ist aus Fig. 3
ersichtlich. Am oberen Ende sind die beiden
Übertragungselemente 6, 7, die zusammen das
Übertragungsklemmstück 8 bilden, wie bei 13 gezeigt, gerundet,
um sich der Außenkontur der Stange 1 anzupassen und um auch
eine Drehung um die Achse der Klemmschraube 16 zu erlauben
(vgl. auch die Rundung 55 in Fig. 4). Durch die beiden
Übertragungselemente 6 und 7 verläuft je eine Querbohrung 14
bzw. 15. Die beiden Querbohrungen 14, 15 fluchten miteinander
und mit den Öffnungen 5 in der Lasche 4; sie bilden gemeinsam
einen Klemmkanal, durch den die Klemmschraube 16
hindurchgesteckt und mittels einer Mutter 17 gespannt werden
kann (vgl. Fig. 2). Die beiden Übertragungselemente 6, 7 sind
vorzugsweise als Kunststoffteile ausgebildet, in die
metallische Spannringe 18 eingelegt sind, um ein Schmieren des
Kunststoffs an den Laschen 15 zu vermeiden und um bei Anziehen
der Klemmschraube 16 mit hoher Reibung eine um die Achse
derselben verdrehfeste Verbindung zu ergeben.
In den dem Profilschienenstück 12 zugewandten Ende der beiden
Übertragungselemente 6, 7 sind Ausnehmungshälften 19, 20
eingeformt, die zusammen eine Ausnehmung bilden, deren
Querschnitt, vom Profilschienenstück 12 her betrachtet,
zunächst einen kleinen zylindrischen Bereich 21 und daran
anschließend, einen sich in die Übertragungselemente 6, 7
hinein erweiternden, konischen Bereich 22 ergeben. In dieser
Ausnehmung 19, 20 wird das Verbindungspannelement 11
aufgenommen, das mit einem Konus 23 versehen ist. Die Form des
Konus 23 ist der Form der Ausnehmung 19, 20 derart angepaßt,
daß beim Aneinanderklemmen der beiden Übertragungselemente 6,
7 (beim Anziehen der Klemmschraube 16) das
Verbindungsspannelement 11 in die Übertragungselemente 6, 7
hineingezogen wird.
Zwischen den Übertragungselementen 6, 7 einerseits und dem
Profilschienenstück 12 andererseits liegt noch eine
Zwischenscheibe 24, die auch ggf. ebenfalls mit einer (nicht
gezeigten) Riffelung versehen werden kann, um die Reibung an
den Übertragungselementen 6, 7 und am Profilschienenstück 12
zu erhöhen. Das Verbindungsspannelement ist mit einem
Außengewinde 25 versehen. Dieses ist im Innenraum des
Profilschienenstückes 12 in eine mit einem entsprechenden
Innengewinde 26 versehene Öffnung 27 einer Spannscheibe 28
eingeschraubt, deren äußere Form, wie gezeigt, vorzugsweise
rechteckig ist, und zwar derart, daß die Breite etwas kleiner
als die innere lichte Breite des Profilschienenstückes 12 ist,
so daß sich beim Einschrauben des Verbindungsspannelementes 11
in die Spannscheibe 28 letztere nicht mitdrehen kann.
Durch das Verbindungselement 11 erstreckt sich ein Kanal 29
zur Führung eines elektrischen Kabels 30. Im Inneren der
Übertragungselemente 6, 7 befinden sich, wie aus Fig. 4 zu
ersehen, nach schräg oben und schräg unten verlaufende und
sich im montierten Zustand an den Kanal anschließende
Durchbrüche 31, 32, durch die das Kabel 30 weitergeführt
werden kann, ggf. noch durch ein Loch 56 in der Stange 1
hindurch zur weiteren Verlegung innerhalb der Stange 1 (siehe
Fig. 2).
Es ist ersichtlich, daß damit ein universal flexibles
Verbindungselement 3 geschaffen ist, das eine feste Klemmung
erlaubt, aber eine beliebige Drehstellung des
Profilschienenstückes 12 (und einer darin aufgenommenen Platte
2) um die Achse der Klemmschraube 16 und um die Achse des
Verbindungselementes 11 ermöglicht. Wenn die Klemmschraube 16
angezogen wird, werden die Außenseiten (Spannringe 18) der
Übertragungselemente 6, 7 gegen die Innenseiten der freien
Enden 9, 10 der Lasche 4 gedrückt und dort verdrehfest
gespannt, während gleichzeitig durch das Zusammenwirken des
konischen Bereiches 23 der Ausnehmung 19, 20 die mit dem Konus
23 das Verbindungselement 11 in die Übertragungselemente 6, 7
hineingezogen wird.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausbildung eines
Verbindungsspannelementes. Dabei ist das
Verbindungsspannelement 35 mit zwei elastisch gegeneinander
federnden Klemmbacken 36, 37 ausgebildet, zwischen die eine
Platte 2 aufgenommen werden kann. Die Fixierung erfolgt durch
Ausziehen der Schraube 38, die in ein Gewindeloch 39 in der
unteren Klemmbacke 36 eingreift. Das Verbindungsspannelement
35 hat einen Flansch 40, der beim Spannen zum Anlegen an die
Stirnflächen der Übertragungselemente 6, 7 kommt.
Fig. 6 zeigt eine Ausbildung eines Verbindungsspannelementes
45 dessen sich in das Innere des Profilschienenstückes 12
hineinerstreckendes Ende durch Nieten flanschartig verformt
ist, so daß es mit seinem Flansch 46 die Öffnung 47 im
Profilschienenstück 12 hintergreift.
Ausgehend von Fig. 3 besteht eine weitere Alternative darin,
daß man nicht eine Spannschraube 28 vorsieht, sondern die
Öffnung in dem Profilschienenstück 12 selbst mit einem
Innengewinde versieht, so daß das Verbindungsspannelement
direkt in das Profilschienenstück 12 eingeschraubt werden
kann.
Es ist darauf hinzuweisen, daß, wie am besten aus Fig. 5
ersichtlich, Drucklinien bei der Befestigung dieses
Verbindungselementes 3 entlang mehrerer Bereiche entstehen, so
in dem Bereich, der in Fig. 5 durch gestrichelte Linie 50
dargestellt wird, um die Lasche 4 um die Stange 1 zu spannen;
entlang der gestrichelten Linie 51 erfolgt das Zusammenpressen
der Übertragungselemente 6, 7 zur Spannung des bzw. der
Verbindungsspannelemente 11, 35, 45. Ferner gibt es Bereiche,
die durch die gestrichelten Linien 54 dargestellt sind, die
zur Sicherung des bzw. der Verbindungsspannelemente in der
Ausnehmung 19, 20 in den Übertragungselementen 6, 7 dienen.
Bezugszeichenliste
1 Stange
2 Platte
3 Verbindungselement
4 Lasche
5 Loch
6 Übertragungselement
7 Übertragungselement
8 Übertragungsklemmstück, gebildet durch 6 und 7
9 freies Ende von 4
10 freies Ende von 4
11 Verbindungsspannelement
12 Profilschienenstück
13 gerundete Stelle
14 Querbohrung
15 Querbohrung
16 Klemmschraube
17 Mutter
18 Spannringe
19 Ausnehmungshälfte
20 Ausnehmungshälfte
21 zylindrischer Teil von 19, 20
22 konischer Teil von 19, 20
23 Konus von 11
24 Zwischenscheibe
25 Außengewinde
26 Innengewinde
27 Öffnung
28 Spannscheibe
29 Kanal
30 Kabel
31 Durchbruch
32 Durchbruch
35 Verbindungsspannelement
36 Klemmbacke
37 Klemmbacke
38 Schraube
39 Gewindeloch
40 Flansch
45 Verbindungsspannelement
46 Flansch
47 Öffnung
50 gestrichelte Linie
51 gestrichelte Linie
53 gestrichelte Linie
54 gestrichelte Linie
55 Rundung
56 Loch
2 Platte
3 Verbindungselement
4 Lasche
5 Loch
6 Übertragungselement
7 Übertragungselement
8 Übertragungsklemmstück, gebildet durch 6 und 7
9 freies Ende von 4
10 freies Ende von 4
11 Verbindungsspannelement
12 Profilschienenstück
13 gerundete Stelle
14 Querbohrung
15 Querbohrung
16 Klemmschraube
17 Mutter
18 Spannringe
19 Ausnehmungshälfte
20 Ausnehmungshälfte
21 zylindrischer Teil von 19, 20
22 konischer Teil von 19, 20
23 Konus von 11
24 Zwischenscheibe
25 Außengewinde
26 Innengewinde
27 Öffnung
28 Spannscheibe
29 Kanal
30 Kabel
31 Durchbruch
32 Durchbruch
35 Verbindungsspannelement
36 Klemmbacke
37 Klemmbacke
38 Schraube
39 Gewindeloch
40 Flansch
45 Verbindungsspannelement
46 Flansch
47 Öffnung
50 gestrichelte Linie
51 gestrichelte Linie
53 gestrichelte Linie
54 gestrichelte Linie
55 Rundung
56 Loch
Claims (10)
1. Verbindungselement zur Befestigung eines eine Platte (12)
aufnehmenden Tragteils (12) an einer Stange (1) zum Aufbau
von Regalen, Tischen, Ablagen o. dgl., dadurch
gekennzeichnet, daß eine die Stange (1) umgreifende Lasche
(4) mit ihren beiden Enden (9, 10) ein durch zwei
Übertragungselemente (6, 7) gebildetes
Übertragungsklemmstück (8) umgreift, das Querbohrungen
(14, 15) aufweist, die mit Löchern (5) in den freien Enden
(9, 10) der Lasche (4) fluchten und von einer Klemmschraube
(16) durchsetzt werden, daß ferner die Übertragungselemente
(6, 7) Ausnehmungshälften (19, 20) aufweisen, die zusammen
eine Ausnehmung mit einem sich nach innen konisch
erweiternden Bereich (22) bilden, der den Konus (23) eines
Verbindungsspannelementes (11, 35, 45) aufnimmt, das mit dem
Tragteil (12) verbunden ist.
2. Verbindungselemente nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsspannelement (11, 25, 45)
mit einem Kanal (29) zur Durchführung elektrischer Kabel
(30) versehen ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungselemente (6, 7) Durchbrüche (31, 32) zur
Durchführung elektrischer Kabel (30) aufweisen.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (11) mit dem Tragteil (12) verschraubt
ist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsspannelement (35) zwei Klemmbacken (36, 37) zur
Klemmung einer Platte (2) aufweisen.
6. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsspannelement (45) durch plastische Formgebung,
insbesondere durch Nietung, eine Öffnung (47) im Tragteil
(12) hintergreift.
7. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil durch
ein Profilschienenstück (12) gebildet wird, in das eine
Platte (2) einklemmbar ist.
8. Regal, Tisch oder Ablage bestehend aus räumlich
angeordneten Stangen (1), Platten (2) und sie verbindenden
Verbindungselementen (3), insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen
(1) nicht parallel, sondern schräg verlaufend zueinander
angeordnet sind, und daß mindestens zwei Stangen (1) über
eine weitere Stange (1) strebenartig miteinander verbunden
sind, wobei mindestens die Enden dieser strebenartig
eingefügten Stange (1) über Verbindungselemente (2) mit
den anderen beiden Stangen (1) verbunden sind (Fig. 1).
9. Regal, Tisch oder Ablage nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stangen (1)
teleskopartig längeneinstellbar ist.
10. Regal, Tisch oder Ablage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die strebenartig eingesetzte
Stange (1) elektrische Kabel (30) geschützt geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012614 DE4012614C2 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Verbindungselement zur Befestigung eines eine Platte aufnehmenden Tragteils an einer Stange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012614 DE4012614C2 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Verbindungselement zur Befestigung eines eine Platte aufnehmenden Tragteils an einer Stange |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012614A1 true DE4012614A1 (de) | 1991-10-24 |
DE4012614C2 DE4012614C2 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6404735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012614 Expired - Fee Related DE4012614C2 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Verbindungselement zur Befestigung eines eine Platte aufnehmenden Tragteils an einer Stange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4012614C2 (de) |
Cited By (4)
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US4650261A (en) * | 1984-07-10 | 1987-03-17 | Russell William, Ltd. | Fastener for coupling panels |
-
1990
- 1990-04-20 DE DE19904012614 patent/DE4012614C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4012614C2 (de) | 1995-08-24 |
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