DE3207966A1 - Vorrichtung zum loesbaren verbinden rohr- oder stangenfoermiger gestellelemente - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren verbinden rohr- oder stangenfoermiger gestellelemente

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Description

  • Vorrichtung zum lösbaren Verbinden rohr- oder stangen-
  • förmiger Gestellelemente.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Veroinden rohr- oder stangenförmiger Gestellelemente insbesondere in Abwinklungen, Kreuzungen oder Ve zwe -gungen bildenden Gestellpunkten, mit einer Aufnahme zur Jedes der miteinander zu verbindenden Gesteilelemen, in der das aufgenommene Gestellelement form- und kraftschlüssig verspannbar ist.
  • Derartige Vorrichtungen erlauben außer im Gerüstoau insbesondere beispielsweise im Wohn- oder Bürobereic: den Aufbau individuell gestalteter Gestelle durcn den Anwender selbst, die sich darüber hinaus im Bedarfsfall in ihrer Gestalt verändern lassen. Im allgemeinen sollen diese Gestelle neben einem visuell ansprechenden Eindruck einen mechanisch soliden Grundaufbau bieten, der durch weitere geeignete Bauteile, z. 3. Einlegefächer, den Jeweiligen Wünschen und Zwecken entsprechend ergänzbar sein soll.
  • Solche Vorrichtungen zum lösbaren Verbinden der Gestellelemente sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und weisen, ihrem Jeweiligen Verbindungszweck entsprechend, mindestens zwei Aufnahmen für die Gestellelemente auf, wobei die Anzahl der Aufnahmen und die gegenseitige Orientierung ihrer Jeweiliger Achsen durch den Anwendungszweck, d. h. durch die jeweils zu lösende Verbindungsaufgabe der einzelnen Vorrichtung bestimmt ist. Im Ergebnis bedeutet dies, daß für Jede der zahlreichen Verbindungsmöglichkeiten der Gestellelemente untereinander eine entsprechend geformte Vorrichtung zur Verbindung bereitgestellt werden muß, was eine Vielzahl solcher verschieden gestalteter Verbindungsvorrichtungen ergibt. Diese Vorrichtungen sind in der Herstellung recht aufwendig, da sie mit mehreren Aufnahmen und den Jeweiligen Spanneinrichtungen für die Gestellelemente versehen sein müssen, so daß dwe Vorrichtungen in ihrer Gesamtheit kompliziert geformte Gebilde darstellen. Die Bereitstellung zahlreicher solcher speziell geformter Vorrichtungen erschwert darüber hinaus die Lagerhaltung im Fachhandel, da auch seltener benötigte Verbindungsvorrichtungen vorrätig gehalten werden müssen. Im übrigen weisen diese Verbindungsvorrichtungen den Nachteil auf, daß bei einer Umgestaltung des Gestells häufig einzelne Verbindungsvorrichtungen überflüssig werden und dann nicht mehr weiter verwendbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden rohr- oder stangenförmiger Gestellelemente der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einfach aufgebaut, universell anwendbar und hinsichtlich vielseitiger Verbindungsformen leicht erweiterbar sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Jede Aufnahme für die Gestellelemente in einem eigenen Anschlußstück vorgesehen ist, das neben der Aufnahme für das Gestellelement eine lösbare Aufnahme für einen darin verspannbaren Schenkel eines Verbindungselementes besitzt, das für Jedes Anschlußstück einen eigenen Schenkel aufweist.
  • Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß für Jede Art einer wie auch immer speziell gestalteten Verbindungsform nur ein einheitliches Anschlußstück verwendet wird, das mit der mechanisch aufwendig gestalteten Aufnahme und Spannvorrichtung für das Gestellelement sowie der Aufnahme für das Verbindungselement versehen ist.
  • Dem gegenüber bewirkt das einfach und leicht herstellbare Verbindungselement die gewünschte, Jeweilige Orientierung der Anschlußstücke und damit der Aufnahmen für die Gestellelemente. Somit können bei formverändernden Umbauten an einem Gestell sämtliche Anschlußstücke weiter verwendet werden, während allenfalls einige geringwertige Verbindungselemente überflüssig werden. Somit ist auch der Fachhandel eher in der Lage, spezielle, seltener gefragte Verbindungselemente am Lager zu halten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Schenkel des Verbindungselementes und die für sie in den Anschlußstücken vorgesehenen Aufnahmen einen einander formschlüssig angepaßten unrunden Querschnitt auf. Dadurch werden die Anschlußstücke auf den Schenkeln des Verbindungselementes verdrehfest gehalten.
  • Zweckmäßigerweise sind die beiden Aufnehmen im Anschlußstück mit parallelen Spannachsen nebeneinander angeordnet. Somit bietet sich für die Herstellung der Anschlußstücke stranggepreßtes E5rofilmaterial entsprechenden Querschnitts an, von dem die Anschlußstücke durch einfaches Ablängen gewonnen werden können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Verbindungselement einen Schenkel auf, der durch ein Scharnier oder in anderer Weise gelenkig mit dem anderen Schenkel bzw. den anderen Schenkeln des Verbindungselementes verbunden ist. Auf diese Weise lassen sich nach Bedarf und Belieben auch gelenkig miteinander verbundene Gestellteile herstellen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmen im Anschlußstück Je aus zwei Spannbacken bestehen, daß die Aufnahme für das Gestellelement im wesentlichen kreisrunden Spannquerschnitt besitzt und ihre Spannbacken durch Spannglieder auf der einen Seite der Aufnahme gegeneinander verspannbar und auf der gegenüber liegenden Seite voneinander getrennt sind, daß dort die eine dieser Spannbacken in von der anderen Spannbacke abgewandter Richtung an einem Widerlager abgestützt ist und die andere Spannbacke biegesteif mit einer der die Aufnahme für den Schenkel des Verbindungselementes bildenden Spannbacken verbunden ist sowie in einen Steg übergeht, der am anderen Ende auf der einen Stegseite das Widerlager und auf der entgegengesetzten Stegseite die zweite Spannbacke dieser Aufnahme trägt, und daß die vom Steg getragene Spannbacke gegen die mit ihr die Aufnahme für den Schenkel bildende Spannbacke unter der Kraft der am Widerlager abgestützten Spannbacke im Sinne einer Verengung des Spannquerschnittes verstellbar ist.
  • Diese Gestaltungsform des Anschlußstückes ermöglicht es zunächst, durch Lösen des bzw. der Spannglieder die dem Gestellelement zugeordnete Spannbacke abzunehmen und damit die Aufnahme an beliebigen Steilen des Gestellelementes auch nachträglich anzusetzen, ohne sie von einem freien Ende des Gestellelementes her aufschieben zu müssen. Der kreisrunde Spannquerschnitt der Aufnahme für das Gestellelement erlaubt es sodann, sowohl das Gestellelement als auch das Verbindungselement durch dasselbe Spannglied in einem Arbeitsgang zu spannen, indem die Spannkraft von dem Spannglied über die abnehmbare Spannbacke auf das Widerlager und von dort auf die dem Widerlager benachbarte Spannbacke für das Verbindungselement uebertragen wird. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß das Gestellelement wie auch das Verbindungselement kraft- sowie formschlüssig gespannt werden, wobei letzteres beliebigen Querschnitt aufweisen kann.
  • Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich dabei dann, wenn der Steg und die durch ihn verbundenen Spannbacken einstückig miteinander und mit dem Widerlager ausgebildet sind und der Steg zur Spannbackenverstellung elastisch biegbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung mit eingespannten Gestellelementen, Fig. 2 in den Teilfig. a) bis d) verschiedene Ausführungsformen des nur teilweise dargestellten Anschlußstücks, dessen Aufnahme für das Verbindungselement Jeweils unterschiedlichen Querschnitt aufweist, Fig. 3 in den Teilfig. a) bis d) starre Verbindungen zweier Gestellelemente mit einem Verbindungselement, dessen Schenkel einen Winkel von 900 bzw. 1350 bilden, sowie in den Teilfig. e) und f) eine schwenkbare Verbindung, Fig. 4 in den Teilfig. a) und b) Vorrichtungen zur Verbindung von mehr als zwei Gestellelementen in einer Ebene, in Teilfig. c) eine Vorrichtung zur Bildung einer Gestellecke, Fig. 5 ein Anschlußstück der Vorrichtung nach Fig. 1 mit Je einem nur angedeuteten Gestellelement und Verbindungselement.
  • Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ermöglicht eine lösbare Verbindung von rohrförmigen Gestellelementen 1 und vermag Abwinklungen, aber auch Kreuzungen, Verzweigungen und dergl. zu bilden. Die Vorrichtung ist mit Je einer Aufnahme 2 für Jedes der miteinander zu verbindenden Gestellelemente 1 versehen, in welcher das aufgenommene Gestellelement 1 form- und kraftschlüssig verspannbar ist. Für Jede Aufnahme 2 ist ein eigenes Anschlußstück 3 vorgesehen, das neben der Aufnahme 2 für das Gestellelement 1 eine lösbare Aufnahme 4 für einen darin verspannbaren Schenkel 5.1, 5.2 eines Verbindungselementes 5 besitzt. Das Verbindungselement 5 weist für Jedes Anschlußstück 3 einen eigenen Schenkel 5.1, 5.2 auf, die räumlich gegeneinander entsprechend der gewünschten Verbindung orientiert sind, so in den Fig. 1, 3, 4a) und 4b) in einer gemeinsamen Ebene, in Fig. 4c) in zwei zueinander senkrechten Ebenen. In den Ausführungsbeispielen sind die beiden Aufnahmen 2 und 4 in den Anschlußstücken Jeweils mit parallelen Spannachsen 2. 4 und 4.4 nebeneinander angeordnet. Die Schenkel 5.1, 5.2 des Verbindungselementes 5 und die für sie in den AnschluB-stücken 3 vorgesehenen Aufnahmen 4 weisen, wie in den Teilfig. 2a) bis 2c) dargestellt, bevorzugt einen einander formschlüssig angepaßten unrunden Querschnitt auf. Dabei ergeben sich entsprechend der Symmetriezähigkeit der Spannachsen 4.4 der Schenkel 5.1, 5.2 ein oder mehrere Verbindungsmöglichkeiten unter entsprechenden Drehwinkeln. Zur Einstellung beliebiger Drehwinkel kann Jedoch gemäß Fig. 2d) für den Schenkel 5.1, 5.2 des Verbindungselementes 5 auch ein runder Querschnitt vorgesehen sein, wobei eine Längsriffelung der Schenkel 5.1, 5.2 und der ihnen anliegenden Fläche der Aufnahme 4 gegen unerwünschte Drehung sichert.
  • In den Fig. 3 und 4 sind auswahlweise einige Verbindungsm glichkeiten mit entsprechend geformten Verbindungselementen 5 dargestellt. Insbesondere kann das Verbindungselement 5 nach Fig. 3e) und 3f) mit einem Scharnier 5.3 versehen sein, das Schenkel 5.1, 5.2 gelenkig miteinander verbindet. Dadurch kann ein Gestellteil schwenkbar gegen das übrige Gestell angeordnet werden.
  • Die beiden Aufnahmen 2, 4 im Anschlußstück 3 bestehen nach Fig. 5 aus Je zwei Spannbacken 2.1, 2.2, 4.1, 4.2, wobei die Aufnahme 2 für das Gestellelement 1 im wesentlichen kreisrunden Spannquerschnitt besitzt. Ihre Spannbacken 2.1, 2.2 sind durch Spannglieder 6 bildende Schrauben auf einer Seite der Aufnahme 2 gegeneinander verspannbar und sind auf der gegenüber liegenden Seite bei 7 voneinander getrennt. Dort stützt sich die Spannbacke 2.2 in von der anderen Spannbacke 2.1 abgewandter Richtung an einem Widerlager 8 ab. Die Spannbacke 2.1 ist biegesteif mit einer die Aufnahme 4 für den Schenkel 5.1 des Verbindungselementes 5 bildenden Spannbacke 4.1 verbunden und trägt einen Steg 9, der am anderen Ende auf der einen Stegseite das Widerlager 8 und auf der entgegen gesetzten Stegseite die zweite Spannbacke 4.2 der Aufnahme 4 für das Verbindungselement 5 trägt.
  • Unter der Kraft der sich am Widerlager 8 abstützenden Spannbacke 2.2 verstellt sich die vom Steg 9 getragene Spannbacke 4.2 gegen die mit ihr die Aufnahme 4 für den Schenkel 5.1 bildende Spannbacke 4.1 im Sinne einer Verengung des Spannquerschnittes, so daß während des Spannvorganges durch die Spannglieder 6 sowohl das Gestell element 1 als auch das Verbindungsstück 5 in ihren Jeweiligen Aufnahmen 2, 4 eingespannt werden.
  • Diese Verstellung der Spannbacke 4.2 erfolgt nach Art einer Schwenk- und Drehbewegung gemäß dem in Fig. 5 eingetragenen Pfeil 4.3. Der Steg 9 und die durch ihn verbundenen Spannbacken 4.1, 4.2 sind einstückig miteinander und mit dem Widerlager 8 ausgebildet, wobei die Breite des Steges 9 so gewählt ist, daß er zur Spannbackenverstellung elastisch biegbar ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche: 0 Vorrichtung zum lösbaren Verbinden rohr- oder stangenförmiger Gestellelemente (1), insbesondere in Abwinklungen, Kreuzungen oder Verzweigungen bildenden Gestellpunkten, mit einer Aufnahme (2) für Jedes der miteinander zu verbindenden Gestellelemente (1), in der das aufgenommene Gestellelement (1) form- und kraftschlüssig verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Aufnahme (2) für die Gestellelemente (1) in einem eigenen Anschlußstück (3) vorgesehen ist, das neben der Aufnahme (2) für das Gestellelement (i) eine lösbare Aufnahme (4) für einen darin verspannbaren Schenkel (5.1) eines Verbindungselementes (5) besitzt, das für Jedes AnschlußstUck (3) einen eigenen Schenkel (5.1, 5.2) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (s.i, 5.2) des Verbindungselementes (5) und die für sie in den Anschlußstücken (3) vorgesehenen Aufnahmen (4) einen einander formschlüssig angepaßten unrunden Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmen (2, 4) im Anschlußstück (3) mit parallelen Spannachsen (2. 4.4) nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) einen Schenkel aufweist, der durch ein Scharnier (5.3) oder in anderer Weise gelenkig mit dem anderen Schenkel bzw. den anderen Schenkeln des Verbindungselementes (5) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmen (2, 4) im Anschlußstück (3) Je aus zwei Spannbacken (2.1, 2.2, 4.1, 4.2) bestehen, daß die Aufnahme (2) für das Gestellelement (1) im wesentlichen kreisrunden Spannquerschnitt besitzt und ihre Spannbacken (2.1, 2.2) durch Spannglieder (6) auf einer Seite der Aufnahme (2) gegeneinander verspannbar und auf der gegenüber liegenden Seite (7) voneinander getrennt sind, daß dort die eine (2.2) dieser Spannbacken in von der anderen Spannbacke (2.1) abgewandter Richtung an einem Widerlager (8) abgestützt ist und die andere Spannbacke (2.1) biegesteif mit einer der die Aufnahme (4) für den Schenkel (5.1) des Verbindungselementes (5) bildenden Spannbacken (4.1, 4.2) verbunden ist sowie in einen Steg (9) übergeht, der am anderen Ende auf der einen Stegseite das Widerlager (8) und auf der entgegengesetzten Stegseite die zweite Spannbacke (4.2) dieser Aufnahme (4) trägt, und daß die vom Steg (9) getragene Spannbade (4.2) gegen die mit ihr die Aufnahme (4) für den Schenkel (5.1) bildende Spannbacke (4.1) unter der Kraft der am Widerlager (8) abgestützen Spannbacke (2.2) im Sinne einer Verengung des Spannquerschnittes verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) und die durch ihn verbundenen Spannbacken (4.1, 4.2) einstückig miteinander und mit dem Widerlager (8) ausgebildet sind und br Steg (9) zur Spannbackenverstellung elastisch biegbar ist.
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