DE19949555A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einem länglichen Gegenstand. Die Befestigungsvorrichtung umfaßt einen Grundkörper, der eine durchgehende Ausnehmung aufweist, die der Außenform des Gegenstandes angepaßt ist. Mit dem Grundkörper ist eine Halterung schwenkbar verbunden, die in einer ersten Stellung eine Einführung des Gegenstandes in die Ausnehmung gestattet und in einer zweiten Stellung den Gegenstand hintergreift. Mittels einer Spanneinrichtung wird die Halterung und der Grundkörper mit dem Gegenstand in der zweiten Stellung der Halterung verspannt. Durch den einfachen Aufbau der Befestigungsvorrichtung ist eine kostengünstige Herstellung möglich und verringert durch die einfache Montage die Montagekosten beträchtlich.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an
einem länglichen Gegenstand gemäß dem Patentanspruch 1.
Es ist allgemein bekannt, daß ein länglicher Gegenstand, z. B. ein Rohr, ein Pfosten, eine
Stange oder dergleichen, mittels Schellen an einer Wand befestigt wird. Eine der Schellen hat
ein Befestigungselement zum Befestigen der Schelle an der Wand. Beide Schellen werden
über zwei Schrauben miteinander verspannt.
Außerdem ist allgemein bekannt, ein Element, z. B. ein Verkehrsschild, an einer Stange
mittels Schellen zu befestigen. Das Element ist an einer der Schellen befestigt, und beide
Schellen werden über zwei Schrauben miteinander verspannt.
Nachteilig bei diesen bekannten Befestigungssystemen ist, daß die Montage sehr schwierig
und zeitaufwendig ist und daß sie ein schlechtes äußeres Erscheinungsbild haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und leicht herzustellende
Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einem länglichen
Gegenstand einen Grundkörper, der eine durchgehende Ausnehmung aufweist, die der
Außenform des länglichen Gegenstandes angepaßt ist. Mit dem Grundkörper ist eine
Halterung schwenkbar verbunden, die in einer ersten Stellung ein Einführen des Gegenstandes
in die Ausnehmung gestattet und in einer zweiten Stellung den länglichen Gegenstand
hintergreift. Mittels einer Spanneinrichtung wird die Halterung und der Grundkörper mit dem
länglichen Gegenstand in der zweiten Stellung der Halterung verspannt. Durch den einfachen
Aufbau der Befestigungsvorrichtung ist eine kostengünstige Herstellung möglich und
verringert durch die einfache Montage die Montagekosten beträchtlich.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer vierten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer fünften und sechsten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6A eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer siebenten
Ausführungsform der Erfindung mit einer Stellung der Halterung zum Einführen des
Gegenstandes,
Fig. 6B eine Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung von Fig. 6A mit einer Stellung der
Halterung zum Verspannen mit dem Gegenstand,
Fig. 7A eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer achten
Ausführungsform der Erfindung mit einer Stellung der Halterung zum Verspannen mit
dem Gegenstand,
Fig. 7B eine Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung von Fig. 7A mit einer Stellung der
Halterung zum Einführen des Gegenstandes,
Fig. 8 eine Perspektivansicht einen Teil der Befestigungsvorrichtung in einer modifizierten
Ausführungsform, und
Fig. 9 eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer neunten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 10 mit einem Grundkörper 12, an dem zwei
Halterungen 14 schwenkbar angeordnet sind. Eine erste durchgehende Aussparung 16 ist
zwischen dem Grundkörper 12 und der jeweiligen Halterung 14 vorgesehen. Die verbleibende
Wandstärke im Bereich der ersten Aussparung 16 dient als ein Filmscharnier 18, das die
Verschwenkung der Halterung 14 gegenüber dem Grundkörper 12 ermöglicht.
Eine zweite durchgehende Aussparung 20, die im wesentlichen parallel zur ersten Aussparung
16 ausgebildet ist, dient zur Aufnahme von Gewindescheiben 22. In einer Modifikation dieser
Ausführungsform sind die Gewindescheiben 22 in die Halterung 14 eingegossen.
Jede Halterung 14 weist zwei Durchgangslöcher 24 auf, in denen jeweils eine Schraube 26
aufgenommen ist. Die Schraube 26 kann eine Zylinderkopfschraube, eine Madenschraube,
eine Flügelschraube, eine Rändelschraube oder eine Inbusschraube sein.
Jede Schraube 26 ist in die entsprechende Gewindescheibe 22 von der Außenfläche 14a der
Halterung 14 her eingeschraubt. Jede Schraube 26 greift beim Verspannen mit einem
Schraubenende 26a an eine Wand 12a des Grundkörpers 12 an. Die Wand 12a wird durch die
erste Aussparung 16 gebildet.
An dem Grundkörper 12 ist eine Befestigungsfläche 28 zur Befestigung eines Elementes, z. B.
eines Verkehrsschildes, vorgesehen. Das Element kann mit der Befestigungsfläche 28 verklebt
oder verschraubt werden.
Der Grundkörper 12 weist eine durchgehende Ausnehmung 30 auf, die der Außenform eines
länglichen Gegenstandes, der mit der Befestigungsvorrichtung verspannt werden soll,
angepaßt ist. Bevorzugterweise hat die Ausnehmung 30 eine Halbkreisform, sie kann aber
auch oval sein oder eine andere geometrische Form haben.
Der Grundkörper 12 besteht bevorzugterweise aus Kunststoff oder Metall und kann durch
Spritzgießen oder Druckgießen hergestellt sein. Die Befestigungsvorrichtung 10 kann sowohl
eine als auch zwei Halterungen 14 aufweisen. Pro Halterung 14 können sowohl zwei
Schrauben 26 (wie dargestellt) oder eine Schraube 26 als auch mehr als zwei Schrauben 26
vorhanden sein.
Die Arbeitsweise der Befestigungsvorrichtung 10 wird nachstehend erläutert.
Zunächst befindet sich die Halterung 14 in einer Position, die auf der rechten Seite von Fig. 1
dargestellt ist. Danach werden die Schrauben 26, die in die Gewindescheiben 22 eingreifen, in
Einschraubrichtung gedreht, wobei in einer bestimmten Einschraubtiefe die Schrauben 26 an
die Wand 12a des Grundkörpers 12 angreifen.
Beim weiteren Verdrehen der Schrauben 26 in Einschraubrichtung verschwenkt die
Halterung 14 um das Filmscharnier 18, so daß die Halterung 14 den länglichen Gegenstand
teilweise umgibt bzw. hintergreift. Die Halterung 14 bildet eine Anpreßfläche 14b, mit der der
längliche Gegenstand mit dem Grundkörper 12 verspannt wird. Die Anpreßfläche 14b ist
gerade ausgebildet oder der Außenform des länglichen Gegenstandes angepaßt, wobei sie ein
Kreissegment bildet. Im verspannten Zustand hat die Halterung 14 die Position, die auf der
linken Seite von Fig. 1 dargestellt ist.
Bei einer in Fig. 2 gezeigten Befestigungsvorrichtung 10A weist der Grundkörper 12 die
Durchgangslöcher 24 zur Aufnahme der Schrauben 26 auf. Der Grundkörper 12 weist eine
Senkung 32 auf, von der der Schraubenkopf der Schraube 26 aufgenommen wird. Außerdem
weist der Grundkörper 12 auch die zweiten Aussparungen 20 auf, in der die Gewindescheiben
22 sitzen.
Jede Schraube 26 greift mit ihrem Schraubenende 26a an eine Wand 14c der Halterung 14 an.
Außerdem weist der Grundkörper 12 in dieser Ausführungsform eine Aufnahmenut 34 auf,
die zur Aufnahme eines Kabels, Bowdenzuges oder dergleichen vorgesehen ist.
Die Arbeitsweise der Befestigungsvorrichtung 10A ist die gleiche, wie bei der
Befestigungsvorrichtung 10 von Fig. 1, außer daß die Schrauben 26 von der Seite des
Grundkörpers 12 her eingeschraubt werden und daß sich die Schraube 26 mit ihrem
Schraubenende 26a an der Wand 14c der Halterung 14 abstützt.
Bei einer in Fig. 3 gezeigten Befestigungsvorrichtung 10B weist der Grundkörper 12
Gewindebohrungen 36 auf, in die die Schrauben 26 eingeschraubt sind. Die Schraubenenden
26a greifen jeweils an die Wand 14c der Halterung 14 an. Die Anpreßfläche 14b ist in dieser
Ausführungsform an die Außenform eines länglichen Gegenstandes angepaßt.
Die Arbeitsweise der Befestigungsvorrichtung 10B entspricht der Arbeitsweise der
Befestigungsvorrichtung 10A.
Bei einer in Fig. 4 gezeigten Befestigungsvorrichtung 10C weisen die Halterungen 14 jeweils
eine Gewindebohrung 40 auf, in die die Befestigungsschrauben 26 eingeschraubt sind. Der
übrige Aufbau ist identisch zur Befestigungsvorrichtung 10 von Fig. 1. Außerdem weist der
Grundkörper 12 in seinem in Breitenrichtung mittleren Bereich die Aufnahmenut 34 auf, die
zur Aufnahme eines Kabels, Bowdenzuges oder dergleichen vorgesehen ist. Die Aufnahmenut
34 kann auch als Verdrehschutz dienen.
Da die Aufnahmenut 34 in einem in Breitenrichtung mittleren Bereich des Grundkörpers 12
angeordnet ist, kann sich dieser beim Verspannen besonders mit seinem Ausnehmung 30 an
den Gegenstand 38 anlegen, so daß eine große Anpreßfläche gegenüber dem Gegenstand 38
erzielt wird, auch wenn die Form der Ausnehmung 30 nicht vollständig der Außenform des
Gegenstandes 38 entspricht.
In Fig. 5 sind zur Vereinfachung der Darstellung zwei Befestigungsvorrichtungen 10D und
10E gezeigt. Der Grundkörper 12 weist bei diesen Ausführungsformen eine Senkbohrung 42
zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 44 auf.
Bei der Befestigungsvorrichtung 10D weist die Halterung 14 die Gewindebohrung 40 auf, in
die die Schraube 26, hier als Madenschraube dargestellt, eingeschraubt ist. Als
Schwenkeinrichtung dient ein Federblech 46, das mittels Montageschrauben 48 sowohl mit
dem Grundkörper 12 als auch mit der Halterung 14 verschraubt ist. Statt der
Montageschrauben 48 können auch andere Befestigungsmittel, z. B. Niete, Stifte, Nägel oder
dergleichen verwendet werden.
An der Halterung 14 ist eine Auflage 50 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material
befestigt, was zu einer gleichmäßigen Verteilung des Anpreßdruckes auf den Gegenstand 38
dient aber auch zum Schutz der Oberfläche des Gegenstandes 38 dient.
Bei der Befestigungsvorrichtung 10D dient als Schwenkeinrichtung ein Scharnier 52. Das
Scharnier 52 kann so ausgebildet sein, daß ein Stift, der die Halterung 14 mit dem
Grundkörper 12 verbindet das Scharnier 52 bildet. In einer Modifikation dieser
Ausführungsform sind die Scharnierteile an die Halterung 14 und den Grundkörper 12
angespritzt, so daß durch Verrasten der Halterung 14 mit dem Grundkörper 12 das Scharnier
52 gebildet wird.
Außerdem ist die Halterung 14 mit Zacken 54 versehen, die in den Gegenstand 38 eindringen,
wenn dieser aus einem nachgiebigen Material, z. B. Holz, ausgebildet ist und das Verspannen
verstärken bzw. als Verdrehsicherung der Befestigungsvorrichtung 10E gegenüber dem
Gegenstand 38 dienen.
Die Arbeitsweise der Befestigungsvorrichtungen 10D und 10E entspricht der Arbeitsweise der
Befestigungsvorrichtung 10 von Fig. 1.
Eine in den Fig. 6A und 6B gezeigte Befestigungsvorrichtung 10F weist nur eine Halterung 14
auf.
Der Grundkörper 12 weist die zweite Aussparung 20 auf, in der die Gewindescheibe 22 sitzt.
Die Schraube 26 wird von der Seite des Grundkörpers 12 her eingeschraubt. Zur Aufnahme
des Schraubenkopfes der Schraube 26 hat der Grundkörper 12 eine Abstufung 56.
Fig. 6A zeigt die Befestigungsvorrichtung 10F in einer Stellung, in der die Halterung 14 das
Einführen des Gegenstandes 38 ermöglicht. Fig. 6B zeigt eine Stellung, in der die Halterung
14 mit dem Gegenstand 38 verspannt ist. Die Anpreßfläche 14b ist der Außenform des
Gegenstandes 38 angepaßt. Außerdem ist die Ausnehmung 30 auf der der Halterung 14
gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 12 der Außenform des Gegenstandes 38
angepaßt.
Die Arbeitsweise der Befestigungsvorrichtung 10F entspricht der Arbeitsweise der
Befestigungsvorrichtung 10A von Fig. 2.
Eine in den Fig. 7A und 7B gezeigte Befestigungsvorrichtung 100 weist ebenfalls nur eine
Halterung 14 auf. Die Halterung 14 weist die zweite Aussparung 20 auf, in der die.
Gewindescheibe 22 sitzt. Die Halterung 14 ist über das Scharnier 52 mit dem Grundkörper 12
verbunden. Sowohl die Anpreßfläche 14b der Halterung 14 als auch die dieser
gegenüberliegenden Fläche der Ausnehmung 30 ist in ihrer Form an die Außenform des
Gegenstandes 38 angepaßt. Die Schraube 26 ist in dieser Ausführungsform eine
Rändelschraube.
Zur Montage eines Elementes, z. B. eines Verkehrsschildes, an der Befestigungsvorrichtung
100 sind Elemente - Befestigungsschrauben 58 vorgesehen, die über Gewindescheiben 22 mit
dem Grundkörper 12 verschraubbar sind. Alternativ dazu ist in einer Modifikation dieser
Ausführungsform ein Innengewindeelement in den Grundkörper eingegossen. Bohrungen 59,
in denen die Elemente - Befestigungsschrauben 58 sitzen, sind in ihrem Durchmesser größer
ausgebildet als der Durchmesser der Elemente - Befestigungsschrauben 58 aus Gründen des
Toleranzausgleiches bei der Montage des Elementes mit der Befestigungsvorrichtung 10G.
Fig. 8 zeigt einen Teil der Befestigungsvorrichtungen mit Filmscharnier 18, wobei ein
Metallband 60 mit diesem Bereich der Verbindung zwischen Grundkörper 12 und Halterung
14 verbunden ist. In einer Modifikation dieser Ausführungsform, bei der kein Filmscharnier
18 vorhanden ist, dient das Metallband allein als Schwenkeinrichtung.
Fig. 9 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 10H, die ebenfalls nur eine Halterung 14 aufweist.
In der Halterung 14 und in dem Grundkörper 12 ist eine Federbohrung 62 zur Aufnahme einer
Druckfeder 64 vorgesehen. Als Schwenkeinrichtung zwischen der Halterung 14 und dem
Grundkörper 12 dient das Scharnier 52. Die Halterung 14 weist außerdem eine Nut 66 auf, die
zum Einsetzen eines Schraubendrehers, eines Stiftes oder dergleichen vorgesehen ist.
Die Arbeitsweise der Befestigungsvorrichtung 10H wird nachstehend beschrieben.
Mittels eines Werkzeuges, wie z. B. eines Schraubendrehers, der in die Nut 66 eingesetzt ist,
wird die Halterung 14 entgegen der Kraft der Druckfeder 64 bewegt, so daß der Gegenstand
38 eingesetzt werden kann. Danach wird die Halterung 14 frei gelassen, so daß sich diese
durch die Kraft der Druckfeder 66 in die Stellung, die in Fig. 9 gezeigt ist, bewegt und
gleichzeitig ein Verspannen der Befestigungsvorrichtung 10H mit dem Gegenstand 38
bewirkt. Danach wird das Werkzeug aus der Nut 66 entfernt.
In einer Modifikation dieser Ausführungsform, bei der die Halterung 14 keine Nut 66
aufweist, wird die Halterung 14 durch den einzudrückenden Gegenstand 38 verschwenkt und
stellt sich ebenfalls durch die Kraft der Druckfeder 64 in die in Fig. 9 gezeigte Stellung
zurück.
Für die Befestigungsvorrichtungen 10 bis 10H ergeben sich folgende Anwendungsfälle:
- 1. 1.) Befestigungsmöglichkeit an einem Gegenstand 38, wie z. B. an einem Sonnenschirm,
einem Verkehrszeichenmast, einem Wasserrohr, einem Besenstiel, einem Gasrohr, einem
Gartenzaunpfosten, einem Balkongeländer, einem Lichtmast, einer Stehlampe, einem Fahrrad,
einer Wäschespinne und einem Gerüst.
Als Elemente zur Befestigung an dem Gegenstand 38 dienen Verkehrszeichen, Lampenschirme, Fahrradzubehör, Bowdenzüge, Kabelrohre, Gardinen, Duschvorhänge, Plakate zwischen 2 Pfosten, Haken, Seilrollen, im Regalbau Platten, Endanschläge sowie die Befestigung von zwei Rohren oder Pfosten aneinander mittels einer doppelt ausgebildeten Befestigungsvorrichtung. - 2. Befestigungsmöglichkeit des Gegenstandes 38, z. B. ein Rohr, ein Kabel und dergleichen
an einer Wand.
Vorteilhaft gegenüber den herkömmlich verwendeten Schellen ist, daß nur ein Bauteil (eine Befestigungsvorrichtung) verwendet werden muß, daß weniger Schrauben erforderlich sind, daß die Befestigungsvorrichtung nicht rostet und insgesamt leichter ist. Ein besonders großer Vorteil ist die einfache Befestigungsmöglichkeit von Verkehrsschildern an Masten. Da keine Umfassung an dem zu befestigenden Gegenstand 38, z. B. einem Rohr erforderlich ist, kann auch ein Rohr, daß fest auf einer Wand aufliegt, mit dieser befestigt werden. Da die Befestigungsvorrichtung aus Kunststoff (durch Spritzgießen) oder Metall (durch Druckgießen) hergestellt werden kann, ist eine preisgünstige Herstellung möglich.
Mischformen zwischen den Ausführungsformen und deren Modifikationen sind möglich. So sind alle Merkmale der Ausführungsformen, die nur eine Halterung 14 aufweisen auch auf die Ausführungsformen übertragbar, die zwei Halterungen 14 aufweisen, und umgekehrt. Ferner sind alle Merkmale einer Ausführungsform auch auf Merkmale einer anderen Ausführungsform übertragbar, auch wenn diese nicht in den Figuren dargestellt sind und nicht im einzelnen beschrieben sind.
Claims (20)
1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einem länglichen Gegenstand, insbesondere
einem Rohr, einer Stange, einem Mast oder einem Pfosten, gekennzeichnet durch
einen Grundkörper (12), der eine durchgehende Ausnehmung (30) aufweist, die der Außenform des Gegenstandes (38) angepaßt ist,
mindestens eine am Grundkörper (12) mit einer Schwenkeinrichtung (18; 52; 46; 60) verschwenkbar angeordnete Halterung (14), die in einer ersten Stellung ein Einführen des Gegenstandes (38) in die Ausnehmung (30) gestattet und in einer zweiten Stellung einen Teil des Umfangsbereiches des Gegenstandes (38) in einer hintergreifenden Weise umgibt, und
eine Spanneinrichtung (26; 64) zum Verspannen der Halterung (14) und des Grundkörpers (12) mit dem Gegenstand (38) in der zweiten Stellung der Halterung (14).
einen Grundkörper (12), der eine durchgehende Ausnehmung (30) aufweist, die der Außenform des Gegenstandes (38) angepaßt ist,
mindestens eine am Grundkörper (12) mit einer Schwenkeinrichtung (18; 52; 46; 60) verschwenkbar angeordnete Halterung (14), die in einer ersten Stellung ein Einführen des Gegenstandes (38) in die Ausnehmung (30) gestattet und in einer zweiten Stellung einen Teil des Umfangsbereiches des Gegenstandes (38) in einer hintergreifenden Weise umgibt, und
eine Spanneinrichtung (26; 64) zum Verspannen der Halterung (14) und des Grundkörpers (12) mit dem Gegenstand (38) in der zweiten Stellung der Halterung (14).
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkeinrichtung ein Filmscharnier (18) ist, das durch eine erste Aussparung (16)
zwischen dem Grundkörper (12) und der Halterung (14) als verbleibende Wandstärke
gebildet wird.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkeinrichtung ein Scharnier (52) ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkeinrichtung ein Federblech (46) ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkeinrichtung ein Metallband (60) aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (12) eine Befestigungsfläche (28) zur Befestigung eines Elementes
aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (14) an einer dem Gegenstand (38) zugewandten Seite eine Auflage
(50) aus einem elastischen Material aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (14) an einer dem Gegenstand (38) zugewandten Seite Zacken (54)
aufweist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (12) eine Aufnahmenut (34) zur Aufnahme eines Kabels,
Bowdenzugs oder dergleichen aufweist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmenut (34) in einem in Breitenrichtung mittleren Bereich des Grundkörpers (12)
angeordnet ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Grundkörper (12) Elemente-Befestigungsschrauben (58) zur Befestigung
eines Elementes mit der Befestigungsvorrichtung (10 bis 10H) eingeschraubt sind.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (12) Gewindescheiben (22) aufweist zum Verschrauben der Elemente-
Befestigungsschrauben (58) mit dem Grundkörper (12).
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (12) Bohrungen (59) zur Aufnahme der Elemente-Befestigungsschrauben
(58) aufweist, wobei der Durchmesser der Bohrungen (59) aus Gründen des
Toleranzausgleiches größer ausgebildet sind, als der Durchmesser der Elemente-
Befestigungsschrauben.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung eine Schraube (26) aufweist, die ein Verspannen der Halterung
(14) und des Grundkörpers (12) mit dem Gegenstand (38) vornimmt.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (12) oder die Halterung (14) eine zweite Aussparung (20) aufweist, in der
eine Gewindescheibe (22) sitzt zum Verschrauben mit der Schraube (26).
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (12) oder die Halterung (14) eine Gewindebohrung (36; 40) aufweist zum
Verschrauben mit der Schraube (26).
17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung eine Druckfeder (64) ist, die in einer Federbohrung (62) der
Halterung (14) und des Grundkörpers (12) aufgenommen ist.
18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(14) eine Nut (66) zum Einsetzen eines Werkzeuges aufweist.
19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (12) eine Senkbohrung (42) zur Aufnahme einer
Befestigungsschraube (44) aufweist.
20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) eine Senkung (32) oder eine Abstufung (56)
zur Aufnahme des Schraubenkopfes der Schraube (26) aufweist.
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Cited By (2)
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