DE2825481A1 - Spann-rahmen zum heilen von knochenbruechen - Google Patents

Spann-rahmen zum heilen von knochenbruechen

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DE2825481A1
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clamping frame
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Guenter Dr Ing Junge
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/64Devices extending alongside the bones to be positioned
    • A61B17/6441Bilateral fixators, i.e. with both ends of pins or wires clamped

Description

  • "Spann-Rahmen zum Heilen von Knochenbrüchen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spann-Rahmen zum Heilen von Knochenbrüchen, bestehend aus Knochenschrauben, die auf jeder Seite des Knochenbruchs in den Knochenteilen stecken, und aus zwischen diesen befindlichen, an ihnen befestigten stabförmigen Elementen, deren wirksame Längen über Schraubelemente veränderlich sind.
  • Bei einem bekannten Rahmen dieser Art bestehen die stabförmigen Elemente aus zwei Teilen, zwischen denen die Schraubelemente sitzen. Sie stören insofern beim Röntgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Rahmen derart auszubilden, daß das Röntgen nicht durch die Schraubelemente behindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die stabförmigen Elemente Stäbe, sogenannte Längsstäbe, sind und die Schraubelemente in den Eckbereichen zwischen den Längsstäben und den Knochenschrauben oder mit diesen verbundenen senkrecht oder etwa senkrecht zu den Längsstäben verlaufenden Querstäben sitzen.
  • Neben dem Vorteil, daß auf diese Weise das Röntgen weniger behindert wird, hat der erfindungsgemässe Rahmen den weiteren Vorteil, daß man kleiner und zierlicher werden kann als mit dem bekannten Rahmen: Gewisse ohnedies vorhandene Eckelemente werden Schraubelemente und die Schraubelemente zwischen den Teilen kommen in Fortfall. Mit dem erfindungsgemässen Rahmen kann man infolgedessen auch Finger einspannen, Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, Maßnahmen vorzusehen, die eine Vereinfachung für den Fall ermöglichen, daß zwei (oder mehrere) nebeneinander befindliche Brüche vorhanden sind.
  • Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen bestehende Verbindungselemente für jeweils zwei stabförmige Elemente vorzusehen, wobei die Berührungsfläche der beiden Teile durch mindestens eine Bohrung zur Aufnahme eines stabförmigen Elementes läuft.
  • Auf diese Weise ist es möglich, zunächst die Knochenteile diesseits und jenseits des einen Bruches einzuspannen und dann an den so geschaffenen Rahmen mittels der erfindungsgemässen Verbindungselemente einen zweiten Rahmen für den nächsten Bruch anzusetzen, der dann im allgemeinen an dem Knochenteil, das dem ersten Rahmen abgewandt ist, abermals mittels Knochenschrauben zu befestigen ist. Selbstverständlich kann man auf diese Weise auch weiter fortschreiten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 schematisch einen Rahmen gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Teil des Rahmens gemäß Fig. 1; Fig. 3 ein Winkelelement in zwei Ansichten und in explodierter Form; Fig. 4 schematisch einen Doppelrahmen gemäß der Erfindung; Fig. 5 und 6 zwei Verbindungselemente zur Schaffung eines Doppelrahmens gemäß Fig. 4 und Fig. 7 eine Einzelheit.
  • In Fig. 1 ist (sind) mit 1 ein gebrochener unterschenkel, mit 2 Knochenschrauben, mit 3 Querstäbe, mit 4 Längsstäbe, mit 5 Schraubelemente, mittels derer die wirksamen Längen der Längsstäbe 4 und damit der Druck der Knochenhälften aufeinander verandert werden können, mit 6 Winkelelemente und mit 7 Klemmelemente bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt den linken Teil des Rahmens. Das Schraubelement 5 besteht aus zwei Körnern 8 und 9, die auf dem Längsstab 4 festklemmbar sind, einem tirinkelelement 6, das einerseits auf einem Zapfen 10 des Körpers 9 drehbar sitzt und andererseits auf dem Querstab 3 sitzt, einer Verstellschraube 11 und einer Kontermutter 12. Der Körper 8 hat kein Gewinde, während die Körper 9 mit dem Zapfen 10 mit der Schraube 11 kämmen. Die Verspannung erfolgt derart, daß bei locker auf dem Stab 4 sitzendem Körper 9 und fest auf dem Stab 4 sitzenden Körpern 8 die Verstellschraube 11 gedreht wird. Ist die richtige Verspannung eingestellt, wird auch der Körper 9 auf dem Stab 4 festgeklemmt und die Kontermutter 12 angezogen.
  • Am unteren Ende des Längsstabes 4 befindet sich ein Winkelelement 6 als Verbindungselement zwischen den Stäben 3 und 4.
  • Fig. 3 zeigt dieses Winkelgelenk 6 im einzelnen, und zwar oben in zwei Ansichten und unten in explodierter Form ohne Schraube.
  • Die Bohrungen 13 passen sowohl auf die Stangen 3,4 als auch auf den Zapfen 10.
  • Die Teile des Rahmens, mindestens aber die Längsstäbe 4, bestehen aus Kunststoff, so daß sie beim Röntgen auch aus diesem Grunde nicht stören.
  • In gewissen Fällen kann es zweckmässig sein, die Schraubelemente gar nicht zu verwenden, beispielsweise dann, wenn der Chirurg die Teile per Hand in ihren gewünschten Lagen halten will. Dann ist statt der Schraubelemente ein einfaches, irgendwie geartetes Verbindungselement, z.B. ein Winkelelement, vorzusehen.
  • Fig. 4 zeigt einen Doppelspannrahmen, mit dem zwei Brüche erfaßt werden können. Zunächst wird der untere Rahmen aufgebaut1 und dann wird an diesem mittels spezieller Klemmelemente der obere Rahmen befestigt.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Verbindungselemente, die für diesen Zweck in Frage kommen. Sie bestehen aus zwei Teilen 15a bzw. 15b und 16a bzw. 16b. Diese Teile bilden zwei Löcher 17 zur Aufnahme der stabförmigen Elemente. Sie sind miteinander verschraubbar. Im Falle der Fig. 5 können die beiden Teile 15a und 16a völlig voneinander getrennt werden; im Falle der Fig. 6 sind die beiden Teile 15b und 16b über ein Scharnier 18 miteinander verbunden, derart, daß das eine Teil von dem anderen abgeklappt werden kann.
  • Fig, 7 zeigt ein Klemmelement, über das die Knochenschrauben 2 mit einem Stab 3 verbindbar sind. Das besondere dieses Klemmelementes besteht darin, daß seine Löcher 19 quadratische Querschnitte haben. Auf diese Weise ist es möglich, Knochenschrauben mit unterschiedlichen Durchmessern vorzusehen.

Claims (14)

  1. Ansprüche Spann-Rahmen zum Heilen von Knochenbrüchen, bestehend aus Knochenschrauben, die auf jeder Seite des Knochenbruchs in den Knochenteilen stecken, und aus zwischen diesen befindlichen, an ihnen befestigten stabförmigen Elementen, deren wirksame Längen über Schraubelemente veränderlich sind, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die stabförmigen Elemente Stäbe (4), sogenannte Längsstäbe, sind und die Schraubelemente (5) in den Eckbereichen zwischen den Längs stäben (4> und den Knochenschrauben (2) oder mit diesen verbundenen, senkrecht oder etwa senkrecht Zu den Längsstäben verlaufenden Querstäben (3) sitzen.
  2. 2. Spann-Rahmen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein Schraubelement (5) aus zwei Körpern (6,8) besteht, von denen der erste (6) auf einer Knochenschraube (2J oder einem Querstab (3) und der zweite (8) auf einem Längsstab (4) sitzt und deren Abstand mittels einer Verstellschraube (11) verändert werden kann.
  3. 3. Spann-Rahmen nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste körper ein rinkelelement (6) ist, dessen Irinkel veränderlich ist.
  4. 4. Spann-Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Körper (6) mit einem dritten Körper (9) lösbar verbunden ist, der auf dem Längsstab (4) sitzt und mit der Verstellschraube (11) verschraubbar ist, wobei der zweite Körper (8J lose auf der Verstellschraube (11) sitzt.
  5. 5. Spann-Rahmen nach Anspruch 3 una 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der dritte Körper (9) einen Zapfen (10) aufweist, auf dem das Tffinkelelement (6) schwenkbar steckt und der vorzugsweise von der Verstellschraube (11) durchdrungen wird.
  6. 6. Spann-Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Körper (6,8,9) auf den Stäben (3,4) festklemrnbar sind.
  7. 7. Spann-Rahmen nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Zapfen (10) den gleichen Durchmesser hat wie die Stangen (3,4).
  8. 8. Spann-Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem dem Schraubelement (5) gegenüberliegenden Ende eines Längsstabes (4) nur ein Winkelelement (6) sitzt.
  9. 9. Spann-Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dieser so ausgebildet ist, daß die Schraubelemente (5) nicht vorhanden sein müssen.
  10. 10. Spann-Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dessen Teile, mindestens aber die Längsstäbe (4) aus Kunststoff bestehen.
  11. 11. Spann-Rahmen zum Heilen von Knochenbrüchen, bestehend aus Knochenschrauben, die in den Knochen stecken, und aus zwischen diesen befindlichen, an ihnen befestigten stabförmigen Elementen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- 10, g e k e n n z e i c h n e t durch aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen (15,16) bestehende Verbindungselemente für jeweils zwei stabförmige Elemente, welche Teile im verbundenen Zustand zwei Löcher (17) zur Aufnahme der stabförmigen Elemente#aufweisen, wobei die Berahrungsfläche der beiden Teile (15,16) durch mindestens ein Loch (17) läuft.
  12. 12. Spann-Rahmen nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Teile t15b,16b) über ein Scharnier (18) miteinander verbunden sind.
  13. 13. Spannrahmen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Löcher (17) parallel oder senkrecht zueinander verlaufen.
  14. 14. Spann-Rahmen mit Klemmelementen als Verbindungsmittel zwischen Knochenschrauben und stabförmigen Elementen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Löcher (19) des Klemmelementes (7) zur Aufnahme der Knochenschrauben (2) quadratische Querschnitte haben, wobei die Querschnitte der Knochenschrauben (2) im Einspannbereich rund oder quadratisch sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0104044A2 (de) * 1982-09-16 1984-03-28 Charles Cannon Edwards Äusserliche Befestigungsvorrichtung für Knochenbrüche
FR2572929A1 (fr) * 1984-11-15 1986-05-16 Jawish Roger Fixateur externe des os et des articulations
EP0216563A1 (de) * 1985-09-16 1987-04-01 Pfizer Hospital Products Group, Inc. Externer Fixierungsapparat für Knochen

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