DE2814014A1 - Osteosynthese-verfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Osteosynthese-verfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE2814014A1 DE2814014A1 DE19782814014 DE2814014A DE2814014A1 DE 2814014 A1 DE2814014 A1 DE 2814014A1 DE 19782814014 DE19782814014 DE 19782814014 DE 2814014 A DE2814014 A DE 2814014A DE 2814014 A1 DE2814014 A1 DE 2814014A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- bone
- plugs
- stopper
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/16—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
- A61B17/17—Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires
- A61B17/1725—Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires for applying transverse screws or pins through intramedullary nails or pins
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/72—Intramedullary pins, nails or other devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/72—Intramedullary pins, nails or other devices
- A61B17/7216—Intramedullary pins, nails or other devices for bone lengthening or compression
- A61B17/7225—Intramedullary pins, nails or other devices for bone lengthening or compression for bone compression
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/72—Intramedullary pins, nails or other devices
- A61B17/7233—Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone
- A61B17/725—Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone with locking pins or screws of special form
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Neurology (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch
r Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
:' Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
[ Datum: J51 . MärZ 1978
Unser Zeichen: jg 2IJ - FkMe
Atlantis Finance S.A.
Genf / Schweiz
Genf / Schweiz
Osteosynthese-Verfahren sov/ie Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
BO 9844/06B3
28U0U
Patentanwälte Dipl.-lng. Cu rt Wal lach
Dipl.-lng. Günther Koch
7 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 51 · März 1978
Unser Zeichen: 16 213 - Fk/Ne
Atlantis Finance S.A. Genf / Schweiz
Osteosynthese-Verfahren sowie Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Osteosynthese-Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das bekannteste Osteosynthese-Verfahren besteht darin, einen gebrochenen Knochen ausgehend von einem seiner Enden aus in
Längsrichtung zu durchbohren und dann in diese Bohrung einen in Radialrichtung ausdehnbaren Stift oder Dorn einzuführen.
Dieses Verfahren weist mehrere Nachteile auf. Zunächst kann der unter radiale Innenbeanspruchung gebrachte Knochen aufplatzen,
insbesondere dann, wenn seine Festigkeit durch Entkalkung verringert ist. Weiterhin können derartige Stifte
oder Dorne nicht für Kinder verwendet werden, deren Knochen noch nicht ausreichend hart sind, um derartigen Beanspruchungen
widerstehen zu können. Weiterhin ist es möglich, wenn der Bruch vollständig ist, daß sich die Knochenbruchstücke in
Axialrichtung verschieben oder relativ zueinander verkippen, so daß der Heilungsvorgang beeinträchtigt wird.
B098U/0663
28U0U
Um
fliese Nachteile zu vermeiden, wird in manchen Fällen eine Platte verwendet, die den Bruch überbrückt und an den Knochenbruchstücken befestigt wird oder es werden zwei Platten verwendet, die auf beiden Selten des Bruches befestigt werden und miteinander über eine oder mehrere Stangen verbunden werden. Auf diese Weise ist es möglich, eine Verschiebung oder eine Änderung der Lage der Knochenbruchstücke zu verhindern, es kann jedoch keine Relativverschiebung unter der Wirkung der Muskelkraft oder unter der Wirkung einer Querbelastung verhindert werden.
fliese Nachteile zu vermeiden, wird in manchen Fällen eine Platte verwendet, die den Bruch überbrückt und an den Knochenbruchstücken befestigt wird oder es werden zwei Platten verwendet, die auf beiden Selten des Bruches befestigt werden und miteinander über eine oder mehrere Stangen verbunden werden. Auf diese Weise ist es möglich, eine Verschiebung oder eine Änderung der Lage der Knochenbruchstücke zu verhindern, es kann jedoch keine Relativverschiebung unter der Wirkung der Muskelkraft oder unter der Wirkung einer Querbelastung verhindert werden.
Ein weiteres Osteosyntheseverfahren besteht darin, in den
Knochen eine Querbohrung auf jeder Seite des Bruches herzustellen und in diese Bohrungen Schraubenbolzen einzuführen,
die über das den Knochen umgebende Muskelgewebe vorspringen und die an ihren beiden Enden und auf der Außenseite des
Gliedes durch Spannschrauben derart miteinander verbunden werden, daß die Knochenbruchstücke kräftig gegeneinander gezogen
werden.
Dieses Verfahren weist ebenfalls mehrere Nachteile auf. Zunächst heilen die Operationswunden um die Schraubenbolzen
herum nicht und neigen zu Entzündungen und Infektionen, und zwar während der gesamten Dauer der Behandlung. Weiterhin sind
die außen angeordneten Spannschrauben störend. Schließlich ist es praktisch unmöglich, die Spannschrauben in gleichmäßiger
Weise anzuziehen, um eine absolut genaue Ausrichtung der Knochenbruchstücke zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das
bzw. die diese Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst'.
809844/0663
28H0U
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 4
angegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbe!spielen der Vorrichtung noch
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines gebrochenen
Knochens;
S1Ig. 2 bis 4 der Fig. 1 entsprechende Längsschnittansichten,
, die die aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte
zeigen]
Fig. 5 bis 10 der Fig. 4 entsprechende Schnittansichten einer
weiteren Ausführungsform des Verfahrens sowie
der Vorrichtung;
Fig. 11 eine Vorderansicht der Fig. 10.
Der erste Schritt des Osteosynthese-Verfahrens zur Heilung
s en
des Gliedes (Fig. 1) des/vom Muskelgewebe J5 umgebener Knochen einen Bruch 2 aufweist, besteht darin, ausgehend^ von einem Ende des Knochens und mit Hilfe eines Bohrers 4 einen Kanal 5 in das Knoohenmark zu bohren.
des Gliedes (Fig. 1) des/vom Muskelgewebe J5 umgebener Knochen einen Bruch 2 aufweist, besteht darin, ausgehend^ von einem Ende des Knochens und mit Hilfe eines Bohrers 4 einen Kanal 5 in das Knoohenmark zu bohren.
Der zweite Schritt besteht (Fig. 2) darin, Einschnitte 6 in dem Muskelgewebe 3 auf beiden Seiten des Bruches herzustellen,
worauf mit Hilfe einer Lehre t mit zwei parallelen Führungshülsen 8 mit Hilfe von Bohrern 9 querverlaufende Bohrungen
8O98U/O6Q3
durch den Knochen 1 und den Kanal 5 gebohrt werden.
Der dritte Schritt besteht nach der Entfernung der Bohrer 9
in der Einführung von zwei rohrförmigen Stopfen 11 und 12, die mit einem Innengewinde 13 in den Bohrungen 10 versehen
sind, wobei diese Einführung mit Hilfe von Gewindes tangen
14 erfolgt, die in das Innengewinde 13 eingeschraubt werden
und die durch die Hülsen 8 der Lehre geführt werden.
Die Stopfen 11 und 12 weisen jeweils eine querverlaufende Bohrung 15 bzw. 16 auf, von denen die letztere mit Gewinde
versehen ist. Die Lange dieser Stopfen ist etwas größer als der Durchmesser des Knochens im Bereich der Bohrungen 10 und
die Querbohrungen der Stopfen sind mit der Achse des Kanals ausgerichtet.
Der vierte Schritt besteht in dem Einsetzen einer Spindel 17 in den Kanal 5 (Pig. 4). Diese Spindel 17 weist an ihrem Ende
ein Gewinde 18 auf, das die Querbohrung 15 frei durchläuft und das in die mit Gewinde versehene Querbohrung 16 eingeschraubt
wird. Diese Spindel 17 weist eine Schulter 19 auf, die sich auf dem Rand der Querbohrung I5 abstützt. Durch das
Einschrauben dieser Spindel werden die Stopfen aufeinanderzu gezogen, wodurch die Knochenstücke gegeneinander gedrückt
werden.
Dieser Schritt wird zweckmäfliferweise durch Röntgengeräte überwacht.
Wenn der Abstand an der Bruchstelle vollständig beseitigt ist, und die Knochenbruchstücke in inniger Berührung miteinander
stehen, werden die Gewindestangen 14 entfernt,und die
Operationswunden werden gegebenenfalls durch Nähen geschlossen.
Die Bruchstelle wird unter axialer Kompression gehalten und verfestigt sich sehr schnell ohne Schmerzen und die benachbarten
Muskeln sind sehr schnell wieder brauchbar. Das gebrochene Gllfid kann auf Grund des Fehlens jeder Gipsumhüllung
809844/0683
28H0U
bereits vor der Heilung eine gewisse Beweglichkeit oder sogar eine gewisse Aktivität gewinnen. Es kann sogar bestimmte Belastungen
aufnehmen, ohne daß eine Gefahr einer Verschiebung der Lage der Bruchstücke auftritt.
Wenn der Bruch verheilt ist, werden die verschiedenen Teile nacheinander in umgekehrter Reihenfolge entfernt. Zum Herausziehen
der Stppfen 11 und 12 werden die Lehre 7* die Führungshülsen 8 und die Gewindestangen 14 erneut verwendet. Für Brüche,
bei denen eine Gefahr einer Verschiebung oder eines Gleitens der Knochenstücke aufeinander besteht, können auf den Stopfen
11 und 12 Hilfsplatten 20 befestigt werden, die mit Schrauben 21 versehen sind (die strichpunktiert in Fig. 4 gezeigt sind)
die in die Innengewinde 13 eingeschraubt sind.
Die Lehre 7 kann derart ausgebildet sein, daß der Abstand zwischen den Führungshülsen 8 einstellbar ist.
Gegebenenfalls kann es vorteilhaft sein, vor dem Einführen der Spindel 7 einen Führungsdraht oder -stab in den Kanal 5
und in die Querbohrungen 15 und 16 einzuführen, um die genaue
Lage dieser Querlöcher festzulegen.
Weiterhin kann eine Führungsstange verwendet werden, deren mit Gewinde versehenes Ende in das Loch 16 eingeschraubt
wird.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 5 (deren Ansicht
der Fig. 4 entspricht) weist die Spindel 17 querverlaufende Öffnungen 22 und 23 auf, von denen die zweite größer
als die erstere ist und durch die die Stopfen 11 und 12 hindurchlaufen. Die Verringerung des Abstandes zwischen den Bruchkanten
und das Spannen der Stopfen 11 und 12 wird mit Hilfe einer Spannstange 24 erreicht, deren Gewindeende 25 in die
Gewindebohrung 16 eingeschraubt wird und die einen Bundring
26 aufweist, der sich gegen den Stopfen 11 abstützt.
8098U/06Ö3
28U0U -yr-
AX
Der Bundring 26 kann durch eine Mutter ersetzt werden, deren Gewinde entgegengesetzt zu dem Gewinde 25 derart verläuft,
daß durch das Einschrauben der Spannstange 24 eine Annäherung der Stopfen 11 und 12 erzielt wird.
Bei der in Fig. 6 dargestellten abgeänderten Ausführungsform
ist die öffnung 22 größer als der Stopfen 11 während die öffnung
23 in ihrem Durchmesser dem Stopfen 12 entspricht. Das
Spannen wird dadurch erzielt, daß ein durch eine Stange 24 gebildetes Element, das sich an seinem unteren Ende 26 gegen
den Stopfen 11 abstützt und einen Gewindekopf 27 aufweist, der in ein Gewinde 28 des oberen Endes der Spindel 17 eingeschraubt
ist, gedreht wird.
Bei der in Pig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die Stange
24 durch Kugeln 29 ersetzt, während der Gewindekopf 27 durch
einen Gewindedeckel 27 ersetzt ist. Bei der in Fig. 8 dargestellten
Ausführungsform ist die Verbindung zwischen dem
Stopfen 11 und dem Gewindedeckel 27 durch eine weiche Umhüllung erreicht, die eine Flüssigkeit 29 enthält und zwischen
zwei Kolben JO und Jl eingeschlossen ist. Diese beiden
letzteren Ausführungsformen sind insbesondere in den Fällen
vorteilhaft, wenn es erforderlich ist, eine gekröpfte oder gekrümmte Spindel 17 zu vervienden.
Die Kugeln 29 oder die Flüssigkeit 29' kann über die Krümmung 352 eingeführt werden und die Kompressionskraft kann an dieser
Krümmung vorbei über eine flexible Stange 24 oder eine Schraubenfeder übertragen werden.
Weiterhin können bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6
und 8 Zapfen mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden, die den Kanal 5 nicht durchlaufen.
Das beschriebene Verfahren sowie die beschriebene Vorrichtung sind insbesondere zur Behandlung und Ausheilung schwerer
809844/0663
28 HO U
komplizierter Brüche in sehr kurzer Zeit geeignet.
In den Figuren IO und 11 ist eine abgeänderte Ausführungsform
des Beispiels nach Fig. 6 dargestellt. Diese Aus führungs form
umfaßt eine Bohrlehre 33* die entfernbar an dem gekrümmten Ende der Spindel 17 über einen Be fest igung s bund ~$h und eine
Sicherungsschraube 35 befestigt ist.
Diese Bohrlehre 33 weist zwei Bohrungen 36 sowie eine Reihe
von Bohrungen j57 für die Führung von Bohrern auf, die zum Bohren der Löcher in den Knochenbruchstücken im Bereich der
öffnungen 22 und 23 der Spindel 17 bestimmt sind. Eine der
beiden Bohrungen 36 und eine der Bohrungen 37 ist jeweils
genau mit der oberen öffnung 22 der Spindel I7 bzw. der unteren
öffnung 23 ausgerichtet (genauer gesagt ist die obere
Bohrung 36 genau mit dem oberen Teil der öffnung 22 ausgerichtet,
damit der Stopfen 11 nach unten bewegt werden kann). Eine Stellmarke 38, die entlang der Bohrlehre verschiebbar ist,
und die mit Hilfe einer Schraube festgelegt werden kann, ermöglicht
die Markierung der Bohrung 37* die der öffnung 23
entspricht, so daß nach der Einführung der Spindel I7 in den Knochen der Benutzer keine Zweifel hat, welche Bohrung 37 zum
Durchbohren des Knochens im Bereich dieser öffnung verwendet werden muß.
Die nicht verwendeten Bohrungen 36 und 37 sind für andere
Spindeln I7 vorgesehen, bei denen die öffnungen 22 und 23
unterschiedliche Abstände aufweisen.
8096U/06B3
Leerseite
Claims (1)
- 28140HPat3ntanwä!te Dipl.-lng. Curt Wallach Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer FeldkampD-8000 München 2 ■ Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: Jl . MärZ I978Unser Zeichen: \Q 21} - Fk/NePatentansprüche1. Osteosynthese-Verfahren, bei dem ein längsverlaufender Kanal in den gebrochenen Knochen ausgehend von einem Ende dieses Knochens gebohrt wird, dadurch gekennzeich net, daß in jedes Knochenbruchstück ein Querloch gebohrt wird, daß in jedes Querloch ein Zapfen eingeführt wird, daß auf diese Zapfen mit Hilfe von im Inneren des * T„ . ., _ Λ angeordneten Einrichtungen in Längsrichtung verlaufenden KanalsYeine Langskraft derart ausgeübt wird, daß die Bruchflächen in innige Berührung miteinander gebracht werden und in dieser Stellung bis zur Heilung gehalten werden, und daß nach dieser Ausheilung die verschiedenen Teile nacheinander in umgekehrter Reihenfolge zu ihrer Einführung entfernt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lehre zur Führung der Werkzeuge verwendet wird, die die quer verlaufenden Bohrungen in die Knochenbruchstücke bohren.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Lehre ebenfalls zum Entfernen der Stopfen nach der Ausheilung verwendet wird.4. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stopfen (11, 12) vorgesehen sind, die in die6098U/06*3quer verlaufenden Bohrungen (10) eingeführt werden und daß Spanneinrichtungen (17, 24, 27, 29, 29') vorgesehen sind, die in den längs verlaufenden Knochenkanal des gebrochenen Knochens eingeführt werden und die Stopfen (11, 12) unter Spannung setzen.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichn e t , daß die Spanneinrichtungen durch eine Spindel (17) gebildet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (17) mit einem Gewinde (18) versehen ist und in eine Gewindebohrung (16) in einem der Stopfen (12) eingeschraubt ist während sich die Spindel gegen den zweiten Stopfen (11) abstützt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spindel (17) gegen den zweiten Stopfen (11) über eine Schulter (19) abstützt.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spindel (17) gegen den zweiten Stopfen über eine Mutter abstützt.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde am Ende der Spindel (17) und das mit der Mutter zusammenwirkende Gewinde entgegengesetzte Gangrichtungen aufweisen.10. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß die Spindel (17) hohl ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß die Spindel (17) öffnungen (22, 23) für den Durchgang der Stopfen (11, 12) aufweist.8098U/066328U0U12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennze ich net, daß die Spanneinrichtungen eine Stange einschließen, die koaxial zur rohrförmigen Spindel angeordnet ist und mit den Stopfen (11, 12) zusammenwirkt.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net ,daß die Stange (24) mit Gewinde versehen ist und in eine Gewindebohrung in einem der Stopfen (12) eingeschraubt ist während sie sich gegen den zweiten Stopfen (11) abstützt .14. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen ein oder mehrere Zwischenelemente (29, 29') einschließen, die zwischen einem mit Außen-oder Innengewinde versehenen Element (27), das auf die Spindel (I7) aufgeschraubt ist, und einem der beiden Stopfen (11, 12) angeordnet ist (sind).15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich net, daß das Zwischenelement eine Stange (24) ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich η e f, daß die Zwischenelemente Kugeln (29) sind.17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich net, daß die Zwischenstücke zwei Kolben (30, 31) sind, zwischen denen sich ein verformbarer Körper (291) befindet.18. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß die Spindel (I71) gekröpft oder gekrümmt ist.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lehre (7, 33) vorgesehen ist, die zumindest zwei Führungshülsen (8; 36, 37) aufweist../■ 8098U/066328U0U20. Vorrichtung nach Anspruch I9, dadurch gekennze lehnet, daß der Abstand der Führungshülsen (8) einstellbar ist.21. Vorrichtung nach Anspruch I9, dadurch gekennze ichn e t , daß die Hülsen mit Gewinde versehen sind.22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Verlängerungsstücke vorgesehen sind, die an die Stopfen ankoppelbar sind.25. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichn e t , daß Führungseinrichtungen vorgesehen sind, die die Einführung der Elemente in den Längskanal und die Querlöcher erleichtern.24. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrlehre (33) vorgesehen ist, die lösbar an dem gegebenenfalls gekröpften oder gekrümmten Ende der Spindel befestigbar ist, so daß die Führungslöcher dieser Bohrlehre (33) genau mit den querverlaufenden Öffnungen ausgerichtet sind, die in der Spindel (I7) vorgesehen sind und in die die Stopfen (11, 12) eingeführt werden.25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrlehre (33) zumindest eine Reihe von Führungsbohrungen (36, 37) derart aufweist, daß sie mit Spindeln (I7) verwendbar ist, in denen die zur Aufnahme der Stopfen vorgesehenen Öffnungen unterschiedliche Abstände aufweisen.26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennze ichn e t , daß die Bohrlehre (33) zwei Reihen von Führungsbohrungen (36, 37) aufweist, von denen die erste Reihe (36) den oberen Öffnungen der Spindel (I7) entspricht, während die zweite Reihe (37) den unteren Öffnungen entspricht.8098U/066 328U0U27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeic h net, daß die Bohrlehre (53) Einrichtungen (J5Ö) zur Markierung zumindest eines der beiden Bohrlöcher aufweist, die den Öffnungen der Spindel (17) entsprechen.28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich net, daß die Harkierungseinrichtungen eine Stellmarke (38) einschließen.$09844/0881
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7703616,A NL173019C (nl) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Samenstel voor het inwendig spalken van een gebroken pijpbot. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2814014A1 true DE2814014A1 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=19828293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782814014 Withdrawn DE2814014A1 (de) | 1977-04-01 | 1978-03-31 | Osteosynthese-verfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4281649A (de) |
JP (1) | JPS549485A (de) |
BE (1) | BE865635A (de) |
CA (1) | CA1140015A (de) |
CH (1) | CH627935A5 (de) |
DE (1) | DE2814014A1 (de) |
GB (1) | GB1598757A (de) |
NL (1) | NL173019C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141153A1 (de) * | 1991-12-13 | 1993-06-17 | Pennig Dietmar | Fuehrungsvorrichtung zum einbringen einer schenkelhalsschraube |
Families Citing this family (63)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3332642A1 (de) * | 1983-09-09 | 1985-04-04 | Ortopedia Gmbh, 2300 Kiel | Vorrichtung zum auffinden von querbohrungen intramedullaerer implantate |
CH668173A5 (de) * | 1984-05-14 | 1988-12-15 | Synthes Ag | Vorrichtung zum fixieren von roehrenknochenfrakturen mit einem knochenmarknagel und mindestens einem zur verriegelung dienenden querbolzen. |
US4644943A (en) * | 1984-07-20 | 1987-02-24 | Regents Of The University Of Minnesota | Bone fixation device |
DE3569666D1 (en) * | 1984-12-26 | 1989-06-01 | Nivarox Sa | Device to locate in situ through-holes in a hollow pin that is implanted into the medullary canal for the retention of the fragments of a fractured bone |
AU593008B2 (en) * | 1985-08-27 | 1990-02-01 | Zimmer S.A. | Boring sensor for intramedullary nail and corresponding intramedullary nail |
US4827917A (en) * | 1986-12-30 | 1989-05-09 | Richards Medical Company | Fermoral fracture device |
US5167663A (en) * | 1986-12-30 | 1992-12-01 | Smith & Nephew Richards Inc. | Femoral fracture device |
US5312406A (en) * | 1986-12-30 | 1994-05-17 | Smith & Nephew Richards Inc. | Method of treating an intertrochanteric fracture |
US4846162A (en) * | 1987-09-14 | 1989-07-11 | Moehring H David | Orthopedic nail and method of bone fracture fixation |
US4913137A (en) * | 1988-02-09 | 1990-04-03 | Orthopedic Designs, Inc. | Intramedullary rod system |
US4848327A (en) * | 1988-05-23 | 1989-07-18 | Perdue Kevin D | Apparatus and procedure for blind alignment of fasteners extended through transverse holes in an orthopedic locking nail |
US4881535A (en) * | 1988-09-06 | 1989-11-21 | Sohngen Gary W | Intramedullary rod targeting device |
US5053035A (en) * | 1990-05-24 | 1991-10-01 | Mclaren Alexander C | Flexible intramedullary fixation rod |
SE503161C2 (sv) * | 1991-01-29 | 1996-04-01 | Nobelpharma Ab | Distansorgan för extraoral protes |
CH685851A5 (de) * | 1991-05-24 | 1995-10-31 | Synthes Ag | Chirurgisches Instrument zum Positionieren von osteosynthetischen Befestigungselementen |
CA2073266A1 (en) * | 1991-07-09 | 1993-01-10 | Mehmet Rona | Distal targeting system |
IT1253255B (it) * | 1991-08-02 | 1995-07-14 | Orthofix Srl | Strumentario chirurgico per l'impianto,il fissaggio in opera e l'estrazione di chiodi intermidollari |
US5179915A (en) * | 1992-01-06 | 1993-01-19 | Osteonics Corporation | Anatomically matching intramedullary alignment rod |
US5207682A (en) * | 1992-02-04 | 1993-05-04 | Cripe Philip H | Adjustable drill guide |
DE9412873U1 (de) * | 1994-08-10 | 1994-10-13 | Howmedica GmbH, 24232 Schönkirchen | Vorrichtung zur Stabilisierung von Röhrenknochen, insbesondere für die Osteotomie |
US6053918A (en) * | 1994-10-25 | 2000-04-25 | General Orthopedics | Apparatus and method for fastening an intramedullary nail to a bone |
US5718717A (en) | 1996-08-19 | 1998-02-17 | Bonutti; Peter M. | Suture anchor |
US6045551A (en) | 1998-02-06 | 2000-04-04 | Bonutti; Peter M. | Bone suture |
US6368343B1 (en) | 2000-03-13 | 2002-04-09 | Peter M. Bonutti | Method of using ultrasonic vibration to secure body tissue |
US6447516B1 (en) | 1999-08-09 | 2002-09-10 | Peter M. Bonutti | Method of securing tissue |
US6635073B2 (en) | 2000-05-03 | 2003-10-21 | Peter M. Bonutti | Method of securing body tissue |
US8932330B2 (en) | 2000-03-13 | 2015-01-13 | P Tech, Llc | Method and device for securing body tissue |
US9138222B2 (en) | 2000-03-13 | 2015-09-22 | P Tech, Llc | Method and device for securing body tissue |
US7094251B2 (en) | 2002-08-27 | 2006-08-22 | Marctec, Llc. | Apparatus and method for securing a suture |
DE20012877U1 (de) * | 2000-07-26 | 2001-12-06 | Stryker Trauma Gmbh | Verriegelungsnagel |
GB0102488D0 (en) * | 2001-01-31 | 2001-03-14 | Grampian Univ Hospitals | Bone Fixture Apparatus |
US6719765B2 (en) | 2001-12-03 | 2004-04-13 | Bonutti 2003 Trust-A | Magnetic suturing system and method |
US9155544B2 (en) | 2002-03-20 | 2015-10-13 | P Tech, Llc | Robotic systems and methods |
US7497864B2 (en) | 2003-04-30 | 2009-03-03 | Marctec, Llc. | Tissue fastener and methods for using same |
US6932818B2 (en) * | 2003-10-30 | 2005-08-23 | Alfred F. Behrens | Intramedullary nail-based bone fracture treatment |
US20080039873A1 (en) | 2004-03-09 | 2008-02-14 | Marctec, Llc. | Method and device for securing body tissue |
US9173647B2 (en) | 2004-10-26 | 2015-11-03 | P Tech, Llc | Tissue fixation system |
US9463012B2 (en) | 2004-10-26 | 2016-10-11 | P Tech, Llc | Apparatus for guiding and positioning an implant |
US9271766B2 (en) | 2004-10-26 | 2016-03-01 | P Tech, Llc | Devices and methods for stabilizing tissue and implants |
US20060089646A1 (en) | 2004-10-26 | 2006-04-27 | Bonutti Peter M | Devices and methods for stabilizing tissue and implants |
US9089323B2 (en) | 2005-02-22 | 2015-07-28 | P Tech, Llc | Device and method for securing body tissue |
WO2007038560A1 (en) * | 2005-09-28 | 2007-04-05 | Smith & Nephew, Inc. | Instrumentation for reducing fractures , particularly femoral neck |
US7785326B2 (en) * | 2005-10-14 | 2010-08-31 | Green Daniel W | System for intramedullary rod fixation and method therefor |
US11253296B2 (en) | 2006-02-07 | 2022-02-22 | P Tech, Llc | Methods and devices for intracorporeal bonding of implants with thermal energy |
US8496657B2 (en) | 2006-02-07 | 2013-07-30 | P Tech, Llc. | Methods for utilizing vibratory energy to weld, stake and/or remove implants |
US7967820B2 (en) | 2006-02-07 | 2011-06-28 | P Tech, Llc. | Methods and devices for trauma welding |
US11278331B2 (en) | 2006-02-07 | 2022-03-22 | P Tech Llc | Method and devices for intracorporeal bonding of implants with thermal energy |
US11246638B2 (en) * | 2006-05-03 | 2022-02-15 | P Tech, Llc | Methods and devices for utilizing bondable materials |
US8617185B2 (en) | 2007-02-13 | 2013-12-31 | P Tech, Llc. | Fixation device |
US8206389B2 (en) * | 2007-08-31 | 2012-06-26 | Huebner Randall J | Rod-based system for bone fixation |
EP2339976B1 (de) * | 2008-07-09 | 2016-03-16 | Icon Orthopaedic Concepts, LLC | Fussgelenks-arthrodesenagel und auslegeranordnung |
US8414584B2 (en) | 2008-07-09 | 2013-04-09 | Icon Orthopaedic Concepts, Llc | Ankle arthrodesis nail and outrigger assembly |
EP2400899A4 (de) * | 2009-02-24 | 2015-03-18 | P Tech Llc | Verfahren und vorrichtungen zur verwendung bindbarer materialien |
WO2011063184A1 (en) * | 2009-11-19 | 2011-05-26 | Dgimed Ortho, Inc. | Intermedullary system and method |
EP2509521B1 (de) | 2009-12-11 | 2015-11-04 | Howmedica Osteonics Corp. | Sprunggelenkfusionsvorrichtung |
JP5460509B2 (ja) * | 2010-07-22 | 2014-04-02 | 株式会社エム・イー・システム | 髄内釘固定装置 |
US20130150903A1 (en) * | 2011-12-12 | 2013-06-13 | Extremity Medical, Llc | Devices and methods for bone fixation using axial implants |
US10076377B2 (en) | 2013-01-05 | 2018-09-18 | P Tech, Llc | Fixation systems and methods |
US9517094B1 (en) * | 2014-05-09 | 2016-12-13 | Savage Medical Design LLC | Intramedullary fixation apparatus for use in hip and femur fracture surgery |
US10058393B2 (en) | 2015-10-21 | 2018-08-28 | P Tech, Llc | Systems and methods for navigation and visualization |
ES2966584T3 (es) * | 2017-10-09 | 2024-04-23 | Acumed Llc | Sistema para fijación ósea mediante el uso de un clavo bloqueado a un anclaje circundante |
US11202663B2 (en) | 2019-02-13 | 2021-12-21 | Globus Medical, Inc. | Proximal humeral stabilization systems and methods thereof |
CN112057153B (zh) * | 2020-09-11 | 2024-03-26 | 天津市威曼生物材料有限公司 | 一种髓内固定系统 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2821979A (en) * | 1953-05-18 | 1958-02-04 | William E Stapp | Intramedullary splint |
DE1248228B (de) * | 1965-03-24 | 1967-08-24 | Hans Juergen Kaessmann Dr | Vorrichtung zur Behandlung von gebrochenen Roehrenknochen mittels Druckosteosynthese |
US3765034A (en) * | 1971-02-12 | 1973-10-16 | F Johnston | Femoral hip prosthesis with positioning and drill guide assembly |
US3763855A (en) * | 1972-03-15 | 1973-10-09 | Atee R Mc | Device for fixation of bone fractures |
-
1977
- 1977-04-01 NL NLAANVRAGE7703616,A patent/NL173019C/xx not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-03-30 CH CH337978A patent/CH627935A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1978-03-31 DE DE19782814014 patent/DE2814014A1/de not_active Withdrawn
- 1978-04-01 JP JP3873778A patent/JPS549485A/ja active Pending
- 1978-04-03 GB GB12966/78A patent/GB1598757A/en not_active Expired
- 1978-04-03 CA CA000300324A patent/CA1140015A/en not_active Expired
- 1978-04-03 BE BE186525A patent/BE865635A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-04-03 US US05/892,987 patent/US4281649A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141153A1 (de) * | 1991-12-13 | 1993-06-17 | Pennig Dietmar | Fuehrungsvorrichtung zum einbringen einer schenkelhalsschraube |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE865635A (fr) | 1978-07-31 |
CA1140015A (en) | 1983-01-25 |
CH627935A5 (fr) | 1982-02-15 |
US4281649A (en) | 1981-08-04 |
NL173019B (nl) | 1983-07-01 |
NL173019C (nl) | 1983-12-01 |
NL7703616A (nl) | 1978-10-03 |
GB1598757A (en) | 1981-09-23 |
JPS549485A (en) | 1979-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2814014A1 (de) | Osteosynthese-verfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2532539C3 (de) | Chirurgischer Apparat zum äußeren perknöchernen Fixieren von Knochensplittern und Gelenkenden | |
DE19814564C1 (de) | Vorrichtung zur Handhabung eines einen Knochenkanal abdeckenden Implantats | |
DE2945628C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Knochenbruchstücken | |
DE3231838C2 (de) | ||
DE68924114T2 (de) | Führungsinstrument zum Durchbohren der Knochenrinde, geeignet zum Auffinden der Löcher von Marknägeln. | |
DE2718515C2 (de) | ||
DE69934267T2 (de) | Wiederlösbarer Spreizanker für chirurgischen Nähfaden | |
DE3504616C2 (de) | ||
DE2716403A1 (de) | Vorrichtung zum einrichten von knochenbruechen | |
DE2929455C2 (de) | ||
DE60201120T2 (de) | Vorrichtung zur Auffindung der Position von Schraubenlöchern zur Fixierung eines Markraumnagels | |
DE29511860U1 (de) | Nahtdrahtvorrichtung zur Frakturfixierung | |
DE2609723A1 (de) | Knochennagel | |
DE4414177A1 (de) | Doppelnagel-Führungssystem für eine Zielfindung von distalen Schraubenbohrungen von Verriegelungsnägeln | |
DE3407084A1 (de) | Vorrichtung zum setzen von chirurgischen klammern | |
DE4341980A1 (de) | Osteosynthetische Knochenplatte | |
DE9390026U1 (de) | Stift mit verjüngtem Kerndurchmesser | |
WO2005089660A1 (de) | Zielgerät zum einbringen von winkelstabilen, langen schrauben im artikulären bereich eines knochens | |
DE29521736U1 (de) | Vorrichtung zur mechanischen Ausrichtung von Knochenschrauben in einem medullären Nagel | |
DE2260839C2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von getrennten Röhrenknochen mittels Druckosteosynthese | |
DE60117865T2 (de) | Externer fixateur | |
DE202021100639U1 (de) | Einstellbare Positionierungs- und Führungsvorrichtung für Atlasschrauben | |
DE202022002403U1 (de) | Vorrichtung zum Versorgen einer Fraktur | |
DE102007029090A1 (de) | Vorrichtung zur Osteosynthese gelenknaher Knochenfrakturen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |