DE1248228B - Vorrichtung zur Behandlung von gebrochenen Roehrenknochen mittels Druckosteosynthese - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von gebrochenen Roehrenknochen mittels Druckosteosynthese

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DE1248228B
DE1248228B DEK55633A DEK0055633A DE1248228B DE 1248228 B DE1248228 B DE 1248228B DE K55633 A DEK55633 A DE K55633A DE K0055633 A DEK0055633 A DE K0055633A DE 1248228 B DE1248228 B DE 1248228B
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Dr Hans-Juergen Kaessmann
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A61b
Deutsche Kl.: 30 a-9/03
Nummer: 1248 228
Aktenzeichen: K 55633IX d/30 a
Anmeldetag: 24. März 1965
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von gebrochenen Röhrenknochen mittels Druckosteosynthese unter Verwendung eines in die Markhöhle der Länge nach einzuführenden hohlen Marknagels und eines denselben der Länge nach durchsetzenden, beiderseits der Bruchstelle gehaltenen Axialspanriers. Derartige Instrumente beruhen auf der in der operativen Knochenbruchbehandlung gewonnenen Erkenntnis, daß durch Anwendung von Druck eine absolute mechanische Ruhigstellung im Bruchspaltbereich erzielbar ist und daß sich dadurch die schnellste und vollkommenste Frakturheilung herbeiführen läßt. Hierbei verwendete man eine Vorrichtung zum Zusammenziehen der Bruchenden des gebrochenen Röhrenknochens, bei der nach dem Einrenken des Bruches durch eine in einem Abstand von der Bruchstelle angebrachte Öffnung der Knochenwand ein Zugglied mit einem beim Anziehen an der Knochenwand sich festsetzenden Anker bis jenseits der Bruchstelle eingeschoben wird in Verbindung mit einer ebenfalls in das Knocheninnere einzuführenden, sich an die Knochenwand anlegenden Innenschiene. Die Anordnung dieser Einrichtung im Knochen und das einseitige Festklemmen der Zugvorrichtung an der Knocheninnenwand ergibt zwangläufig Querbeanspruchungen in der Bruchstelle, die nicht aufgefangen werden können und die die Heilung beeinträchtigen. Ein weiterer Mangel lag darin, daß als Zugvorrichtung eine Feder verwendet wurde, die in jeder Lage des Gliedes die Bruchstelle belastet, was wiederum eine Überbeanspruchung der Bruchstelle zur Folge hat, wenn der Patient das Glied zusätzlich noch durch sein Körpergewicht belastet. Der weiterhin bekannte Hohlnagel, der aus einem querelastischen in die Markhöhle des Knochens einzuführenden und sich allseitig an die innere Knochenwand anlegenden Rohr gebildet ist, ist in seiner Wirkung nur unvollkommen, weil durch ihn wohl die Querstabilität des Bruches sichergestellt werden kann, aber eine Längsverspannung nicht möglich ist. Als reine Längsspanner sind auch mit Hilfe einer Schraubspindel nachstellbare, mit Lochungen versehene Schienen bekannt, die in die Markhöhle mit erheblichem Spiel eingeführt und dann jenseits der Bruchstelle durch einen quer durch den Knochen hindurchzuführenden Stift gesichert werden, so daß beim Anziehen der Spindel die Bruchflächen gegeneinandergepreßt werden. Hier fehlt jegliche Führung der Knochenteile, insbesondere fehlen Mittel, um eine Querstabilität zu erreichen. Außerdem ist die auf die Bruchstellen auszuübende Spannung nicht einstellbar und kontrollierbar. Der Spanner soll vielmehr nach Vorrichtung zur Behandlung von gebrochenen
Röhrenknochen mittels Druckosteosynthese
Anmelder:
Dr. Hans-Jürgen Kaeßmann,
Göttingen, Weender Landstr. 76 a
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans-Jürgen Kaeßmann, Göttingen
dem Brach dauernd im Knochen verbleiben, nachdem diesseits der Bruchstelle eine Verankerung der Spannscheibe durch einen weiteren, den Knochen quer durchsetzenden Stift erfolgt und die Stellspindel entfernt ist.
Durch die Erfindung werden die den bekannten Einrichtungen und Geräten anhaftenden Mängel behoben. Es wird eine Vorrichtung geschaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, die Druckosteosynthese in vollkommener Weise zur Anwendung zu bringen und die Bruchstelle unter einem konstanten dauerhaften Druck zu halten und sowohl in Längs- als auch in Querrichtung abzusichern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei in sich steifem Axialspanner dieser am einen Ende ein sich auf den Nagelrand abstützendes, zentrierendes Widerlager feststellbar durchsetzt und in dessen anderes Ende eine den Hohlnagel in Längsschlitzen durchsetzende Schraube einführbar ist.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist der Axialspanner einen Anker mit einer Bohrung auf. Der Axialspanner ist mit dem Anker am vorderen Teil des hohlen Marknagels so einstellbar, daß die Schraube durch die Längsschlitze und die Bohrung im Anker hindurchführbar ist.
Der Erfindungsgedanke ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Hohlnagel, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie a-b in F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Röhrenknochen, teilweise im Schnitt, mit eingesetztem Hohlnagel,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Spannvorrichtung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Zieleinrichtung,
F i g. 6 eine Seitenansicht der zur Anwendung gelangenden Schraube.
Im wesentlichen gelangt ein Hohlnagel 1 zur Anwendung, wie in F i g. 1 dargestellt. Der Oberschen-
709 638/32

Claims (1)

  1. 3 4
    kelnagel ist gerade, wohingegen am Unterschenkel oder Röntgenfernsehschirm, muß das Zielgerät in ein an seinem proximalen Ende abgewinkelter Nagel eine solche Stellung gebracht werden, daß dessen Verwendung findet. Der Hohlnagel ist querelastisch Bohrungen 20 und 21 mit den Längsschlitzen 5 im und hat die in F i g. 2 angegebene Querschnittsform Nagel bzw. der Bohrung 9 im Anker genau überein-(Kleeblattprofil). Er wird in den Röhrenknochen 2 5 stimmen. Ist diese Stellung erreicht, so kann schließ-(F i g. 3) eingeschlagen, der bisher zu diesem Zweck lieh durch die öffnungen 20,21 des Zielgerätes hinnoch um ein gewisses Maß aufgebohrt wurde, um eine durch gebohrt und schließlich die Schraube 14 einmöglichst lange Kontaktfläche zwischen Knochen und geführt, durch Nagel 1 und Anker 8 hindurchgeführt Nagel 1 beiderseits des Bruchspaltbereiches 3 sicher- und in den Knochen eingedreht werden. Damit ist zustellen. Der Nagel 1 weist einen Längsspalt 4 auf. io der Spanner 7 an seinem distalen Ende fest in dem Am distalen Ende sind in den Seitenflächen des Hohl- körperfernen Bruchstück des Knochens verankert, nageis 1 zueinander parallele Längsschlitze 5 vor- Nunmehr muß der Dorn 7 unter Spannung gebracht gesehen, deren Bedeutung später noch erläutert wird. werden, um die Bruchflächen fest aufeinanderzupres-Am proximalen Ende hingegen ist der Nagel um ein sen. Zu diesem Zweck ist eine Spannvorrichtung gegewisses Maß aufgeweitet und mit einem Innen- 15 maß F i g. 4 vorgesehen. Diese wird über das Ende gewinde 6 versehen, in welches eine Vorrichtung ein- des Domes 7 hinweggeführt, bis sie sich auf das schraubbar ist, die dem Einschlagen und Widerent- Widerlager 11 bzw. 11', dessen Spannschraube 10 fernen des Nagels dient. Selbstverständlich wird der bzw. 10' noch nicht angezogen ist, aufsetzt.
    Hohlnagel 1 in verschiedenen Längen und Dicken Die Spannvorrichtung besteht im wesentlichen aus ausgeführt, so daß er für die verschiedensten Glied- ao einem zylindrischen Gehäuse 25, welches an seinem abmessungen passend ist. vorderen Ende in eine Büchse 26 von geringerem
    Im Innern des Nagels 1 sitzt ein Spanner 7, der aus Durchmesser übergeht. Der Länge nach wird die einem entsprechend langen biegsamen Dorn oder Büchse 26 bzw. das Gehäuse 25 von einer Bohrung Draht besteht und der an seinem vorderen Ende einen 27 durchsetzt, die im Durchmesser größer ist als der Anker 8 trägt mit einer Querbohrung 9. Auf dem 25 Durchmesser des Domes 7. Im Innern der Büchse 25 oberen Ende des Domes oder Drahtes 7, der um ein steckt eine weitere Büchse 28, die auf ihrem vorderen entsprechendes Maß länger ist als der Nagel 1, sitzt Ende ein Gewinde 29 aufweist und in ihrem Innern feststellbar ein mit einer Stellschraube 10 versehenes einen Kolben 30 trägt. Die daran befestigte Kolben-Widerlager 11, welches sich mit einem Bund 12 in stange 31, die ebenfalls der Länge nach entsprechend das Innere des Hohlnagels 1 einführen läßt und sich 30 dem Durchmesser des Domes 7 aufgebohrt ist, reicht auf dessen oberen Rand aufsetzt, wobei noch eine um ein gewisses Maß über das Ende der Gewindenach vorn vorspringende Nase 13 vorgesehen ist. Der büchse 29 hinaus und trägt hier auf dem äußeren in F ί g. 1 gezeigte Hohlnagel, welcher um ein ge- Umfang eine auf Federkraft bzw. Spannung geeichte wisses Maß gebogen ist, findet Anwendung bei Unter- Skala. Der Kolben 30 wird vermittels der Stellschenkelknochen, die zum Zweck des Einbringens 35 schraube 32 auf den Dom 7 festgeschraubt. Die des Nagels unterhalb des Knies aufgebohrt werden Schraube 32 reicht dabei durch einen Schlitz 33 der müssen. Infolge der Krümmung des Nagels legt sich Gewindebüchse 29 bzw. durch den Schlitz 34 des das Widerlager 11 mit der Nase 13 unter Druck gegen äußeren Gehäuses 25 hindurch und sorgt für die den Rand in der Knochenwand. Auf den Dom 7 Führung der Teile aneinander. Zwischen dem Kolben wird dann die Spannvorrichtung gemäß F i g. 4 auf- 40 30 und dem Boden 35 der Büchse 28 ist eine Druckgesetzt, feder 36 eingeschaltet.
    Der Hohlnagel 1', der für Oberschenkelknochen Am äußeren Rand hat die Büchse 25 einen Bund Verwendung findet, ist gerade. In diesem Fall läßt 36, der als Auflager für ein Druckkugellager 37 dient, sich auch ein Druckstück 11' mit einem entsprechend an welchem sich andererseits ein Einstellring 38 abvergrößerten rundherumlaufenden Bund und einer 45 stützt.
    Feststellschraube 10' verwenden. Wenn die Spannvorrichtung bis gegen das Wider-
    Nach dem Einsetzen des Hohlnagels 1 in den lager 11 bzw. 11' auf den Dorn 7 aufgeschoben
    Knochen 3 ist zunächst der Anker 8 und damit zu- wurde, muß die Schraube 32 festgezogen werden,
    gleich auch das vordere Ende des Hohlnagels 1 im Nunmehr kann durch Verdrehen des Ringes 38 auf
    Knochen 2 festzulegen. Dies geschieht, indem seit- 50 dem Gewinde 29 die Büchse 28 entgegen der Wirkung
    lieh durch den Knochen, die Schlitze 5 und die Boh- der Feder 36 zurückgezogen werden. Dadurch ge-
    rung 9 des Ankers 8 eine Schraube 14 hindurch- langt der Dom oder Draht 7 unter Spannung, deren
    gedreht wird, und zwar von medial nach lateral. Um Größe an der Skala auf dem Kolbenschaft 31 ab-
    den Knochen 2 an der richtigen Stelle zu durchboh- zulesen ist. Ist die gewünschte Spannung erreicht, so
    ren, gelangt das in F i g. 5 gezeigte Zielgerät zur 55 wird schließlich die in dem Widerlager 11 bzw. 11'
    Anwendung. Es besteht aus einem mit Gewinde 16 vorgesehene Spannschraube 10 bzw. 10' angezogen
    versehenen Bügelteil 15, auf dem sich ein Gegenhalter und damit der Spanner 7 in der gewünschten Weise
    17 mit Hilfe einer Führungsbuchse 18 und einer Nut- verspannt. Die Bruchflächen liegen fest gegeneinan-
    sicherung 19 führt. Die beiden Teile 15 und 17 haben der. Nunmehr kann nach Lösen der Schraube 32 die
    an ihren vorderen Enden eine Bohrung 20 bzw. 21, 60 Spannvorrichtung gemäß F i g. 4 von dem Draht 7
    wobei der Teil 15 mit einer Auskehlung 22 und der abgezogen und dieser dicht über dem Widerlager 11
    Teil 17 mit einer prismenförmigen Kante 23 aus- bzw. 11' abgekniffen werden,
    gestattet ist. Mit Hilfe einer Stellmutter 24 läßt sich
    die lichte Weite des Bügels 15,17 verändern. Patentansprüche:
    Bevor der Knochen in Höhe des Ankers 8 zum 65
    Zweck des Einbringens der Schraube 14 angebohrt 1. Vorrichtung zur Behandlung von gebroche-
    wird, ist das Zielgerät 15,17 aufzusetzen. Mittels der nen Röhrenknochen mittels Druckosteosynthese
    üblichen technischen Hilfsmittel, wie Bildverstärker unter Verwendung eines in die Markhöhle der
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