DE824377C - Vorrichtung zum Zusammenziehen der Bruchenden eines gebrochenen Roehrenknochens - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenziehen der Bruchenden eines gebrochenen Roehrenknochens

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DE824377C
DE824377C DEP421A DEP0000421A DE824377C DE 824377 C DE824377 C DE 824377C DE P421 A DEP421 A DE P421A DE P0000421 A DEP0000421 A DE P0000421A DE 824377 C DE824377 C DE 824377C
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Germany
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fracture
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DEP421A
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Dr Med H C Ernst
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H C ERNST POHL DR MED
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H C ERNST POHL DR MED
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/72Intramedullary pins, nails or other devices
    • A61B17/7216Intramedullary pins, nails or other devices for bone lengthening or compression
    • A61B17/7225Intramedullary pins, nails or other devices for bone lengthening or compression for bone compression
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Vorrichtung zum Zusammenziehen der Bruchenden eines gebrochenen Röhrenknodiens Zum Zusammenziehen der Bruchenden bei Querlirüchen von Köhrenknochen wurden bisher entweder außen an Extensionsdrähten angebrachte Züge oder im Ntarkkanal untergebrachte Schienen oder gezogene Stelle benutzt, zu deren Einführung und zu deren lefestigung an den Enden zwei ()iieratioiisstellen nötig waren. Man hat auch schon Federn eingeführt, deren Festlegung an beiden Enden aber auch zwei Ol)erationsstellen erforderte.
  • Auch heim Herausnehmen dieser Einrichtungen aus dem Markkanal mußte man wieder von zwei Stellen aus operativ vorgehen.
  • Eriindungsgemäß soll das Zusammenziehen der beiden Knochenstücke bei Querbrüchen von einer einzigen Stelle aus erfolgen. Hierzu dient erfindungsgemäß ein Zugglied das nach Einrenkung des Bruches mit einem bei einem Rückwärtszug in Wirkung tretenden Verankerungsteil voraus durch eine in einem Abstand von der Bruchstelle angebrachte Öffnung bis zu einer jenseits des Bruches liegenden Stelle vorgeschoben wird, wo es sich mit dem Anker festsetzt, wenn am rückwärtigen Ende gezogen wird. Als Anker kann z. B. ein vorzugsweise federnder Haken dienen, den das zurückgebogene Einführungsende des Zuggliedes bildet. Dieser Haken bietet dem Hineinschieben nur einen gewissen Reibungswiderstand, setzt sich aber bei einem Zug an der Knochenwand fest. Statt eines (ein- oder mehrfachen) Hakens kann als Anker beim Vorhandensein schwammiger Knochenmasse (Spongiosa) auch z. B. eine vorzugsweise aus Drahtwindungen bestehende, korkzieherförmige Schraube dienen.
  • Durch Festlegen des hinteren Endes des Zuggliedes kann man so auch von der Einführungsstelle aus die Bruchenden dauernd unter Spannung miteinander in Berührung halten und damit das richtige Zusammenwachsen sichern und beschleunigen. Zum Festlegen kann man das Zugglied, das ein einfacher Draht sein kann, nach dem Anziehen an der Einführungsstelle hakenförmig zurückbiegen oder an einem in die Einführungsöffnung eingehängten besonderen Haken befestigen. Für stärkere Drähte kann ein Haken verwendet werden, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er beim Nachlassen eines Zuges selbsttätig den Draht festklemmt.
  • I)as Zugglied wird zweckmäßig durch Einfügung einer Feder längselastisch gemacht, um die Bruchenden dauernd mit elastischem Druck zusammenzuhalten, auch wenn sie durch den Abbau, der vor jeder Heilung eintritt, schwinden. Das Zugglied kann auch in Verbindung mit einer Innenschiene (Marknagel) verwendet werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen.
  • Fig. I zeigt ein durch einen einfachen Draht gebildetes Zugglied a mit hakenförmig zurückgebogenem Ende b, das in eine auswärts gerichtete Klaue c ausläuft. Der Teil d des Drahtes a ist nach Fig. 2 als flach gewundene, nach Fig. 3 als schraubenförmige Zugfeder ausgeführt. In Fig. 4 ist d eine Druckfeder, durch die die Drahtenden gegenläufig hindurchgehen; dabei ist eine Überdehnung der Feder ausgeschlossen.
  • Fig. 5 zeigt die Anwendung des Zuggliedes a für sich allein, aber unter Befestigung seines hinteren Endes a' an einem in die Einführungsöffnung g eingehängten besonderen Hakens. Dieser hat zweckmäßig, wie aus Fig. 6 ersichtlich, im Querschnitt Rinnenform, um bei möglichst breiter Auflagefläche gegenüber der Einführungsöffnung g dem Draht eine sichere Führung zu geben. Der Haken Ii weist an seinem inneren Ende eine Durchführungsöse 1 für den Draht a und am äußeren Ende ein Querhäkchen i (Fig. 7) auf, in das das äußere Drahtende a' eingelegt wird. Das überstehende Drahtende kann dann abgeknipst werden. Zwei am äußeren Ende des Hakens h angeordnete seitliche Lappen k stützen den Haken zu beiden Seiten der Einführungsöffnung g so ab, daß die Ose I etwa in der Mitte des Markkanals gehalten wird.
  • Fig. 8 zeigt die Anwendung eines Zuggliedes gemäß Fig. 2 in Verbindung mit einer im Bereich der Bruchstellem in den Markkanal eingeführten Innenschiene (Marknagel) e bekannter Art, die mit der Einführungsöffnung g des Knochens abschließt, aber mit einer hakenförmig gebogenen Zunge e", die am freien Ende eine Öse o aufweist, nach außen ragt. Dabei ist der Draht a nach dem Anspannen mit gegen die Knochenwand gestemmten Haken b bei a' hakenförmig zurückgebogen und in der Ose o festgelegt. Die rinnenförmige Innenschiene e ist in ihrem Teil e' verjüngt, um einer etwaigen Verengung des Knochenkanals Rechnung zu tragen. Der weite Teil nimmt die Zugfeder d auf, während an dem verjüngten Schienenteil e' der hier liegende, evtl. verengte Knochenteil leicht entlang gleiten kann.
  • Fig. 9 zeigt eine ähnliche -Nusführung mit cinfachem Zugdraht a gemäß Fig. 1 und mit Schiene c von durchweg gleichhlcil,ender \\Teite, xvobei zum anspannen des Drahtes eine Nlutter p dient, die mit einem Gewinde q am Ende des 1 )drahtes zusammenwirkt und sich auf eine xvillkelf(irnlige Auflage r stützt, die auf der auswärts ragenden Zunge e" der Schiene und auf dem ltand der Einführungsöffnung g aufliegt.
  • Fig. I0, 11 und 12 zeigen Zugglieder 0 mit Zugfedern d und korkzieherartigen Verankerungsteilen j zum Eindrehen in scliivammige Knochenmassen. In Fig. in ist dieser Verankerungsteil kegelförmig verjüngt. In Fig. 12 hat der ihn bildende Draht, wie Fig. 13 zeigt, einen nach außen scharf zugespitzten Querschnitt, mit Hilfe dessen er sich besser in die weiche Kiioclleiiniasse eindrehen läßt und sich in ihr sicher festhält. Hier ist ferner der die Federd bildende Draht gemäß Fig. 14 außen abgeflacht, damit er sich widerstandsloser im Knochenkanal bewegen kann.
  • In Fig. 15 ist eine Vorrichtung zum Spannen des Zuggliedes dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Winkelstück, dessen langer Schenkel s in einen Druckfinger t ausläuft, während im kurzen Schenkel s' eine mit einer I\Tut ze' versehene Schraube u verschiebbar und undrehbar geführt ist.
  • Eine starke Federw liegt zwischen dem Schenkels' und einem Gleitstück x, das einen auf einer Skala y am Schenkel s spielenden Zeiger x' trägt. Am inneren Ende trägt die Schraube it eine Klemme mit Schraube ~' zum Einspannen des Zugdrahtes a.
  • Der Finger t wird auf einen Haken 11 aufgesetzt, der in die r:inführungsöffnung eingehängt ist.
  • Durch Drehen der Flügelmutter v wird der Drahta gespannt. Dabei wird die Feder z entsprechend der Spannung zusammengedrückt und durch den Zeiger x' auf der Skala lP die Spannung angezeigt, die man also nach Bedarf bemessen kann. Der Hakens, durch den der Draht a beim Spannvorgang lose gleiten kann, klemmt bei Aufhebung des Zuges (durch Lösen der Klemmschraube z' oder Zurückdrehen der NIutter z) durch Kippen selbsttätig den Draht fest, der dann aller zur Sicherung wiederum hakenförmig nach außen gebogen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Zusammenziehen der Bruchenden eines gebrochenen Röhrenknochens, gekennzeichnet durch ein nach dem Einrenken des Bruches durch eine in einem Abstand von der Bruchstelle (m) angebrachte Üffnung (g) der Knochenwand bis jenseits der Bruchstelle einzuschiebendes Zugglied (a) mit einem bei einem Zuge sich an der Knochenwand festsetzenden Anker.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Anker ein zweckmäßig federnder .Endhaken (b) des Zuggliedes (a) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endhaken (b) eine auswärts gerichtete Klaue (c) aufweist.
DEP421A 1949-12-11 1949-12-11 Vorrichtung zum Zusammenziehen der Bruchenden eines gebrochenen Roehrenknochens Expired DE824377C (de)

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