DE3432788A1 - Objektivfassungshaltevorrichtung - Google Patents

Objektivfassungshaltevorrichtung

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DE3432788A1
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DE19843432788
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Ikuo Tokio/Tokyo Negoro
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/026Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses using retaining rings or springs

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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE O H O A /OO
PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝΘ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H -A. BRAUNS · DIPL.-INQ. K. 6DRQ
e. K. KOHLMANN - RECHTSANWALT A. NETTE
40 750
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Tokyo / Japan
Objektivfassungshaltevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Objektivfassungshaltevorrichtung für eine optische Einheit, die beispielsweise in einem Kopiergerät verwendet wird.
Derartige Objektivfassungshaltevorrichtungen sind bekannt und beispielsweise in Fig. 1 und 2 dargestellt. Die genaue Beschreibung erfolgt an späterer Stelle.
Unter Bezugnahme auf diese Beschreibung ist festzustellen, daß diese bekannte Haltevorrichtung unter Schwierigkeiten dahingehend leidet, daß der Mittelabschnitt der Objektivfassung 12 bei Betrachtung in Richtung der optischen Achse durch das Klemmband 20 nach unten gestoßen wird, während beide Endabschnitte durch die vertikalen Wände 14 nach oben gestoßen werden. Wenn daher die Festziehkraft des Klemmbandes übermäßig groß ist, wird die Objektivfassung 12 mit der Folge verbogen, daß die Linsen 11 innerhalb der Objektivfassung hinsichtlich ihrer Lage verändert, d.h. schräggestellt werden. Für das Eliminieren dieser Schwierigkeit ist es notwendig, die Genauigkeit der Teile mit dem Ergebnis zu erhöhen,
ARABELLASTRASSE 4 . D-BOOO MÖNCHEN 81 ■ TELEFON CO89} 911O87 · TELEX 5-29619 CPATHE^ · TELEKOPIERER 918356
daß die Herstellungskosten sich erhöhen. Da der Montagevorgang der Vorrichtung weiterhin einen Schritt des Festziehens des Klemmbandes mit der Schraube 2 3 erfordert, ist die Montagewirksamkeit relativ niedrig. Die Lage der 5 Objektivfassung im Gehäuse 13 wird durch die Stützabschnitte 16 geregelt. Es sind jedoch keine Mittel zum Regulieren der Lage der Objektivfassung in Richtung der optischen Achse vorgesehen. Wenn daher die Objektivfassung 12 vom Gehäuse abgenommen ist, beispielsweise für die Wartung, ist es schwierig, die Objektivfassung genau in die Ursprungslage zurückzubringen.
Es gilt somit, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Objektivfassungshaltevorrichtung zu schaffen, die bei einfacher Montage eine verbiegungsfreie Halterung der Objektivfassung so gewährleistet, daß nach einer Demontage die Objektivfassung leicht wieder in die gewünschte Lage zurückgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Objektivfassungshaltevorrichtung gelöst, bei der zwei Objektivhalteglieder verwendet werden. In jeder der vertikalen Wände, in der die Stützausschnitte für die Objektivfassung ausgebildet sind/ sind an jeder Seite der Objektivfassung Hakenschlitze ausgebildet. Die beiden Objektivhalteglieder, die als elastische Glieder ausgebildet sind, werden dann in den an den vertikalen Wänden befindlichen Hakenschlitzen eingehakt. Es wird also zunächst die Objektivfassung in die Stützausschnitte der Vertikalwände eingelegt und dann die Objektivhalteglieder über die Objektivfassung gelegt, wonach diese Objektivhalteglieder in die Hakenschlitze eingehakt werden. Die Lage der Objektivfassung auf dem Gehäuse in Richtung der optischen Achse kann dadurch festgelegt und bestimmt werden, daß eine Objektivfassungspositionier-
vorrichtung vorgesehen ist, die die Objektivfassung relativ zum Gehäuse in Richtung der optischen Achse bewegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Beispiels einer herkömmlichen Objektivf assungshaltevorrichtung ,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht mit der Darstellung der Vorrichtung, aus der die Objektivfassung entnommen wurde,
Fig. 3A bis 5C Beispiele einer Objektivfassungshaltevorrichtung entsprechend der Erfindung, in welchen Figuren mit A die jeweiligen perspektivischen Ansichten eines Gehäuses, mit B die jeweiligen perspektivischen Ansichten eines Objektivhaltegliedes und mit C die jeweiligen perspektivischen Ansichten der Objektivfassung, wie sie fest am Gehäuse angebracht sind, be
zeichnet sind und
Fig. 6 und 7 Vorderansichten mit geschnittenem Gehäuse
und der Darstellung anderer Beispiele einer Objektivfassungshaltevorrichtung gemäß der Er
findung.
Zunächst werden die bekannten Vorrichtungen gemäß Fig.1 und 2 beschrieben. Diese Vorrichtungen umfassen gemäß Fig. 1 und 2 im allgemeinen einen zylindrischen Objektiv-
— ο-Ι rahmen 12, welcher ein Objektiv 11 hält und fest an einem Gehäuse 13 angebracht ist. Das Gehäuse 13 weist zwei vertikale Wände 14 auf, die senkrecht zur optischen Achse des Objektivs 11 angeordnet sind. Außerdem weist das Gehäuse eine Bodenwand 15 auf, die die vertikalen Wände 14 miteinander verbindet. So hat das Gehäuse 13 im Schnitt im wesentlichen eine U-Form. Einschnitte zur Aufnahme und Abstützung der Objektivfassung 12 sind in den vertikalen Wänden 14 ausgebildet und sind nach oben hin offen. Ein Haken 17 und ein Gewindeloch 18 sind an entgegengesetzten Seiten des Mittelabschnittes der Bodenwand 15 vorgesehen und halten ein Klemmband Das Klemmband 20 weist an einem Ende ein Hakenaufnahmeloch 21 auf, in welches der Haken 17 eingesetzt wird.
Am anderen Ende befindet sich ein Anbringteil 22 mit einem Durchgangsloch. Nachdem das Loch 21 mit dem Haken 17 in Eingriff gebracht worden ist, wird das Anbringteil 22 mit einer Schraube 23 am Gehäuse 13 befestigt, um so die Objektivfassung 12 am Gehäuse fest abzustützen. Das Gehäuse 13 weist eine Führungsstange 19 zum Bewegen des Gehäuses 13 und somit der Objektivfassung 12 auf.
Fig. 3A bis 5C zeigen ein erstes, zweites und drittes Beispiel einer Objektivfassungshaltevorrichtung gemäß der Erfindung. In diesen Figuren sind solche Teile, die denen der herkömmlichen Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Beim ersten, zweiten und dritten Beispiel gemäß Fig. 3A bis 5C gleicht das Gehäuse 13 hinsichtlich seiner Gesamtgestaltung dem der herkömmlichen Vorrichtung. Zwei Hakenschlitze 25 sind in beiden Seiten jeder der Stützaus- bzw. -einschnitte 16 ausgebildet, welche in den beiden vertikalen Wänden 14 ausgebildet sind. Die Hakenschlitze 25 stehen mit Objektivhaltegliedern
·*■ 30 im Eingriff. Mehr insbesondere können die Hakenschlitze 25 horizontale Nuten sein, welche in jeder vertikalen Wand von der Innenseite der abstützenden Ein- bzw. Ausschnitte 16 ausgebildet sind (siehe Fig.3A
° bis 3C). Sie können aber auch von der Außenseite dieser Ausschnitte ausgebildet sein (Fig. 4A bis 5C). So hat jedes Gehäuse 13 vier Hakenschlitze, die an den vier Ecken des Gehäuses angeordnet sind.
Das erste, zweite und dritte Beispiel der Fig. 3A bis 5C unterscheiden sich voneinander durch die Objektivhalteglieder 30, welche elastische Teile sind. Beim ersten Beispiel der Fig. 3A bis 3C sind die Objektivhalteglieder 30 Blattfedern 31. Beim zweiten Beispiel : 15 der Fig. 4A bis 4C sind die Qbjektivhalteglieder 30 Zugschraubenfedern 32. Beim dritten Beispiel gemäß Fig. 5A bis 5C sind die Objektivhalteglieder 30 als Gummiringe 33 ausgebildet. Jede Blattfeder 31 hat eine
; · im wesentlichen U-Form, dessen Schenkel im freien Zui
! 20 stand offen sind. Hakennuten 34 sind an den unteren Endabschnitten der Schenkel der Blattfeder 31 ausgebildet» Die so eingeschnittenen Nuten 34 gelangen mit den Hakenschlitzen 25 in Eingriff. Jede Zugschraubenfeder hat Haken 35 an beiden Enden. Im Fall des Gummirings kann jede Stelle als Hakenschlitz für die Ineingriff-■ nähme verwendet werden.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Vorrichtung kann die Objektivfassung 12 wie folgt fest am Gehäuse 13 angebracht werden: Zunächst wird die Objektivfassung 12 in die Stützausschnitte 16 des Gehäuses 13 eingesetzt und an den gewünschten Ort gebracht werden. Sodann werden die Objektivhalteglieder 30 (die Blattfedern 31, die Zugschraubenfedern 32 oder die Gummiringe 33) über die Objektivfassung 12 gelegt.
In diesem Zustand greifen die Nuten 34 in die Hakenschlitze 25 der vertikalen Wände 14. Beim zweiten Beispiel gemäß Fig. 4A bis 4C greifen die Haken 35 in die Hakenschlitze 25. Beim dritten Beispiel gemäß Fig. 5A bis 5C stehen die Gummiringe 33 mit den Hakenschlitzen 25 im Eingriff. Bei jedem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele werden die unteren Hälften der beiden Endabschnitte der Objektivfassung 12 durch die Stützausschnitte 16 der vertikalen Wände 14 abgestützt, während die oberen Hälften durch die Objektivhalteglieder 30 abgestützt werden. Bei jeder Vorrichtung wird im Gegensatz zur herkömmlichen Vorrichtung kein Biegemoment auf die Objektivfassung 12 aufgebracht. Dementsprechend können die Linsen innerhalb der Objektivfassung nicht schräggestellt werden. Somit" bleibt trotz guter Befestigung der Objektivfassung die Qualität des Objektivs unverändert.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die Kraft zum Festhalten der Objektivfassung durch Auswahl des Materials und der Dimensionen des Objektivhaltegliedes 30 geändert werden. Außerdem kann dieselbe Wirkung erzielt werden, indem beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3A bis 3C der Grad der Linearität des oberen Abschnittes 31a der Blattfeder 31 im freigesetzten Zustand eingestellt wird. Durch Einstellen der Länge des schraubenförmigen Teils der Zugschraubenfeder 32 beim zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 4A bis 4C kann ebenfalls dieselbe Wirkung erzielt werden. Beim zweiten Ausführungsbeispiel unter Verwendung der Zugschraubenfedern 32 können die geschraubten Bereiche 32a so lagemäßig ausgewählt werden, daß sie beispielsweise an einer oder an beiden Seiten der Objektivfassung 12 anliegen, so daß die Zugschraubenfedern nicht andere mechanische. Elemente, die in der Nähe der Objektivfas-
-9-sung 12 angeordnet sind, behindern.
Fig. 6 und 7 zeigen ein viertes und fünftes Ausführungsbeispiel der Objektivfassungshaltevorrichtung gemäß der Erfindung, bei denen Vorsorge getroffen ist für ein Festlegen der Objektivfassung 12 im Gehäuse 13 in Richtung der optischen Achse. Bei dem vierten Beispiel der Fig. 6 ist in einem Endabschnitt der Außenwand der Objektivfassung 12 eine Ringnut 36 ausgebildet, deren Breite gleich der Dicke der vertikalen Wand 14 ist.
Am anderen Endabschnitt der Außenwand der Objektivfassung 12 ist ein Teil 37 kleineren Durchmessers ausgebildet, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Ringnut 36 ist. Dieses Teil ist ausgebildet durch Reduzierung des Durchmessers der Objektivfassung. So werden die Ringnut 36 und der Teil 37 kleineren Durchmessers durch jeweils eine vertikale Wand 14 abgestützt. Daher ist die Lage der Objektivfassung 12 in Richtung der optischen Achse vollständig nur dadurch bestimmt, daß die vertikale Wand 14 in die Ringnut 36 eingesetzt wird. Für den Fall der Fig. 7 umfaßt der Objektivrahmen 12 ein Teil 38 größeren Durchmessers, dessen Länge gleich dem Abstand zwischen den vertikalen Wänden 14 ist. Der Teil vergrößerten Durchmessers ist zwischen die vertikalen Wände 14 eingesetzt. Zwei Teile 39 kleineren Durchmessers sind an beiden Seiten des Teiles größeren Durchmessers ausgebildet. In diesem Fall ist ebenso die Lage der Objektivfassung 12 am Gehäuse nur durch Einsetzen des Teiles größeren Durchmessers zwisehen die vertikalen Wände bestimmt.
Bei dem zuvor beschriebenen vierten und fünften Ausführungsbeispiel kann die Objektivfassung 12 genau in die ürsprungslage zurückgebracht werden, und zwar nur durch Einsetzen der vertikalen Wand 14 in die Ringnut 3 6 beim vierten Ausführungsbeispiel und durch Einsetzen
des Teiles 38 größeren Durchmessers zwischen die vertikalen Wände 14 beim fünften Ausführungsbeispiel, und zwar sogar dann, wenn die Objektivfassung 12 beispielsweise für die Wartung vom Gehäuse 13 abgenommen worden ist. Die Anordnung zum Festlegen der Objektivfassung am Gehäuse ist in Fig. 6 und 7 nicht dargestellt. Jedoch können die Objektivhalteglieder der Fig. 3A bis 5C verwendet werden. So kann die Objektivfassung 12 beim vierten und fünften Ausführungsbeispiel leicht befestigt und mit hoher Genauigkeit leicht positioniert werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß bei der Objektivfassungshaltevorrichtung gemäß der Erfindung die in den beiden vertikalen Wänden an beiden Enden des Gehäuses ausgebildeten Stützausschnitte und die Objektivhalteglieder, welche mit den in den vertikalen Wänden ausgebildeten Hakenschlitzen im Eingriff stehen, die Objektivfassung an beiden Seiten festhalten können, so daß keine Biegekraft auf die Objektivfassung aufgebracht wird. Da die Objektivhalteglieder elastisch sind, ist die Haltekraft im wesentlichen konstant. Da weiterhin jedes Objektivhalteglied eine Hakenstruktur für den Eingriff mit den Hakenschlitzen des Gehäuses hat, kann die Objektivfassung ohne Verwendung besonderer Werkzeuge vom Gehäuse getrennt oder mit diesem verbunden werden. So kann die Vorrichtung mit hoher Wirksamkeit zusammengesetzt werden. Darüber kann die Objektivfassung entsprechend der Erfindung in bezug auf das Gehäuse ohne Schwierigkeit fest positioniert werden. Sogar wenn die Objektivfassung vom Gehäuse abgenommen ist, kann sie exakt in ihre Ursprungslage zurückgebracht werden, und zwar ohne besondere aufwendige Einstellarbeit. Dies ist ein weiteres Verdienst der Erfindung.

Claims (7)

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FCJCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GDRG OIFU-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE 40 750 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Tokyo / Japan Objektivfassungshaltevorrichtung Patentansprüche
1. Objektivfassungshaltevorrichtung mit einem eine Bodenwand und zwei vertikale Wände an beiden Enden der Bodenwand aufweisenden Gehäuse, mit den vertikalen Wänden ausgebildeten, nach oben hin offenen Stützabschnitten zum Abstützen einer Objektivfassung, wobei die Objektivfassung durch Festziehen von Objektivhaltegliedern am Gehäuse festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Objektivhalteglied (30) zwei Hakenschlitze
(25) in jeder vertikalen Wand (14) des Gehäuses
(13) ausgebildet sind, daß jedes Objektivhalteglied (30) ein elastisches Teil ist, welches durch eine Hakenfunktion in die genannten beiden Hakenschlitze (25) eingreift und daß die Objektivhalteglieder über die Objektivfassung (12) gelegt sind, nachdem diese in die Stützausschnitte (16) der vertikalen Wände (14) eingelegt worden ist, und daß die Objektivfassung fest mit dem Gehäuse (13) dadurch verbunden ist, daß das Objektivhalteglied hakenartig in die Hakenschlitze (25) eingreift.
\BELLASTRASSE 4 - D-BOOO MÜNCHEN 81 · TELEFON COBSJ S11OS7 · TELEX S-29G19 CPATHEJ ■ TELEKOPIERER 918356
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Objektivhalteglied (30) eine Blattfeder (31) mit zwei an entgegengesetzten Endbereichen desselben eingeschnittenen Nuten (34) ist, welche jeweils mit den Hakenschlitzen (25) der vertikalen Wände (14) des Gehäuses (13) in Eingriff bringbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivhalteglieder (30) Zugschraubenfedern (32) sind, an deren beiden Enden Haken (35) ausgebildet sind, die mit den genannten Hakenschlitzen (25) an jeder vertikalen Wand (14) des Gehäuses (13) in Eingriff bringbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivhalteglieder (30) Gummiringe (33) sind, von denen zwei Randabschnitte mit den Hakenschlitzen (25) jeder vertikalen Wand (14) des Gehäuses (13) in Eingriff bringbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivfassung (12) so ausgeformt ist, daß sie hinsichtlich des Gehäuses (13) in Richtung der optischen Achse festgelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivfassung (12) einen Teil (38) größeren Durchmessers aufweist, welcher fest zwischen zwei vertikalen Wänden (14) des Gehäuses (13) eingesetzt ist, und daß zwei Teile (39) kleineren Durchmessers an beiden Enden des Teiles (38) größeren Durchmessers angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivfassung (12) eine Nut (36) aufweist, in die
^° eine der vertikalen Wände (14) des Gehäuses (13) eingesetzt ist.
DE19843432788 1983-09-07 1984-09-06 Objektivfassungshaltevorrichtung Ceased DE3432788A1 (de)

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