DE2256306A1 - Spannhuelsenanordnung - Google Patents
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Description
Priorität: 26. November I97I / V.St.A.
Anmelde-Nr.: 202-233
Die Erfindung betrifft eine Spannhülsenanordnung zum gegenseitigen Sichern von zwei rohrförmigen Elementen, insbesondere
eine Spannhülsenanordnung für ein Angelgerät.
Es ist bekannt, Angelgeräte so zu konstruieren, daß die verschiedenen Bestandteile zum Transport auseinandernehmbar
und zur Benutzung wieder zusammensetzbar sind. Zum Beispiel ist es bekannt, eine Angel mit einem Handgriff und
einer aus dem Handgriff herauszuziehenden Rute., zu konstruieren, damit die Angel zum Transport zu einem kompakten Paket zusammengelegt werden kann. Bei einer bekannten· Ausführungsform
hat der Handgriff eine Bohrung zur Aufnahme der Eute und
eine nicht geschlossene bzw. geschlitzte Hülse, die die
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Rute um gre lftsowle ein Sicherungsglied, welches auf den
Handgriff aufgeschraubt ist, um die Hülse gegen die Rute zu klemmen und die Rute dadurch durch Reibungseingriff im Handgriff
fest anzubringen. \Jenn sich aber das Sicherungsglied beispielsweise beim Auswerfen der Angel lockert, kann die
Klemmwirkung der Hülse auf die Angelrute so schwach werden, daß die Rute aus dem Handgriff herausrutschen kann. Das erfordert
nicht nur das erneute Einsetzen der Rute in dön Handgriff und das Anziehen· des Sicherungsgliedes, sondern
die Angel muß neu ausgeworfen werden. Wenn in der Zwischenzeit ein Fisch angebissen haben sollte, ist es ziemlich wahrscheinlich, daß er sich wieder davonmacht, ehe die Rute erneut
im Handgriff verriegelt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache und wirksame Spannhülsenanordnung unter Verwendung verhältnismäßig
weniger Teile zum Sichern eines rohrförmigen Elements innerhalb eines zweiten rohrförmigen Elements in teleskopartigem
Verhältnis zu schaffen, die insbesondere unter Verwendung bekannter Angelgerätteile eine wirksame Sicherung einer Angelrute
in einem Handgriff der Angel ermöglicht.
Kurz gesagt sieht die Erfindung eine Spannhülsenanordnung vor mit einem ersten rohrförmigen Element, in dem
eine Bohrung gebildet ist, beispielsweise einem Angelhandgriff, einer Rute, die in der Bohrung im Handgriff angeordnet
ist, einem zweiten rohrförmigen Element, beispielsweise einem
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Sicherungsglied, das auf dem Handgriff angebracht ist, und mindestens'einem Element, welches radial über die Rute vorsteht
und an -einem Teil des Handgriffs an einem Ende und einem Teil des Sicherungsgliedes am entgegengesetzten Ende
anliegt, um die Rute innerhalb der Bohrung festzuhalten.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich bei dem radial vorstehenden Element auf der Rute um eine
Hülse in geschlitzter Ausführung mit abgeschrägten Enden, die innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung der Rute angeordnet
ist. Die Hülse liegt an entsprechenden Oberflächen innerhalb der Bohrung im Handgriff und im Sicherungsglied so an, daß
sie bei einer Bewegung des Sicherungsglied s axial in bezug auf den Handgriff, beispielsweise durch Aufschrauben des
Sicherungsgliedes auf den Handgriff in Umfangsrichtung zusammengedrückt
wird.
..Bei einem anderen Ausführung sb ei spiel kann die Spannhülse
nanordnung zum Pesthalten eines Gleitrohres bzw. einer
Gleitstange in einer beliebigen Anzahl von Ausziehstellungen innerhalb eines äußeren Rohres benutzt werden. Bei diesem AusfUhrungsbeispiel
hat,, das Gleitrohr eine Vielzahl von In Längsrichtung
im Abstand voneinander liegenden ringförmigenAusnehmungen,
die jeweils so bemessen sind, daß sie einer geschlitzte
Hülse aufnehmen,'wie oben erwähnt. Ferner ist ein Glied, beispielsweise in Form einer gerändelten oder gerillten
Mutter auf das äußere Rohr so aufgeschraubt, daß es .sich vom
Rohr so erstreckt, daß es an einem Ende der Hülse anliegt,
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während das äußere Rohr am anderen Hülsenende anliegt. Wie oben bereits erwähnt, wird die geschlitzte Hülse durch das
Aufschrauben der Mutter auf das äußere Rohr in Umfangsrichtung zusammengedrückt. Um die Lage des Gleitrohrs zu verstellen,
wird die Mutter vom äußeren Rohr abgeschraubt und die Hülse in eine andere Ausnehmung im Gleitrohr hineinbewegt. Anschließend
wird die Mutter wieder auf das äußere Rohr aufgeschraubt, um die Hülse zwischen sich und dem äußeren Rohr festzuhalten,
wodurch das Gleitrohr in seiner Lage fixiert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten
anhand schematischer Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Angel mit einer Spannhülsenanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Barstellung
der Bauelemente der Hülsenanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht ähnlich Fig. 2.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß es sich bei ider Angel 10
um eine Angel zum Auswerfen handelt, die einen Handgriff 11, eine lösbare Rute 12 und eine Spannhülsenanordnung 13 zum
Festhalten der Rute 12 am Handgriff 11 umfaßt..;. Wie aus der
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Zeichnung ferner hervorgeht, ist die. Rute 12 mit einer Anzahl
von ösen oder Führungen 14 für die Angelschnur versehen.
Fie Pig. 2 zeigt, ist im Handgriff 1.1 in der Nähe eines
Endes eine Bohrung 15 mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, die in der Nähe ihres Bodens eine abgeschrägte Schulter 16 und
einen Vorsprung 1? hat, der radial in die Bohrung 15 hineinragt.
Außerdem hat der Handgriff 11 um seinen äußeren Umfang herum konzentrisch mit der Bohrung 15 ein Gewinde 18. Die
Rute 12 hat einen Basisteil 19 zum Beispiel aus Metall und
von zylindrischer Gestalt, dor so bemessen ist, daß er gleitend in der Bohrung 15 im Handgriff 11 aufgenommen wird. Im Basisteil
19 ist im Boden ein Querschlitz 20 ausgebildet, der so bernessen ist, daß er den Vorsprung 17 des Handgriffs 11 aufnimmt,
um die Rute 12 in. einer von zwei Stellungen in bezug auf den Handgriff 11 in ihrer Lage zu fixieren. Im Basisteil
19 ist außerdem eine ringförmige Ausnehmung 21 ausgebildet, deren Länge so bemessen ist, daß sie aus der Bohrung 15 im Handgriff
11 herausragt, wenn der Basisteil in seine Lage gebracht
ist. Die Enden der Ausnehmung 21 sind beide aus weiter unten erläuterten Gründen unter einem Winkel von 45° geneigt.
Die Spannhülsenanordnung 13 umfaßt ein hohles Sicherungsglied 22 von bekannter Konstruktion, in deyssen Innenbohrung
24 ein Gewindeabschnitt 23 ausgebildet ist, aufgrund
dessen das Sicherungsglied 22 auf das Gewinde 18 am Handgriff aufschraubbar ist. Außerdem ist an einer Zwischenstelle in der
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Längserstreckung des Sicherungsgliedes 22 ein abgeschrägter Bereich bzw. eine Schulter 25 ausgebildet, die die Bohrung
mit einer Bohrung 26 verbindet, die sich durch das Sicherungsglied 22 hindurch erstreckt. Die Spannhülsenanordnung 13 umfaßt
ferner eine nicht geschlossene bzw. geschlitzte Hülse beispielsweise aus Kunststoff, die in der ringförmigen Ausnehmung
21 im Basisteil I9 der Rute 12 aufgenommen ist. Diese
Hülse 27 hat Enden 28, die an der Außenseite so abgeschrägt
oder geneigt sind, daß si-e an den abgeschrägten Bereichen 16, 25 der Bohrung 15 im Handgriff bzw. im Sicherungsglied 22
passend anliegen.
Die Hülse 27 ist so lang, daß sie sich über die gesamte Länge der Ausnehmung 21 erstreckt und folglich aus der Bohrung
15 im Handgriff vorsteht, und sie ist so dick, daß sie radial
über die Rute 12 in die Ebene der Schulter 25 im Sicherungsglied
22 vorsteht und an den abgeschrägten Bereichen 16, 25 der Bohrung 15 im Handgriff bzw. im Sicherungsglied 22 anliegt.
Die Tiefe der Ausnehmung 21 und die Dicke und federnde Nachgiebigkeit der Hülse 27 sind so aufeinander abgestimmt, daß
die Hülse 27 locker in der Ausnehmung 21 aufgenommen und gehalten ist, ehe die Rute 12 in den Handgriff 11 eingesetzt
wird. Beispielsweise hat die Ausnehmung 21 eine Tiefe von ca. 0,25 mm (0,01 Zoll), während der Basisteil einen Außendurchmesser
von 14, 45 mm - 14,60 mm (0,568 - 0,575 Zoll) und
die Hülse 27 einen freien Innendurchmesser von 14,53 mm
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(0,572 Zoll) hat.
Das Sicherungsglied 22 ist normalerweise .auf dem Handgriff
11 angebracht, wobei die Hülse 27 ihre Lage zwischen den
entsprechenden abgeschrägten Bereichen 16, 25 der Bohrung 15 im
Handgriff bzw. im Sicherungsglied 22 einnimmt.. Um die Rute 12
im Handgriff 11 festzuhalten, wird das Sicherungsglied 22 gelockert,
so daß kein Druck auf die Hülse 27 ausgeübt wird. Dann
wird die Rute 12 durch die Bohrung 26 im Sicherungsglied 22 "bis in die Bohrung 15 im Handgriff 11 eingeschoben. Hierbei wirdder
Basisteil I9 in die Hülse 27 bewegt und weitet diese geringfügig
auf. Die-Rute 12 wird dadurch in ihrer Lage fixiert,
daß der Vorsprung 17 am Handgriff 11 in den Schlitz 20 im Basisteil
19 der Rute 12 gebracht wird. Hierdurch können die .
Führungen 14 für die Angelschnur an der Rute 12 in die richtige Lage gebracht werden. Gleichzeitig schnappt die Hülse
27 in ihre Lage in der Ausnehmung 21 des Basisteils 19.. Danach wird das Sicherungsglied 22 auf den Handgriff 11 aufgeschraubt,
bis es gegen die Hülse 27 fest angezogen ist. Durch das fortge·^
setzte Aufschrauben wird die Hülse 27 in Umfangsrichtung in die
Ausnehmung 21 gegen den Basisteil I9 gequetscht. Dadurch wird
die Rute 12 in ihrer Lage festgeklemmt.
Sollte das Sicherungsglied 22 sich im Gebrauch lockern,
so hält die Hülse 27 die Rute' 12 trotzdem fest in ihrer Lage., da sie ja radial über die Ebene der Bohrung 26 im Sicherungsglied
22 hinausragt und in die Ausnehmung 21 im Basisteil I9
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der Rute 12 hineinreicht. Zu diesem Zweck hat die Bohrung 26
im Sicherungsglied 22 einen Durchmesser, der kleiner Ist als der Außendurchmesser der Hülse 27, wenn diese auf der Rute 12
In ihre Lage gebracht Ist.
Um die Rute 12 vom Handgriff 11 zu lösen, wird das
Sicherungsglied 22 schreit gelockert, daß der Enddruck auf die
Hülse 27 aufgehoben wird, und dann wird die Rute 12 aus dem
Handgriff 11 herausgezogen. Durch das Abschrägen der Enden
der Ausnehmung 21 wird die Gefahr vermieden, · daß die Rute 12 klemmt und das Herausziehen der Rute 12 bei gelockerter Hülse 27
erleichtert ohne daß die Verriegelungsfähigkeit der Spannhülsenanordnung
13 beeinträchtigt würde, wenn das Sicherungsglied 22 auf der Hülse 27 fest angezogen ist. Die Rute 12 bleibt gehalten,
auch wenn das Sicherungsglied 22 etwas gelockert worden ist, beispielsweise bis zu einer halben Drehung des Sicherungsgliedes 22
auf dem Handgriff 11.
PIg. 4 zeigt eine Spannhülsenanordnung 30, die verwendet teleskonartiq verstellbares Rohr bzw. ein
1st, um eln/Gleltrohr bzw. eine Gleitstange 31 Innerhalb eines
zweiten äußeren Rohres 32 verstellbar anzubringen. Beispielsweise kann die Spannhülsenanordnung 30 für einen Mikrophons täiider
oder ein Stativ verwendet werden, um eine Höhenverstellung dos
Ständers bzw. Stativs zu ermöglichen. ϊ
Bei diesem AusfUhrungsbeispiel hat das Gleitrohr 31
mehrere ringförmige Ausnehmungen 33 in Längsrichtung verteilt, von denen jede abgeschrägte Enden haben kann, wie oben beschrie-
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ben. Das äußere Stützrohr 32 hat eine Bohrung 34, ein abgeschrägtes
Ende 35 an. seiner Mündung und ein. Gewinde 36 um
seinen äußeren Umfang herum. Ferner umfaßt die Spannhülsenanordnung 30 einen geschlitzten bzw, nicht geschlossenen Einsatz
oder eine geschlitzte Hülse 37» wie oben bereits beschrieben, die in einer der ringförmigen Ausnehmungen 33 des
Gleitrohrs 31 angeordnet ist, sowie eine gerändelte oder gerillte Mutter 38, die auf das Stützrohr 32 aufgeschraubt ist.
Die Hülse 37 hat abgeschrägte Enden 39, während in der Mutter eine abgeschrägte Schulter 40 zum Eingriff mit einem abgeschrägten
Ende 39 der Hülse 37 ausgebildet ist. Die Mutter ist mit einer Öffnung 41 von solcher Weite versehen, daß das
Gleitrohr 31 hindurchpaßt, während der Durchmesser kleiner ist als der Außendurchraesser der Hülse 37.
TTm im Betrieb die Stellung des Gleitrohrs 31 in bezug
auf das Stützrohr 32 zu verändern, d.h. das Gleitrohr 31 aus
dem Stützrohr 32 herauszubewegen, wird die Mutter 38 auf dem
Stützrohr 32 gelockert, um den auf die Hülse 37 wirkenden
Druck abzuschwächen. Dann wird das Gleitrohr 31 aus dem Stützrohr 32 herausgezogen. Da sich die Hülse 37 durch die Freigabe
des Drucks in einen normalen Zustand aufgeweitet hat, gleitet
dabei das Gleitrohr 31 auch durch die Hülse 37; wobei die Abschrägung
der Enden der Ausnehmung 33 das Herausziehen aus der Hülse 37 erleichtern. Die Hülse 37 bleibt also ,in ihrer
Lage zwischen dem Stützrohr 32 und der Mutter 38. Wenn die
nächste Ausnehmung, 33' des Gleitrohrs. 31 in die Hülse 37 be-
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wegt worden int, so daß die Hülse 37 in diese Ausnehmung einschnappt,
vjlrd die Mutter 38 auf dem Stützrohr 32 wieder angezogen,
um die Hülse 37 gegen das Gleitrohr 31 zusammenzudrücken. Hierdurch wird das Gleitrohr 31 in der neu eingestellten Stellung
fixiert.
Mit der Erfindung wird also eine Spannhülsenanordnung geschaffen, mit der in einfacher, wirksamer Weise einö Angelrute
innerhalb eines Handgriffs einer Angel festgehalten werden kann. Außerdem schafft die Erfindung eine Spannhülsenanordnung,
die in einer Vielzahl von Ausführungsbeispielon zum Sichern
eines rohrförmigen Elements innerhalb der Bohrung eines anderen rohrförmigen Elements, beispielsweise in einer teleskopartigen
Verbindung eines Stativs oder Mikrophonständers verwendbar ist.
Schließlich ist es mit der Spannhülsenanordnung gemäß
der Erfindung möglich, eine Angelrute aus dem Handgriff einer Angel herauszunehmen, ohne das Sicherungsglied völlig abnehmen
zu müssen.
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Claims (3)
1. Spannhülsenanordnung mit einem ersten rohrförmigen Element, in dem eine Bohrung ausgebildet ist, einem zweiten
rohrförmigen Element, welches konzentrisch über dem ersten
rohrförmigen Element angebracht ist und sich von diesem weg
erstreckt und mit einer Stange, die konzentrisch innerhalb des ersten und zweiten rohrförmigen Elements angeordnet ist, gekennzeichnet durch mindestens eine lösbare Hülse
(2?; 37), die über die Stange (12; 31) radial vorsteht und in Anlage"an einem Teil des ersten rohrförmigen Elements (11j 32)
an einem Ende und an einem Teil des zweiten rohrförmigen Elements
(22; 38) am entgegengesetzten Ende derart angeordnet ist, daß die Stange (12; 31) in bezug auf das erste und zweite rohrförmige
Element gesichert ist.
2. Spannhülsenanordnung nach Anspruch 1 für eine Angel mit einem Handgriff, in dem an einem Ende eine Bohrung ausgebildet
ist, einem hohlen Sicherungsglied, das konzentrisch über diesem Ende des Handgriffs angeordnet ist, einer Rute,
die innerhalb der Bohrung und des Sicherungsgliedes konzentrisch angeordnet ist, und einer Hülse, die zwischen der Rute und dem
Handgriff und dem Sicherungsglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß in der Rute (12) eine
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ringförmige Ausnehmung (21) zur Aufnahme der Hülse (27) ausgebildet
ist, und daß die Hülse radial über die Rute vorsteht und in Anlage an einem Bereich des Handgriffs (11) an einem
Ende und an einem Bereich des Sicherungsgliedes (22) am entgegengesetzten Ende derart angeordnet ist, daß die Rute innerhalb
der Bohrung (15) und des Sicherungsgliedes gesichert ist.
3. SpannhUlsenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Hülse (27; 37) in Längsrichtung geschlitzt ist.
4. SpannhUlsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (27; 37) an jedem Ende einen abgeschrägten Bereich (28; 39) hat, der
jeweils mit einem abgeschrägten Bereich 06; 35) am ersten
rohrförmigen Element (11; 32) und einem abgeschrägten Bereich (25; 40) am zweiten rohrförmigen Element (22; 38) zusammenwirkt.
5. Spannhülsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse
(27; 37) aus Kunststoff hergestellt 1st.
6. Spannhülsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (27; 37) in einer ringförmigen Ausnehmung (21; 33, 33') in
der Stange (12; 31 ) aufgenommen ist.
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7. Spannhülsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange (31) mehrere
im Abstand voneinander, liegende ringförmige Ausnehmungen (33, 33') hat, und daß die Hülse (37) io. einer der Ausnehmungen
aufgenommen ist.
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