DE7817234U1 - Vorrichtung zur Anwendung einer Zugkraft auf längliche Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zur Anwendung einer Zugkraft auf längliche Gegenstände

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DE7817234U1 DE19787817234 DE7817234U DE7817234U1 DE 7817234 U1 DE7817234 U1 DE 7817234U1 DE 19787817234 DE19787817234 DE 19787817234 DE 7817234 U DE7817234 U DE 7817234U DE 7817234 U1 DE7817234 U1 DE 7817234U1
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Description

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HELMUT SCHROETER' Wl '—■■ ■'-··''-■·-' *'·"-
DlPL.-PHYS. DIPL.-INC.
AMP-Incorporated - · · amp-77
Se/H 5. Juni 1978
Vorrichtung zur Anwendung einer Zugkraft auf längliche Gegenstand«
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gebrauch bei der Anwendung einer Zugkraft auf längliche Gegenstände, wie elektrische Leitungen, tragende Drähte oder dergleichen.
Es besteht manchmal die Notwendigkeit, auf einen oder mehrere längliche und möglicherweise biegsame Gegenstände eine Zugkraft auszuüben. Dabei besteht eine Schwierigkeit darin, die Gegenstände zufriedenstellenderweise zu halten, um sie von Hand zu ziehen, damit die nötige Zugkraft auf sie übertragenwerden kann.
Solche Vorrichtungen sind bekannt und besonders dazu ausge- ;, bildet, mit einer bestimmten Anzahl von in Zugspannung zu versetzenden Gegenständen verwandt zu werden. Es besteht jedoch ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die leicht an einem oder mehreren länglichen Gegenständen anbringbar ist, '' um diese mit einer Einrichtung zu versehen, mittels der durch Ziehen an den Gegenständen in Längsrichtung von Hand eine Zugkraft angewandt werden kann. Dabei soll die Vorrichtung wahlweise mit mehr als nur einem Gegenstand verwendbar sein, wobei die Anpassung an eine bestimmte Anzahl von Gegenständen leicht bewirkbar sein soll.
D-707 SCHWABISCH CMOnD GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN 70
Telefon: (07171) 56 90 Dcuuche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89 56
.SCHROETER Telegramme: Schrocpac Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Schroepac
cksgiae49 Teles: 7248868 pagdd PojoAidtkonto München 167941-804 Lipowikyitnße 10 Telex: 5212248 ptwe d
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Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Anwendung einer Zugkraft auf längliche Gegenstände, bestehend aus einem länglichen Rohrkörper mit einem sich durch ihn in Längsrichtung erstreckenden, sich in Längsrichtung verjüngenden Durchgang und zwei Kernteilen zur gegenseitigen Anordnung für eine verkeilende Aufnahme im Durchgang des Körpers dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile derart geformt sind, daß zwischen beiden Kernteilen ein in Zugspannung zu versetzender Gegenstand oder zwischen einem Kernteil und dem Körper jeder von zwei oder mehr in Zugspannung zu versetzenden länglichen Gegenständen festsetzbar ist, wenn der Körper in der Richtung gezogen wirdj bei der auf die in Zugspannung zu versetzenden länglichen Gegenstände eine Zugkraft ausgeübt wird.
Die Kernteile können jeder an ihrem dem Ende mit dem größeren Querschnitt des Durchgangs im Körper nächstliegenden Ende mit einer Einrichtung z. B. einem mit einer öffnung versehenen Vorsprung, versehen sein, die durch ein geeignetes Werkzeug zwecks Entfernung der Kernteile vom Körper nach dem Gebrauch der Vorrichtung erfaßbar ist.
Vorzugsweise hat der Körper einen daran befestigten Griff, durch den die Vorrichtung leicht von Hand in Achsrichtung irgend eines länglichen Gegenstands ziehbar ist, der im Körper durch die Kernteile verkeilt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie die hierdurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Körpers der Vorrichtung Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kernteile der Vorrichtung in der Anordnung zur Anwendung einer Zugkraft auf einen einzigen länglichen Gegenstand,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Kernteile der Vorrichtung in der Anordnung zur Anwendung einer
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Zugkraft auf zwei längliche Gegenstände,
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht der Kernteile der Vorrichtung in der Anordnung zur Anwendung einer Zugkraft auf vier längliche Gegenstände.
Die Vorrichtung besteht aus einem länglichen Rohrkörper 1, der aus Kunsstoff gegossen ist und mit Umfangsrippen 2 versehen ist, die dazu dienen, den Körper verhältnismäßig steif zu machen»
Der Körper 1 bildet einen sich in Längsrichtung erstreckenden, eich in Längsrichtung verjüngenden Durchgang 3, wobei das Ende des Durchgangs 3 mit der kleineren Querschnittsfläche in Fig. links liegt.
Der Körper 1 hat auf einer Seite einen sich längs erstreckenden Spalt 4, durch den ein länglicher Gegenstand (siehe Fig. 2 bis 1I) quer zu dessen Längsachse in den Durchgang überführbar ist.
Ein Griff 5 ist gelenkig mit dem Körper an dessen .Ende mit der größeren Querschnittsfläche verbunden.
Gemäß den Fig. 2 bis 1I enthält die Vorrichtung auch zrei sich verjüngende Kernteile 6. die ebenfalls aus Kunststoff gegossen sind. Sie sind mit einem (Fig. 2) oder mehreren (Fig. 3 und 4) länglichen Gegenständen, z. B. elektrischen Leitungen 7, die in Zugspannung versetzt werden sollen, zur verkeilenden Aufnahme im Durchgang 3 des Körpers 1 anordenbar.
Wie gezeigt, weist jeder Kernteil 6 eine mittige, sich längs erstreckende, im Querschnitt halbrunde Rille 8 in einer Hauptfläche sowie eine dazu parallele, im Querschnitt rechtwinkelige Rille 9 in der gegenüberliegenden Hauptfläche auf. Die durch ,die die Rille 8 enthaltende Hauptfläche gebildeten Längskanten weisen Auskehlungen Io zur Aufnahme eines länglichen Gegenstands 7 auf, während die durch die andere, die Rille 9 enthaltende Hauptfläche gebildeten Längskanten nach außen gewölbte Abrun-
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düngen 11 aufweisen, so daß sie passend in einer Längsinnenkante 12 (Pig. 1) des Körpers 1 liegen, wenn di«? Kernteile 6 im Durchgang 3 aufgenommen sind.
Jeder Kernteil 6 hat in seinem im Ende mit der größeren Querschnittsfläche des Durchgangs 3 im Körper 1 aufnehmbaren Ende (rechtes Ende in den Fig. 2 bis 4) einen mit einer öffnung versehenen Vorsprung 13, der mittels eines Werkzeugs erfaßbar ist, wodurch die Entfernung der Kernteile 6 aus dem Körper 1 nach dem Gebrauch der Vorrichtung erleichert ist.
Ebenfalls an diesem Ende jedes der Kernteile 6 befinden sich zwei seitlich abstehende Flügel 14, die zur Begrenzung der Einschiebbewegung der Kernteile 6 in den Körper 1 dienen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird beim Gebrauch der Vorrichtung zur Anwendung einer Zugspannung auf nur einen einzigen Leiter 7 letzterer in den Durchgang 3 des Körpers 1 entweder von einem Ende her oder durch den Spalt 4 eingeführt.
Die Kernteile werden dann, wie in Fig. 2 gezeigt, um den Leiter 7 gelegt, d. h. so, daß die Rillen 8 in den Kernteilen 6 einander zugewandt sind und der Leiter 7 in den Rillen 8 aufgenommen ist.
Diese Zusammenstellung wird an dem Ende mit der größeren Querschnittsfläche des Durchgangs 3 vorgenommen, und zwar so, daß sich die kleiner bemessenen Enden der Kernteile 6 nächst dem Körper 1 befinden.
Der Körper 1 wird dann über die Zusammenstellung der Kernteile 6 mit dem Leiter 7 axial zu letzterem bewegt, bis die nach außen gewölbten Abrundungen 11 der Kernteile 6 die Innenkanten 12 des Durchgangs 3 erfassen und auf diese Weise die Anordnung im : Körper 1 verkeilt wird.
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Der Leiter 7 kann darauf unter Zugspannung gesetzt werden, indem man am Griff 5 zieht. Diesem Ziehen wird vom Leiter 7 ein Widerstand entgegengesetzt, so daß der Keilsitz der Kernteile
6 im Körper 1 aufrecht erhalten wird.
Wenn der Leiter 7 unter Zugspannung versetzt wurde und nach Wunsch gesichert ist, kann der Griff 5 losgelassen werden. Dis Vorrichtung wird vom Leiter 7 abgenommen, indem.die Kernteile 6 aus dem Durchgang 3 entfernt werden. Dies geschieht durch Ziehen axial zum Leiter 7 mittels der Vorsprünge 13 und eines geeigneten Werkzeugs, falls dies erforderlich ist.
Wenn die Vorrichtung dazu verwendet werden soll, zwei Leiter
7 gleichzeitig unter Zugspannung zu versetzen, wird die Anordnung der Kernteile 6 wie in Fig. 3 gezeigt vorgenommen, d.h. so, daß die Rille 8 des einen der Rille 9 des anderen zugewandt ist.
Die beiden Leiter 7 werden dann in die nach außen weisenden Auskehlungen Io eines der Kernteile 6 eingelegt und beim Gebrauch der Vorrichtung zwischen diesem Kernteil 6 und dem Körper 1 verkeilt.
Der Zusammenbau der Vorrichtung und die Entfernung derselben von den Leitern 7 nach dem Gebrauch erfolgen wie oben zu Pig. beschrieben.
Wenn die Vorrichtung dazu Verwendung finden soll, vier Leiter gleichzeitig unter Zugspannung zu versetzen, werden die Kernteile 6 wie in Fig. 4 gezeigt angeordnet, d.h. mit gegenseitige! Zuwendung ihrer Rillen 9·
Die vier Leiter 7 werden dann in die vier nach außen weisenden Auskehlungen Io der Kernteile 6 eingelegt und zwischen den Kernteilen 6 Und dem Körper 1 verkeilt.
Der Zusammenbau und die Entfernung der Vorrichtung erfolgen wiederum, wie bei Fig. 2 besprochen wurde.
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Claims (5)

  1. HELMUT SCHROETER1 '--KLAUS'LEHMANN
  2. DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
  3. AMP Incorporated - amp-77
  4. " ' ' Se/H
  5. 5. Juni 1978
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Anwendung einer Zugkraft auf längliche Gegenstände, bestehend aus einem länglichen Rohrkörper mit einem sich durch ihn in Längsrichtung erstreckenden, sich in Längsrichtung verjüngenden Durchgang und mit zwei Kernteilen zur gegenseitigen Anordnung und zur Anordnung mit einem oder mehreren in Zugspannung zu versetzenden länglichen Gegenständen für eine verkeilende Aufnahme im Durchgang des Körpers, gekennzeichnet durch eine Formgebung der Kernteile (6) der Art, daß entweder zwischen beiden Kernteilen (6) ein in Zugspannung zu versetzender länglirher Gegenstand (7) oder zwischen einem Kernteil (6) und dem Körper (1) jeder von zwei oder mehr in Zugspannung zu versetzenden längliehen Gegenständen (7) festsetzbar ist, wenn der Körper (1) in der Richtung gezogen wird, bei der auf die in Zugspannung zu versetzenden länglichen Gegenstände (7) eine Zugkraft ausgeübt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kernteil (6) eine mittige, sich der Länge nach erstreckende, im Querschnitt halbrunde Rille (8) in einer Hauptfläche und eine dazu parallele, im Querschnitt , rechtwinkelige Rille (9) in der gegenüberliegenden Hauptfläche aufweist, daß die von der die halbrunde Rille (8) enthaltenden Hauptfläche gebildeten Längskanten zur Auf-
    D-707 SCHWABISCH CMOND CEMEiNSAME KONTENs D-β MÖNCHEN 70
    Telefon! (07171) 56 90 Deutsche Bink München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89 56
    H. SCHROETER TiIf grimme; Sdiroepic SchwSbüch GmUncl 02/00 535 (BLZ 613 70086) K.LEHMANN Telegramme: Schroepit
    BodugUK 49 Telex: 7248 868 pigdd Postscheckkonto München 1679 41-804 Lipowikyitrtße 10 Telex: 5 212 248 ptwc d
    7817234 05.10.78
    - 2 - amp-?7
    nähme eines länglichen Körpers (7) ausgekehlt sind und daß die von der die im Querschnitt rechtwinkelige Rille (9) enthaltenden Hauptfläche gebildeten Längskanten, zur Einpassung in eine Längskante (12) des Körpers (1) bei Aufnahme der Kernteile (6) im Durchgang (3) des Körpers (1), nach außen gewölbt sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kernteile (6), jeder an seinem dem Ende größeren Querschnitts des Durchgangs (3) irs Körper (1) nächstliegenden Encte, zur Unterstützung bei der Entfernung der Kernteile (6) aus dem Körper (1) nach dem Gebrauch der Vorrichtung, mit einer Werkzeugeingriffsfläche (13) versehen sind.
    7817234 05.10.78
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