DE3036629A1 - Haltevorrichtung fuer luftverlegte, leichte fernmeldekabel oder optische kabel - Google Patents

Haltevorrichtung fuer luftverlegte, leichte fernmeldekabel oder optische kabel

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DE3036629A1
DE3036629A1 DE19803036629 DE3036629A DE3036629A1 DE 3036629 A1 DE3036629 A1 DE 3036629A1 DE 19803036629 DE19803036629 DE 19803036629 DE 3036629 A DE3036629 A DE 3036629A DE 3036629 A1 DE3036629 A1 DE 3036629A1
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DE19803036629
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Walter Dipl.-Phys. 3000 Hannover Baum
Erich Ing.(grad.) 6104 Seeheim Becker
Michael Dipl.-Ing. 3012 Langenhagen Still
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für luftverlegte, leichte Fernmeldekabel
  • oder optische Kabel Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für luftverlegte, leichte Fernmeldekabel oder optische Kabel mit Lichtwellenleitern, bestehend aus einem in einen Halter mit lotrechter Ausnehmung einsetzbaren Mast in Form eines Rohres oder einer Stange, an dessen freiem Ende eine Führung für die Kabel angebracht ist.
  • Bei bisher üblichen Haltevorrichtungen für.luftverlegte Kabel werden Masten verwendet, die einmal aufgestellt werden und bei denen die Verlegung der Kabel oder deren Reparatur dadurch bewirkt werden, daß der Mast von der diese Arbeiten ausführenden -Person bestiegen werden. Dieses Vorgehen und die Tatsache, daß das verhältnismäßig schwere Material der Kabel und Leitungen auf den Mast erhebliche Kräfte ausübt, erirdert hinsichtlich der Festigkeit des Mastes und seiner Verankerung im Erdboden mechanisch stabile Ausführungen. Der Materialaufwand für die Maste ist also relativ hoch und die Montage der Kabel sowie eine eventuelle Reparatur derselben sind aufwendig und nur mit besonderen Sicherheitsmaßnahmen durchführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für leichte Kabel anzugeben, mit der Montage- und Reparaturarbeiten mit wesentlich vermindertem Aufwand durchgeführt werden können, die hinsichtlich mutwilliger'oder unabsichtlicher Beschädigung ebenso widerstandsfähig ist wie die herkömmlichen Masten.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Haltervorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Halter zur Festlegung des Mastes mit lösbaren mechanischen Befestigungselementen ausgerüstet ist.
  • Wegen des geringen Gewichts der leichten Kabel und der damit gegebenen geringeren mechanischen Belastung der Masten können diese selbst wesentlich leichter als bisher ausgeführt werden.
  • Es ist weiterhin möglich, den einzelnen Mast zum Zwecke der Montage oder der Reparatur von Kabeln aus seiner Halterung zu lösen, ihn mindestens teilweise umzulegen und damit die erforderlichen Arbeiten am Erdboden oder in Bodennähe auszuführen. Das geringe Gewicht der Kabel bringt es weiterhin mit'sich, daß der Abstand der Masten voneinander größer als bisher gehalten werden kann. Der Durchhang der Kabel genügt dann, um einen zwischen zwei anderen Masten befindlichen Mast vollständig auf den Erdboden oder zumindest auf die Plattform eines Montagewagens zu legen.
  • Als Material für den Mast bietet sich Kunststoff an, der mit Glasfasern verstärkt ist und in den hier erforderlichen Dimensionen außerordentlich leicht und widerstandsfähig hergestellt werden kann. Ein solcher Mast ist außerdem wesentlich widerstandsfähiger, gegenüber Korrosions- und Verwitterungserscheinungen als die herkömmlichen Masten aus Holz oder Metall.
  • Als Kunststoff kann beispielsweise Polyesterharz oder Polyäthylen verwendet werden. Der Mast kann vorzugsweise durch Extrusion hergestellt werden.
  • Das geringe Gewicht der Kabel erlaubt es, diese durch eine am freien, oberen Ende des Mastes angebrachte Öse zu führen, die aus einem schraubenförmig gewickelten Draht bestehen kann, der seinerseits aus Kunststoff hergestellt oder mit Kunststoff beschichtet sein kann. Sofern diese Öse nur eine Windung aufweist, ist es möglich, vom Erdboden her durch Bewegen des Mastes das Kabel von demselben zu lösen. Darüber hinaus erlauben die Ösen das Anlegen von Abspannvorrichtungen für den Mast. Falls die Gefahr besteht, daß die Kabel im Falle eines Bru-ches oder Reißens durch die Öse gleiten, können auf die Kabel beiderseits der Öse Scheiben fest aufgesetzt werden, deren Durchmesser größer als die Öffnung der Öse ist. Anstelle Scheiben können an den Kabeln auch Abspannelemente angebracht werden, die in die Öse eingehängt werden.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist der Fuß des Mastes durch Einschnitte in elastisch verformbare oder abklappbare Abschnitte unterteilt, in die vom Fußende her ein Klemmkörper einführbar ist. Dieser Klemmkörper erlaubt es, den in die Ausnehmung des Halters eingesetzten Mast durch ein Auseinanderdrücken der Ab schnitte fest mit dem Halter zu verspannen. Um, diese Montage zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn der Klemmkörper durch einen Schraubentrieb bewegbar ist, an dem ein von außen in den Mast einführbares Werkzeug angreift. Hierzu kann der Klemmkörper durch eine Gewindestange gehalten sein, deren Ende in ihm drehbar, aber in Achsrichtung unverschiebbar befestigtist und die in ein in einer Bohrung des Mastes ausgeformtes Innengewinde eingreift und an ihrem oberen Ende mittels des an einer biegbaren Welle befestigten Werkzeugs zu betätigen ist.
  • Eine andere Möglichkeit zur Betätigung des Klemmkörpers besteht darin, denselben mit einem Innengewinde zu versehen, in dem eine koaxial zu dem Mast verlaufende Spindel gelagert ist, die über ein Kreuzgelenk und eine in einer Bohrung des Mastes liegende Stange mit Hilfe eines Werkzeuges, das von außen her an'dem freien Ende der Stange angreift, drehbar ist.
  • tn einer bevorzugten Ausführungsform ist der Halter an seiner oberen Stirnscite mit einem elastischen Körper versehen, der koaxial zu der Ausnehmung des Halters eine mit derselben durch- messergleiche Öffnung aufweist, die mittels einer über dem elastischen Körper angeordneten, eine gleiche Öffnung aUrweisenden Platte dadurch verkleinert werden kann, daß die Platte kraftschlüssig auf den Halter zu bewegt und gehalten -wird. Dabei umfaßt der elastische Körper den Mast an seinem Umfang'und liegt dicht am Mast an. Dies hat den Vorteil, daß zur Halterung des Mastes keine zusätzlichen Teile benötigt werden. Außerdem ist eine wasserdichte Einführung des Mastes in den Halter gewährleistet.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 und 3 zwei unterschiedliche Ansichten vom Fuß des verwendeten Masters.
  • Fig. 4 eine abweichende Ausgestaltung des für die Vorrichtung verwendeten Halters.
  • Mit 1 ist ein beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff wie beispielsweise Polyesterharz oder Polyäthylen,bestehender Mast bezeichnet, der mittels mechanischer Befestigungselemente in einem Halter 2 so festgelegt ist, daß er ohne Werkzeug nicht mehr aus demselben entfernt werden kann. Der Halter 2 besteht beispielsweise aus Beton und kann soweit im Erdboden 3 versenkt sein, daß seine Öffnung etwa im Bereich der Erdoberfläche liegt.
  • Er kann allerdings als Formstein auch auf der Erdoberfläche oder einer anderen geeigneten Unterlage aufgestellt sein.
  • An seinem oberen, freien Ende weist der Mast zeine Öse 4 auf, durch welche ein Kabel 5 hindurchgezogen oder auch mittels Abspannelementen 6 festgelegt werden kann, die in die Öse'einge-.
  • hängt werden. Durch die Abspannelemente 6 ist das Kabel 5 am Mast 1 zugentlastet festgelegt. Die Öse ist vorzugsweise als schraubenförmig gewundener Draht ausgeführt, der aus Kunststoff oder einem mit Kunststoff beschichteten Metall bestehen kann.
  • Statt der Abspannelemente 6 können auch Scheiben fest auf dem Kabel 5 angebracht sein, die im Falle eines Risses ein Hindurchrutschen des Kabels durch die Öse 4 verhindern sollen.
  • Der Mast 1 soll in seinem Halter 2 so'befestigt werden, daß er ohne Werkzeug (Spezialwerkzeug) nicht mehr daraus entfernt werden kann; Hierdurch ist sichergestellt, daß trotz leichter Montage Unbefugte den Mast nicht handhaben können. In einer bevorzugten Ausführungsform zur mechanischen Festlegung des Mastes weist dieser an seinem Fuß beispielsweise durch axial verlaufende Schlitze entstandene Abschnitte auf, von denen nur zwei Abschnitte 7 und 8 in der Zeichenebene zu sehen sind, welche bei entsprechender Kraftanwendung elastisch nach außen gedrückt werden können und dann fest an der Wandung des Halters 2 anliegen. Für diese Festlegung ist innerhalb, des Mastes ein Klemmkörper.9 angebracht, der mittels einer Gewindestange 10 in Richtung des'Doppelpfeiles 11 hin und her bewegt werden kann.
  • Die Gewindestange 10 ist im Klemmkörper 9 an der Stelle 12 drehbar gelagert und sie läuft in einem Innengewinde 13, das in einer Bohrung 14 im Mast 1 ausgeformt ist.
  • Wenn der'Klemmkörper 9 durch Betätigung der Gewindestange 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel nach oben bewegt wird, dann drückt er die Abschnitte 7 und 8 nach außen, so das dieselben fest an die Wandung des Halters 2 angepreßt werden. Für die Betätigung der Gewindestange 10 kann die Bohrung 14 in einer sanften Krümmung nach außen geführt sein, so daß sie seitwärts am Mast 1 endet. Durch die dann von außen zugängliche, verlängerte Bohrung 14 kann ein Werkzeug 15, das beispielsweise als Schraubenzieher ausgebildet ist, mittels einer elastischen Welle 16 eingeführt werden. Dieses Werkzeug wird bis zur Gewindestange 10 geführt, die beispielsweise an ihrer Stirnseite einen Schlitz 17 aufweist, in welchen das Werkzeug 15 eingreift. Bei einer Drehung der Welle 16 wird dann auch die Gewinde stange 10 gedreht, wodurch der Klemmkörper 9 entweder aufwärts oder abwärts bewegt wird.
  • Der Klemmkörper 9 kann in Abweichung gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 entsprechend Fig. 3 auch mit einer geradlinig verlaufenden Stange 18 betätigt werden, die in einer geradlinig, jedoch schräg zur Mastrichtung verlaufenden Bohrung 19 angeordnet ist. Die Bohrung 19 endet wieder seitwärts am Mast I, so daß die Stange 18 mit einem entsprechenden Werkzeug von außen zugänglich ist. Bei diesem Werkzeug kann es sich wiederum, um einen Schraubenzieher oder auch um einen Schraubensehlüssel handeln. Die Stange 18 ist in der Bohrung 19 an der Stelle 20 drehbar gelagert und weist an ihrem unteren Ende ein Kreuzgelenk 21 auf. Dieses Kreuzgelenk ist auf der anderen Seite mit einer Spindel 22 verbunden, die in einer mit Gewinde versehenen Bohrung 23 des Klemmkörpers 9 angeordnet ist. Eine Drehung der Stange 18 bewirkt eine gleichgerichtete Drehung der Spindel 22 und dementsprechend eine Bewegung des Klemmkörpers 9 in einer der Richtungen des Doppelpfeiles 11. Die Abschnitte 7, und 8 des Mastes werden also auch hier gegen die Wandung des Halter; 2 gepreßt.
  • Um zu verhindern, daß Wasser in die Ausnehmung des Halters 2 gelangen kann, ist es zweckmäßig, die seitlichen Öffnungen der Bohrungen 14 und 19 im Mast 1 mit entsprechenden Stopfen zu verschließen. Auch die Ausnehmung des Halters 2 kann mit einer den Mast umgebenden Dichtung verschlossen werden.
  • Ein besonders einfach aufgebauter Halter für einen Mast ist in Fig. 4 dargestellt; Der Halter 2 ist auch hier vorzugsweise wieder als Formst"Ln aus Beton ausgebildet. Auf der oberen Sti-rnseitc des Halters 2 ist ein aus elastisch verformbarem Material bestehender Körper 24 angebracht, auf dem eine Platte 25 aus mechanisch festem Material, vorzugsweise aus Metall, aufliegt. Der Halter 2 hat innen eine Ausnehmung, in die ein Mast 1 eingesetzt werden kann, der hier nur durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist.
  • Der elastische Körper 24 weist ebenfalls eine zentrale Öffnung auf-, deren Abmessungen den Abmessungen der Ausnehmung im Halter 2 entsprechen. Auch die Platte 25 ist mit, einer entsprechenden zentralen Öffnung versehen.
  • Nach dem Einsetzen eines Mastes 1 in den Halter 2 werden die Schrauben 26 angezogen, welche mit ihrem Gewindeteil in entsprechende Gewindelöcher im Halter 2-eingreifen. Hierdurch wird die Platte 25 in Richtung auf den Halter 2 zubewegt, wodurch der elastische Körper 24 zusammengedrückt wird. Er verringert dadurch seine Höhe, wird jedoch sowohl nach außen, als auch nach innen ausgedehnt, so daß sich- der Körper 24 dicht und fest an den Mast 1 anlegt. Je nach dem wie fest die Schrauben 26 angezogen werden, ist hierdurch also eine besonders einfache Halterung für den Mast 1 gegeben, die gleichzeitig noch eine Abdichtung gegenüber Wasser gewährleistet.
  • Die Befestigung des Mastes kann durch einfaches Rückdrehen der Schraubern 26 ebenso einfach wieder gelöst werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.)Haltevorrichtung für luftverlegte, leichte Fernmeldekabel oder optische Kabel mit Lichtwellenleitern, bestehend äus einem in einen Halter mit lotrechter Ausnehmung einsetzbaren Mast in Form eines Rohres oder einer Stange, an dessen freiem Ende eine Führung für die'Kabel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter.(2) zur Festlegung des Mastes (1) mit lösbaren mechanischen Befestigungselementen ausgerüstet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1) aus glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere extrudiertem Polyäthylen, besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß der Mast (1)' zur Aufnahme der Kabel (5) an seinem freien Ende eine aus einem schraubenförmig gewickelten Draht bestehende Öse (4) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet1 daß an den Kabeln (5) beiderseits der Öse (4). Abspannelemente (6) angebracht sind, die in die Öse eingehängt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) aus einem freistehenden oder in-den Erdboden gesetzten Formstein besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß des Mastes (1) durch Einschnitte -in elastisch verformbare oder abklappbare Abschnitte (7, 8) unterteilt ist; zwischen denen ein in Richtung der Längsachse des Mastes hin und her bewegbarer Klemmkörper (9) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (9) durch einen Schraubentrieb bewegbar ist, in den ein von außen in den Mast (1) einführbares Werkzeug (15) eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmkörper (9) eine zum Mast (1) koaxiale Gewindestange (10) angebracht ist, deren Ende in ihm drehbar, aber unverschiebbar befestigt ist, daß die Gewindestange in einem in einer Bohrung (14) des Mastes (1) eingeformten Innengewinde (13) geführt ist, und daß die Gewindestange an ihrem oberen Ende mittels eines an einer elastischen .Welle,(16) befestigten'Werkzeugs (15) zu betätigen ist, das durch die Bohrung in den Mast einführbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Klemmkörper (9) eine koaxial zu dem Mast (1) verlaüfende Spindel (22) drehbar angeordnet ist, die über ein Kreuzgelenk (?.1) und eine. in einer Bohrung (19).
    des Mastes (1) liegende Stange (18) mit Flilfe eines Werkzeugs drehbar ist, das von außen her an das freie Ende der im Mast (1) longitudinal unverschiebbar festgelegten Stange (18) angreift.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge-, kennzeichnet, daß der Halter (2) an seiner oberen Stirrseite mit einem elastischen Körper (24) versehen ist, der eine zu der Ausnehmung des Halters koaxiale, durchmessergleiche Öffnung aufweist, und daß auf der dem Halter (2) abgewandten Seite des Körpers (24) eine Platte (25.) aus mechanisch festem Material angeordnet ist, die eine glei.chgroße Bohrung wie der Körper hat und mit dem Halter verschraubbar ist.
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