DE9204067U1 - Wanddurchführung - Google Patents

Wanddurchführung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

MU-120 -1-
WANDDÜRCHFUHRUNG Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Wanddurchführung — insbesondere eine wasser- und gasdichte Kabeldurchführung durch eine Betonwand eines Schalthauses einer Transformatoren- oder Pumpenstation — mit einem äußeren Rohrkörper aus Leichtmetall oder Kunststoff, an dessen einem Ende ein Außenflansch vorgesehen ist. Diese Wanddurchführung kann vorteilhafterweise mit einem an den Rohrkörper durch einen Steg angefügten inneren Rohrstück ausgestattet sein, das mit dem Kabel od.dgl. durch ein lösbar einem Ende des inneren Rohrstückes einerseits und dem durchzuführenden Kabel anderseits zugeordnetes elastisches Anschlußstück verbunden ist.
Eine derartige Wanddurchführung wird in der Schrift zum DE-GM 87 00 714 der Anmelderin anhand eines Aluminiumgußteils beschrieben. Dieser vorbekannte Aluminiumgußkorper hat sich in der Praxis als sehr günstig erwiesen.
Die GB-A-I 314 345 zeigt eine Rohrdurchführung mit elastischem innerem Rohrstück, welches das — nur in einem sehr engen Durchmesserbereich wählbare — durchzuführende Rohr dicht umschließt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die eingangs beschriebene Wanddurchführung vor allem für Kabel weiter zu verbessern und ihren Einsatzbereich zu erweitern.
MU-12 0 -2-
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem unabhängigen Anspruch; die Unteransprüche erfassen vorteilhafte Weiterbildungen.
Erfindungsgemäß ist im Außenflansch wandseitig wenigstens ein außerhalb des Rohrkörpers angebrachtes flaches Tragelement für zumindest zwei damit thermisch verbundene stiftartige Halteorgane angelegt, welche Löcher des Außenflansches sowie entsprechende Löcher od.dgl. Durchbrüche eines diesem an seiner wandfernen Oberfläche zugeordneten Losflansches durchsetzen, wobei letzterer mittels der Halteorgane an den Außenflansch andrückbar ist. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, die flachen Tragelemente als teilringförmige Teile auszubilden oder aber zu einem gesonderten Ring zusammenzufassen. Dieser ist erfindungsgemäß aus Stahl hergestellt und damit in der Lage, mit den Halteorganen thermisch verbunden zu werden. Auch diese sind aus Stahl und gewährleisten ausreichend hohe Anpreßdrücke bzw. Zugkräfte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Halteorgane bevorzugt Mehrkantschrauben oder Stehbolzen, die mit ihrem durch einen Schweißvorgang an den Ring angeheftet werden.
Der angegossene, schalungsseitige Außenflansch liegt also dem Stahlring oder dem Stahlteilring an, dessen festliegende Schraubenstehbolzen oder Schrauben durch das Lochbild des Außenflansches hindurchgreifen und aus der Wand herausragen. In dieser Lage wird die Vorrichtung eingegossen, anschließend kann man dank des entsprechenden Lochbildes den Losflansch aufdrücken und durch Muttern verspannen.
Die Durchmesser der Schrauben oder Stehbolzen und ihre Abstände zueinander werden so gewählt, daß sie einer vorgeschriebenen druckwasserdichten Beanspruchungsklasse entsprechen.
MU-120 -3-
Der Losflansch selbst ist erfindungsgemäß aus einer hochfesten Aluminiumlegierung und bevorzugt mit einer Beschichtung zur Verhinderung von Kontaktkorrosion versehen. Dieser Losflansch wird dazu eingesetzt, eine die Außenfläche der Betonwand überspannende Dichtfolie mit dem Außenflansch der Wanddurchführung klemmend zu halten.
Um ein Verdrehen der Wanddurchführung zu vermeiden, kann diese innenseitig mit Ösendübeln ausgestattet werden, welche in den Beton einragen und zudem Schrauben aufnehmen können, welche den Losflansch durchsetzen.
MU-12 0 ' -4-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: einen Teilschnitt durch ein Betonfunda
ment mit Kabeldurchführung;
Fig. 2: die Frontansicht eines Flansches als
angeformtes Teil der Kabeldurchführung;
Fig. 3, 4: der Fig. 2 entsprechende Darstellungen
zweier Details der Kabeldurchführung;
Fig. 5: eine gegenüber Fig. 2 verkleinerte Wie
dergabe einer weiteren Kabeldurchführung mit ovalem Flansch in Frontansicht;
Fig. 6: einen vergrößerten Teilschnitt durch
Fig. 5 nach deren Linie VI - VI;
Fig. 7,8: Teilwiedergaben von Teilen der Kabeldurchführung nach Fig. 5 in Frontansichten.
In eine Betonwand bzw. ein Betonfundament 10 der beispielsweisen Dicke a von 300 mm ist eine rohrartige Durchführung 12 für aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht wiedergegebene Stromkabel 13 eingegossen.
Die aus einer Aluminiumlegierung gegossene Kabeldurchführung 12 weist in Fig. 1 einen äußeren Rohrkörper 14 eines mittleren Durchmessers d von etwa 200 mm sowie ein durch eine Querrippe 16 damit einstückiges — und mit ihm einen Ringspalt 15 begrenzendes — inneres Führungsrohr 18 einer lichten Weite e von etwa 12 5 mm auf.
MU-120 -5-
Die ringartige Querrippe 16 verläuft in einem Abstand b von etwa 85 mm zur Betonaußenfläche 11 und bestimmt einen kleinsten Innendurchmesser des Führungsrohres 18, von dem aus sich die Rohrinnenfläche zu beiden Außenkanten 19, 20 hin konisch erweitert. Sowohl die Außenkante 19 als auch die Innenkante 2 0 des Führungsrohres 18 enden innerhalb des Betonfundamentes 10 in kurzem Abstand t zu dessen jeweiliger Außenfläche 11, bzw. H1.
Wie im unteren Bereich der Fig. 1 angedeutet, ist in der Betonaußenfläche 11 eine kreisartige Einformung 22 für einen Außenflansch 2 4 der Kabeldurchführung 12 vorhanden; dieser Außenflansch 24 des Durchmessers f von 512 mm ist an den äußeren Rohrkörpern 14 angegossen und mit hier auf einem Kreis K — eines Durchmessers q von 352 mm — liegenden acht Löchern 26 für Sechskantschrauben 28 (M 20/80) aus Stahl ausgestattet.
Fig. 2 verdeutlicht oberhalb des Horizontaldurchmessers H die Außenseite des Außenflansches 24, wohingegen die untere Figurenhälfte dessen Innenseite erkennen läßt.
Zwischen dem Außenflansch 2 4 und einem im Bereich von Löchern 30 von den Sechskantschrauben 28 durchsetzten ringartigen Losflansch 3 2 eines Außendurchmessers g von 502 mm ist eine Dichtungsfolie 35 festgelegt, welche die Außenfläche 11 des Betonfundamentes 10 überspannt und in Fig. 1, links unten, mit einem abstehenden Zipfel 34Z verdeutlicht ist.
Der Durchmesser &eegr; eines zentrischen Flanschdurchbruches 3 3 des Losflansches 32 ist geringfügig größer als der benachbarte Innenquerschnitt des Rohrkörpers 14. In der oberen Hälfte der Fig. 3 ist die wandnahe Oberfläche des Losflansches 32 mit einer inneren Anfasung 3 3a einer äußeren Anfasung 3 3^ sowie einer — Kontaktkorrosion verhindernden — Beschichtung 31 dargestellt, in der unteren Hälfte die andere Außenfläche 34.
MU-120 -6-
Die Kabeldurchführung 12 wird mit ihrem Außenflansch 24 vor dem Einbringen des Betons an einer Schalungsinnenfläche festgelegt, wobei an der betonseitigen Innenfläche des Außenflansches 24 eine Fläche eines Stahlringes 3 6 angeordnet wird; dieser kann mittels nicht dargestellter Schraubstifte positioniert sein, welche sowohl in Gewindesacklöcher 52 des Außenflansches 24 als auch in Bohrungen 54 des Stahlringes 36 eingreifen. An dessen andere Fläche als Außenfläche sind die Schraubköpfe 29 der Sechskantschrauben 28 angeschweißt; diese durchsetzen sowohl Rundlöcher 38 des Stahlringes 36 als auch die bereits genannten Löcher 26 bzw. 30 von Außenflansch 34 bzw. Losflansch 32. Mit 23 bzw. 23a sind während des Betonierens entstehende Einformungen für den Stahlring 3 6 bzw. die Schraubköpfe 29 in Fig. 1 angedeutet. Bei 27 ist eine Einbuchtung zur Aufnahme eines nicht dargestellten, achsparallel von der Innenfläche des Außenflansches 24 als Drehsicherung abragenden Ösendübels dargestellt.
Nach dem Ausschalen des Betonfundamentes 10 wird — unter Zwischenschaltung der Dichtfolie 34 — der Losflansch 32 aufgesetzt und durch Muttern 29m verspannt. Auch kann eine nicht gezeigte Schraube den Losflansch 32 und den Außenflansch 24 durchsetzen sowie in den erwähnten Ösendübel eingreifen.
Die Fig. 5 zeigt die Frontansicht eines i.w. gestreckt ovalen Außenflansches 24n der Dicke h von hier 15 mm einer entsprechend geformten Kabeldurchführung 12n mit einem querschnittlich ovalen äußeren Rohrkörper 14n und mit — diesem dank einer Querwand 17 angegossenen — drei Führungsrohren 18, deren Frontkanten 19 in Fig. 5 zu erkennen sind. In Fig. 6 ist eines der Gewindesacklöcher 52 angedeutet, die von der Rückseite des Außenflansches 24n ausgehen.
Fig. 7 zeigt den für diese Kabeldurchführung 24n bestimmten Losflansch 32n, Fig. 8 den entsprechend ovalen Stahlring 36n, welche jeweils eine etwa ovale Kontur Q als geometrischen Ort der Löcher 26, 30, 38 erkennen lassen.
MU-120 -7-
Die beiden Stahlringe 36, 3 6n gewährleisten einen sicheren Halt, der für die Fixierung des Losflansches 32 und der Dichtfolie 34 erforderlichen Sechskantschrauben 28, welche — wie gesagt — eine hohe Zugkraft gewährleisten.
Das durch das Führungsrohr 18 gezogene Stromkabel 13 wird an dem der Betonaußenfläche 11 zugekehrten Ende der Kabeldurchführung 12, 12n mittels einer Gummitülle od.dgl.
elastischen Manschette 4 0 gegen das Führungsrohr 18 abgedichtet.

Claims (11)

MÜ-12 0 "· -8- ANSPR ü C H E
1. Wanddurchführung, insbesondere wasser- und gasdichte Kabeldurchführung durch eine Betonwand eines Schalthauses, einer Transformatoren- oder einer Pumpenstation, mit einem Rohrkörper aus Leichtmetall oder Kunststoff, an dessen einem Ende ein Außenflansch vorgesehen ist, vor allem mit einem an den Rohrkörper durch einen Steg angefügten inneren Rohrstück, das mit dem Kabel od.dgl. durch ein lösbar einem Ende des inneren Rohrstüpkes einerseits und dem durchzuführenden Kabel anderseits zugeordnetes elastisches Anschlußstück verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Außenflansch (24,24n) wandseitig zumindest ein
außerhalb des Rohrkörpers (14) angebrachtes flaches Tragelement (36, 3 6n) für zumindest zwei damit thermisch verbundene stiftartige Halteorgane (28) anliegt, welche Löcher (26) des Außenflansches sowie entsprechende Löcher
(30) zumindest eines diesem an seiner wandfernen Oberfläche zugeordneten Losflansches (32,32n) durchsetzen, wobei letzterer mittels der Halteorgane an den Außenflansch andrückbar ist.
2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3 6,3 6n) ringförmig, zumindest teilringförmig, ausgebildet und auf einem Kreis (K) oder einem Teil (Q) davon mit dem/den in Abstand zueinander abragenden stiftartigen Halteorgan/en (28) gemäß dem Lochbild des Außenflansches (24,24n) versehen ist.
MÜ-12 0 -9-
3. Wanddurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das ring- oder teilringförmige Tragelement (36, 36n) aus Stahl geformt und mit Köpfen der
es durchsetzenden Halteorgane (28) verschweißt ist.
4. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Stehbolzen als Halteorgane (28).
5. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mehrkantschrauben als Halteorgane (28).
6. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Losflansch (32,32n) aus hochfester
Aluminiumlegierung hergestellt ist.
7. Wanddurchführung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (24,24n)
und/oder der Losflansch (32,32n) mit einer eine Kontaktkorrosion verhindernden Beschichtung (31) versehen sind/ist.
8. Wanddurchführung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenflansch (24,24n)
bzw. im Tragelement(24,24n) Rastausnehmungen (52 bzw. 54) für in sie eingreifende stiftartige Rastelemente vorgesehen sind.
9. Wanddurchführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rastausnehmung der Rastausnehmungspaarung (52 und 54) ein Innengewinde für einen Schraubstift aufweist.
10. Wanddurchführung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, gekennzeichnet durch wenigstens einen vom Außenflansch (24,24n)) innenseitig abragenden Ösendübel.
MU-12 0 -10-
11. Wanddurchführung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ösendübel eine Schraube od.dgl. Kragelement des Losflansches (32,32n)
aufnimmt.
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