DE3330449C2 - Kabelführungsaggregat - Google Patents

Kabelführungsaggregat

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DE3330449C2
DE3330449C2 DE3330449A DE3330449A DE3330449C2 DE 3330449 C2 DE3330449 C2 DE 3330449C2 DE 3330449 A DE3330449 A DE 3330449A DE 3330449 A DE3330449 A DE 3330449A DE 3330449 C2 DE3330449 C2 DE 3330449C2
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surrounding
bundle
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DE3330449A
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Horst 4352 Herten Vogelsang
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Ernst Vogelsang GmbH and Co KG
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Ernst Vogelsang GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor

Abstract

Kabelführungsaggregat zur Einführung in einen Kabelkanal, bestehend aus einem zentralen Sonnenkabelführungsrohr und mittels angeformter Verbindungsstege angeschlossenen Planetenkabelführungsrohren. Die Planetenkabelführungsrohre sind mit dem und um das Sonnenkabelführungsrohr zu einem dem freien Querschnitt des Kabelkanals angepaßten Einführungsbündel zusammenlegbar. Das Sonnenkabelführungsrohr besitzt einen kleineren Durchmesser als die Planetenkabelführungsrohre. Die Planetenkabelführungsrohre sind im Einführungsbündel über den Umfang des Sonnenkabelführungsrohres äquidistant verteilt angeordnet. Das Einführungsbündel ist durch Vorspannung im Kabelkanal fixierbar.

Description

sam geschützt. Das Einführungsbündel liegt im Kabelkanal eindeutig und definiert fest Dabei nutzt die Erfindung die Tatsache, daß Kabelführungsaggregate des beschriebenen Aufbaus für Kabelkanäle vorgegebenen Durchmessers eingerichtet sind.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So besteht eine vorteilhafte Ausführungjtform der Erfindung unabhängig vom Durchmesser des Kabelkanals darin, daß an jeder Seite des zentralen Kabelführungsrohres zwei :o umgebende Kabelführungsrohre angeordnet sind und daß diese im Einführungsbündel im Abstand von 90°, bezogen auf den Mittelpunkt und auf den Umfang des zentralen Kabelführungsrohres, angeordnet sind. Unabhängig davon kann das Kabelführungsaggregat grundsätzlich aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen aufgebaut sein.
Die erreichten Vorteils sind darin zu sehen, daß ein erfindungsgemäßes Kab-elführungsaggregat in dem zugeordneten Kabelkanal definiert angeordnet ist, wobei es durch Vorspannung im Kabelkanal fixiert ist und wobei diese Fixierung infoige der äquidistanten Verteilung der umgebenden Kabelführungsrohre überoen Umfang des zentralen Kabelführungsrohres ihrerseits statisch bestimmt und eindeutig ist sowie auch dann erhalten bleibt, wenn der Kabelkanal bogenförmig geführt ist.
l:n folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgeinäßcs Kabelführungsaggregat, und
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Kabelführungsaggrcgat der Fig. 1, zusammengelegt zum Einführungsbündcl und eingeführt in einen Kabelkanal.
Die F i g. 1 zeigt ein zur Einführung in einen Kabelkanal eingerichtetes Kabe'führungsaggregat 2. Dieses besteht aus einem zentralen Kabelführungsrohr 3 und mitlels angeformter Verbindungsstege 4 angeschlossenen umgebenden Kabelführungsrohren S. Die umgebenden Kabelführungsrohre 5 sind mit dem und um das zentrale Kabelführungsrohr 3 zu einem freien Querschnitt des Kabelkanals 1 angepaßten Einführungsbündels zusammenlegbar, wie es in der F i g. 2 dargestellt ist. Das zen-1 ralc Kabelführungsrohr 3 besitzt einen kleineren Durchmesser c/als die v.mgebenden Kabelführungsrohre 5. Die Anordnung und Dimensionierung ist so getroffen, daß die umgebenden Kabelführungsrohre 5 im Einführungsbündcl 2a über den Umfang des zentralen Kabelführungsrohres 3 äquidistant verteilt angeordnet sind, wie es in der Fig.2 dargestellt ist. Das Einführungsbündel 2a ist durch Vorspannung im Kabelkanal 1 fixierbar. Das bedeutet, daß ein Umhüllungskreis des unverformten Einführungsbündels 2a größer ist als der Innendurchmesser D des in der Fig. 2 dargestellten Kabelkanals 1. Folglich verformen sich die umgebenden Kabclführungsrohre 5 ein wenig, und zwar mehr oder weniger ellipsenförmig unter Abstützung an dem zeniralen Kabelführungsrohr 3 und das gesamte Einführungsbündcl 2a ist infol.je dieser Vorspannung im Ka- t>o bclkanul 1 fixiert und gehalten, so daß sich die Orientierung des EinfUhrungsbündels 2a gegenüber dem Kabelkanal 1 und fernerhin die Orientierung der umgebenden Kabelftihrungsrohre 5 gegenüber dem zentralen Kabelführungsrohr 3 nicht verändern kann. Das zentrale Kabclführungsrohii besitzt einen kleineren Durchmesse;-c/ als die umgebenden Kabelführungsrohre 5, damit die aus der Vorspannung r-fsultierende Beanspruchung definiert auggenommen wird.
Grundsätzlich können an das zentrale Kabelführungsrohr 3 umgebende Kabelführungsrohre 5 in unterschiedlicher Anzahl angeschlossen sein. Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des zentralen Kabelführungsrohres 3 zwei umgebende Kabelführungsrohre 5 angeordnet sind. Diese sind im liinf ührungsbündel 2a im Abstand von 90°, bezogen auf den Mittelpunkt und den Umfang des zentralen Kabelführungsrohres 3 angeordnet — Das gesamte Aggregat mag aus Polyvinylchlorid bestehen, wobei dieser Werkstoff durch Weichmacher so eingestellt ist daß die Verbindungsstege 4 wie dargestellt, verformbar sind und das Aggregat zu dem Einführungsbündel 2a zusammenlegbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zur Einführung in einen Kabelkanal eingerichtetes Kabelführungsaggregat aus
einem zentralen Kabelführungsrohr und mittels angeformter Verbindungsstege angeschlossenen umgebenden Kabelführungsrohren,
welche umgebenden Kabelführungsrohre mit dem und um das zentrale Kabelführungsrohr zu einem dem freien Querschnitt des Kabelkanais angepaßten Einführungsbündel zusammenlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Kabelführungsrohr (3) einen kleineren Durchmesser (d) aufweist als die umgebenden Kabelführungsrohre (5), daß die umgebenden Kabelführungsrohre (5) im Einführungsbündel (2a) über den Umfang des zentralen,Kabelführungsrohres (3) äquidistant verteilt angeordnet sind und daß das Einführungsbündel {2a) durch Vorspannung im Kabelkanal (1) fixierbar ist.
2. Kabelführungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des zentralen Kabelführungsrohres (3) zwei umgebende Kabelführungsrohre (5) angeordnet sind und daß diese im Einführungsbündel (2a) mit Abstand von 90°, bezogen auf den Mittelpunkt und den Umfang des zentralen Kabelführungsrohres (3), angeordnet sind.
3. Kabelffihmngsaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polyvinylchlorid oder Polyethylen aufgebaut ist.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein zur Einführung in einen Kabelkanal eingerichtetes Kabelführungsaggregat aus einem zentralen Kabelführungsrohr und mittels angeformter Verbindungsstege angeschlossenen umgebenden Kabelführungsrohren, welche umgebenden Kabelführungsrohre mit dem und um das zentrale Kabelführungsrohr zu einem dem freien Querschnitt des Kabelkanals angepaßten Einführungsbündel zusammenlegbar sind. — Bei derartigen Kabelführungsaggregaten haben sich die Bezeichnungen zentrales Kabelführungsrohr und umgebendes Kabelführungsrohr in der Praxis durchgesetzt Die umgebenden Kabelführungsrohre sind über die Verbindungsstege zunächst zu einer Matte an das zentrale Kabelführungsrohr angeschlossen, die Matte ist jedoch zum Einführungsbündel zusammenlegbar, wobei das zentrale Kabelführungsrohr auch das Zentrum des Einführungsbündels bildet und die umgebenden Kabelführungsrohre gleichsam plattenförmig um dieses zentrale Kabelführungsrohr angeordnet sind, wobei selbstverständlich Relativbewegungen zwischen dem zentralen Kabelführungsrohr und den umgebenden Kabelführungsrohren nicht stattfinden.
Bei dem bekannten, gaüungsgemäßen Kabelführungsaggregat (DE-PS 32 17 401, PatG §3(2)1) besitzt das zentrale Kabelführungsrohr einen größeren Durchmesser als die umgebenden Kabelführungsrohre. Die umgebenden Kabelführungsrohre sind im Einführungsbündel auch über den Umfang des zentralen Kabelführungsrohres nicht äquidistant verteilt. Es bleiben vielmehr zwischen den einerseits an das zentrale Kabelfüh rungsrohr angeschlossenen umgebenden Kabclführungsrobren und den andererseits an das zentrale Kabelführungsrohr angeschlossenen umgebenden Kabelführungsrohren größere Abstände. Das Einführungss bündel ist in den Kabelkanal einführbar, liegt jedoch mehr oder, weniger lose in dem Kabelkanal und ist jedenfalls in dem Kabelkanal nicht durch Vorspannung fixierbar. Das bekannte Kabelführungsaggregat hat sich bewährt. Es stellt sicher, daß die zum Aggregat gchö renden Kabelführungsr-hre fest miteinander vereinigt sind und sich gegeneinander nicht unkontrolliert verschieben können. Das aus den Kabelführungsrchrcn gebildete Einführungsbündel liegt jedoch im Kabelkanal nicht fest Eine solche Festlegung wird von der Praxis häufig verlangt und zwar insbesondere dann, wenn es sich um Kabelkanäle für Postkabel handelt
Im übrigen sind Kabelführungsaggregate bekannt (US-PS 29 16 055), die aus einer Mehrzahl von Kabelführungsrohren bestehen, die alle den gleichen Durch- messer aufweisen. Die Abstandsstege bilden mit den Kabelführungsrohren nicht ein einheitliches, stranggepreßtes Aggregat. Es sind vielmehr Abdeckungen unterseitig und oberseitig aufgelegt und miteinander verbunden. Rollt man ein solches Kabelführungsaggrcgat zusammen, so ergibt sich ein definiertes Zentrum des Zusammenrollens nicht. Die Kabelführungsrohre können sich im zusammengerollten Zustand unkontrolliert verschieben, das Aggregat im ganzen kann sich leicht verdrillen. Außerdem kennt man Kabelführungsaggre gate (DE-GM 76 13 404), bei denen die einzelnen Kabcl- führungsrohre separat gefertigte Bauteile sind, die gebündelt und im Bündel mit Bändern zusammengebunden werden. Endlich kennt man Kabelführungsaggregate (DE-GM 80 22 281), die aus Einbauten bestehen, wcl- ehe ihrerseits in Abständen in einen Kabelkanal eingebracht werden und den Querschnitt des Kabelkanals in beispielsweise drei oder mehr Bereiche aufteilen Hier müssen die einzelnen Kabel in diese Bereiche eingefädelt werden, was arbeitsaufwendig fa.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kabelführungsaggregat so weiter auszubilden, daß es in dem zugeordneten Kabelkanal fixierbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daü das zentrale Kabelführungsrohr einen kleineren Durchmesser aufweist als die umgebenden Kabelführungsrohre, daß die umgebenden Kabelführungsrohre im Einführungsbeispiel über den Umfang des zentralen Kabelführungsrohres äquidbtant angeordnet sind und daß das
SJ Einführungsbündel durch Vorspannung im Kabelkanal fixierbar ist. Durch Vorspannung im Kabelkanal fxierbar bedeutet, daß das Einführungsbündel einen Umhüllungskreis aufweist dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Kabelkanals. Folglich kann das Einführungsbündel in den Kabelkanal nur eingezogen werden, indem die Kabelführungsrohre zusammengedrückt werden. Sie liegen dabei nach der Lehre der Erfindung mit äquidistanten Abständen an dem zentralen Kabelführungsrohr an, welches zu diesem Zweck
ω einen kleineren Durchmesser aufweist als die umgebenden Kabelführungsrohre, so daß es ein in bezug auf diese Abstützung und damit in bezug auf die Vorspannung besonders stabiles Zentrum des Einführungsbündels darstellt. Zugleich wird dadurch der Querschnitt des Kabelkanals optimal ausgenutzt. In dem stabilen Zentrum können auch besonders empfindliche Kabel untergebracht werden. Das zentrale Kabclführungsrohr ist durch die umgebenden Kabelführungsrohrc gleich·
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