DE3128345A1 - Einrichtung zum buendeln von rohren und aehnlichen koerpern - Google Patents

Einrichtung zum buendeln von rohren und aehnlichen koerpern

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Isao Yokohama Kanagawa Takei
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Description

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HEINZ H PUSCH/νλΑΝΝ ..----"■-
V ■* DSOOO MÜNCHEN 2Sf TELEFON (089)295739 · TELEX 524878 rrm
Nichiei Distribution Systems, Inc. München, 16.07.1981 No. 12-8, 2-Chome, Hama-Cho, P 851/81
Kawasaki-Ku, Kawasaki-City, Pu/rei
Kanagawa-Ken, Japan
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha
No. 1-2, 1-Chome, Marunouchi,
Chiyoda-Ku, Tokyo, Japan
Einrichtung zum Bündeln von Rohren und ähnlichen Körpern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme von langge·^ streckten Rohren und ähnlichen Körpern, die zum Zwecke des Transportes und der Lagerung zu einer Einheit, einem sogenannten Gebinde, zusammengefaßt sind.
Bisher war es allgemein üblich, eine Vielzahl von Rohren zu einem Bündel zusammenzufassen und mit Hilfe eines Stahlbandes oder ähnlichem zu verzurren. Weil dieses Verfahren äußerst einfach ist, wurde es für Transportzwecke überwiegend benutzt» Allerdings hat dieses Verfahren den Nachteil, daß die Rohre am Umfang, dort, wo das Stahlband oder ein Stahldraht aufliegt, leicht beschädigt werden können, vor allem, wenn die Rohre einen Schutzüberzug aufweisen. Da das aus einer Vielzahl von Rohren bestehende Bündel nur an einigen Stellen, und zwar nur die im Bündel jei-/eils außen liegenden Rohre, unmittelbar mit dem Band in Verbindung stehen, besteht die Gefahr, daß die innenliegenden Rohre sich verschieben, so daß das Bündel entweder auseinandergeht oder bei Transport oder Lagerung im Stapel seine ursprüngliche Form verliert, so daß für die Handhabung kein formstabiles, unlösbares und leicht bewegbares Gebinde
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mehr zur Verfügung steht. Bei diesem herkömmlichen Verfahren ist auch nicht vorgesehen, jedes Rohr einzeln in irgendeiner Weise gegen Verbiegen, Verwinden oder stellenweise Beschädigung, wie zum Beispiel Beulen, zu schützen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Einrichtung für die Bündelung einer Vielzahl von langgestreckten Rohren oder ähnlichen Körpern zu schaffen, bei der die Nachteile der bisherigen Einrichtungen und Verfahren zur Herstellung von Gebinden vermieden sind, die konstruktiv einfach, beliebig erweiterbar ist, und die die Bündelung von Rohren in einfacher Weise so ermöglicht, daß sie gegen jede Art von äußerer Beschädigung geschützt sind.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein solches aus paarweise zusammenwirkenden Aufnahme-Blöcken gebildetes Gebinde ist mit einem oder mit mehreren gleichen Gebinden stapelbar.
Der die Ausnehmungen aufweisende Abschnitt aus Hart-Polyurethan und der dem Trägerteil zugewandte Abschnitt aus einer Furnierplatte sind durch einen geeigneten Kleber miteinander verbunden. Die auf diese Weise gebildeten Rohraufnahmeblöcke weisen eine ausreichende mechanische Festigkeit auf, um die langgestreckten Rohre gegen Verformung zu schützen, wobei die unterschiedlichen Werkstoffe ihrer Funktion entsprechend optimal wirksam sind. Darüber hinaus ermöglicht ein solcher Materialverbund trotz der bei der Handhabung und dem Transport von Rohren auf das Gebinde von außen einwirkenden hohen Kräfte, die Höhe der Trägerteile niedrig zu halten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zur Bündelung von langgestreckten Rohren,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines mit einem Trägerteil verbundenen Aufnahme-Blockteiles,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines mit einem Trägerteil verbundenen Aufnahme-Blockteiles, bei der der Aufnahmeblock angeschnitten ist,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines Aufnahme-Blockteiles mit gegeneinander abgesetzten Formstücken,
Figur 5 eine Vorderansicht eines Gebindes, bestehend aus zwei außenliegenden Trägerteilen und den zwischen ihnen liegenden Aufnahrae-Blockteilen sowie einem die miteinander korrespondierenden Aufnahme-Blockteile senkrecht durchsetzenden, in einer Bohrung angeordneten Stützelement, und
Figur 6 eine Draufsicht auf das Gebinde nach Figur 5.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung für die Bündelung von rohrförmigen Körpern besteht aus zwei miteinander korrespondierenden, blockförmigen Aufnahmeteilen 2, die in Ausnehmungen 5 mehrere Rohre aufnehmen. Jeder Aufnahrae-Blockteil 2 liegt auf einem, bezogen auf die Rohre jeweils außen liegenden Trägerteil 3, auf dem die blockförmigen Aufnahmen angeordnet sind. Ferner ist ein Befestigungsstreifen U nach Art eines Bandeisen^*, der die paarweise zu- *vorgesehen
sammengefügten Aufnahmeblöcke mit ihren Trägern an den Trägeraußenseiten fest umschließt. Von einem derartigen Gebinde gemäß Figur 1 können mehrere gleich ausgebildete zu einem größeren Mehrfach-Gebinde zusammengesetzt werden. Die in diesem Fall innenliegenden einander zugewandten Trägerteile 3 der übereinanderliegenden Einzelgebinde können in diesem Fall entfallen. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können Rohre jeder Größe und Länge mit im wesentlichem kreisförmigen Querschnitt, beispielsweise Stahlrohre, PVC-Rohre, Glasrohr und ähnliche geordnet zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
Wie aus den Figuren 2, 3 und 4 hervorgeht, weisen die Aufnahme-Blockteile 2 in Abständen nebeneinanderliegende konkave Ausnehmungen 5 auf jeweils einer Seite auf, so daß die in ihnen untergebrachten Rohre jeweils Seite an Seite zu liegen kommen. Im Endzustand werden jeweils zwei solcher Aufnahme-Blockteile einander zugeordnet, so daß aus den zwei halbkreisförmigen Ausnehmungen 5 eine kreisförmige, die Rohre umschließende Ausnehmung entsteht. Die Radien der einzelnen Ausnehmungen sind denen der aufzunehmenden Rohre im wesentlichen angepaßt. Der Abstand zwischen den Ausnehmungen 5 wird durch ein aufgesetztes, an seinem freien Ende eben ausgebildetes Formstück 6 bestimmt. Einige der Formstücke 6 weisen eine zentrale Öffnung 7 auf, in die ein Versteifungs- oder Stützelement 8, beispielsweise aus Holz, einsetzbar ist, das beim Aufsetzen der korrespondierenden anderen Hälfte in eine entsprechende Ausnehmung im Gegenstück eingreift. Durch dieses Versteifungs- oder Stützelement wird das Gewicht bei mehreren übereinanderliegenden Gebinden aufgefangen.
Jeder Aufnahme-Blockteil umfaßt vorzugsweise zwei Abschnitte, nämlich den die konkaven Ausnehmungen aufweisenden Abschnitt und den daran anschließenden Abschnitt, der dem Trägerteil 3 * . Die Ausnehmungen sind beispielsweise aus Gummi, Kunstharz, PVC oder dgl. Material geformt, wobei sich die Auswahl des Werkstoffes nach der Art der jeweils abzustützenden Rohre richtet. Für Stahlrohre ♦zugewandt ist
hat sich Hartpolyurethan am zweckmäßigsten erwiesen. Der an den Trägerteil 3 sich anschließende Abschnitt 9 besteht vorzugsweise aus einer Furnierplatte. Die beiden Abschnitte aus unterschiedlichen Werkstoffen (PVC und Furnierplatte) sind durch einen geeigneten Kleber fest miteinander verbunden. Dank der zwischen dem PVC-Teil und dem Trägerteil 3 eingesetzten Furnierplatte 9 kann die Höhe des Trägerteils 3 wesentlich geringer sein, als dies in Anbetracht der bei der Handhabung und dem Transport auf das Gebinde von außen einwirkenden Kräfte sonst für die erforderliche Festigkeit notwendig wäre. Durch diese Ausbildung können trotz geringerer Bauhöhe die Rohre auch gegen Biegen und Verdrehen geschützt werden.
In Figur 3 ist eine andere Ausführungsform einer blockförmigen Rohraufnahme 2 gezeigt, bei der die Oberseiten des Einsatzes 6, wie gestrichelt gezeichnet, abgeschnitten sind. Diese Art der Aufnahme ist besonders geeignet, wenn nur eine begrenzte Anzahl von Gebinden zu stapeln ist und daher das Gewicht jeweils auf die Rohre direkt wirkt und innerhalb vertretbarer Grenzen liegt.
Die Figur 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Aufnahme-Blockteile 2. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Hart-Polyurethan am Boden der Ausnehmung 5 ausgespart oder weggelassen. Mit dieser Maßnahme kann man im Vergleich zu der vorher beschriebenen Ausführung zu einer Einsparung an Material gelangen, da Hart-Polyurethan verhältnismäßig teuer ist.
Die Trägerteile 3 bestehen vorzugsweise, wie auch bei dieser Ausführungsform, aus Holz und liegen an der durch die Furnierplatte 9 der Aufnahmeblöcke gebildeten Fläche an.
Die Umschnürung 14 kann aus Bandeisen, Draht, Kunststoff-, Nylonschnur oder ähnl. oder aus jedem anderen Verbindungsmittel bestehen.
Das Verfahren zum Zusammenfassen von Rohren zu Gebinde-Einheiten zwecks Transport und Lagerung sowie die Funktion des mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung geschaffenen Gebindes werden nachstehend, insbesondere anhand der Figuren 5 und 6, im einzelnen besehrieben.
Zunächst werden die Trägerteile 3 in der erforderlichen Anzahl auf dem Boden, von wo aus die weitere Behandlung erfolgen soll, in Abständen voneinander aufgebaut. Die Aufnahme-Blockteile 2 werden dann auf die jeweiligen Träger aufgesetzt und schließlich werden die Rohre in die in jedem Blockteil vorgesehenen Ausnehmungen 5 eingelegt, d.h. die Rohre werden parallel zueinander quer zu den Trägerteilen nebeneinandergelegt. Die auch eine Versteifung bewirkenden Stützmittel 8 werden in die hierfür vorgesehenen Öffnungen 7 eingesetzt. Ohne diese Stützmittel kann man auskommen, wenn nur wenige Gebinde zu stapeln sind. Nach dem Einsetzen der Stützmittel 8 wird ein weiteres Aufnahme-Blockteil 2 umgekehrt auf das bereits vorhandene Blockteil aufgesetzt, so daß die Rohre in dem durch die miteinander korrespondierenden Ausnehmungen gebildeten Raum 5 eingeschlossen sind. Danach wird auf den umgekehrt aufgebrachten Aufnahmeblockteil auf der von den Rohren abgewandten Seite ein weiteres Trägerteil 3 aufgesetzt, so daß das Gebinde eine geschlossene Einheit bildet. Nun kann auf dieses fertige Gebinde ein weiteres in gleicher Weise hergestelltes Gebinde aufgesetzt werden. Auch mehr als ein weiteres Gebinde ist möglich. Es besteht nun die Möglichkeit, entweder alle aufeinanderstehenden Gebinde gemeinsam mit einem Band zu umfassen, oder jede Gebinde-Einheit für sich getrennt mit einem Stahlband 14 zu umgeben. Das Stahlband wird, wie in Figur 1 dargestellt, quer um das Gebinde gelegt. Je nach den Erfordernissen können jedoch auch zusätzliche Bandeisen um die nebeneinanderliegenden Rohre gelegt werden oder um aufeinanderfolgende Aufnahme-Blockteile parallel zu den in ihnen liegenden Rohren 1.
Die in den von den Blockteilen gebildeten Räumen 5 eingeschlossenen Rohre 1 berühren sich gegenseitig nicht und sind jeweils einzeln abgestützt. Da die Aufnahme-Blockteile für die Rohre eine ausreichende Festigkeit gegenüber äußeren Kräften besitzen, besteht keine Gefahr, daß sich die Rohre während des Transportes oder der Handhabung biegen oder verwinden.
Die anhand einiger vorteilhafter Ausßihrungsbeispiele beschriebene
Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, sondern kann alle im Rahmen des in den Patentansprüchen angegebenen Schutzes denkbaren Abwandlungen erfahren.
Leerseite

Claims (1)

  1. HEINZ H. PUSCHMANN. ·:" PATENT AN WALT
    THOMAS-WlMMER-RINGΊΪ ·" D 8OOO~MONCHEN U" TELEFON (089)295739 · TELEX 524878 rrm
    Nichiei Distribution Systems, Inc. München, 16.07.1981 No.12-8, 2-Chome, Hama-Cho, P 851/81
    Kawasakl-Ku, Kawasaki-City, Pu/rei
    Kanagawa-Ken, Japan
    Nippon Kokan Kabushiki Kaisha
    No. 1-2, 1-Chome, Marunouchi,
    Chiyoda-Ku, Tokyo, Japan
    PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zur Aufnahme von langgestreckten Rohren und ähnlichen Körpern, die zum Zwecke des Transportes und der Lagerung zu einem Gebinde zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein zweiteilig ausgebildeter Aufnahmeblock (2) vorgesehen ist, der eine Vielzahl von langgestreckten Rohren (1) parallel im Abstand nebeneinanderliegend in einander gegenüberliegenden, miteinander korrespondierenden Ausnehmungen (5) aufnimmt, wobei die Ausnehmungen jeweils auf einer Seite jedes Aufnahme-Blockteils in untereinander jeweils gleichem Abstand vorgesehen sind und in ihrem Krümmungsradius im wesentlichen dem des aufzunehmenden Rohres entsprechen, daß an der von den Ausnehmungen abgewandten Seite des Aufnahme-Blockteils jeweils ein Trägerteil (3) vorgesehen ist, und daß die die Rohre zwischen sich aufnehmenden Aufnahmeblöcke (2) an ihrem durch die Trägerteile gebildeten Umfang durch ein Band oder ähnliche Befestigungsmittel straff zusammengehalten sind.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahme-Blockteil (2) zwei Abschnitte umfaßt, von denen der erste Abschnitt die Ausnehmungen (5) und der zweite Abschnitt die Außenfläche des Aufnahmeblockes bilden.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmungen (5) aufweisende Abschnitt aus Hart-Polyurethan und der die Außenfläche bildende Abschnitt aus einer Furnierplatte (9) besteht.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch gegeneinandergesetzte Aufnahmeblockteile gebildete Raum (5) die Rohre annähernd über ihren ganzen Umfang umschließt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die gegeneinandergesetzten Aufnahme-Blockteile gebildete Raum (5) jeweils ein oberes und unteres Segment der Rohre umschließt, den übrigen Rohrmantel aber frei läßt.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahme-Blockteile auf der dem Träger (3) zugewandten Seite das Blockteil im Bereich der Ausnehmung (5) durchsetzende Aussparungen aufweisen, die der Furnierplatte (9) unmittelbar benachbart sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwei nebeneinanderliegende Aussparungen voneinander trennenden Plateau (6) der Aufnahme-Blockteile eine Öffnung*zur Aufnahme eines Stützelementes (8) vorgesehen ist, vgl. Figur 5.
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