DE2604508C3 - Abschlußmanschette für ein Schutzrohr - Google Patents
Abschlußmanschette für ein SchutzrohrInfo
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Description
sen, können zur Verbindung der Abdeckplatte mit den Ringflanschen quer durch die die Aufnahmenut für die
Abdeckplattenränder begrenzenden Stege und den zwischen die Stege eingebrachten Abdeckplattenrand
Befestigungsschrauben hindurchgeführt sein, die mit Spannmuttern zusammenwirken. Zur Versteifung dieser
Verbindung können außerdem Versteifungsplatten auf die die Aufnahmenut begrenzenden Stege der Ringflansche
aufgelegt sein, die vorteilhafterweise die Form von Ringsegmenten haben können, die sich teilw eise ίο
überlappen, druckknopfartig miteinander verbindbar sind und Durchgangsöffnungen für die Befestigungsschrauben
aufweisen. Damit die Abschlüßmanschette über ihren ganzen Bereich elektrische Isolationseigenschaften
aufweist, werden die Versteifungsplatten und π die Befestigungsschrauben und -muttern aus Kunststoffmaterial
gefertigt
Die Verwendung von Versteifungsplatten in Form von Ringsegmenten hat den Vorteil, daß aus den
einzelnen Ringsegmenten Versteifungsrirje mit unterschiedlichem
Durchmesser, je nach der Zahl der verwendeten und miteinander verbundenen Ringsegmenten,
hergestellt werden können. Dabei können alle gängigen Rohrdurchmesser und damit Ringflanschdurchmesser
der Abschlußmanschetten berücksichtigt werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Abschlußmanschetten benötigen beim Einbau keine gesonderten
Stützelemente. Die Abdeckplatte kann durch Einlagen versteift sein, was für kleinere und mittlere Abschlußmanschetten
eine ausreichende Stabilität ergibt. Bei Abschlußmanschetten mit großen Durchmessern werden
die zu Ringen zusammenfügbaren Versteifungsplatten bereits bei der Herstellung der Abschlußmanschetten
bei der Verbindung der Ringflansche mit der » Abdeckplatte eingebaut und somit zum festen Bestandteil
der Abschlußmanschette. In jedem Falle ist die Gefahr beseitigt, daß bei der Montage der Abschlußmanschetten
durch ungeschulte Bauhilfskräfte Abstützelemente vergessen werden, welche Gefahr bei
bekannten Abschlußmanschetten besteht.
Die Ringflansche lassen sich auf den Rohren mittels Spannbänder sichern, zu welchem Zweck die Ringflansche
Nuten oder Vorsprünge, beispielsweise Ringstege, zur Aufnahme oder als Anschläge für die Spannbänder
aufweisen können.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Abschlußmanschetten anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Abschlußmanschette;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Abdeckplatte der Abschlußmanschette nach Fig. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den aus Dichtungsmaterial
gefertigten Strangabschnitt, aus welchem ein innerer Ringflansch der Abschlußmanschette gefertigt ist;
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Strangabschnitt, aus welchem der äußere Ringflansch der Abschlußmanschette
gefertigt ist; e>o
F i g. 5 einen Teilradialschnitt durch eine verstärkte Abschlußmanschette gemäß der Erfindung;
F i g. 6 eine stirnseitige Teilansicht des Außenrandbereiches der verstärkten Abschlußmanschette;
F i g. 7 eine Draufsicht auf ein einzelnes Ringsegment b5
eines Versteifungsringes der Abschlußmanschette;
F i g. 8 und 9 Querschnitte durch das Ringsegment entlang der Linien VIII-VIII und IX-IX in F i g. 7.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine fertige Abschlußmanschette, und die F i g. 2 bis 5 zeigen die
Einzelteile, aus denen die Abschlußmanschette zusammengesetzt ist
Die Abschlußmanschette 10 dient zur Abdeckung der Öffnung eines in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien
angedeuteten äußeren Schutzrohres 11. Aus der Öffnung dieses Schutzrohres 11 sind ein exzentrisch im
Schutzrohr 11 geführtes und in Fig. 1 ebenfalls mit strichpunktierten Linien angedeutetes inneres Rohr 12
sowie ein Kabel 13 herausgeführt. Die Dichtmanschette 10 weist eine in F i g. 2 einzeln dargestellte Abdeckplatte
14 auf, die passend bemessene Öffnungen 15 und 16 für das innere Rohr 12 bzw. das Kabel 13 aufweist Der
Außenrand 17 der Abdeckplatte 14 ist mit einem äußeren Ringflansch 18 versehen, der sich gemäß F i g. 1
gegen die Außenseite des Schutzrohres 11 legt Der Rand der Öffnung 15 der Abdeckplatte 14 ist mit einem
Ringflansch 19 besetzt, der sich gegen die Außenseite des inneren Rohres 12 anlegt.
Der äußere Ringflansch 18 und der innere Ringflansch 19 sind aas den in F i g. 3 und F i g. 4 ersichtlichen
Abschnitten 18a und 19a eines aus Dichtungsmaterial, beispielsweise synthetischem Kunststoff, extrudieren
Profilstranges hergestellt, und zwar aus dem gleichen Profilstrang. Die Ringflansche werden jeweils durch ein
Rundlegen der Profilstrangabschnitte 18a und 19a und ein Verbinden ihrer beiden Enden 186, 19b durch
Verkleben oder Vulkanisation gebildet.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ersichtlich ist, ist der Profilstrang auf einer Seite mit
einer zwischen vorspringenden Stegen 22, 23; 24, 25 ausgebildeten Aufnahmenut für die Ränder der
Abdeckplatte 14 versehen. Der Profilstrangabschnitt 19a wird so gebogen, daß diese Aufnahmenut nach
außen zu liegen kommt und der Rand 26 der Öffnung 15 der Abdeckplatte 14 in diese Nut eingreifen kann. Der
Profiistrangabschnitt 18a wird dagegen so gebogen, daß die Aufnahmenut auf die Innenseite des Ringflansches
18 zu liegen kommt und den Außenrand 17 der Abdeckplatte 14 aufnehmen kann.
F i g. 5 zeigt einen Teilquerschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer Abschlußmanschette in gegenüber den F i g. 1 bis 4 vergrößertem Maßstab. Es handelt sich
um eine Abschlußmanschette 10' mit relativ großen Abmessungen, bei welcher eine Versteifung der
Verbindungsstellen des äußeren Ringflansches 18' und des inneren Ringflansches 19' mit der Abdeckplatte 14'
vorgenommen ist. Die Abdeckplatte 14' ist durch in Kunststoffmaterial eingelegtes Gewebe 21 aus Kunststoffäden
hochzugfest ausgebildet und verstärkt Der Außenrand 17' der Abdeckplatte 14' ragt in eine
Ringnut des äußeren Ringflansches 18', die zwischen zwei parallelen und vorspringenden Stegen 22 und 23
des Strangprofiles ausgebildet ist Die beiden parallelen Stege 22 und 23 entsprechen den parallelen Stegen 24
und 25 des inneren Ringflansches 19', zwischen welche ein innerer Öffnungsrand 26 der Abdeckplatte 14' ragt.
Auch hier sind der äußere Ringflansch 18' und der innere Ringflansch 19' aus unterschiedlich langen
Abschnitten des gleichen Profilstranges gebildet wie die Schnittdarstellung unschwer erkennen läßt. Neben den
vorspringenden parallelen Stegen 22, 23 (bzw. 24, 25) weist der Profilstrang auf der gleichen Seite einen
keilförmigen Steg 27 sowie drei beidseitig wirksame und mit gleichmäßigem Abstand voneinander ausgebildete
Verdickungsstellen 28, 29 und 30 auf, die als seitliche Anschläge für nicht dargestellte Rohrschellen oder
Spannbänder dienen, mit welchen die Ringflansche 18' und 19' auf den Rohren gesichert werden können.
Die Versteifung der Abschlußmanschette wird durch gegen die Stege 22, 23 bzw. 24 und 25 anliegende
Versteifungsringe 31, 32 und 35, 36 gebildet, die mittels Befestigungsschrauben 33 und zugeordneten Spannmuttern
34 verspannt sind. Der Einzelaufbau der Spannringe 31, 32, 35 und 36 ist aus den Fig. 6 bis 9
ersichtlich. Alle Spannringe sind in gleicher Weise aus mehreren und aus Fig. 7 im einzelnen ersichtlichen
Ringsegmenten 37 zusammengesetzt.
F i g. 6 zeigt eine Teilansicht des Versteifungsringes 32 und drei miteinander gekoppelte Ringsegmente 37|,
372 und 37j des Versteifungsringes. Alle Ringsegmente
37 überlappen sich mit den benachbarten Ringsegmenten, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, und sie sind zu diesem
Zweck in der aus den Schnittbildern 8 und 9 ersichtlichen Weise im Überlappungsbereich jeweils auf
die Hälfte ihrer Stärke verjüngt. Die Ringsegmente 37 weisen in beiden Endbereichen und in ihrem mittleren
Bereich je eine Durchgangsöffnung 38, 39 und 40 auf, durch welche die Befestigungsschrauben 33 hindurchführbar
sind.
Um die Bildung der Versteifungsringe 31, 32, 35, 36 aus lauter gleichen Ringsegmenten 37 zu erleichtern,
sind die Ringsegmente 37 im Bereich ihrer Durchgangsöffnungen 38 und 39 druckknopfartig geformt. Sie
weisen im Bereich der Durchgangsöffnung 39 gemäß Fig. 9 einen Schnappringrand 41 auf, der in eine
rastnutartige Erweiterung 42 der Durchgangsöffnung 38 eines anschließenden Ringsegmentes 37 druckknopfartig
eindrückbar ist. Um bei der Versteifungsringbildung aus den einzelnen Ringsegmenten auch deren gegenseitige
Winkellage fixieren zu können, sind die Ringsegmente im Bereich ihrer Enden und den Durchgangsöffnungen
38 und 39 mit aus Fig.7 ersichtlichen Stirnverzahnungsbereichen 43 versehen.
Die Versteifungsringe 31, 32 unterscheiden sich von den Versteifungsringen 33 und 35 durch ihren
Durchmesser. Sie sind alle aus den gleichen, also auch gleich langen Ringsegmenten 37 hergestellt und
unterscheiden sich lediglich durch die Anzahl der verwendeten Ringsegmente. Nach dem Ausbilden und
Anlegen der Versteifungsringe gegen die Stege 22, 23, 24, 25 der Ringflansche 18' und 19' werden sie mit den
Ringflanschen mittels der Befestigungsschrauben 33 und der Spannmuttern 34 verspannt, wobei gleichzeitig eine
dichte Verbindung der Ringflansche 18' und 19' mit der Abdeckplatte 14' erzielt wird. Auch die Ringsegmente
37, die Befestigungsschrauben 33 und die Schraubmuttern 34 sind aus vorzugsweise durch Einlagen
verstärktem Kunststoffmaterial gefertigt, so daß die gesamte Abschlußmanschette keine elektrisch leitenden
Teile aufweist.
Die Abdeckplatte 14' kann steif oder flexibel sein. Die Anzahl der Durchgangsöffnungen der Abdeckplatte
richtet sich nach der Zahl der durch das Schutzrohr hindurchgeführten Rohre oder Kabel, und die Anordnung
der Durchgangsöffnungen der Abdeckplatte 14, 14' richtet sich nach der gewünschten Relativlage der
Rohre innerhalb des Schutzrohres.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Abschlußmanschette für ein Schutzrohr, aus dessen abzudichtender Öffnung mindestens ein Rohr
und/oder Kabel herausgeführt ist, mit einem sich gegen die Außenseite des Schutzrohres legenden
Ringflansch und mit einer stirnseitigen Abdeckwand, in der mindestens ein weiterer, je eine Durchgangsöffnung für ein Rohr oder Kabel umgebender
Anlageringflansch vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Abdeckwand
von einer Abdeckplatte (14 14') gebildet wird, und die Ringflansche (18, 19, 18', 19') aus je einem
mit seinen beiden Enden verbundenen Abschnitt von '5
einem aus Dichtungsmaterial bestehenden Strang gefertigt sind.
2. Abschlußmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (14, 14') aus
einem eigensteifen Material besteht oder durch Einlagen (21) versteift ist.
3. Abschlußmanschette nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringflansche
(18, 19; 18', 19') bildenden Profilstrangabschnitte mindestens auf einer ihrer Seiten mindestens eine
Nut aufweisen, in welche jeweils ein Rand (17, 26) der Abdeckplatte (14) eingreifen kann.
4. Abschlußmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Ringflansche (18,19; 18', 19') bildenden Profilstrang- w
abschnitte auf einer Seite Längsstege (28—30) als seitliche Anschläge für auf die Ringflansche aufzubringende
Spannbänder aufweisen.
5. Abschlußmanschette nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansehe
(18,19) mit der Abdeckplatte (14) durch Kleben, Schweißen, Vulkanisieren usw. dicht verbunden sind.
6. Abschlußmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Aufnahme der Abdeckplattenränder (17', 26) die- 4n
nenden Nuten der die Ringflansciie (18', 19')
bildenden Profilstrangabschnitte durch parallele Stege (22, 23; 24, 25) der Profilstrangabschnitte
begrenzt sind, und daß zur Verbindung der Abdeckplatte (14') mit den Ringflanschen (18', 19') «
quer durch diese Stege (22—25) und den zwischen die Stege eingebrachten Abdeckplattenrand (17', 26)
hindurchgeführte Befestigungsschrauben (33) mit Muttern vorgesehen sind.
7. Abschlußmanschette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung der Verbindung
der Abdeckplattenränder mit den Ringflanschen (18', 19') Versteifungsplatten auf die die
Aufnahmenut begrenzenden Stege (22—25) aufgelegt und mittels der Befestigungsschrauben (33)
festgespannt sind.
8. Abschlußmanschette nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatten
aus Ringsegmenten (37) gebildet werden, die sich teilweise überlappen und druckknopfartig miteinander
verbindbar sind und Durchgangsöffnungen (38, 39,40) für die Befestigungsschrauben (33) aufweisen.
9. Abschlußmanschetten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (37)
alle die gleiche Länge aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Abschlußmanschette für ein Schutzrohr, aus dessen abzudichtender öffnung
mindestens ein Rohr und/oder Kabel herausgeführt ist,
mit einem sich gegen die Außenseite des Schutzrohrs !egenden Ringflansch und mit einer stirnseitigen
Abdeckwand, in der mindestens ein weiterer, je eine Durchgangsöffnung für ein Rohr oder Kabel umgebender
Anlageringflansch vorgesehen ist
Abschlußmanschetten der vorstehend genannten Art sind bereits bekannt, insbesondere durch die DE-PS
22 26 374. Diese Abschlußmanschetten werden einstükkig in einer Form aus einem Kunststoffmaterial relativ
dünnwandig hergestellt, so daß sie zusammen mit gesonderten Abstützelementen verwendet werden
müssen, damit ein Durchdrücken der Manschetten durch auf die Rohrleitungen aufliegendes Erdreich mit
Sicherheit verhindert wird. Hierbei müssen die gesonderten Abstützelemente montiert werden, bevor die
Abschlußmanschetie aufgesetzt werden kann. Nach dem Aufsetzen der Abschlußmanschetten ist nicht mehr
kontrollierbar, ob die gesonderten Abstützelemente auch alle eingesetzt und ordnungsgemäß montiert
worden sind.
Abgesehen von dem Nachteil, daß die bekannten Abschlußmanschetten gesondert zu montierende Stützelemente
benötigen, ist das Verfahren zur Herstellung dieser Abschlußmanschetten sehr kostenintensiv, da für
jede Rohrgröße auch eine gesonderte Abschlußmanschettengröße erforderlich ist, die jeweils eine gesonderte
und teure Kunststofform bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Abschlußmanschetten der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie sich rationell und mit geringem Vorrichtungsaufwand so herstellen lassen, daß sie eine relativ
große Formstabilität aufweisen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die stirnseitige Abdeckwand von einer
Abdeckplatte gebildet wird, und die Ringflansche aus je einem mit seinen beiden Enden verbundenen Abschnitt
von einem aus Dichtungsmaterial bestehenden Strang gefertigt sind. Gesonderte Formen zur Herstellung der
Abschlußmanschetten entfallen. Unterschiedliche Manschettenjjrößen
werden durch die Verwendung entsprechend unterschiedlich großer Abdeckplatten berücksichtigt,
die mit relativ einfachen Stanz- oder Schnittwerkzeugen aus einer Plattenbahn mit den passenden
öffnungen für die herauszuführenden Rohre oder Kabel herausgeschnitten werden. Die entsprechenden unterschiedlichen
Durchmesser der Ringflansche lassen sich einfach dadurch berücksichtigen, daß von dem auf
einem einfachen Extruder gefertigten profilierten Strang aus Dichtungsmaterial ein Abschnitt entsprechender
Länge abgelängt wird, der die benötigte Ringflanschumfangslänge ergibt. Anschließend lassen
sich die Abschlußmanschetten vormontieren und im vormontierten Zustand einfach auf die Rohrenden
aufschieben, ohne daß eine gesonderte Vormontage von Stützelementen stattfinden muß.
Die Verbindung der Ringflansche mit der vorgefertigten Abdeckplatte läßt sich erfindungsgemäß dadurch
begünstigen, daß die Ringflansche — also der Profilstrang, dessen Abschnitte die Ringflansche bilden
— mindestens eine Nut aufweisen, in welche jeweils ein Rand der Abdeckplatte eingreift und in diesem Bereich
mit dem betreffenden Ringflansch dicht verbunden ist.
Die dichte Verbindung kann durch Kleben, Schweißen oder Vulkanisieren erfolgen. Bei großen Abschlußmanschetten,
die stärkere Belastungen aushalten müs-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762604508 DE2604508C3 (de) | 1976-02-06 | 1976-02-06 | Abschlußmanschette für ein Schutzrohr |
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DE19762604508 DE2604508C3 (de) | 1976-02-06 | 1976-02-06 | Abschlußmanschette für ein Schutzrohr |
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DE2604508A1 DE2604508A1 (de) | 1977-08-11 |
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DE2604508C3 true DE2604508C3 (de) | 1981-08-27 |
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ID=5969135
Family Applications (1)
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1976
- 1976-02-06 DE DE19762604508 patent/DE2604508C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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