AT408276B - Paneel- bzw. flachheizkörper - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Paneel- bzw. Flachheizkörper gemäss dem Oberbegriff des Patent- anspruches 1 
Heizkörper und Anschlüsse vergleichbarer Art sind beispielsweise aus der AT 374 581 B, der DE 2 317 828 A und der AT 401 575 B bekannt. 



   Aus nicht feststellbaren Gründen weisen Flachheizkörper und Gliederheizkörper durchwegs unterschiedliche Nabenabstände auf. So wird bei Gliederradiatoren darauf geachtet, Nabenab- stände auszubilden, die vollen Dezimetern entsprechen, so z. B. einen Nabenabstand bzw. einen Mittenabstand der Anschlussöffnungen von 500 mm bei einer Bauhöhe von z. B. 580 mm vorzu- sehen. Hingegen wurden bei Flachheizkörpern volle Dezimeter bei den Bauhöhen angestrebt, z.B. 



  Heizkörperbauhöhen von 600 mm bei einem Nabenabstand von z. B. 554 mm Entsprechend der Nabenabstände sind die bauseitigen Anschlussrohre bzw. Anschlussstutzen lagefest eingerichtet. 



  Problematisch wird die Situation, wenn alte Gliederheizkörper durch moderne Flach heizkörper ausgetauscht werden sollen, da die Nabenabstände nicht zusammenpassen. Für eine Anpassung der Nebenabstände von Flachheizkörpern an die von Gliederheizkörpern sind umfangreiche   Montagearbeiten durchzuführen ; Rohrabstände der vorhandenen bauseitigen Anschlussrohre   und der Nabenabstand des Flachheizkörpers sind aneinander anzupassen. 



   Aus diesem Grunde wurden bereits eigene Heizkörper-Bauhöhen, z. B. 550 mm, für Flachheiz- körper eingeführt, um den Nabenabstand der Gliederheizkörper, z. B. 500 mm, zu erreichen. Um jedoch die verschiedenen vorgegebenen Nabenabstände der Gliederheizkörper durch Vorgabe verschiedener Bauhöhen für die Flachheizkörper annähern bzw. berücksichtigen zu können, wären für diese speziellen Heizkörperbauhöhen eigene Paneelwerkzeuge, Umrüstkosten, Vormaterial- disposition und alle weiteren, mit der Fertigung einer komplett neuen Bauhöhe verbundenen, Nach- teile, inkauf zu nehmen. Eine Alternative dazu besteht derzeit nur in dem durch einen Installateur mit entsprechenden Rohrleitungsstücken bzw. Anschlusspassarmaturen vorzunehmenden Ausgleich des Unterschiedes zwischen dem Nabenabstand und dem Anschlussrohrabstand. 



   Ziel der Erfindung ist es, ausgehend von einem üblichen Flachheizkorper mit einer vorgegebe- nen serienmassigen Bauhöhe, z. B. 600 mm, einen Heizkörper mit einem fur Flachheizkörper eher unüblichen Nabenabstand, z. B. 500 mm, geringen Kosten bzw. Umbauaufwand und Materialdispo- sitionsaufwand für den Anschluss an Anschlussrohre mit vorgegebenen, insbesondere für   Glieder-   radiatoren bemessenen, Abstand zu erstellen Dieser Heizkörper soll fabriksmässig in Serie fertig- bar sein und bauseitig an die in vorgegebenem Abstand gelegenen Anschlussrohre bzw.-stutzen einwandfrei und ohne Umbau anschliessbar sein. Für diese Herstellung sollen die üblichen Paneel-   heizkörper mit ihrer üblichen Bauhöhe einsetzbar sein ; die für die Ausrüstung bzw. zum   Umbau vorgesehenen Teile sollten möglichst serienmässig verfügbar sein. 



   Erfindungsgemäss ist ein Heizkörper der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet 
Gemäss der erfindungsgemässen Vorgangsweise wird in zumindest einem Endbereich eines Flachheizkörpers bzw. Heizkörperpaneels zumindest an einem Sammelkanal eine spezielle An- schlussarmatur vorgesehen. Die Ausbildung erfolgt serien- bzw. fabriksmässig durch entsprechende Verbindung der Anschlussarmatur mit dem jeweiligen Sammelkanal, worauf eine   Oberflächenbe-   schichtung erfolgt. Der fertige Heizkörper besitzt dann die übliche Bauhöhe eines Flachheizkör- pers, kann aber einen Nabenabstand aufweisen, der dem Abstand der bauseitigen Anschlussrohre bzw. Anschlussstutzen von Gliederheizkörpern entspricht.

   Eine Änderung von Formen, Werkzeugen od.dgl. entfallt durch die Verwendung von serienmässig verfügbaren Winkelstücken und/oder T-Stücken. 



   Alternative Ausführungsformen der Erfindung für einen einlagigen Heizkörper bzw. einen zwei- lagigen Heizkörper sind in den Ansprüche 2 und 3 angeführt. 



   Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der Zeichnung. 



   Es zeigen Bild 1 einen schematischen Schnitt durch einen zweilagigen Heizkörper, Fig 2 eine Seitenansicht eines zweilagigen Heizkörpers gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Detailansicht einer An- schlussgarnitur gemäss Fig. 1 und Fig. 4 einen einlagigen Heizkörper in Seitenansicht und Fig. 5 und 6 Detailansichten einer Anschlussarmatur, eines einlagigen Heizkörpers gemäss Fig. 4 
Fig. 1 zeigt einen zweilagigen Heizkörper 1 mit Paneelen 1',1", wie sie in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt sind Der Heizkörper 1 weist zwei querverlaufende, im oberen und unteren Endbereich 

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 des Heizkörpers 1 ausgebildete Sammelkanäle 2,3 auf, die über, insbesondere gesickte Heiz- kanäle 10 verbunden sind.

   Zumindest in einem Endbereich, vorzugsweise jedoch in beiden Endbe- reichen der beiden in den Paneelen 1',1" gegenüberliegenden Sammelkanäle 2,3 sind Anschluss- armaturen 4,5 an den jeweiligen Sammelkanal 2,3 angeschlossen. 



   Die im oberen Sammelkanal 2 ausgebildeten Anschlussarmaturen 4 sind zweckmässigerweise herkömmlicher Bauart, z.B. T-Stücke, wie sie üblicherweise für zweilagige Heizkörper verwendet werden. Die gegenüberliegenden Sammelkanäle 2 der beabstandet angeordneten Paneele 1',1" werden durch diese T-Stücke 6 verbunden, welche in die einander gegenüberliegenden Sammel- kanäle 2,   z.B.   eingeschweisst werden Das Anschlussende 16 dieser T-Stücke 6 zeigt nach aussen und erstreckt sich im wesentlichen parallel zum Sammelkanal 2 
Im unteren Bereich des Heizkörpers 1 sind die einander gegenüberliegenden Sammelkanäle 3 der beiden Paneele 1',1" ebenfalls mittels T-Stücken 6 verbunden, die in die einander gegenüber- liegenden Sammelkanäle 3 z.B. eingeschweisst sind.

   Der Mittenanschluss dieser T-Stücke 6 bzw. der die in der Mitte liegende Anschlussöffnung des T-Stückes 6 ausbildende Rohrbereich 15 ist jedoch auf die im oberen Sammelkanal 2 gelegene Anschlussarmatur 4 gerichtet, d. h. dieser Rohrbereich 15 erstreckt sich insbesondere in einer zum Heizkörper 1 parallelen Ebene senkrecht zum Verlauf des Sammelkanals 3. An diesen Rohrbereich 15 ist z. B. durch Schweissen, insbeson- dere Widerstandspressschweissen, ein 90 -Winkelstück 7 angeschlossen, das mit seinem Endab- schnitt 12 parallel zum Sammelkanal 3 verläuft. 



   Auf diese Weise wird der Abstand A der Anschlussöffnungen für die Sammelkanäle 2,3, der bei einer üblichen Flachheizkörperbauhöhe C von z. B. 600 mm z. B. 546 mm beträgt und dem tatsäch- lichen Abstand der Sammelkanäle 2,3 entspricht, auf einen Nabenabstand B, z. B. 500 mm, verrin- gert ; dieser verringerte Nabenabstand B von z B 500 mm entspricht einem üblichen Nabenab- stand von Gliederheizkörpern; somit können Gliederheizkörper problemlos durch erfindungsge- mässe Flachheizkörper ersetzt werden, da der Nabenabstand B an die bauseitigen Anschlussrohre 11genau angepasst ist. Es können somit erfindungsgemässe Heizkörper 1 mit einem Nabenabstand B, der dem Nabenabstand von Gliederheizkörpern entspricht, mit einer Bauhöhe C eingesetzt werden, die grösser ist als die Bauhöhe derartiger Gliederheizkörper. 



   Es ist ohne weiteres möglich, nicht nur am unteren Sammelkanal 3, sondern auch am oberen Sammelkanal 2 eine den Nabenabstand verringernde Anschlussarmatur auszubilden, indem auch das die oberen Sammelkanäle 2 verbindende T-Stück 6 mit seiner Anschlussöffnung 16 nach unten verdreht bzw. ausgerichtet wird. An diesen senkrecht zum Sammelkanal 2 stehenden Rohrbereich würde sodann ein Winkelstück 7 angeschweisst, dessen Endabschnitt parallel zum Sammelkanal 2 liegt. 



   Des weiteren ist es möglich, nur am oberen Sammelkanal 2 derartige Anschlussarmaturen 5 auszubilden, um den Anschlussabstand zu verringern. Mit einer derartigen Vorgangsweise konnte prinzipiell auch der Nabenabstand vergrössert werden. Vorteilhafterweise erfolgt diese Abstands- verringerung nur im unteren Sammelkanal 3, um die Heizkörperentlüftung nicht zu erschweren. 



  Soferne im oberen Bereich eine derartige Abstandsverringerung der Anschlussöffnungen vorge- nommen wird, ist es zweckmässig, am T-Stück ein Entlüftungsventil anzubringen. 



   Gemäss der in Fig 2 dargestellten Seitenansicht eines zweilagigen Heizkörpers 1 erkennt man, dass auf den Heizkörper 1, z. B. auf die eingeschweissten T-Stücke 6, eine Seitenabdeckung 14 aufgesetzt ist, die Ausnehmungen 9 und Schlitze 8 für die in verringertem Abstand liegenden Anschlussöffnungen 16 aufweist, durch welche die bauseitigen Anschlussrohre bzw. Anschluss- stutzen 11 geführt sind. 



   Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Heizkörpers 1 gemäss Fig. 1, bei entfernter Abdeckung 14 im Detail. Man erkennt, dass die beiden einander gegenüberliegenden unteren Sammelkanäle 3 mit dem T-Stück 6 verbunden sind, das einen nach oben weisenden, senkrecht zur Längserstreckung des unteren Sammelkanals 3 stehenden Rohrbereich 15 aufweist, an den ein Winkelstück 7 mit nach aussen weisender Anschlussöffnung 16 für die bauseitigen Anschlussrohre 11 angeschlossen ist. 



   Fig. 4 zeigt einen einlagigen Heizkörper 1 in Seitenansicht. Bei diesem Paneel 1' wird an den oberen Sammelkanal 2 und/oder an den unteren Sammelkanal 3 ein Rohrwinkelstück 13 ange- schlossen, dessen auskragender Rohrbereich 15 insbesondere in einer Ebene parallel zum Heiz- körper 1 senkrecht zur Längserstreckung des jeweiligen Sammelkanals 2 bzw. 3 verläuft. An 

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 diesen Rohrbereich 15 wird ein weiteres (Rohr)Winkelstück 7 angeschlossen, dessen Anschluss- öffnung 16 in Richtung seitliches Heizkörperende ausgerichtet ist bzw. das einen Endabschnitt 12 aufweist, der parallel zu dem jeweiligen Sammelkanal 2 bzw. 3 verläuft. 



   Es ist durchaus auch möglich, an einem einlagigen Heizkörper auch nur an einem Sammel- kanal eine Anschlussarmatur zur Abstandsverminderung der Anschlussöffnungen 16 anzubringen und an einem, insbesondere oberen Sammelkanal 2 ein   Rohrwinkelstück   13 anzubringen, das mit seiner Anschlussöffnung 16 zum seitlichen Ende des Heizkörpers weist und mit seinem Endab- schnitt 12 parallel zum Sammelkanal 2 verläuft und somit einen bei derartigen einlagigen Flachheizkörpern üblichen Aufbau ergibt. 



   Fig. 5 zeigt eine Detailansicht einer Anschlussarmatur, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Das an den Sammelkanal 3 des Heizkörperpaneels 1' angeschlossene Winkelstück 13 steht mit seinem nach oben gerichteten Rohrabschnitt 15 senkrecht zum Sammelkanal 3. An das Ende dieses Rohrabschnittes 15 ist das Winkelstück 7 mit der Anschlussöffnung 16 für ein bauseitiges Anschluss- rohr 11angeschweisst ist. 



   Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellte Anschlussarmatur. 



   Die Verbindung der T- und/oder Winkelstücke untereinander wird vorteilhafterweise durch   Widerstandspressschweissen vorgenommen ; dieseherkömmlichen und bekannten Bauteile besitzen   genormte Anschlussöffnungen 16 und sind somit mit den bauseitigen Anschlussrohren 11 ohne Schwierigkeiten zu verbinden. 



   Um die Möglichkeiten eines Diagonal- oder Links- oder Rechtsanschlusses des Heizkörpers 1 zu ermöglichen, werden vorzugsweise an beiden Enden der beiden Sammelkanäle 2,3 Anschluss- armaturen 4,5 in der beschriebenen Art vorgesehen, die, soferne sie nicht benötigt werden, entsprechend abgedichtet werden. 



   Da die erfindungsgemässen Anschlussarmaturen genormte Anschlussöffnungen aufweisen, können sie an bauseits vorgesehene Anschlussstutzen 11 von Ventilen bzw. Thermostatventilen angeschlossen werden. 



   Prinzipiell ist es auch möglich, die Winkelstücke 7,13 und/oder die T-Stücke 6 miteinander dicht zu verschrauben; dies stellt jedoch für eine Serienfertigung einen beträchtlichen Aufwand dar. 



   Mit der erfindungsgemässen Vorgangsweise ergibt sich eine Verbesserung des optischen Aussehens der Heizkörper gegenüber den üblichen vom Installateur vorzunehmenden Nabenab-   standanpassungen, da die Abänderungen von vorne nicht sichtbar sind ; wird ein   
Raumverlust vermieden. Aufgrund der gegenüber Gliederheizkörpern relativ grösseren Bauhöhe C der einzusetzenden Flachheizkörper, bei denen die Sammelkanäle 2,3 im oberen und unteren 
Endbereich verlaufen, ergibt sich eine verbesserte Heizleistung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Paneel- bzw. Flachheizkörper mit einem oberen (2) und einem unteren (3), jeweils waag- recht- bzw. querverlaufenden Sammelkanal und mit diese Sammelkanäle (2,3) verbinden- den Heizkanälen (10), wobei zur Ausbildung von Anschlüssen für bauseitige, im vorgege- benen Abstand zueinander gelegene und vorzugsweise parallel zum Sammelkanal gerich- tete Anschlussrohre bzw-stutzen (11) an die Sammelkanäle (2,3) Anschlussarmaturen (4,5) angeschlossen, insbesondere eingeschweisst sind, dadurch gekennzeichnet, - dass zumindest eine der mit einem Sammelkanal (2,3) fest verbundenen Anschluss- armaturen (4,5) mit einem im wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung dieses Sammelkanales (2,3) und mit einem auf eine im gleichen Endbereich des Heizkörpers (1) am anderen Sammelkanal (2,3) angeschlossene Anschiussarmatur (4,5)
    ausgerichteten Rohrbereich (15) ausgebildet ist, an welchen Rohrbereich (15) ein Rohrelement (7) ange- schlossen ist, das für den Anschluss eines bauseitigen Anschlussrohres bzw. -stutzens (11) einen im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Sammelkanals (2,3) verlaufen- den Endabschnitt (12) mit einer Anschlussöffnung (16) aufweist 2.
    Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem einlagigen Heiz- körper an zumindest einen der Sammelkanäle (2,3) ein 90 -Rohrwinkelstück (13) mit einem senkrecht zu der Längserstreckung dieses Sammelkanales (2,3) und auf die <Desc/Clms Page number 4> Anschlussarmatur (4,5) des jeweils anderen Sammelkanals (2,3) ausgerichteten Rohr- bereich (15) angeschlossen ist und dass an diesen Rohrbereich (15) ein weiteres 90 - Rohrwinkelstück (7) angeschlossen ist, dessen die Anschlussöffnung (16) aufweisender freier Endabschnitt (12) parallel zu dem Sammelkanal (2,3) verläuft.
    3. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem zwei- oder mehr- lagigen Heizkörper mit im Abstand zueinander angeordneten Heizpaneelen (1', 1") an die jeweils einander gegenüberliegenden Sammelkanäle (2,3) der einzelnen Heizpaneele (1', 1") jeweils ein Ende eines T-Rohrstückes (6) angeschlossen ist, wobei der die mittlere Öffnung ausbildende Rohrbereich (15) des T-Stückes (6) senkrecht zu der Längserstrek- kung dieses Sammelkanales (2,3) und auf die Anschlussarmatur (4,5) des jeweils anderen Sammelkanals (2,3) dieses Heizpaneels (1',1") gerichtet ist und dass an diesen Rohrbe- reich (15) ein 90 -Rohrwinkelstück (7) angeschlossen ist, dessen freier Endabschnitt (12) parallel zu dem Sammelkanal (2,3) verläuft.
    4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Endbereich des oberen (2) und in demselben Endbereich des unteren (3) Sammel- kanals eine Anschlussarmatur (4,5) angeschlossen ist.
    5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel- stücke (7,13) und/oder T-Stücke (6) untereinander und/oder mit dem jeweiligen Sammel- kanal (2,3) fest verbunden, insbesondere verschweisst, vorzugsweise widerstandpress- verschweisst, sind.
    6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel- stücke (7,13) und/oder T-Stücke (6) mit derselben, insbesondere gleichzeitig aufgebrach- ten Oberflächenbeschichtung, z. B. Lackierung, wie die Heizkörperpaneele (1',1") versehen sind.
    7. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die An- schlussöffnung (16) der Anschlussarmaturen (4,5) auf der Höhe des seitlichen Endes des Heizkörpers (1) oder vor dem Heizkörperende gelegen ist.
    8. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten- flächen des Heizkörpers (1) mit Abdeckungen (14) verkleidet sind, in denen im Bereich der Anschlussgarnituren (4,5) Schlitze (8) oder Ausnehmungen (9) für die Durchführung bzw. den Anschluss der bauseitigen Anschlussrohre bzw.-stutzen (11) ausgebildet sind.
    9. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in den beiden Endbereichen des unteren Sammelkanals (3) gelegenen Anschlussgarnituren (4,5) bei zweilagigen Heizkörpern (1) jeweils mit einem T-Stück (6) und einem Winkelstück (7) und bei einlagigen Heizkörpern (1) mit einem Winkelstück (13) und einem Winkelstück (7) ausgebildet sind.
    10. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohr- bereiche (15) und/oder die Endabschnitte (12) bzw. deren Längsachse in einer zum Heiz- körper (1) parallelen Ebene liegen.
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