DE69820006T2 - Starrer Innenverbinder - Google Patents

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elongated
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fastening tongue
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B1/2608Connectors made from folded sheet metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/67Rigid angle couplings
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    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/46Rod end to transverse side of member
    • Y10T403/4602Corner joint

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen drei länglichen strukturellen Teilen, wobei zwei der Teile in Querrichtung von dem dritten Teil versetzt angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere zum Ausbauen einer Eckverbindung von drei senkrecht zueinander angeordneten strukturellen Teilen. Die vorliegende Erfindung nutzt etwas, das als Bindeglied oder Verbinder zum Herstellen der Verbindung zwischen den länglichen strukturellen Teilen bekannt ist.
  • Verschiedene Bauarten und Ausführungsformen von Verbindern zum Verbinden von länglichen strukturellen Teilen miteinander sind im Stand der Technik bekannt. Bei der Konstruktion von Gebäuden, bei denen Abschlußmaterialien aufgebracht werden, um den strukturellen Rahmen abzudecken, sind Verbinder i. a. zur Erzielung von Festigkeit und nicht aus ästhetischen Überlegungen heraus ausgelegt. Festigkeit und Starrheit werden i. a. dadurch erzielt, daß Verbinder mit großer Dicke bzw. Kaliber ausgebildet werden, die große Auflageflächen für das abgestützte strukturelle Teil bieten und eine seitliche Abstützung für die angeschlossenen strukturellen Teile bereitstellen. Diese Verbinder umfassen häufig drei oder mehr Seiten von den strukturellen Materialien, oder umgreifen diese, die sie verbinden. Der Erfinder bezeichnet diese Verbinder als externe Verbinder. Materialien für externe Verbinder bei Konstruktionsanwendungen werden i. a. nach ihrer Festigkeit und nicht nach ihrem äußeren Erscheinungsbild ausgewählt. Im allgemeinen können externe Verbinder nicht bei Teilen mit unterschiedlicher Größe angewendet werden, da sie dafür ausgelegt sind, die strukturellen Teile, die sie verbinden, zu umgreifen.
  • In der Technik des Möbelbaus, wo ästhetische Betrachtungen von Bedeutung sind, haben Designer eine Anzahl von Vorgehensweisen gewählt, um Verbindungen zu schaffen, die sowohl starr sind als auch ein ästhetisch befriedigendes Erscheinungsbild aufweisen. Verbinder werden häufig unter oder hinter den strukturellen Teilen, die sie verbinden, verdeckt, so daß sie nicht sichtbar sind. Der Erfinder bezeichnet diese Verbinder als interne Verbinder. Interne Verbinder sind häufig klein, so daß sie weniger leicht wahrgenommen werden. Verbindungen, die mit internen Verbindern hergestellt werden, sind häufig nicht so starr wie solche, die mit externen Verbindern hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine starre Kreuzungsverbindung in einer Struktur bereit, umfassend:
    • a. ein langgestrecktes Längsteil mit ersten und zweiten Seiten,
    • b. ein erstes langgestrecktes Querteil mit einer ersten Basisseite, einer ersten Flankenseite und einem ersten Ende, wobei das erste langgestreckte Querteil mit dem langgestreckten Längsteil eine Kreuzung bildet, so daß das erste Ende des ersten langgestreckten Querteils eine erste Stoßstelle mit der ersten Seite des langgestreckten Längsteils bildet,
    • c. ein zweites langgestrecktes Querteil mit einer zweiten Basisseite, einer zweiten Flankenseite und einem zweiten Ende, wobei das zweite langgestreckte Querteil mit dem langgestreckten Längsteil eine Kreuzung bildet an ungefähr derselben Höhe an dem langgestreckten Längsteil wie die erste Stoßstelle und so daß das zweite Ende des zweiten langgestreckten Querteils eine zweite Stoßstelle mit der zweiten Seite des langgestreckten Längsteils bildet,
    • d. ein einstückiges starres Bindeglied, ausgebildet für ein starres Anbinden der ersten und zweiten langgestreckten Querteile an das langgestreckte Längsteil, welches aufweist:
    • 1) eine erste Seitenbefestigungszunge, die in Passung zu einem Abschnitt der ersten Seite des langgestreckten Längsteils angeordnet ist,
    • 2) eine erste Basisseitenbefestigungszunge, die in Passung zu einem Abschnitt der ersten Basisseite des ersten langgestreckten Querteils angeordnet ist,
    • 3) ein erstes Eckblech, das integral mit und zwischen der ersten Seitenbefestigungszunge und der ersten Basisseitenbefestigungszunge ausgebildet ist,
    • 4) eine zweite Seitenbefestigungszunge, die in Passung zu einem Abschnitt der zweiten Seite des langgestreckten Längsteils angeordnet ist,
    • 5) eine zweite Basisseitenbefestigungszunge, die in Passung zu einem Abschnitt der zweiten Basisseite des zweiten langgestreckten Querteils angeordnet ist,
    • 6) ein zweites Eckblech, das integral mit und zwischen der zweiten Seitenbefestigungszunge und der zweiten Basisseitenbefestigungszunge ausgebildet ist,
    • s7) eine erste Flankenseitenbefestigungszunge, die in Passung zu einem Abschnitt der ersten Flankenseite des ersten langgestreckten Querteils angeordnet ist,
    • 8) eine zweite Flankenseitenbefestigungszunge, die in Passung zu einem Abschnitt der zweiten Flankenseite des zweiten langgestreckten Querteils angeordnet ist,
    • 9) ein drittes Eckblech, das integral mit und zwischen der ersten Flankenseitenbefestigungszunge und der zweiten Flankenseitenbefestigungszunge ausgebildet ist,
    • 10) ein Stegteil, welches das erste Eckblech, das zweite Eckblech und das dritte Eckblech verbindet,
    • e. erste Befestigungsmittel zum Befestigen der ersten Seitenbefestigungszunge an der ersten Seite des langgestreckten Längsteils,
    • f. zweite Befestigungsmittel zum Befestigen der ersten Basisseitenbefestigungszunge an der ersten Basisseite des ersten langgestreckten Querteils,
    • g. dritte Befestigungsmittel zum Befestigen der zweiten Seitenbefestigungszunge an der zweiten Seite des langgestreckten Längsteils,
    • h. vierte Befestigungsmittel zum Befestigen der zweiten Basisseitenbefestigungszunge an der zweiten Basisseite des zweiten langgestreckten Querteils,
    • i. fünfte Befestigungsmittel zum Befestigen der ersten Flankenseitenbefestigungszunge an der ersten Flankenseite des ersten langgestreckten Querteils, und
    • j. sechste Befestigungsmittel zum Befestigen der zweiten Flankenseitenbefestigungszunge an der zweiten Flankenseite des zweiten langgestreckten Querteils.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Verbindung zwischen drei strukturellen Teilen bereit, bei der ein teilweise verdeckter, interner Verbinder verwendet wird, der Last tragende Eigenschaften und Steifigkeit aufweist, die eher denen einer Verbindung entsprechen, die mit einem externen Verbinder hergestellt ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindung bereitzustellen, die einen Verbinder oder ein Bindeglied aufweist, welches zwei Teile mit einem dritten Teil verbindet, wobei die beiden Teile in Querrichtung in Bezug auf das dritte Teil angeordnet sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindung mit einem Bindeglied bereitzustellen, welches eine Verbindung mit den verdeckten oder innenliegenden Flächen der strukturellen Teile bildet, die es verbindet, so daß das Bindeglied im wesentlichen nicht sichtbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindung bereitzustellen, bei der ein Bindeglied verwendet wird, das mit strukturellen Teilen verwendet werden kann, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Eckverbindung für drei strukturelle Teile zu bilden, bei der ein Bindeglied verwendet wird und welches die externen oder freiliegenden Oberflächen der strukturellen Teile für die Befestigung von weiteren Teilen verfügbar läßt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bindeglied bereitzustellen, um die Verbindung nach der vorliegenden Erfindung herzustellen, welches auf automatisierten Gesenkpreßmaschinen in wirtschaftlicher Weise herzustellen sein soll.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindung bereitzustellen, die sich leicht ausbauen läßt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine starre Verbindung bereitzustellen, mit der drei senkrecht zueinander angeordnete Teile verbunden werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine starre Verbindung bereitzustellen, die ermöglicht, daß eines von drei Teilen, die miteinander verbunden sind, sich an der Verbindung mit den übrigen zwei Teilen vorbei fortsetzt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bindeglied zum Herstellen der Verbindung nach der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, welches dann, wenn es eingebaut ist, die gleichen Last tragenden Eigenschaften aufweist, unabhängig davon, wie es in Bezug auf die strukturellen Teile, die es verbindet, orientiert ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • l eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform einer starren Verbindung zeigt, die entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Pfeile stellen Befestigungselemente dar.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stands, der mit Verbindungen nach der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
  • 3 ist eine Draufsicht auf die vorliegende Erfindung entlang Linie 3-3 in 1.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung entlang Linie 4-4 in 3.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung entlang Linie 5-5 in 4.
  • 6 zeigt eine Ansicht von unten auf die vorliegende Erfindung entlang Linie 6-6 in 4.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt aus geschnittenem Metallblech, aus dem das bevorzugte Bindeglied zum Herstellen der Verbindung nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden kann.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Verbindung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • 9 zeigt eine Draufsicht entlang Linie 9-9 in 8.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf den Zuschnitt eines alternativen Verbinders zum Herstellen einer Verbindung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines alternativen Verbinders, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • 12 zeigt eine Draufsicht entlang Linie 12-12 in 11.
  • 13 zeigt eine Seitenansicht entlang Linie 13-13 in 12.
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Verbindung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • 15 zeigt eine Seitenansicht der Verbindung nach 14.
  • 16 zeigt eine Draufsicht eines Zuschnitts, der so gebogen werden kann, daß das Bindeglied nach 11 ausgebildet wird.
  • 17 zeigt eine Draufsicht eines Zuschnitts, der so gebogen werden kann, daß das Bindeglied nach 14 ausgebildet wird.
  • Wie am besten aus 1 ersichtlich ist, weist die bevorzugte Ausführungsform einer starren Kreuzungsverbindung, die nach der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ein langgestrecktes Längsteil 1, ein erstes langgestrecktes Querteil 4, ein zweites langgestrecktes Querteil 7 und ein einstückiges starres Bindeglied 10 auf, das ausgebildet ist für ein starres Anbinden der ersten und zweiten langgestreckten Querteile 4 und 7 an das langgestreckte Längsteil 1 mit ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Befestigungsmitteln 20, 21, 22, 23, 24 und 25.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist das langgestreckte Längsteil 1 eine erste Seite 2 und eine zweite Seite 3 auf und ist aus Holz hergestellt. Das erste langgestreckte Querteil 4 weist eine erste Basisseite 5, eine erste Flankenseite 6 und ein erstes Ende 27 auf und ist ebenfalls aus Holz hergestellt. Das erste langgestreckte Querteil 4 bildet mit dem langgestreckten Längsteil 1 eine Kreuzung, wobei eine erste Stoßstelle 28 an dem Übergang des ersten Endes 27 des ersten langgestreckten Querteils 4 und einem Abschnitt der ersten Seite 3 des langgestreckten Längsteils 1 gebildet wird. Das zweite langgestreckte Querteil 7 weist eine zweite Basisseite 8, eine zweite Flankenseite 9 und ein zweites Ende 29 auf und ist ebenfalls aus Holz hergestellt. Das zweite langgestreckte Querteil 7 bildet eine Kreuzung mit dem langgestreckten Längsteil an einer Höhe an dem langgestreckten Längsteil 1 in der Nähe der ersten Stoßstelle 28. Das zweite Ende 29 des zweiten langgestreckten Querteils 7 bildet eine zweite Stoßstelle 30 mit einem Abschnitt der zweiten Seite 3 des langgestreckten Längsteils 1.
  • In der vorliegenden Erfindung müssen die ersten und zweiten Stoßstellen 28 und 30 nicht eng aneinanderstoßend sein. Beispielsweise braucht bei der ersten Stoßstelle 28 das erste Ende 27 des ersten langgestreckten Querteils 4 sich nicht in einem sauberen kontinuierlichen Kontakt mit der ersten Seite 2 des langgestreckten Längsteils 1 befinden, damit eine starre Verbindung gebildet wird. Dieses Merkmal versetzt den Heimwerker, der nicht über die geeigneten Werkzeuge zum Herstellen einer eng aneinanderstoßenden Stoßstelle verfügt, in die Lage, eine starre Verbindung herzustellen. Es ist allerdings dennoch bevorzugt so, daß die ersten und zweiten Stoßstellen 28 und 30 so eng wie möglich aneinander anschließend ausgeführt sind.
  • Das einstückige starre Bindeglied 10 weist eine erste Seitenbefestigungszunge 11 auf, die in Passung zu einem Abschnitt der ersten Seite 2 des langgestreckten Längsteils 1 angeordnet ist, und eine erste Basisseitenbefestigungszunge 12, die in Passung zu einem Abschnitt der ersten Basisseite 5 des ersten langgestreckten Querteils 4 angeordnet ist. Ein erstes Eckblech 13 ist integral mit und zwischen der ersten Seitenbefestigungszunge 11 und der ersten Basisseitenbefestigungszunge 12 ausgebildet. In der bevorzugten Ausführungsform werden Schrauben als das erste Befestigungsmittel 20 verwendet, um die erste Seitenbefestigungszunge 11 an der ersten Seite 2 des langgestreckten Längsteils 1 zu befestigen. In der bevorzugten Ausführungsform werden ebenfalls Schrauben als das zweite Befestigungsmittel 27 verwendet, um die erste Basisseitenbefestigungszunge 12 an der ersten Basisseite 5 des ersten langgestreckten Querteils 4 zu befestigen.
  • Das einstückige starre Bindeglied 10 weist eine zweite Seitenbefestigungszunge 14 auf, die in Passung zu einem Abschnitt der zweiten Seite 3 des langgestreckten Längsteils 1 angeordnet ist, und eine zweite Basiseitenbefestigungszunge 15, die in Passung zu einem Abschnitt der zweiten Basisseite 8 des zweiten langgestreckten Querteils 7 angeordnet ist. Ein zweites Eckblech 16 ist integral mit und zwischen der zweiten Seitenbefestigungszunge 14 und der zweiten Basisseitenbefestigungszunge 15 ausgebildet. In der bevorzugten Ausführungsform werden Schrauben als das dritte Befestigungsmittel 22 verwendet, um die zweite Seitenbefestigungszunge 14 an der zweiten Seite 3 des langgestreckten Längsteils 1 zu befestigen. In der bevorzugten Ausführungsform werden ebenfalls Schrauben als das vierte Befestigungsmittel 23 verwendet, um die zweite Basisseitenbefestigungszunge 15 an der zweiten Basisseite 8 des zweiten langgestreckten Querteils 7 zu befestigen.
  • Das einstückige starre Bindeglied 10 weist eine erste Flankenseitenbefestigungszunge 17 auf, die in Passung zu einem Abschnitt der ersten Flankenseite 6 des ersten langgestreckten Querteils 4 angeordnet ist. Eine zweite Flankenseitenbefestigungszunge 18 ist in Passung zu einem Abschnitt der zweiten Flankenseite 9 des zweiten langgestreckten Querteils 7 angeordnet. Ein drittes Eckblech 26 ist integral mit und zwischen der ersten Flankenseitenbefestigungszunge 17 und der zweiten Flankenseitenbefestigungszunge 18 ausgebildet. In der bevorzugten Ausführungsform werden Schrauben als das fünfte Befestigungsmittel 24 verwendet, um die erste Flankenseitenbefestigungszunge 17 an der ersten Flankenseite 6 des ersten langgestreckten Querteils 4 zu befestigen. In der bevorzugten Ausführungsform werden ebenfalls Schrauben als das sechste Befestigungsmittel 25 verwendet, um die zweite Flankenseitenbefestigungszunge 18 an der zweiten Flankenseite 9 des zweiten langgestreckten Querteils 7 zu befestigen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist ein dreieckiges Stegteil 19 einteilig mit dem ersten Eckblech 13, dem zweiten Eckblech 16 und dem dritten Eckblech 26 ausgebildet und verbindet diese Teile.
  • Das erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Befestigungsmittel 20, 21, 22, 23, 24 und 25 zum Verbinden der ersten und zweiten langgestreckten Querteile 4 und 7 mit Hilfe des einstückigen starren Bindeglieds 10 mit dem langgestreckten Längsteil 1 kann aus Nägeln, Schrauben, Bolzen, Klebstoffen oder Schweißverbindungen bestehen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das langgestreckte Längsteil 1 und das erste und zweite langgestreckte Querteil 4 und 7 aus Holz hergestellt. Weiterhin sind die ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Befestigungsmittel 20, 21, 22, 23, 24 und 25 Holzschrauben, die mit selbstschneidenden Spitzen versehen sind und relativ flache Köpfe aufweisen, die einen Kreuzschlitz-Schraubendreher aufnehmen können. Die relativ flachen Köpfe weisen ein niedriges Profil über den Befestigungszungen 11, 12, 14, 15, 17 und 18 des einstückigen starren Bindeglieds 10 auf, wodurch ein ansprechenderes äußeres Erscheinungsbild erzielt wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform ist mit Öffnungen 34 in den Befestigungszungen 11, 12, 14, 15, 17 und 18 versehen, um das erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Befestigungsmittel 20, 21, 22, 23, 24 und 25 in enger Passung aufzunehmen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weisen in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das erste Eckblech 13, das zweite Eckblech 16 und das dritte Eckblech 26 eine dreieckförmige Gestalt auf. Wenn das erste, zweite und dritte Eckblech 13, 16 und 26 eine dreieckförmige Gestalt haben, wird dadurch ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild erzielt, während eine hohe Steifigkeit beibehalten wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des einstückigen starren Bindeglieds 10 ist aus einem galvanisierten Stahlblech der Dicke 20 hergestellt, das eine Fließgrenze von 28 KSI und eine Zugfestigkeit von 38 KSI aufweist. Da kein Schweißen erforderlich ist, um das einstückige starre Bindeglied 10 herzustellen, braucht es nach der Herstellung nicht lackiert zu werden, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des einstückigen starren Bindeglieds bzw. Verbinders 10 ist dadurch hergestellt, daß ein Zuschnitt 36 in der oben in 7 dargestellten Form aus galvanisiertem Stahlblech ausgeschnitten wird. Unter Bezugnahme auf 7 ist das dreieckige Stegteil 19 ein gleichseitiges Dreieck, so daß der Winkel 32 60° beträgt. Das erste, zweite und dritte Eckblech 13, 16 und 26 sind gleichschenklige Dreiecke. Wie in 7 dargestellt ist. beträgt der eindeutige Winkel 31 des gleichschenkligen Dreiecks 65° 10' 37''. Die Befestigungszungen 11, 12, 14, 15, 17 und 18 weisen alle eine ähnliche Form auf. Der Winkel 33 beträgt vorzugsweise 40° 23' 9''. Die Winkel 31, 32 und 33 sind für ein einstückiges starres Bindeglied 10 optimiert, das zu langgestreckten strukturellen Teilen 1, 4 und 7 mit nominalen Abmessungen von 2'' × 2'' paßt. Öffnungen 34 in den Befestigungszungen 11, 12, 14, 15, 17 und 18 sind versetzt, um einen Abstand zwischen den Schrauben 20 und 22 in dem langgestreckten Längsteil 1 zu ermöglichen, zwischen den Schrauben 21 und 24 in dem ersten langgestreckten Querteil 4 und zwischen den Schrauben 24 und 25 in dem zweiten langgestreckten Querteil 7.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist in der bevorzugten Ausführungsform das einstückige starre Bindeglied bzw. der Verbinder 10 dadurch hergestellt, daß der Zuschnitt 16 an ausgewählten Biegelinien 40 und 41 abgebogen ist. Als erstes wird das Stegteil 19 erzeugt, indem die äußeren Abschnitte des Zuschnitts 36 an den Biegelinien 40 um 75° nach unten gebogen werden. Dann werden die Eckbleche 13, 16 und 26 von den Befestigungszungen 11, 12, 14, 15, 17 und 18 differenziert, indem die Abschnitte, die zu den Befestigungszungen 11, 12, 14, 15, 17 und 18 werden, an den Biegelinien 41 um 57° nach oben gebogen werden. Das einstückige starre Bindeglied 10 wird in bevorzugter Weise auf einer automatisierten, fortschreitend arbeitenden Gesenkvorrichtung hergestellt.
  • Eine Verbindung, die entsprechend der vorliegenden Erfindung in der bevorzugten Weise ausgebildet ist, wird wie folgt hergestellt. Ein aus Holz bestehendes, strukturelles Teil wird als das langgestreckte Längsteil 1 ausgewählt. Ein einstückiges starres Bindeglied 10, das aus einem Zuschnitt 36 aus Metallblech hergestellt ist, wird gegen das langgestreckte Längsteil 1 angesetzt, wobei sich die erste und zweite Seitenbefestigungszunge 11 und 14 in Passung mit der ersten und zweiten Seite 2 und 3 des langgestreckten Längsteils 1 befindet. Das einstückige starre Bindeglied 10 wird so positioniert, daß sich die erste und zweite Basisseitenbefestigungszunge 12 und 15 in den richtigen Positionen zum Aufnehmen der ersten und zweiten Basisseite 5 und 8 des ersten und zweiten langgestreckten Querteils 4 und 7 befinden. Holzschrauben 20 werden dann durch die erste Befestigungszunge 11 und in das langgestreckte Längsteil 1 eingedreht. Als nächstes werden Holzschrauben 22 durch die zweite Befestigungszunge 20 in das langgestreckte Längsteil 1 eingedreht. Das erste langgestreckte Querteil 4 wird dann zwischen der ersten Flankenseitenbefestigungszunge 17 und der ersten Basisseitenbefestigungszunge 12 des einstückigen starren Bindeglieds bzw. Verbinders 1 in der gewünschten Position angeordnet. Holzschrauben 24 und 21 werden dann durch die erste Flankenseitenbefestigungszunge 17 und die erste Basisseitenbefestigungszunge 12 in das erste langgestreckte Querteil 4 eingeschraubt. Dann wird das zweite langgestreckte Querteil 7 zwischen der zweiten Flankenseitenbefestigungszunge 18 und der zweiten Basisseitenbefestigungszunge 15 des einstückigen starren Bindeglieds 10 in der gewünschten Position angeordnet. Holzschrauben 25 und 23 werden dann durch die zweite Flankenseitenbefestigungszunge 18 und die zweite Basisseitenbefestigungszunge 15 in das zweite langgestreckte Querteil 7 eingeschraubt, wodurch die Verbindung vervollständigt wird.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind bei einem Stand 35, der mit Verbindungen hergestellt ist, die entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind, die einstückigen, starren Bindeglieder 10 ziemlich gut verborgen. Weiterhin können Verkleidungsmaterialien wie bspw. eine Sperrholzverkleidung leicht an dem Stand 35 an den Verbindungen angebracht werden, da sich die einstückigen starren Bindeglieder nicht auf die freiliegenden bzw. äußeren Seiten der langgestreckten strukturellen Teile erstrecken.
  • 8 und 9 zeigen eine alternative Ausführungsform der Verbindung, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, wobei ein einstückiges starres Bindeglied 10' verwendet wird, welches dreieckige erste, zweite und dritte Bleche 13', 16' und 26' ähnlich wie bei der bevorzugten Ausführungsform aufweist. Allerdings ist der Zuschnitt 37 für diese alternative Ausführungsform etwas anders geformt, um eine Biegung unter unterschiedlichen Biegewinkeln zu ermöglichen, wie in 10 dargestellt ist, um ein einstückiges starres Bindeglied bzw. eine Verbindung 10' zu ermöglichen. Die alternative Ausführungsform 10' ist mit den gleichen Elementen hergestellt und wirkt in der gleichen Weise; aus diesem Grunde ist eine weitere Beschreibung nicht erforderlich. Es sind die gleichen Elemente wie bei der bevorzugten Ausführungsform vorhanden. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, gefolgt von einem einfachen Strich.
  • 11, 12 und 13 zeigen eine alternative Ausführungsform der Verbindung, die entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, wobei ein einstückiges starres Bindeglied 10'' verwendet wird, bei dem ein erstes, zweites und drittes Eckblech 13", 16" und 26" vorhanden ist, die rechtwinklig sind. Der Zuschnitt 38 für diese alternative Ausführungsform ist anders geformt im Vergleich zu der bevorzugten Ausführungsform, wobei ein rechteckiges erstes, zweites und drittes Eckblech 13'', 16'' und 26'' vorhanden sind. Hierzu sei auf 16 verwiesen. Der Zuschnitt 38 ist an den gestrichelten Biegelinien und unter den angegebenen Winkeln, die in 16 dargestellt sind, gebogen, so daß ein einstückiges starres Bindeglied bzw. eine Verbindung 10'' entsteht. Die alternative Ausführungsform 10'' ist mit den gleichen Elementen ausgebildet und wirkt in der gleichen Weise wie die bevorzugte Ausführungsform, so daß eine weitere Beschreibung nicht erforderlich ist. Die alternative Ausführungsform weist die gleichen Elemente wie die bevorzugte Ausführungsform auf. Gleiche Elemente sind mit gleichen Zahlen, gefolgt von einem doppelten Strich, bezeichnet.
  • 14 und 15 zeigen eine alternative Ausführungsform der Verbindung, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, wobei ein einstückiges starres Bindeglied 10''' verwendet wird, welches ein erstes, zweites und drittes Eckblech 13''', 16''' und 26''' aufweist, die ebenfalls rechteckig sind. Der Zuschnitt 39 für diese alternative Ausführungsform unterscheidet sich von dem Zuschnitt 38 dahingehend, daß eine Verbindung besser möglich ist, bei der zwei der drei strukturellen Teile, die miteinander verbunden werden, wesentlich größer sind als das andere strukturelle Teil. Der Zuschnitt 38 wird an den gestrichelten Linien und unter den angegebenen Winkeln, die in 17 dargestellt sind, gebogen, so daß ein einstückiges starres Bindeglied bzw. eine Verbindung 10''' gebildet wird. Die alternative Ausführungsform 10''' ist mit dem gleichen Element ausgebildet und wirkt in der gleichen Weise wie die bevorzugte Ausführungsform, so daß eine weitere Beschreibung nicht erforderlich ist. Gleiche Elemente sind mit den gleichen Bezugszahlen, gefolgt von einem dreifachen Strich, bezeichnet.

Claims (6)

  1. Struktur mit einer starren Kreuzungsverbindung, umfassend: a. ein langgestrecktes Längsteil (1) mit ersten (2) und zweiten (3) Seiten, b. ein erstes langgestrecktes Querteil (4) mit einer ersten Basisseite (5), einer ersten Flankenseite (6) und einem ersten Ende (27), wobei das erste langgestreckte Querteil (4) mit dem langgestreckten Längsteil (1) eine Kreuzung bildet, so dass das erste Ende (27) des ersten langgestreckten Querteils (4) eine erste Stoßstelle (28) mit der ersten Seite (2) des langgestreckten Längsteils (1) bildet, c. ein zweites langgestrecktes Querteil (7) mit einer zweiten Basisseite (8), einer zweiten Flankenseite (9) und einem zweiten Ende (29), wobei das zweite langgestreckte Querteil mit dem langgestreckten Längsteil (1) eine Kreuzung bildet an ungefähr derselben Höhe an dem langgestreckten Längsteil wie die erste Stoßstelle (28) und so dass das zweite Ende (29) des zweiten langgestreckten Querteils (7) eine zweite Stoßstelle (30) mit der zweiten Seite (3) des langgestreckten Längsteils (1) bildet, d. ein einstückiges starres Bindeglied (10), ausgebildet für ein starres Anbinden der ersten (4) und zweiten (7) langgestreckten Querteile an das langgestreckte Längsteil (1), welches aufweist: 1) eine erste Seitenbefestigungszunge (11), die in Passung zu einem Abschnitt der ersten Seite (2) des langgestreckten Längsteils (1) angeordnet ist, 2) eine erste Basisseitenbefestigungszunge (12), die in Passung zu einem Abschnitt der ersten Basisseite (5) des ersten langgestreckten Querteils (4) angeordnet ist, 3) ein erstes Eckblech (13), das integral mit und zwischen der ersten Seitenbefestigungszunge (1 1) und der ersten Basisseitenbefestigungszunge (12) ausgebildet ist, 4) eine zweite Seitenbefestigungszunge (14), die in Passung zu einem Abschnitt der zweiten Seite (3) des langgestreckten Längsteils (1) angeordnet ist, 5) eine zweite Basisseitenbefestigungszunge (15), die in Passung zu einem Abschnitt der zweiten Basisseite (8) des zweiten langgestreckten Querteils (7) angeordnet ist, 6) ein zweites Eckblech (16), das integral mit und zwischen der zweiten Seitenbefestigungszunge (14) und der zweiten Basisseitenbefestigungszunge (15) ausgebildet ist, 7) eine erste Flankenseitenbefestigungszunge (17), die in Passung zu einem Abschnitt der ersten Flankenseite (6) des ersten langgestreckten Querteils (4) angeordnet ist, 8) eine zweite Flankenseitenbefestigungszunge (18), die in Passung zu einem Abschnitt der zweiten Flankenseite (9) des zweiten langgestreckten Querteils (4) angeordnet ist, 9) ein drittes Eckblech (26), das integral mit und zwischen der ersten Flankenseitenbefestigungszunge (17) und der zweiten Flankenseitenbefestigungszunge (18) ausgebildet ist, 10) ein Stegteil (19), welches das erste Eckblech (13), das zweite Eckblech (16) und das dritte Eckblech (26) verbindet, e. erste Befestigungsmittel (20) zum Befestigen der ersten Seitenbefestigungszunge an der ersten Seite des langgestreckten Längsteils, f. zweite Befestigungsmittel (21) zum Befestigen der ersten Basisseitenbefestigungszunge an der ersten Basisseite des ersten langgestreckten Querteils, g. dritte Befestigungsmittel (22) zum Befestigen der zweiten Seitenbefestigungszunge an der zweiten Seite des langgestreckten Längsteils, h. vierte Befestigungsmittel (23) zum Befestigen der zweiten Basisseitenbefestigungszunge an der zweiten Basisseite des zweiten langgestreckten Querteils, i. fünfte Befestigungsmittel (24) zum Befestigen der ersten Flankenseitenbefestigungszunge an der ersten Flankenseite des ersten langgestreckten Querteils, und j. sechste Befestigungsmittel (25) zum Befestigen der zweiten Flankenseitenbefestigungszunge an der zweiten Flankenseite des zweiten langgestreckten Querteils.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei das Stegteil in seiner Form dreieckig ist.
  3. Struktur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Stegteil integral mit den ersten, zweiten und dritten Eckblechen verbunden ist.
  4. Struktur nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die ersten, zweiten und dritten Eckbleche in ihrer Form dreieckig sind.
  5. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die ersten, zweiten und dritten Eckbleche in ihrer Form rechteckig sind.
  6. Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei: das erste Eckblech in einer von der ersten Seitenbefestigungszunge oder der ersten Basisseitenbefestigungszunge verschiedenen Ebene liegt, das zweite Eckblech in einer von der zweiten Seitenbefestigungszunge oder der zweiten Basisseitenbefestigungszunge verschiedenen Ebene liegt, und das dritte Eckblech in einer von der ersten Flankenseitenbefestigungszunge oder der zweiten Flankenseitenbefestigungszunge verschiedenen Ebene liegt.
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