DE69923565T2 - Verbindungsstruktur für vielfältige Teile - Google Patents

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/04Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für mehrere Elemente zum Verbinden einer Vielzahl von Elementen, wie z. B. von vertikalen und horizontalen Paneelen, wie sie bei Möbeln, Innenausbauarbeiten, Unterteilungen, Podestbauten, Schutzgeländern, Holzkonstruktionen usw. verwendet werden und insbesondere eine Verbindungsstruktur für mehrere Elemente, die die miteinander verbundenen Elemente durch Verankerungsmittel fest miteinander verbindet, die an den Enden eines Verbinders vorgesehen sind, nachdem der Verbinder in Rillen mit rechteckigem Querschnitt eingeführt worden ist, die in Seitenoberflächen der vertikalen und horizontalen Paneele oder dergleichen vorgesehen sind.
  • Hintergrund, Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise wurden verschiedene Holzelemente und verschiedene aus Metall und Kunststoff bestehende, paneel-artige Elemente von Möbeln, Innenausbau-Elementen, Unterteilungen, Podesten bzw. Gerüsten, Schutzgeländern, Holzstrukturen usw. durch die Verwendung von Nägeln, Schrauben, Nieten usw. miteinander verbunden. Zusätzlich wurde eine Vielzahl von Befestigungsverbindern, die beim Zusammenbau von Strukturen, Möbeln usw. und der Verbindung von Podestelementen, Schutzgeländern und anderen baulichen und zivilen technischen Strukturen verwendet werden, lediglich zu dem Zweck entwickelt, solche Elemente miteinander zu verbinden.
  • Diese herkömmlichen Verbinder haben verschiedene Nachteile, wie z. B., dass sie kein Zerlegen und erneutes Zusammenbauen ermöglichen, oder dass sie dann, wenn sie dies doch erlauben, sehr schwierig wieder zu verwenden sind, und dass die Verbindung zwischen den Teilen die Tendenz besitzt, locker zu werden, wenn die gleichen Löcher oder Gewindelöcher erneut verwendet werden. Darüber hinaus sind herkömmliche Verbinder nicht konstruiert, um auch dann, wenn nur wenige von ihnen verwendet werden, eine hohe Festigkeit zu schaffen, sondern sie sind lediglich für den Zweck der Verbindung konstruiert, ohne dass die Festigkeit der Verbindung berücksichtigt ist.
  • Wenn eine Vielzahl von vertikalen und horizontalen Paneelen oder anderen derartigen Elementen, wie sie bei Möbeln, beim Innenausbau, bei Unterteilungen, beim Gerüst- bzw. Podestbau, bei Schutzgeländern, bei Holzstrukturen usw. verwendet werden, unter Verwendung herkömmlicher Verbindungen nacheinander miteinander verbunden wird, stehen die Verbinder von den Seitenflächen der Paneele (sowohl der vertikalen als auch der horizontalen Paneele) vor. Dies macht es schwierig, Endoberflächen-Vorsprünge im verbundenen Zustand zu bearbeiten. Da bei diesen Strukturen die Verbinder an der äußeren Oberfläche der Elemente befestigt sind, müssen darüber hinaus sogar einfache Strukturen fertig bearbeitet werden, während die Verbinder von den vertikalen und horizontalen Paneelen vorstehen. Aufgrund der Relation mit den Wandoberflächen ist daher die Struktur in ästhetischer Hinsicht durch Lücken verschlechtert, die an den verbundenen Oberflächen vorhanden sind. Darüber hinaus hat es im Fall von Gebäuden, Raum-Innenausbau-Strukturen, Gerüsten bzw. Podesten und Schutzgeländern das Festigkeitserfordernis nötig gemacht, lediglich zu Verstärkungszwecken Klammern zu installieren und dabei das gute ästhetische Aussehen zu opfern. Darüber hinaus hat eine Verstärkung einer rechtwinkligen Verbindung zwischen zwei Paneelen die Verwendung von Winkeln an den Ecken erforderlich gemacht. Solche Winkel können ebenfalls das Aussehen der Struktur verschlechtern. Sie haben auch die Tendenz, nicht für eine ausreichende Festigkeit zu sorgen, da die Biegemomente lediglich auf die Elemente einwirken.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE-A-28 26 154 beschreibt eine Verbindungsanordnung, die wenigstens ein vertikales Paneel umfasst, in dessen einander gegenüberliegenden Seiten Rillen ausgebildet sind, sowie wenigstens ein horizontales Paneel, in dessen einander gegenüberliegenden Seiten Rillen ausgebildet sind, sowie wenigstens einen Verbinder, der einen Schaftteil aufweist, an dem ein erstes Schenkelpaar integral so befestigt ist, dass es sich vom Schaftteil aus in einer ersten Richtung erstreckt, und an dem ein zweites Schenkelpaar integral so befestigt ist, dass es sich von diesem Schaftteil aus in einer zweiten Richtung erstreckt, die zu besagter erster Richtung senkrecht ist, wobei alle diese Schenkel Querschnittsformen besitzen, die zu denen der jeweiligen Rillen in den vertikalen und horizontalen bzw. lateralen Paneelen passen, wobei diese Rillen in den vertikalen und horizontalen Paneelen und die Schenkel der Verbinder schwalbenschwanzförmige Querschnitte besitzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde gemacht, um diese technischen Nachteile des Standes der Technik dadurch zu überwinden, dass eine Struktur zum Verbinden mehrerer Elemente geschaffen wurde, die vertikale Paneele und horizontale Paneele umfassen, wobei diese Struktur eine starke Verbindungskraft aufbringt und die Verbindung von mehreren Elementen durch einen Einmal-Vorgang ermöglicht, bei dem die Verbindungsstrukturen in Rillen eingesetzt werden, die einen rechtwinkligen Querschnitt besitzen und in seitlichen Oberflächen der vertikalen und horizontalen Paneele vorgesehen sind, sowie durch eine Druckverformung der Verbinder an ihren Spitzen.
  • Diese Ziele werden durch eine Verbindungsanordnung erreicht, wie sie im beigefügten Anspruch 1 niedergelegt ist.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung schafft eine Verbindungsanordnung für mehrere Elemente, bei der weiterhin die Verankerungsmittel, die an den Enden eines jeden Schenkelpaares des Verbinders vorgesehen sind, nach innen vorstehende Klauen sind, um es den Schenkelpaaren des Verbinders zu ermöglichen, eine starke Verbindung zwischen einem vertikalen Paneel und einem horizontalen Paneel, die unter einem rechten Winkel aufeinander treffen, dadurch zu erzeugen, dass die Klauen in einen festen Druckkontakt mit den Böden der einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisenden Rillen gedrückt werden.
  • Eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung schafft eine Verbindungsanordnung für mehrere Elemente, bei der weiterhin die Verankerungsmittel, die an den Enden der Schenkel des Verbinders vorgesehen sind, verschwenkbare, einschlagbare, dreieckige Stabelemente sind, die aus einem harten Material hergestellt sind, wobei die Verbindungsstruktur für mehrere Elemente verwendet wird, um das vertikale Paneel und das horizontale Paneel durch das Eintreiben scharfer Kanten der dreieckigen Stabelemente in die Böden der Rillen mit einem Hammer oder dergleichen zu verbinden und den Verbinder in diesen einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisenden Rillen gut zu befestigen.
  • Eine vierte Ausführungsform der Erfindung sieht eine Verbindungsanordnung für mehrere Elemente vor, bei der die Verankerungsmittel, die an den spitzen Teilen der Schenkel des Verbinders vorgesehen sind, Zylinder sind, die sich geringfügig vor und zurückbewegen können und scharte Klingenkanten aufweisen, die voneinander diametral gegenüberliegenden Teilen ihre gekrümmten Oberflächen vorstehen, wobei die Klingen schwingen, wenn der Verbinder in die Rillen des vertikalen Paneels und des horizontalen Paneels eingeführt wird, um ein Einführen dadurch zu ermöglichen, dass sie längs des Rillenbodens gleiten, wobei die scharfen Klingenkanten die Böden der Rillen berühren, um ein einfaches Lösen des Verbinders aus den Rillen heraus zu verhindern, wenn ein Herausziehen des Verbinders versucht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders, der in einer ersten Ausführungsform der Verbindungsstruktur für mehrere Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines anderen Verbinders,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Verbinders,
  • 4 eine auseinander gezogene, perspektivische Darstellung, die zeigt, wie ein Verbinder in der Verbindungsstruktur für mehrere Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um mehrere Elemente miteinander zu verbinden,
  • 5 eine perspektivische Darstellung, die mehrere durch einen Verbinder in der Verbindungsstruktur für mehrere Elemente miteinander verbundene Elemente zeigt, und
  • 6 eine perspektivische Darstellung, die unterschiedliche Ausgestaltungen der Verbinder-Schenkel wiedergibt.
  • Beste Art zur Durchführung der Erfindung
  • Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Die 1 bis 3 zeigen verschiedene Konfigurationen des Verbinders der Verbindungsstruktur für mehrere Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung. 4 zeigt die gesamte Verbindungsstruktur für mehrere Elemente unter Verwendung des Verbinders aus 1.
  • 4 zeigt ein Beispiel, bei dem eine Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, um ein vertikales Paneel 11 und ein horizontales Paneel 12 unter einem rechten Winkel miteinander zu verbinden, die beide aus Holz hergestellt sind. Das vertikale Paneel 11 ist mit einer im Querschnitt rechtwinkligen Rille 11a ausgebildet. Wenn diese Erfindung auf gewöhnliche Gebäude, Unterteilungen, Möbelstücke, Gerüste bzw. Podeste, Schutzgeländer, Strukturen, die im zivilen Ingenieurbereich verwendet werden, und dergleichen angewendet wird, kann die Rille 11a auf einfache Weise ausgefräst werden, da sie einen rechtwinkligen Querschnitt besitzt.
  • Die im Querschnitt rechtwinklige Rille 11a ist über die gesamte Länge des vertikalen Paneels 11 ausgefräst. Die Rille ist jedoch nicht auf diese als Beispiel dargestellte Länge eingeschränkt. Zwar zeigt die Zeichnung nur eine einzige Rille 11a in der vorderen Oberfläche des vertikalen Paneels 11, doch ist eine ähnliche Rille auch in der hinteren Oberfläche des vertikalen Paneels 11 ausgefräst, und die beiden Rillen sind durch eine seitliche Rille 11b miteinander verbunden, die sich zwischen ihnen erstreckt.
  • In die vordere und hintere Oberfläche des horizontalen Paneels 12 sind in ähnlicher Weise einen rechtwinkligen Querschnitt besitzende Rillen 12a und 12a' gefräst, doch ist keine der seitlichen Rillen 11b entsprechende Rille vorhanden.
  • Das vertikale Paneel 11 und das horizontale Paneel 12 sind durch die Verwendung eines Verbinders 20 miteinander verbunden. Wie in 1 dargestellt, besitzt der Verbinder 20 zwei Schenkel 22a, 22b, die sich vertikal erstrecken, und zwei Schenkel 22c, 22d, die sich seitlich, d. h. senkrecht zum den beiden Schenkeln 22a, 22b erstrecken. Diese Schenkel haben rechtwinklige Querschnitte und sind mit der gleichen Breite wie die Rillen ausgebildet, die in das vertikale und das horizontale Paneel eingeschnitten sind, so dass sie genau in diese Rillen passen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Schenkel mit einem rechtwinkligen Querschnitt ausgebildet, so dass sie in die einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisenden Rillen passen.
  • Die Vorgehensweise beim Zusammenbau wird nun unter Bezugnahme auf 4 erläutert. Zunächst wird der Schenkel 22b des Verbinders 20 in die einen rechtwinkeligen Querschnitt aufweisende Rille in der hinteren Oberfläche des vertikalen Paneels 11 eingeführt und dann wird der Schenkel 22a in die Rille 11a in der vorderen Oberfläche des vertikalen Paneels 11 eingeführt. In beiden Fällen erfolgt das Einführen vom Ende des Schenkels her. Das Einführen wird fortgesetzt, bis der Schaftteil 20b des Verbinders 20 anschlägt und am Boden der seitlichen Rille 11b zur Anlage kommt. Danach wird das horizontale Paneel 12 horizontal auf den Verbinder 20 so zu bewegt, dass zunächst der Schenkel 22d in die Rille 12a' auf der Unterseite des horizontalen Paneels 12 und dann der Schenkel 22c in die Rille 12a auf der Oberseite dieses Paneels eintritt. Das Einführen wird fortgesetzt, bis die Endoberfläche des horizontalen Paneels 12 senkrecht an der hinteren Oberfläche des vertikalen Paneels 11 anliegt. Die Verankerungen 50 (unten erläutert), die an den Schenkeln vorgesehen sind., werden dann eingetrieben, um den Verbinder in den Rillen zu befestigen und dadurch das vertikale Paneel und das horizontale Paneel fest miteinander zu verbinden.
  • Wie man am besten der 1 entnimmt, sind die Schenkel 22a bis 22d des Verbinders 20 in der Nähe ihrer Enden mit Verankerungseinrichtungen 50 versehen. Die Verankerungseinrichtung 50 eines jeden Schenkels ist als nach innen, d. h. zum anderen Schenkel des Paares hin vorstehende Klaue ausgebildet. Wenn der Verbinder 20 verwendet wird, werden die an den beiden vertikalen Schenkeln 22a, 22b vorgesehenen Klauen zuerst in einen festen Kontakt mit den Böden der einen rechtwinkligen Querschnitt besitzenden Rillen des vertikalen Paneels gezwungen. Da dies bewirkt, dass sich die Klauen in die Böden der Rillen eingraben, wird ein starker Druckkontakt zwischen den Schenkeln und dem vertikalen Paneel erzeugt. Der Verbinder 20, der mit seinen in die Rillen eingepassten Schenkeln das vertikale Paneel umgreift, wird daher fest am vertikalen Paneel befestigt. Als nächstes werden die Klauen, die an dem Paar seitlicher Schenkel 22c, 22d vorgesehen sind, die sich senkrecht zu den Schenkeln 22a, 22b erstrecken, in ähnlicher Weise in einen festen Kontakt mit den Böden der entsprechenden, einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisenden Rillen gezwungen, so dass sie sich in die Rillenböden eingraben. Dadurch werden die zueinander senkrechten vertikalen und horizontalen Paneele fest ergriffen und durch die beiden Paare von senkrecht miteinander verbundenen Schenkeln des Verbinders fest miteinander verbunden.
  • Ein Verbinder 30 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in 2 dargestellt. Wie gezeigt, sind die Schenkel 32a32d des Verbinders 30 mit Verankerungseinrichtungen 60 ausgebildet, von denen jede ein dreieckig-stabförmiges Eintreib-Element 61 umfasst, das aus einem harten Material hergestellt und bezüglich des entsprechenden Schenkels verschwenkbar ist. Das Eintreib-Element 61 hat einen oberen Vorsprung 63 und einen unteren Vorsprung 64. Bei dieser Ausführungsform ist das Ende eines jeden Schenkels so geschlitzt, dass es in zwei Endsegmente 34a, 34b aufgeteilt ist. Das Eintreib-Element 61 ist auf einer Welle 62 gelagert, die sich zwischen den Endsegmenten 34a, 34b erstreckt, so dass es verschwenkbar oder verdrehbar ist. Wenn der Verbinder in die Rillen der vertikalen und horizontalen Paneele eingeführt wird, passt sich jedes verschwenkbare Eintreib-Element 61 so, wie in 2 gezeigt, in die entsprechende Rille in einem angehobenen Zustand ein, so dass es eine gleitende Einführung in die Rille ermöglicht. Nachdem der Verbinder in die Rille der vertikalen und horizontalen Paneele eingepasst worden ist, werden die angehobenen, dreieckig-stabförmigen Eintreib-Elemente 61 dadurch nach innen getrieben, dass die oberen Vorsprünge 63 mit einem Hammer oder dergleichen eingeschlagen werden, um die unteren Vorsprünge 64 fest in den Boden der Rillen einzutreiben und dadurch den Verbinder 30 fest in den einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisenden Rillen zu befestigen.
  • Ein Verbinder 40 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in den 3a und 3b dargestellt. Die Verankerungseinrichtungen 70 dieser Ausführungsform umfassen Schwenkelemente 72, die eine geringe Vorwärts-Rückwärts-Bewegung ausführen können. Jedes Schwenkelement 72 ist am Ende seiner zylindrisch gekrümmten Oberfläche mit einer scharfen Klingenkante 74 ausgebildet. Wie bei der vorausgehenden Ausführungsform ist das Ende eines jeden Schenkels geschlitzt, so dass er in zwei Endsegmente 44a, 44b aufgeteilt ist. Das Schwenkelement 72 ist auf einer Welle 78 gelagert, die sich zwischen den Endsegmenten 44a, 44b erstreckt. Die einander gegenüberliegenden Enden der Welle 78 sind in Langlöchern 46 gelagert, die in den Endsegmenten 44a, 44b ausgebildet sind. Das Schwenkelement 72 kann sich daher geringfügig vor und zurück bewegen. Die scharfe Klingenkante 74 ist ein an einer sphärischen Oberfläche des Schwenkelements 72 ausgebildeter Vorsprung. Ein Vorsprung 76 ist auf der diametral gegenüberliegenden Seite des Schwenkelements 72 ausgebildet. Wenn der Verbinder in die Rillen der vertikalen und horizontalen Paneele eingeführt wird, bewegt sich jedes Schwenkelement 72 in den zugehörigen Langlöchern und verschwenkt sich so, dass es eine gleitende Einführung längs des Rillenbodens ermöglicht. Im Gegensatz hierzu berührt dann, wenn versucht wird, den Verbinder herauszuziehen, die scharte Kante der Klinge 74 den Boden der Rille und verhindert ein einfaches Lösen des Verbinders aus der Rille des Paneels.
  • Es kann eine Struktur zum Vorspannen der Klingen nach unten hinzugefügt werden, um ein zuverlässiges Eingraben der scharfen Klingenkanten in die Oberfläche des Paneels sicherzustellen, wenn eine Kraft in einer Richtung ausgeübt wird, die zum Herausziehen aus dem Paneel führen würde. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass eine Feder zwischen jede Klinge und den zugehörigen Schenkel eingesetzt wird. Wenn die die Klinge vorspannende Struktur vorgesehen wird, ist eine Bewegung in den Langlöchern nicht erforderlich und die Löcher können rund ausgebildet werden.
  • Wenn ein Paneel herausgezogen werden soll, wird auf die Vorsprünge 76 auf den den Klingenkanten 74 gegenüberliegenden Seiten gedrückt, um die feste Verbindung mit dem Rillenboden freizugeben. Auf diese Weise können die vertikalen und horizontalen Paneele auf äußerst einfache Weise vom Verbinder getrennt werden.
  • Wenn das vertikale Paneel und das horizontale Paneel unter einem rechten Winkel miteinander verbunden sind und eine Belastung auf das horizontale Paneel ausgeübt wird, wirkt üblicherweise ein Biegemoment auf das gesamte horizontale Paneel in einer schräg nach unten weisenden Richtung. Da sich das Biegemoment hauptsächlich an der Verbindung zentriert, ist eine entsprechende Unterstützung erforderlich. Bei den vorausge henden Ausführungsformen wird die Belastung jedoch verteilt, wobei (in der Ausführungsform der 1 z. B.) eine Zugspannung auf den Schenkel 22c und eine Druckbelastung auf den Schenkel 22d wirkt. Da die Schenkel beispielsweise aus einer gesinterten Metalllegierung mit Aluminium oder Stahl hergestellt sind, ist ihre Festigkeit in Bezug auf Zug und Druck natürlich besser als ihre Festigkeit gegen Biegung. Die Gesamtfestigkeit der Struktur, die aus mehreren Elementen (in diesem Beispiel aus zwei Elementen) besteht, ist daher groß, obwohl kein Verstärkungspaneel vorhanden ist.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung, die Installations-Orte und -Variationen der Verbindungsstrukturen der Verbinder 20, 30, 40 wiedergibt, die zum Zusammenbau verwendet werden. Die Verbinder besitzen zwei zueinander senkrechte Schenkelpaare, die vermittels eines Schaftteils miteinander verbunden sind (d. h. die Verbinder 20, 30, 40), die dazu dienen, ein vertikales Paneel und ein horizontales Paneel miteinander zu verbinden. An Ecken, an denen vertikale und horizontale Paneele, die die Außenwände bilden, unter rechten Winkeln aufeinander treffen, werden verschiedene in den 1 bis 3 gezeigte Verbinder verwendet. An Ecken, an denen innere Unterteilungen unter rechten Winkeln aufeinander treffen, werden andere Verbinder, die andere Verbindungsstrukturen ermöglichen, dadurch erhalten, dass die Richtungen der beiden Schenkelpaare variiert werden, welche durch den Schaftteil senkrecht miteinander verbunden sind. Insbesondere werden die in den 1 bis 3 gezeigten Verbinder an den mit den Buchstaben A in 6 gekennzeichneten Stellen verwendet. Andere denkbare Strukturen umfassen die am Punkt B dargestellten Strukturen, um horizontale Verbindungen herzustellen, und im Fall von senkrechten Stößen wird die beim Buchstaben C gezeigte Konfiguration für eine Vier-Weg-Verbindung von vier aufeinander treffenden Paneelen verwendet, und die beim Buchstaben D gezeigte Konfiguration, um lineare Verlängerungen in entgegengesetzten Richtungen zu verbinden.
  • Aufgrund des vorausgehend erläuterten Aufbaus bewirkt eine Verbindungsstruktur für mehrere Elemente gemäß der Erfindung die folgenden Effekte, wenn sie bei der Herstellung von Möbeln, Unterteilungen, Podesten, Schutzgeländern, zivilen Ingenieursstrukturen usw. verwendet wird:
    • 1. Da Paneelpaare, von denen ein Paneel vertikal und ein Paneel horizontal verläuft, fest durch Verbinder miteinander verbunden werden können, die nicht über die Paneeloberflächen vorstehen, kann der sich ergebenden Struktur ein Endaussehen gegeben werden, als ob die Verbindung ohne die Verwendung von Befestigungsmitteln hergestellt worden wäre.
    • 2. Da die Struktur einfach ist und der Verbinder fest im Rillenboden durch einen einfachen Eindrückvorgang verankert werden kann, nachdem eine schiebende Einführung erfolgt ist, ist der Zusammenbau einfach.
    • 3. Der Verbinder wird in die in das vertikale Paneel und das horizontale Paneel eingeschnittenen Rillen eingeführt, worauf eine Verbindung und eine Festlegung durch einen einzigen Berührungsvorgang erzielt werden, der im Eintreiben der Anker besteht. Da der Verbinder somit nicht über die Oberfläche der verbundenen Elemente vorsteht, kann eine Struktur (beispielsweise ein Möbelstück), die gemäß der Erfindung hergestellt worden ist, fluchtend an eine andere Struktur oder an eine Wand angesetzt werden, ohne dass dazwischen ein Freiraum verbleibt.
    • 4. Da der Verbinder in die in das vertikale Paneel und das horizontale Paneel eingeschnittenen Rillen eingeführt wird, worauf eine Verbindung und Festlegung durch einen einzigen Berührungsvorgang erzeugt werden, ist keine Befestigungsvorrichtung mit einer komplizierten Struktur erforderlich.
    • 5. Einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisende Rillen können ohne weiteres in herkömmliche Paneele eingeschnitten bzw. eingefräst werden. Die Erfindung kann daher in großem Umfang beim Zusammenbau von Architekturmodulen, zerlegbaren Gehäusen, zerlegbaren Möbelstücken und dergleichen verwendet werden.
    • 6. Der mit den Verankerungseinrichtungen versehene Verbinder wird in Rillen eingeführt, die in den vertikalen und horizontalen Paneelen ausgebildet sind und eine stabile Festlegung wird lediglich dadurch erzielt, dass die Verankerungsmittel in den Boden der Rillen unter Verwendung eines Hammers oder dergleichen eingetrieben werden. Dies beseitigt jeglichen Bedarf für Befestigungsmittel wie z. B. Schrauben und Muttern und ermöglicht in vorteilhafter Weise die Schaffung von zusammengesetzten Strukturen, die aus einer Vielzahl von allgemein zur Verfügung stehenden Materialien hergestellt sind und keine von ihren Wandoberflächen vorstehenden Befestigungsmittel aufweist.

Claims (4)

  1. Verbindungsanordnung, die folgendes umfasst: – wenigstens eine vertikale Platte (11), in deren einander gegenüberliegenden Seiten Rillen (11a, 11a') so ausgebildet sind, dass sie sich über die gesamte Länge der vertikalen Platte (11) erstrecken, – wenigstens eine horizontale Platte (12), in deren einander gegenüberliegenden Seiten Rillen (12a, 12a') so ausgebildet sind, dass sie sich über die gesamte Breite der horizontalen Platte (12) erstrecken, – wenigstens einen Verbinder (20; 30; 40), der einen Schaftteil (20b, 30b, 40b) umfasst, mit dem ein erstes Schenkelpaar (22a, 22b; 32a, 32b; 42a, 42b) einstückig so verbunden ist, dass es sich ausgehend von dem Schaftteil (20b; 30b; 40b) in einer ersten Richtung erstreckt, und mit dem ein zweites Schenkelpaar (22c, 22d; 32c, 32d; 42c, 42d) einstückig so verbunden ist, dass es sich ausgehend von dem Schaftteil (20b; 30b; 40b) in einer zweiten Richtung erstreckt, die zur ersten Richtung senkrecht verläuft, – wobei alle Schenkel (22a, 22b, 22c, 22d; 32a, 32b, 32c, 32d; 42a, 42b, 42c, 42d) an ihren Endteilen mit Verankerungseinrichtungen (50; 60; 70) ausgebildet sind und Querschnittsformen aufweisen, die zu denen der betreffenden Rillen (11a, 11a'; 12a, 12a') in den vertikalen bzw. horizontalen Platten (11; 12) passen, – wobei die Rillen (11a, 11a'; 12a, 12a') in den vertikalen bzw. horizontalen Platten (11; 12) und die Schenkel (22a, 22b, 22c, 22d; 32a, 32b, 32c, 32d; 42a, 42b, 42c, 42d) der Verbinder (20; 30; 40) rechtwinkelige Querschnittsformen besitzen.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Verankerungseinrichtungen (50), die an den Endteilen eines jeden Schenkelpaares (22a, 22b, 22c, 22d) des Verbinders (20) vorgesehen sind, nach innen vorspringende Klauen sind, um es den Schenkelpaaren (22a, 22b, 22c, 22d) des Verbinders (20) zu ermöglichen, eine feste Verbindung zwischen der vertikalen Platte (11) und der horizontalen Platte (12) herzustellen, die sich unter einem rechten Winkel treffen, indem die Klauen in einen festen Druckkontakt mit den Böden der im Querschnitt rechtwinkeligen Rillen (11a, 11a'; 12a, 12a') gedrückt werden.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Verankerungseinrichtungen (60), die an den Endteilen der Schenkel (32a, 32b, 32c, 32d) des Verbinders (30) vorgesehen sind, verschwenkbare, dreieckig-stabförmige Einschlag- Elemente (61) sind, die aus einem harten Material hergestellt sind, wobei scharfe Kanten der dreieckig-stabförmigen Elemente (61) so ausgebildet sind, dass sie in die Böden der Rillen (11a, 11a'; 12a, 12a') eingeschlagen werden können, um den Verbinder (30) in den im Querschnitt rechtwinkeligen Rillen (11a, 11a'; 12a, 12a') in einer festen Verbindung zu befestigen.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Verankerungseinrichtungen (70), die an den Endteilen der Schenkel (42a, 42b, 42c, 42d) des Verbinders (40) vorgesehen sind, Zylinder sind, die eine kleine Vor-Rück-Bewegung ausführen können und scharfe Klingenkanten (74) besitzen, die von einander diametral gegenüberliegenden Teilen ihrer gekrümmten Oberflächen vorstehen, wobei die Klingen (74) schwingen, wenn der Verbinder (40) in die Rillen (11a, 11a'; 12a, 12a') der vertikalen Platte (11) bzw. der horizontalen Platte (12) eingeführt wird, um eine Einführung unter einem Gleiten längs der Rillenböden zu ermöglichen, wobei die scharfen Klingenkanten (74) die Böden der Rillen (11a, 11a'; 12a, 12a') berühren, um eine einfache Ablösung des Verbinders (40) aus den Rillen (11a, 11a'; 12a, 12a') zu verhindern, wenn versucht wird, den Verbinder (40) herauszuziehen.
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