DE2826154A1 - Verbindungselement fuer platten zur herstellung von kastenfoermigen gegenstaenden wie moebel, regale o.dgl. - Google Patents

Verbindungselement fuer platten zur herstellung von kastenfoermigen gegenstaenden wie moebel, regale o.dgl.

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DE2826154A1 DE19782826154 DE2826154A DE2826154A1 DE 2826154 A1 DE2826154 A1 DE 2826154A1 DE 19782826154 DE19782826154 DE 19782826154 DE 2826154 A DE2826154 A DE 2826154A DE 2826154 A1 DE2826154 A1 DE 2826154A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections

Description

  • Verbindungseleient für Platten
  • zur Herstellung von kastenförmigen Gegenständen. wie Möbel. Regale oder dergl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement,mit Hilfe dessen Platten unter einfacher Zubereitung zu kastenförmigen Gegenständen in Mischbauveise mit Glas oder dergl., wie z. B Möbelkörper, Regale oder dergl., zusammengefügt werden können.
  • Die Herstellung von kastenförmigen Gegenständen, insbesondere von Möbeln, erfolgt überwiegend fabrikations.äßig. In der Hauptsache werden Holz- oder Spanplatten mit kaschierter oder beschichteter Oberfläche verwendet. Es ist bekannt, ohne besondere Kantenzubereitung und Kantenabdeckung eine Verbindung von Platten mit Hilfe von Verbindungselamenten zu Möbelstücken (Möbelkörpern) oder Regalen herzustellen, wobei die zur Herstellung des Kastens erforderlichen Platten in Nuten des Verbindungselenentes hineingeschoben werden. Nach diesem bekannten Verfahren ist es möglich, sowoEl Verbindungselemente für das geradlinige Verbinden zweier Platten als auch für das winklige, T-för-ige oder kreuzföriige Verbinden herzustellen. Der Nachteil dieser bekannten Verbindungselemente liegt darin, daß bei dem Hineinschieben der Holzplatten die Verbindungseleiente gegenüber den Holzplatten überstehen bzw.
  • ein Spalt entsteht. Es sind ferner Verbindungseleiente bekannt, die ian zu Zusammenstecken von Glastablaren in Kreuzform, in T-Fors und auch als Endstücke verwendet. Diese Verbindungsstücke werden verwandt, um Glasunterteilungen bei Warenböden kreuzweise als Fächer einsetzen zu können. Es lassen sich iit Hilfe dieser bekannten Verbindungselemente ganze Regale zusaimenstecken.
  • Die bekannten Verbindungseleiente eignen sich entweder nur für das Zusaimenstecken von Glasscheiben oder -tafeln oder aber nur für Platten aus Holz. Außerdem haben die bekannten Elemente für das Zusaimenstecken von Glasplatten den Nachteil, daß an der Stoßstelle stets ein Spalt bleibt.
  • Die Verbindungseleuente für diese bekannten Zusaenstecknöglichkeiten können entweder kubusartig sein oder in Form von Prismen oder in Form von Lappen, zwischen denen eine Nut angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Elemente zu beseitigen und Glasplatten im Verein lit Holzplatten oder Holztafeln zusammenstecken zu können und zu verbinden, wie auch Möbelkörper auszubilden, die nur aus Glasplatten zusammengesteckt und verbunden bzw. angebaut sind an solche Körper, die nur aus Holzplatten oder gemischt aus Holzplatten und Glasplatten zusammengesteckt sind.
  • Die Lösung geht von der Erkenntnis aus, daß das Holz tragfähiger und besser bearbeitbarist als das Glas. Die Erfindung geht daher folgenden Weg, der darin besteht, die Lappen der winkelförmigen, T-förmigen und kreuzförmigen Verbindungselenente, die auch bisher bei der Bauweise mit Glasplatten bekannt sind, länger auszubilden und das Profil der Lappen schwalbenschwanzförmig bzw. in Querschnitt trapezfönrig zu gestalten und den Raum zwischen den beiden Lappen, die in ihrer Länge der Biegebeanspruchbarkeit des Glases angepaßt sind, als Einstecknut für das Glas auszubilden, d. h.
  • zwischen die beiden Lappen kann in jedem Falle eine Glasscheibe bzw. -platte gesteckt, eingeschoben bzw eingeklemmt werden. Die beiden Lappen, zwischen die die Glasscheibe gesteckt wird, liegen dabei auf den Oberflächen (je auf beiden Seiten bzw. oben und unten) auf. Die in Querschnitt schwalbenschwanzföriige Ausbildung der Lappen wirkt sich dabei so aus, daß die Lappen mit einer urlaufenden Fase versehen sind, was optisch eine günstige Wirkung ausübt. Sollen nun in die Nut zwischen den Lappen Holzplatten bzw. Holztateln eingesteckt werden, so dient die schwalbenschwanzförmige Querschnittsausbildung der Lappen zur Festlegung der Holztafeln dadurch, daß die Holztafeln auf beiden Seiten mit einer ii Querschnitt schwalbenschwanzförnigen Nut versehen sind. Dies erfolgt in einfacher Weise ohne wesentliche Vorbereitung und weiteres Vorarbeiten durch einen Fräser von Rande ausgehend an zwei sich von unten nach oben gesehen gegenüberliegenden Stellen und zwar vor Rande der Holztafel aus gemessen entsprechend der Länge der einzelnen Lappen. Diese Nuten sind an ihren Enden entsprechend dem Auslauf des Fräsers rund. Die beiden Lappen an Verbindungselemeint sind vorne ebenfalls mit der gleichen Rundung ausgestattet.
  • Infolge dessen passen die Lappen der Verbindungselemente genau in die Nuten oben und unten, zumal die Enden der Lappen entsprechend der Fräserausbildung ebenfalls rund gestaltet sind. In den Spalt zwischen den beiden Lappen, der auch die Glastafeln aufzunehmen in der Lage ist, paßt der bei dem Fräsen der beiden in der Wandstärke gegenüberliegenden schwalbenschwanzförmigen Nuten stehengebliebene Teil von der Wandstärke der Holztafel exakt hinein, so daß eine extrem feste Verbindung der Holztafel mit der Verbindungselement einmal durch das Erfassen und Klemmen der stehengelassenen Holztafelwandstärke und zum anderen durch die Lagerung der Lappen in den Nuten, die eine schubfeste Verbindung gegen seitlich auf die Holztafel wirkenden Kräfte herstellt, zustande kommt. Naturgemäß werden die Holzplatten, die entsprechend der Beanspruchbarkeit die Hauptbelastung zu übernehmen haben, so dimensioniert, daß die Gesamtwandstärke der Stärke der zur Verwendung kommenden Glasplatte und der Gesantstärke der beiden Lappen entspricht. Die Tiefe der schwalbenschwanzförmigen Nuten innerhalb der Wandstärke der Holztafeln ist so bemessen, daß die Lappen der Yerbindungselezehnte ganz darin verschwinden, d. h., daß die Oberflächen der Lappen bündig liegen mit der Oberfläche der Holztafeln. Je nach vorbereitetes Holztafel mit entsprechender Wandstärke und hinsichtlich der Breite der Nut zwischen den Lappen für die Glas tafel ergeben sich verschiedene Abmessungen für das erfindungsgemäße Verbindungselement. Ein solches Verbindungselenent zeichnet sich dadurch aus, daß es mindestens zwei Paare aufeinander senkrecht stehender sich paarweise unter Bildung eines Schlitzes gegenüberliegender Lappen aufweist, wobei jeder Lappen einen trapezförmigen Querschnitt mit einer umlaufenden Abfasung aufweist, mit den die Lappen des Verbindungselementes in die sich einander gegenüberliegenden in Querschnitt trapezförmigen Ausfräsungen der vorbereiteten zu verbindenden Holztafeln eingeschoben werden, derart, daß die Oberflächen der Lappen mit der Oberfläche der Holztafel bündig liegt, während die zw verbindende Glastafel in den Schlitz eingesteckt wird, wobei die Lappen des Verbindungselementes auf der Glastafel aufliegen.
  • Bei Verwendung von z. B 6 mm starkenGlasscheiben (Abstand der Lappen 6 =R) und 19 mm starken Holztafeln verbleiben 13 im Stärke für die beiden Lappen, das sind 6,5 mm für jeden Lappen und für jede Schwalbenschwanznut. Diese 6,5 mm Materialstärke für jeden Lappen stehen beim Einsetzen von Glasplatten über, was optisch gut aussieht, während die Materialstärke der Lappen beim Einschieben in die Holztafeln in der Schwalbenschwanznut verschwinden Die Materialstärke der Lappen gestattet es, ohne daß eine Schwäschung eintritt, eine Lochung in den Schenkeln anzubringen. In diese Lochung können Trägerstangen für zusätzliche Böden sowie für Winkel für Rückwände eingesetzt werden. Ebenfalls sind in diese Lochung Elemente für Dreh- und Schiebetüren einsetzbar.
  • Bei diese System mit der Verwendung des erfindungsgemäßen Elementes kommt man für jede Wandstärkenkombination zwischen Glasscheiben und vorbereiteten Holztafeln oder Holztafeln mit Holztafeln mit 3 Typen von Verbindungselementen aus, nämlich einem T-Winkel, eine L-Winkel und einem Kreuzwinkel. Mit diesen Typen lassen sich ganze Systeme zusammenbauen. Die erfindungsgeräßen Elemente bestehen entweder aus Kunststoff, Metall oder Holz.
  • Sie lassen sich wiederverwenden, falls sie bei der Demontage nicht beschädigt werden.
  • Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgedankens sind in den Zeichnungen Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Verbindungselementes gemäß Erfindungsvorschlag in L-Form, Figur 2 einen Schnitt durch ein Verbindungselement gemäß Fig. 1 in L-Form mit einer eingeschobenen Glasplatte, Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselementes in L-Form gemäß Figur 1, Figur 4 einen Ausschnitt aus der Kante einer Holztafel mit einer Einfräsung mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt auf beiden Seiten zum Einschieben der Lappen des Verbindungselementes, Figur 5 perspektivisch einen in das Verbindungselement einsetzbaren Winkel für die Halterung von Zwischen- bzw. Rückwänden, Figur 6 eine in das Verbindungselement einsetzbare Trägerstange für die Halterung zusätzlicher Böden, Figur 7 in verkleinertem Maßstab die Ansicht eines Verbindungselementes in T-Fors, Figur 8 in verkleinertem Maßstab die Ansicht eines Verbindungselementes in Kreuzform.
  • In den Zeichnungen bedeuten 1 Grundkörper des Verbindungselementes. Die von dem Verbindungselement 1 ausgehenden Lappen sind mit 2, 2', 2", 2"' bzw. 3, 3', 3" und 3"' bezeichnet, je zwischen den Lappen 2 und 3 bzw. 2' und 3' usw ist der Schlitz 4 bzw 4', 4" bzw. 4"' ausgebildet. Die in den Schlitzen 4, 4', 4", 4" 2 einsteckbare Glasplatte ist mit 5 gekennzeichnet.Die Lappen 2, 3, 2', ' Usw, sind mit Abfasungen 6 versehen, die den Hinterschneidungen 7 in der mit einem Fingerfräser oben und unten an zwei einander gegenüberliegenden Stellen der Holztafel 8 eingefrästen Nuten von schwalbens chwanzförmiger Querschnitt exakt entsprechen, so daß die Lappen der Verbindungselemente, mögen es nun L-,T- oder Kreuzstücke sein, in diese Nuten eingeschoben werden können und deren Oberflächen mit den Oberflächen der Holztafeln bündig abschließen. Die in der Holztafel 8 stehengebliebene Wandstärke schiebt sich jeweils in den Schlitz 4, 4', 4" bzw 41 In die Lappen 2, 3 usw. sind Bohrungen 9 angeordnet, in die Winkel 10 mit ihren Zapfen 11 zur Halterung von Rückwänden bzw.
  • Zwischenwänden eingesteckt werden können. In diese Bohrungen 9 können ebenfalls mit Zapfen 11 Trägerstangen 12 eingehängt werden, auf deren Zapfen 13 Zwischenböden oder Glastablaren aufgelegt werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1Ä Verbindungseleient, mit dessen Hilfe Holzplatten oder dergl.
    unter einfacher Zubereitung zu kastenförmigen Gegenständen in Mischbauweise mit Glas oder dergl., wie Möbelkörper, Regale oder dergl. zusammengefügt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (1) mindestens zwei Paare aufeinander senkrecht stehender sich paarweise unter Bildung eines Schlitzes (4) gegenüberliegender Lappen (2, 2', 2", 2"'; 3, 3', 3 " , 3 "') aufweist, wobei jeder Lappen (2, 2', 2", 2"'; 3 , 3', 5'', 3"') einen trapezförmigen Querschnitt mit einer umlaufenden Abfasung (6) aufweist, mit dem die Lappen in die sich einander gegenüberliegenden im Querschnitt trapezförmigen Ausfräsungen (7) der vorbereiteten zu verbindenden Holztafeln (8) eingeschoben werden, derart, daß die Oberflächen der Lappen mit der Oberfläche der Holztafeln (8) bündig liegen, während die zu verbindende Glastafel (5) in den Schlitz (4) eingesteckt wird, wobei die Lappen auf der Glastafel (5) aufliegen.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (2, 2', 2", ; 3, 3', 3'', ) des Verbindungselementes (1) in T-Form zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (2, 2', 2", 2"';, 3, 3', 5'', 3"') des Verbindungselementes (1) in Kreuzform zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß in den Lappen (2, 2', 2", 2'''; 3, 3', 3'', 3"') Bohrungen (9) zum Einhängen von Winkeln (10, 11) und Trägerstangen (12) zum Halten von Rückwänden und Zwischenböden angeordnet sind.
DE19782826154 1978-06-15 1978-06-15 Verbindungselement fuer platten zur herstellung von kastenfoermigen gegenstaenden wie moebel, regale o.dgl. Withdrawn DE2826154A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1099863A1 (de) * 1999-11-10 2001-05-16 Tetsuro Saito Verbindungsstruktur für vielfältige Teile
FR3056652A1 (fr) * 2016-09-26 2018-03-30 Ernest Tillson Dispositif pour la pose d'elements d'assemblage sur un panneau de meuble

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1099863A1 (de) * 1999-11-10 2001-05-16 Tetsuro Saito Verbindungsstruktur für vielfältige Teile
FR3056652A1 (fr) * 2016-09-26 2018-03-30 Ernest Tillson Dispositif pour la pose d'elements d'assemblage sur un panneau de meuble

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