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Bausatz zur Herstellung von Möbeln aus Platten
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sowie Verfahren zur Herstellung dieser Platten Die Erfindung betrifft
einen Bausatz zur Herstellung von Möbeln, die im wesentlichen aus Platten und Verbindungsleisten
zusammengesetzt sind. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe von an den Verbindungsleisten
vorgesehenen Zapfen, welche in an den Stirnrändern der Platten vorgesehene Lochungen
eingreifen.
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Ein derartiger Bausatz ist aus der DE-OS 28 12 922 bekannt.
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Die vorgefertigten Platten weisen in ihren Randbereichen Bohrungen
auf, in welche die Verbindungsleisten mit aus Stahl bestehenden Kopfbolzen
eingreifen.
Die Verriegelung zwischen Platte und Kopfbolzen erfolgt mittels eines Befestigungsexzenters,
der in einer Lagerungsbohrung der Platte verdrehbar angeordnet ist.
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Diese Verbindungsart ist im heutigen Möbelbau weit verbreitet. Sie
hat den Vorteil, daß sie einerseits vom Laien ohne weiteres betätigt werden kann
und andererseits zu einer recht großen Stabilität des zusammengesetzten Möbelstückes
führt.
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Nachteilig bei dieser Verbindungsart ist jedoch, daß die Bauelemente
zur Herstellung des Möbelstückes industriell vorgefertigt werden müssen. So ist
der Benutzer eines derartigen Bausatzes an die vorgegebenen Abmessungen gebunden.
Die Verbindungsart ist nicht ohne weiteres, jedenfalls nicht ohne Verwendung von
Spezialwerkzeugen,bei der Herstellung von Möbelstücken beliebiger Abmessung geeignet.
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Etwas anders verhält es sich mit einem Bausatz zur Herstellung von
Möbelstücken, wie er in der DE-GbmS 75 34 065 beschrieben ist. Dieser Bausatz besteht
aus horizontalen plattenförmigen Bauteilen, welche an ihren Rändern senkrecht zur
Plattenoberfläche verlaufende Lochreihen besitzen, und vertikalen gleichfalls plattenförmigen
Bauteilen, welche von den Stirnflächen senkrecht abstehende Zapfen aufweisen. Durch
Aufeinandersetzen von Bauteilen dieser Art können ohne Verwendung von Werkzeugen
Möbelstücke, insbesondere Regale, hergestellt werden.
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Auch diese Bauelemente, die zwar vom Laien leichter zu handhaben sind,
engen die Gestaltungsmöglichkeit weitgehend ein oder setzen die Verwendung einer
Vielfalt unterschiedlich bemessener Bauteile voraus.
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Außerdem sind die bei den horizontalen Bauteilen stets sichtbar bleibenden
Lochungen unschön.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst
preisgünstigen Bausatz zu schaffen, der aus weitgehend vorgefertigten Bauelementen,
nämlich Platten und Verbindungsleisten, besteht, jedoch dem Anwender trotz Einsatz
weniger einfacher Werkzeuge einen großen Gestaltungsbereich eröffnet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bausatz der im Oberbegriff des
Hauptanspruchs angegebenen Art vorgeschlagen, der nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag
aus folgenden Elementen gebildet wird: a. Platten mit einer Schar von im Abstand
angeordneten, von einem Stirnrand zum gegenüberliegenden reichenden Durchgangsbohrungen
mit kreisförmigem oder mehreckigem Querschnitt. Die Platten bestehen aus säg- bzw.
schneidbarem Material, insbes.
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Spanholz oder auch Massivholz.
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b. Verbindungsleisten mit als Holzdübel ausgebildeten, verleimbaren
Zapfen, welche im Abstand der Durchgangsbohrungen senkrecht zu den Leisten verlaufend
angeordnet
sind. Die Verbindungsleisten bestehen gleichfalls aus
säg- bzw. schneidbarem Material, nämlich Massivholz.
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c. Abdeckleisten mit als Holzdübel ausgebildeten, verleimbaren Zapfen,
die gleichfalls senkrecht zu den Leisten verlaufend im Abstand der Durchgangsbohrungen
angeordnet sind. Auch die Abdeckleisten bestehen aus säg- bzw.
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schneidbarem Material, vorzugsweise Massivholz.
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Mit diesen sehr billig herstellbaren Materialien können in äuBerst
rationeller Weise sowohl vom Fachmann als auch vom Bastler Möbelstücke weitgehend
beliebiger Abmessungen hergestellt werden. Aus dem plattenförmigen Material können
54aSd-, Decken- undBodenteile des Möbelkorpus zugeschnitten werden. Da die gesamte
Platte von Durchgangsbohrungen durchsetzt ist, entstehen zwangsläufig an jeder Schnittstelle
Lochungen zur Aufnahme von zapfenförmigen Verbindungselementen.
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Die Verbindung erfolgt mittels der Verbindungsleisten, welche auf
wenigstens zwei Seiten mit Holzdübeln bestückt sind.
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Da auch die Verbindungsleisten aus säg- oder schneidfähigem Material
bestehen, können sie je nach Bedarf zugeschnitten werden. Zur Verbindung zweier
aneinander anstoßender Wandteile brauchen die Verbindungsleisten mit ihren Dübeln
nur an die Stirnränder angesetzt und mit diesen verleimt zu werden. Diese Verbindungsart
ist einfach zu handhaben, außerordentlich stabil und gewährleistet eine exakte winklige
oder auch parallele Lage der miteinander zu verbindenden Platten.
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Soweit das Möbelstück an einem Plattenrand endet, können die gelochten
Ränder mit Abdeckleisten, die gleichfalls in der erforderlichen Länge zugeschnitten
werden können und mit Dübeln ausgestattet sind, abgeschlossen werden.
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Die unschön wirkenden, sichtbaren Lochungen werden auf diese Weise
vermieden. Die Abdeckleisten können je nach Erfordernis und Geschmack unterschiedliche
Profile haben.
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Auch können die Abdeckleisten auf ihrer vom Plattenrand abgewandten
Seite die Form eines bezüglich der Platte seitlich offenen U haben, das eine der
Stärke einer Rückwandplatte entsprechende lichte Weite hat. Bringt man an den Rändern
zweier benachbarter Wandplatten derartige Profilleisten an, so kann in die Leisten
eine Platte eingeschoben werden, die beispielsweise die Rückwand eines Möbelstückes
bildet.
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Um die Variationsmöglichkeit des mit der Erfindung vorgeschlagenen
Bausatzes noch zu vermehren, werden nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
Platten vorgeschlagen, die sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verlaufende
Durchgangsbohrungen besitzen, welche jeweils von einem Stirnrand zum gegenüberliegenden
reichen und sich im Platteninneren überschneiden.
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Zur einfachen Herstellung von Rückwänden kann der Bausatz nach einem
weiteren Vorschlag der Erfindung durch eine an sich bekannte Lochplatte ergänzt
werden, welche von senkrecht zur Plattenoberfläche im Raster angeordneten Löchern
durchsetzt ist. Die Löcher sind wenigstens auf einer Plattenseite mit einer Beschichtung,
vorzugsweise einem Holzfurnier oder einer Kunststoffschicht abgedeckt, so daß diese
nur im Bedarfsfall mit einem Lochwerkzeug an den erforderlichen Stellen zu durchstoßen
ist. Sichtbare unschöne Lochmuster werden damit gleichfalls vermieden.
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Verfahren zur preisgünstigen Herstellung von für den erfindungsgemäßen
Bausatz bestimmten Platten, die unter anderem Gegenstand der weiteren Ansprüche
sind, sind nachstehend anhand der Zeichnungen ausführlich erläutert. Die Zeichnungen
zeigen außerdem weitere erfindungsgemäße Merkmale, die anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben sind.
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Im einzelnen zeigt in perspektivischer Darstellung: Figur 1 einen
aus einer Rohspanplatte hergestellten Streifen, Figur 2 aus dem Streifen hergestellte
und mit Längsbohrungen versehene Abschnitte, Figur 3 aus dem Abschnitt gemäß Figur
2 hergestellte streifenförmige Platte, die zusätzlich mit Querbohrungen versehen
ist, Figur 4 streifenförmige Platte gemäß Figur 3 mit einer oberflächlichen Beschichtung,
Figur 5 streifenförmige Platte gemäß Figur 4 mit an den Stirnrändern angebrachten
Abdeck-leisten,
Figur 6 Teil einer nach einem anderen Ausführungsbeispiel
hergestellten streifenförmigen Platte, bestehend aus zwei Teilstücken in Explosionsdarstellung,
Figur 7 Teil einer Abdeckleiste mit einem Plattenelement in Explosionsdarstellung
nach einem ersten Ausführungsbeispiel, Figur 8 Teil einer Abdeckleiste mit einem
Plattenelement in Explosionsdarstellung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Figur 9 Teil einer Verbindungsleiste mit zwei senkrecht zueinander angeordneten
Platten in Explosionsdarstellung, Figur 10 Bauelement nach Figur 9 nach dem Zusammenfügen,
Figur 11 ein mit erfindungsgemäßen Bauelementen zusammengesetzter Schrank und Figur
12 eine Lochplatte.
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Um eine preisgünstige Herstellung der für den erfindungsgemäßen Bausatz
erforderlichen Platten zu ermöglichen, mußten neuartige Verfahren entwickelt werden.
Problematisch bei der Herstellung dieser Platten ist vor allem die Anbringung von
längeren Durchgangsbohrungen bzw. -kanälen, da die Anfertigung von Bohrungen mit
einer Tiefe von mehr als 10 cm ohne Verwendung von Sondermaschinen schwierig ist.
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Ein einfaches und preisgünstiges Verfahren zur Herstellung solcher
vorgefertigter Platten für den erfindungsgemäßen Bausatz ist zunächst mit den Figuren
1 bis 5 veranschaulicht. In nicht dargestellter Weise werden aus einer großformatigen,
handelsüblichen Platte, vorzugsweise einer Rohspanplatte, Streifen 1 gemäß Figur
1 hergestellt.
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Diese Streifen werden in einzelne Abschnitte 1a, 1b, 1c unterteilt,
deren Länge so bemessen ist, daß die Bohrungen 2 mit einer herkömmlichen Bohrmaschine
von einer oder beiden gegenüberliegenden Schnittflächen 4 her erzeugt werden können.
Die Abschnitte können außerdem in gleicher Weise mit Querbohrungen 3 versehen werden
und, wie mit der Figur 3 anhand der Abschnitte 1a'bis 1e' deutlich gemacht, lagegerecht
wieder zusammengefügt werden.
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Um der streifenförmigen Bauplatte ein ansprechendes Aussehen zu geben,
wird diese wenigstens auf einer Seite, zweckmäßigerweise jedoch auf beiden Seiten
mit einem Furnier
oder einer Kunststoffschicht 6 beschichtet, welche
die von den Schnittflächen 4 herrührenden Schnittlinien überdeckt.
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Werden auch noch die von den Durchgangsbohrungen 3 herrührenden Lochungen
mit einer Abdeckleiste 17 verschlossen, wie dies mit Figur 5 veranschaulicht ist,
so entsteht eine streifenförmige Platte, die sich in ihrem Aussehen nicht von anderen
beschichteten Bauplatten unterscheidet. Sie kann jedoch in weit einfacherer Weise
weiterverarbeitet werden, was nachstehend noch erläutert ist.
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Eine andere Methode zur Herstellung der erfindungsgemäßen Platten
veranschaulicht Figur 6.
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Im Gegensatz zu dem anhand der Figuren 1 bis 5 erläuterten Verfahren
werden hier zwei streifenförmige Platten 20a und 20b auf den einander gegenüberliegenden
Flächen mit in Längs-und Querrichtung verlaufenden Nuten bzw. Kanälen 21a, b bzw.
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22a, b versehen. Hierauf werden die streifenförmigen Platten 20a und
20b wieder zusammengefügt und bilden die fertige Platte 20 mit in Längs- und Querrichtung
verlaufenden Durchgangsbohrungen. Die Platten 20a und 20b können sowohl aus Massivholz
als auch aus Rohspan bestehen. Durch das Zusammenleimen wird der fertigen Platte
zusätzlich wie bei einem Binder Stabilität verschafft.
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Die die Durchgangsbohrungen bildenden Nuten 21a, b bzw.
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22a, b, die kreisförmigen oder auch vieleckigen Querschnitt haben
können, werden je nach Material eingefräst, eingeschliffen, eingesägt oder auch
eingeprägt.
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Bei diesem Verfahren ist eine oberflächliche Beschichtung grundsätzlich
nicht notwendig. Auch können die streifenförmigen Platten 20 vor Anbringung der
Durchgangsbohrungen bereits beschichtet sein, wodurch die Herstellungskosten niedrig
gehalten werden.
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Nach beiden Verfahren entstehen streifenförmige Plattenelemente, die
in sehr einfacher und dennoch sicherer und formschöner Weise miteinander zu Möbelstücken
zusammengefügt werden können, wie die Figuren 9 und 10 deutlich machen.
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Der Herstellung einer Eckverbindung dient die zweckmäßigerweise aus
Vollholz bestehende Verbindungsleiste 14, welche auf zwei benachbarten, senkrecht
zueinander stehenden Randflächen dübelartige Zapfen 15 und 16 besitzt, die im Abstand
der Durchgangsbohrungen 11 und 12 angeordnet sind. Die Verbindungsleiste 14 braucht
mit ihren Zapfen 15 und 16 nur noch mit den Bohrungen 11 und 12 aufweisenden Platten
10 und 10' verbunden zu werden, um die in Figur 10 veranschaulichte fertige Eckverbindung
herzustellen. Zur Erzeugung einer bleibenden, nicht lösbaren Verbindung können herkömmliche,
zweckmäßigerweise schnelXbindende Holzleime verwendet werden.
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Da sowohl die Platten als auch die Verbindungsleisten 14 aus schneidfähigem
bzw. sägbarem Material bestehen, ist der Hersteller nicht an vorgegebene Maße gebunden.
Er kann die vorgefertigten
Teile auf das gewünschte Maß zuschneiden
und ohne weitere Nacharbeit, insbesondere ohne Anbringung von Bohrungen, Nuten und
dgl. in den Stirnrändern der Platten, die Teile zusammenfügen. Bei Verwendung eines
schnell abbindenden Leimes ist nicht einmal die Verwendung von Schraubzwingen notwendig,
da die winklige Lage der Platten 10 und 10' durch die im Querschnitt quadratische
Verbindungsleiste 14 vorgegeben ist. Die Breite dieser Verbindungsleiste sollte
in der Größenordnung der Plattenstärke liegen, eher jedoch geringfügig größer sein,
um etwaige Toleranzen auszugleichen.
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Um die Lochungen an den verbleibenden Stirnrändern der Platten 10
abzudecken, werden Abdeckleisten 1-7 oder 17' gemäß Figuren 7 und.8 verwendet, die
ähnlich wie die Verbindungsleisten auf ihrer dem Plattenstirnrand zugewandten Seite
dübelartige Zapfen 18 und 18' besitzen.
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Im einfachsten Fall haben die Abdeckleisten, wie die Leiste 17, ein
rechteckförmiges Profil mit einer der Plattenstärke entsprechenden Breite.
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Je nach Geschmack und Erfordernis sind jedoch auch andere Profile,
z.B. Halbrundprofile, möglich, wie dies mit der Abdeckleiste 17' in Figur 8 veranschaulicht
ist.
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Mit Figur 11 der Zeichnungen ist.schlieBlich ein mit dem erfindungsgemäßen
Bausatz hergestellter Schrank veranschaulicht.
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Er besteht aus vier Wand- und Deckenplatten 10, welche an ihren Stoßstellen
mit den Leisten 14 miteinander verbunden sind.
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In die Vorderseite ist eine schwenkbare Tür 13 eingesetzt.
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Die Rückseite ist in nicht dargestellter Weise mit einer Rückwand
verschlossen.
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Als Material für Rückwände können an sich herkömmliche Sperrholz-,
Span- oder dgl. Platten verwendet werden, welche mit Nägeln, Schrauben, Rückwandklammern
oder Leisten an den Seitenwänden angebracht werden. Im Falle der Verschraubung ist
ein Vorbohren nicht notwendig, da die erfindungsgemäßen Wandplatten bereits mit
Löchern versehen sind.
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Eine mit der Erfindung weitere Variationsmöglichkeit bietet die Lochplatte
gemäß Figur 12, welche, wie an sich bekannt, mit in einem Raster angeordneten senkrecht
zur Plattenoberfläche verlaufenden Löchern 8 versehen ist. In neuartiger Weise ist
diese Lochplatte wenigstens auf einer Seite mit einer Beschichtung 9 versehen, die
nur nach Bedarf an einzelnen Stellen im Bereich der gewünschten Löcher durchstoßen
werden kann. Die Löcher 8 sind so bemessen, daß auch in sie Verbindungszapfen eingesetzt
werden können, mit welchen die Verbindung zu den Platten 10 herstellbar ist.
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Diese Lochplatte kann auch als Deckboden oder Seitenplatte eines Schrankkörpers
eingesetzt werden, so daß an diese angrenzende Wand- oder Deckenplatten nur mit
Hilfe von Dübeln, also ohne Verwendung der sonst notwendigen Verbindungsleisten,
verbunden werden können.
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Der erfindungsgemäße Bausatz ist sowohl für die professionelle Fertigung
im Schreinereibetrieb als auch für den Heimwerker geeignet. Bei Verwendung der vorbereiteten
Bauelemente des erfindungsgemäßen Bausatzes reduzieren sich die Herstellungskosten
auf ein Viertel der sonst notwendigen. Das Verfahren ist ohne spezielle Werkzeuge
anwendbar, wobei nur relativ wenige spanabhebende Vorgänge notwendig sind. Hierdurch
wird die häufig lästige Stauberzeugung weitgehend reduziert.
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Die universelle Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Bauplatte führt
außerdem zu einer Herabsetzung der Lagerhaltungskosten. Da mit dem Bausatz in den
endverbrauchernahen Werkstätten die gewünschten Möbel stücke nach individuellen
Vorstellungen hergestellt werden können, lassen sich außerdem Transportkosten einsparen.
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Figurenlegende 1 Spanplatte la, 1b, 1c Teilstücke der Rohspanplatte
gem. 1 1' zusammengeleimte und beschichtete Platte 1a', 1b', 1c', 1d' Teilstücke
der Platte 1' 2 Längsbohrungen 3 Querbohrungen 4 Schnittflächen 5 Randflächen 6
Furnier bzw. Kunststoffschicht 7 Lochplatte 8 Löcher 9 Beschichtung 10 fertige Wandplatte
11, 12 fertige Durchgangsbohrungen 13 Tür 14 Verbindungsleiste 15, 16 Dübel bzw.
Zapfen 17, 17' Abdeckleiste 18, 18' Dübel bzw. Zapfen 20 streifenföriaige Platte,
nach einem anderen Verfahren hergestellt 20a, 20b Plattenteile für die Platte 20
21a, 21b Längsnuten bzw. Kanäle 22a, 22b Quernuten bzw. Kanäle