DE2550502A1 - Steckbausystem - Google Patents

Steckbausystem

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DE2550502A1
DE2550502A1 DE19752550502 DE2550502A DE2550502A1 DE 2550502 A1 DE2550502 A1 DE 2550502A1 DE 19752550502 DE19752550502 DE 19752550502 DE 2550502 A DE2550502 A DE 2550502A DE 2550502 A1 DE2550502 A1 DE 2550502A1
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plug
hole
holes
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plate
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DE19752550502
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Anton H Dinkel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/108Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • S T E C K L A U S Y S T E M
  • Die Erfindung Detrifft ein Steckbausystem, bestehend im wesentlicen aus Lochträgerteilen und Verbindungselementen mit mindestens einem Einsteckende zum Einführen in die Löcher der Lochträgerteile, insesondere zur Herstellung von Spielgegenständen, Containern, Mobel o.dgl.
  • Es siJiA derartige Steckbausysteme 've;;anrlt, bei denen die Löcher des Lochträgerteiles einen zylindrischen Querschnitt aufweisen. Die Verbindungselemente weisen ebenfalls eine zylindrische Umrißform und einen Durchmesser auf, der einen Reibungs- bzw. Haftsitz in den Löchern der Lochträgerteile gewährleistet. Die Verbindungselemente dienen auf diese Weise zur Verbindung zwischen einialnen Lochträgerteilen. Die Lochträgerteile und Verbindungselemente bestehen hier aus Holz.
  • Mit diesem Steckbausystem können beliebige Konstruktionen wie Spielzeugstühle, -Leitern o.dgl. hergestellt werden. Dieses Steckbausystem hat jedoch den Nachteil, daß immer eine bestimmte Passung zwischen den Löchern der Lochträgerteile und den Verbindungselementen mit sehr geringer Toleranz gewährleistet sein muß. Ist der Reibungssitz zu stramm, so wird das Zusammenstecken oder beschädigungslose Auseinanderuauen erheblich erschwert. Ist der Reibungssitz zu locker, so lassen sich keine Konstruktionen mit der gewünschten Sicherheit herstellen (DT-GM 1 906 951).
  • Um den Nachteilen solcher Steckbausysteme entgegenzuwirken, wurde auch schon vorgeschlagen anstelle eines Reibungsechlusses zwischen Lochträgerteil und Verbindungselement eine einrastbare Formschlußverbindung zu wählen, die Jedoch zu ihrer herstellung einen großen Kraftaufwand erfordert (DT-PS 1 167 237).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckbausystem der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sehr große Abmessungstoleranzen bei den Löchern der Loch trägerteile und den Einsteckenden der Verbindungselemente ermöglicht, so daß sowohl an die ierkstoff- als auch an die Verarbeitungsqualität keine besonderen Ansprüche gestellt werden müssen, und durch welches trotzdem sichere GerUst- oder - in Kombination mit Flächenteilen - Flächenkonstruktionen hoher Stabilität herstellbar sind.
  • Aus diesen GerUst- und Flächenkonstruktionen lassen sich Nutzgegenstände wie Leitern, Stühle, Container, Häuser o.dglW herstellen. Wohlgemerkt ist also eine Einsatzmöglichkeit auch in der Großtechnik möglich.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher eine vom Kreisquerschnitt abweichende Querschnittsform aufweisen derart, daß der wirksame Lochdurchmesser in einer Dimension kleiner ist als in einer anderen Dimension, daß das Einsteckende ebenfalls eine von einem Kreisquerschnitt abweichende Querschnittsform aufweist derart, daß der wirksame Durchmesser in einer Dimension kleiner ist als in einer anderen Dimension und daß der größte Durchmesser eines Einsteckendes größer ist als der kleinste Lochdurchmesser aber kleiner ist als der größte Lochdurchmesser derart, daß das Einsteckende durch widerstandsloses Einführen und anschließendes Drehen um seine Längsachse in einem Loch kraftschlüssig fixierbar ist. Es wird also als Verbindung zwischen Lochträgerteil und Verbindungselement ein bajonettahnlicher Verschluß gewählt, der Jedoch im Gegensatz zu einem reinen Bajonettverschluß nicht form- sondern kraftschlüssig ist.
  • Um eine sichere Kraftschlußverbindung zu gewährleisten ist es nur notwendig, daß die Abmessungsrelationen zwischen Einsteckende und Loch so gewählt sind, daß das Einsteckende weitgehend widerstandslos in das Loch eingeführt werden kann, dann aber durch Relativdrehung zwischen Einsteckende und Loch eine sichere Reibschlußverbindung gewährleistet ist. Da die Sicherheit dieser Verbindung und das leichte Einführen des Einsteckendes in das Loch nicht von der Einhaltung enger Toleranzen abhängen, ist es ohne weiteres möglich, als Werkstoff sowohl für das Lochträgerteil als auch für das Verbindungselement Holz zu wählen, das bekanntlich bei unterschiedlicher Feuchtigkeit, beispielsweise hervorgerufen durch unterschiedliche Feuchtigkeit der Umgebungsluit, gewissen Abmessungsschwankungen unterliegt.
  • Das Einsteckende kann zweckmässig die Querschnittsform eines Kreises mit zwei planparallelen Abflachungen aufweisen. Insbesondere kann das Verbindungselement selbst stabförmig ausgebildet sein und über seine gesamte länge die Querschnittsform des Einsteckendes aufweisen. Auf diese Weise kann &ur Herstellung eines ers findungsgemaß en Verbindungselements ein einfach herstellbarer Rundatab verwendet werden, der lediglich im Bereich zweier einander diametral gegenüberliegender Mantelflächen mit planparallelen Abflächungen versehen wird. Die planparallelen Abflachungen können hierbei auch die Drehung des Verbindungselements zur Herstellung der Verbindung dadurch erleichtern, daß sie in einfacher Reise zum Angriff eines Naulschlüssels geeignet sind. Dem selben Zweck einer Erleichterung der Herstellung und Lösung der Haftschlußverbindung zwischen Loch und Sinsteckende dient der Vorschlag in die Stirnfläche eines Einsteckendes eine in diametraler Richtung verlaufende, nach Art eines Schraubenschlitzes verlaufende wirksame Nut zum Angriff eines schraubenzieherähniichen Retätigungswerkzeuges einzulassen. Ein Verbindungselement nach der Erfindung braucht aber nicht stabfärmig ausgebildet zu sein. i8 kann eine beliebige Ausbildung aufweisen und dann mit einer 'ßlehrzahl von beliebig angeordneten und beliebig zueinander ausgerichteten Einsteckenden versehen sein.
  • Wie bei der Querschnittsform eines Einsteckendes kann bei der Querschnittsform eines Loches zweckmäßig der minimale Durchmesser im wesentlichen lotrecht auf dem maximalen Durchmesser stehen. Der Lochträger kann æweckmNßig so ausgebildet sein, daß die Lochachsen im wesentlichen lotrecht zu den den Lochaustritten benachbarten Lochträgeroberflächen verlaufen. Auf diese Weise lassen sich z.B. Lochträger Seite an Seite aneinanderliegend zu durchgehenden Großbauteilen miteinander verbinden.
  • Es ist aber in gleicher preise auch möglich, zur Herstellung noch variablerer Konstruktionen die Löcher von beliebigen Seiten her einzubringen und in beliebigen Richtungen verlaufen zu lassen.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, daß das Lochträgerteil stabförmig, insbesondere mit quadratischer Querschnittsform ausgebildet ist. Um hier auch möglichst variable Konstruktionen zu ermöglichen, ist weiter vorgeschlagen, daß in die Stirnflächen je ein Sackloch und in die Seiten flächen Durchgangslöcher in Form von in Stablängsrichtung verlaufenden Lochreihen eingebracht sind, wobei jeweils die Lochachsen - wie bereits vorstehend beschrieben - etwa lotrechtzu den Seitenflächen verlaufen, in die die löcher einmünden. Bei einem solchen stabförmigen Lochträgerteil mit etwa quadratischem Querschnitt können Lochreihen, die eiander benachbarten Längsseitenflächen zugeordnet sind, gegeneinander versetzt sein, und zwar insbesondere um einen halben Lochabstand. duf' diese Weise ist gewährleistet, daß auch räumliche Konstruktionen mit dem Steckbausystem hergestellt werden können, ohne daß die in verschiedenen Richtungen die Lochträgerteile durchdringenden Verbindungselemente miteinander kollidieren. Auch wird durch dieses Merkmal eine größere Variabilität für die mit dem Steckbausystem herstellbaren Konstruktionen gewährleistet.
  • Zur Vermeidung überst@hender kannt@@ bei Ec@st@men zwischen zwei über Ec@ in einem Winkel von etwa 90° zueianderstehend miteinander verbundenen Verbindungselelmenten ist weiterhin vorgeschlagen, daß der Abstand der Löcher einer Lochreine untereinander ein Mehrfaches und der Abstand der äußeren Lochmittelachse zu den Stirnflächen des stabförmigen Lochträgerteiles ein Ganzes des halben Abstandes zwischen zwei planparallelen Seitenflächen bzw. des halben Durchmessers des Lochträgerteiles darstellt.
  • Die Längsachse des Lochträgerteiles kann gebogen sein. Die Enden können dabei zur Bildung eines geschlossenen Kreisbogens miteinander verbunden sein.
  • Eine andere Ausführungsform des Lochträgerteiles sicht vor, daß dieses als Knoten mit einer Vielzahl von in belieDigen ftichtun'n verlaufenden Durchgangslöcnern ausgebildet ist. Der knoten kann die Umrißform einer Kugel, eines Würfels oder auch eines Würfels mit zusätzlichen, durch Brechung der Wüefelkanten gebildeten Seitenflächen aufweisen.
  • Eine besondere Ausführungsform sieht vor, daß da Lochträgerteil ele Platte ist.
  • Dabei können die Lochachsen insbesondere parallel zu den Plattenoberflächen verlaufen. Die Löcher sind dabei Durchgangslöcher. Bei in verschiedenen Dichtungen eingebrachten Löchern ist weiter vorgeschlagen, gleichgerichtete Löcher in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen. Die Ebenen gleichgerichteter Löcher können zusaminenfallen. Hier überkreuzen sich dann Löcher unterschiedlicher Ausrichtung. Die Ebenen gleichgerichteter Löcher können aber auch übereinanderliegen derart, daß sich verschieden gerichtetetLöcher nicht schneiden.
  • Anstelle der vorgenannten plattenförmig ausgebildeten Lochträger können aber auch Flächenelemente vorgesehen sein, die im wesentlichen identisch wie die plattenförmigen Lochträgerteile gestaltet sind, sich jedoch hinsichtlich ihrer Lochform derart von plattenförmigen Lochträgerteilen unterscheiden, daß eine Fixiermöglichkeit der Verbindungselemente nicht vorliegt, die Verbindungselemente vielmehr mit losem Spiel beliebig durch die Löcher der Plächenelemente hindurchgeschoben werden können. Derartige Flächenelemente lassen sich generell mit stab- oder seilförmigen Verbindungselementen zu Flächenkonstruktionen kombinieren. Sie zeichnen sich durch eine besonders hohe Flächenstabilität bei gleichzeitig einfachem Aufbau aus.
  • Wenn nachstehend nähere Ausbildungsmöglichkeiten anhand dieses generellen Flächenelements erläutert werden, so gelten diese Ausbiliungsmöglichkeiten in gleicher Weise für ein plattenförmiges Lochträgerteil mit der Fixiermöglichkeit nach der Erfindung.
  • Das Flächenteil besteht aus einem plattenförmigen Kernteil als statischer Träger mit aus- oder angeformten Durchstecklöchern für planparallel zur Platte verlauf fende, generell tragende Verbindungselemente. Die Durchstecklöcher können durch Verformung des Kernteiles gebildet sein. Das Kernteil kann z.B. eine Kunststoff-oder Stahlbleckplatte sein. Es kann auch aus zwei einseitig mit durchgehenden Sicken versehenen Platten derart zusammengesetzt , z.B. zusammengeklebt, sein, daß die Sicken der Platten mit ihren Konkavseiten einander zugewandt sich korrespondierend zu Durchstecklöchern ergänzen. Auf das Kernteil kann mindestens einßsitig eine Deckplatte aufgesetzt sein. Der Zwischen-raum zwischen Kernteil und Deckplatte kann ausgefüllt, insbesondere ausgeschäumt sein, wobei auch der iUllwerkstoff elastisch ausgebildet sein kann derart, daß das Flächenelement insgesamt federnd nachgiebige, jedoch belastbare Oberflächen aufweist. Der Füllwerkstoff kann auch ein Schalldämmwerkstoff sein.
  • Die Erfindung sowie weitere erfindungswesentliche Einzelheiten werden anhand von in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein stabförmiges Lochträgerteil Fig. 2 ein knotenförmiges Lochträgerteil Fig. 3 ein plattenförmiges Lochträgerteil oder - bei abgewandelt ausgebildetem Lochquerschnitt - Flächenelement Fig. 4 ein Verbindungselement Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Kernteil eines plattenförmigen Lochträgerteiles bzw. Flächenelements Pig. 6 einen Qiiersohnitt durch ein plattenförmiges Lochträgerteil b-r. Flächenelement entsprechend etwa der Linie VI-VI in Fig. 3 Fig. 7 eine Draufsicht auf ein plattenförmiges Iochträgerteil bzw. Flächenelement gemäß Fig. 6, welches von durch Verbindungsteile miteinander verbundenen etahfdriigen 10chtrEgertsilen eingerahmt ist, wobei ans die Dargestellung ein rechtwinkliger Eckstoß zwischen stabförmigen Lochträgerteilen ersichtlich ist.
  • Das stabförmige Lochträgerteil 1 weist die Form eines langgestreckten Quaders mit quadratischer Querschnittsform auf (Stirnfläche 2). In die Seitenflächen 3,4 sind Reihen von Löchern 5 eingebracht. Die Löcher 5 sind Durchgangslöcher und weisen eine identische Querschnittsform auf. Die Längsachsen 6 bzw. 7 der den Seitenflächen 3,4 mittig zugeordneten Lochreihen verlaufen parallel zu den Seitenkanten 8 des Lochträgerteiles 1. In die beiden Stirnseiten 2 sind Sacklöcher eingearbeitet, deren Querschnittsform der Querschnittsform der Durchgangslöcher 5 entsprechen kann. Die Mittellängsachsen der Löcher 5,9 verlaufen lotrecht zu den Flächen 2-4.
  • Eine mögliche Form der Löcher 5,9 wird anhand von Fig. 6 und 7 wie folgt beschrieben: Die Locher weisen eine leicht ovale Querschnittsform auf derart, da( ihr wird samer Durchmesser lo in der einen Dimension etwas kleiner ist als der darauf etwa lotrecht stehende Durchmesser 11. Der Durchmesser lo stellt den minimalen, der Durchmesser 11 den maximalen Lochdurchmeser dar.
  • Das Verbindungselement 12 weist die Querschnittsform eines preises mit zwei planparallelen Abflachungen 13,14 auf. Bei dem Ausführungsbeispiel liegt diese Querschnittsform über die gesamte Länge des Verbindungselementes vor, was jedoch nicht unbedingt notwendig ist. Zwischen den beiden Einsteckenden 15,16 kann grundsätslich das Verbindungselement 12 eine beliebige Ausgestaltung aufweisen. is rriissen die beiden Einsteckenden 15,15 auch nach. un@edi@gt miteinander flucnten.
  • Durch die beiden Abflachungen 13,14 ist der Durchmesser 17 größer als der Durchmeser 18. Der Durchmesser 18 ist etwas kleiner als der Lochdurchmesser lo, der Durchmesser 17 ist etwas kleiner als der Lochdurchmesser 11, jedoch größer als der Lochdurchmesser lo. Auf diese Weise kann das Verbindungselement 12 mit einem Einsteckende leicht in ein Loch 5,9 eingeführt werden, wenn die Abflachungen 13,14 etwa lotrecht zum kürzesten Lochdurchmesser lo stehen.
  • Durch Drehung des Einsteckelementes 12 im Loch 5,9 erfolgt dann eine Reib- bzw.
  • Haftschlußverbindung, wobei diese Drehung je nach den Abmessungerelationen von Einsteckenden 14,15 bzw. Loch 5,9 einen größeren oder kleineren Winkelbetrag ausmacht, der jedoch theoretische maximal 900, möglichst jedoch weniger als 90° beträgt. So ist vorgesehen, mit einem Drehwinkel von etwa maximal 450 bis zu einer festen Haftverbindung auszukommen. Die Stirnflächen 19,20 des Verbindungselements können mit einer nach Art eines Schraubenschlitzes wirksamen Nut 21,22 versehen sein.
  • Bei dem stabförmigen Lochträgerteil 1 sind die den Längsachsen 6,7 zugeordneten Lochreihen um die Hälfte eines Lochabstandes y gegeneinander versetzt.
  • Der Abstand y1 (Fig.7) der äußersten Lochmittelachse 23 zur benachbarten Stirnflache 2 des Lochträgerteiles 1 ist gleich groß der Hälfte des Abstandes D zwlschen zwei planparallelen Seitenflächen 4 des stabförmigen Iiochträgerteiles 1 bz-W. gleich dem Abstand der Mittellängsachse eines in die Seitenflächen 3,4 eingebrachten Durchgangsloches von den zu ihr parallelen Seitehflächen 4.
  • Die Relation des Abstandes y1 der äußersten Lochmittelachsen 23 zu den Stirnflächen 2 der stabförmigen Lochträgerteile 1 und zu den Seitenlängen D der qual@atischen Querschnittsform errechnet sich nach der Formel y1 = D/2 Der Abstand y zwischen zwei benachbarten Löchern einer Lochreihe verhält sich zu Y1 nach der Formel y = y1: x, wobei x eine ungebrochene ganze Zahl ist. y ist also ein Mehrfaches von y1. Hierdurch ist gewährleistet, daM in Eckstoßbereich die Stirnfläche des einen stabförmigen Lochträgerteiles 1 mit der Seitenfläche 4 des etwa lotrecht daran angrenzenden Lochträgerteiles 1 fluchtet.
  • Die Mittellängsachse eines stabförmigen Lochträgerteil @@ @cht nicht - wie bei d@n @@r @estellten Ausführungsformen - geradlinig zu verlaufen. Sie kann auch gebogen sein.
  • In Fig. 2 ist das Lochträgerteil als Knoten ausgebildet, wobei im Gegensatz zu Fig. 1 die Lochmittelachsen nicht ausnahmslos lotrecht aufeinander stehen, sondern auch teilweise in einem Winkel von 450 zueinander verlaufen. Beim Knoten des Ausführungsbeispiels ist die Form eines Würfels mit zu den Würfelflächen in einem Winkel von 45° stehenden Brechungsflächen für die Würfelkanten vorgesehen. Der Lochquerschnitt ist mit dem anhand von Fig 1 und 6 erläuterten Lochquerschnitt identisch. Anstelle des Knotens kann auch eine Kugel vorgesehen sein. Die Richtung der in eine Kugel eingebrachten Löcher kann beliebig gewählt werden. Das plattenförmige Lochträgerteil 25 (FIG. 3) ist mit Löchern versehen, deren Querschnittsform mit denen der Löcher 5,9 übereinstimmen. Wie beim Knoten 24 sind auch hier die Löcher 26,27 als Durchgangslöcher ausgeführt. Die Lochachsen verlaufen parallel zu den Plattenoberflächen (Seitenkanten 28,29). Beim Ausführungsbeispiel liegen die Mittellängsachsen der Löcher 26 in derselben Ebene wie die Mittellängsachsen der Löcher 27. Die löcher schneiden sich also.
  • Ein Flächenelement nach der Erfindung unterscheidet sich von dem plattenförmigen Lochträgerteil 25 lediglich durch eine abge@andelte Lochquerschnittsform. Diese Lochquerschnittsform brauch@ nicht besondere definiert zu sein. @@i @@@ Flächenelement haben die Locher jedoch die Eingenschaft keine Fixierverbindung mit den Verbindungselementen 12 zuzulassen. So eignen sich diese Flächenelemente @@cr @@@ auffädeln nicht nur auf Verbindungselemente 12 sondern auf beliebig gestel@@t@ Trägerteile wie Stäbe oder S@il@, die dabei @ewissermaßen das Rückgrat für des Fächenelement dargestellen.
  • Bei dem nachstehend erläuterten Aufba@ des plattenförmigen Lochträgerteiles 25 spielt der eingentliche Lochquerschnitt generall keine Rolle mehr, weil die nachstehenden Ausführungen in gleicher weise für ein plattenförmiges Lochträgerteil mit dem zu Befestigungszwecken dienenden Lochquerschnitt bestimmt istwie für generell ein Flächenelement. Wenn nachstehend daber von dem Flächenelememt die Rode ist, so gilt dies in gleicher Weise für die Ausbildung des plattenförmigen Lochträgerteiles.
  • Das Flächenelement enthält ein Kernteil 30 (Fig.5). Die Durchstecklöcher 31 für Verbindungselemente sind durch Verformung des Kernteiles gebildet. Im @@ @@-den Fall sind die Löcher aus dem grundsätzlich plattenförmigen Kernteil her@@sgedrückt dadurch, daß das Kernteil 30 partiell mit zueinander parallellaufenden Durchgangsschlitzen 32 versehen ist, während der Zwischenraum zwischen der Durchgangsschlitzen 32 zur Bildung eines Art Tunnels aus der Plattenebene des Kernteiles herausgedrückt ist. Je nach der gewünschten Durchsteckrichtung für die Verbindungselemente verlaufen die Schlitzungen 32 entsprechend lotrecht dazu.
  • Das Kernteil 30 kann aus @lech @@@@chen. Es kann jedoch auch mit den Durchtrittslöchern 31 fertig gespritzt sein (Fig. 5). Bei der Ausführungsform gemäß Fig.@ ist das Kernteil aus zwei einseitig mit durchgehenden Sicken 53 versllencn Platten derart zusammengesetzt, z.B. zusammengeklebt, daß die Sicken 33 der Platten 34 mit ihren Konkavseiten eiander zugewandt sich korrespondierend zu Durchstecklächern ergänzen. Im übrigen ist der Verlauf der Durchstecklöcher entsprechend Fig. 3 vorgesehen. Aus der Ausführungsform in Fig. 6 ist die genaue Querschnittsform eines Fixier-Durchsteckloches ersichtlich, wobei die längere Achse 11 und die kürzere Achse lo eingezeichnet sind.
  • Bei dem insgesamt mit 35 bezeichneten Flächenelement gemäß Fig. 6 sind die Platten 34 im Tiefziehverfahren hergestellt. Auf das Kernsteil, welches durch die Zusammenfügung zweier Platten 34 gebildet ist, ist mindestens einseitig eine Deckplatte 36 aufgesetzt. Der zwischenraum 37 zwischen Kernteil bzw. Platte 3@ und Deckplatte kann ausgefüllt, insbesondere ausgeschäumt sein. Die Außenränder der das Kernteil bildenden Platten 34 sind wulstartig ausgebildet.
  • Zu diesem Zweck ist die Platte im Seitengantenbereich nach außen in die Höhe der Deckplatte 30 geführt. Diese bildet dor@ @a@dflächen 38, die etwa planparallel mit der Deckplatte 30 verlaufen. Die freien Enden 39 der Randflächen 38 sind in Richtung aufeinander einwärts geführt und stirnseitig miteinander verbunden.
  • Die Flächen @@ bilden gewissermaßen einen Rahmen für die Deckplatte 35, die im @@@@bereich auf einer Stufe 40 au@liegt bzw. aufgeklebt ist. Anstelle der Deckplatte 35 kann auch eine Sc@aum@ @@st@@@ @@ge vor@ @e@@@ se@.
  • L e e r s e i t e

Claims (36)

  1. Patentansprüche 1. Steckbausystem, be@teh@nd im wesentlichen aus Lochträgerteilen - Flächenelementen - und Verbindungselementen mit mindestens einem Einsteckende zum Einführen in die Löcher der Locilträgerteile, insbesondere zur Herstellung von Spielgegenständen, Möbeln, Containern o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daB die Löcher (,, 20,27) eine vom Kreisquerschnitt abweichende Querschnittsform ausweisen derart, da7 der wirksame Lochdurchmesser in einer Dimension (lo) kleiner ist als in einer anderen Dimension (11), daß das Einsteckende (15,16) ebenfalls eine von einem Kreisquerschnitt abweichende Querschnittsform ausweist derart, daß der wirksame Durchmesser (18) in einer Dimension kleiner istals in einer anderen Dimension (17) und daß der größte Durchmesser (17) eines Einsteckendes (15,16) größer ist als der kleinste Lochdurchmesser (lo) aber kleiner ist als der größte Lochdurchmesser (11) derart, daß das Einsteckende (15,16) durch widerstandsloses Einführen und anschließendes Drehen um seine längsachse in einem Loch kraftschlüssig fixierbar ist.
  2. 2. Steckbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochträgerteil (1,24,25,35) und/oder das Verbindungselement aus Holz, Metall oder Kunststoff gefertigt sind.
  3. 3. Steckbausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (15,16) die Querschnittsform eines Kreises mit zwei planparallelen Abflachungen( 13,14) aufweist.
  4. 4. Steckbausystem nach kinei oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) stabförmig ausgebildet ist und über seine gesamte Länge die Querschnittsform des Einsteckendes (15,16) aufweist.
  5. 5. Steckbausystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirufläche (19,20) eines Einsteckendes (15,16) eine in diametraler Richtung verlaufende, nach Brt eines Schraubenschlitzes wirksame Nut (21) eingelassen ist.
  6. 6. Steckbausystem nach Anspruch 4 odur 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Terbindungselement (12) mit mehr als einem Einsteckende (15,16) versehen ist.
  7. 7. Steckbausystem nach einem oder mehreren der voriiergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der minimale Lochdurchmesser (lo) im wesentlichen lotrecht auf dem maximalen Lochdurchmesser (11) steht.
  8. 8. Steckbausystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aus beiden Lochdurchmessern (10,11) gebildete Koordinatensystem eine beliebige Drehstellung zur Lochachse aufweist.
  9. 9. Steckbausystem nach einem oder mehreren der vorhermehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochachsen (23) im wesentlichen lotrecnt zu den den Lochaustritten benachbarten Lochträgeroberflächen verlaufen.
  10. lo. Steckbausystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (5,9,26,27) von beliebigen Seiten her eingebracht sind und in beliebigen richtungen verlaufen.
  11. 11. Steckbausystem nacll einen ode£- mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochträgerteil (1) stabförmig ausgebildet ist.
  12. 12. Steckbausystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochtragerteil (1) eine quadratische Querschnittsform aufweist.
  13. 13. Steckbausytem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnflächen (2) je ein Sack- oder Durchgangsloch (9) und in die Seitenflächen (3,4) Durchgangslöcher (5) in i'orm von Lochreihen eingebracht sind.
  14. 14. Steckbausystem nach Anspruch l-5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarten Seitenflächen zugeordnete Lochreihen insbesondere um die Hälfte eines Lochabstandes (y) gegeneinander versetzt sind.
  15. 15. Steckbausystem nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (y) der Sucher einer Lochreihe (6,7) untereinander ein mehrfaches und der Abstand (y1) der äußersten Lochmittelachsen (23) zu den Stirnflächen (2) des stabförmigen Lochträgerteiles (1) ein Ganzes des halben Abstandes (D/@) zwischen zwei 2 planparallelen Seitenflächen bzw. des halben Durchmessers des Lochträgerteiles (1) darstellt ( y1 = D/2 ; y = y1 . x, wobei x eine ungebrochene ganze Zahl ist).
  16. 16. Steckbausystem nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Lochträgerteiles (1) gebogen ist.
  17. 17. Steckbausystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Lochträgerteiles (1) zur Bildung eines geschlossenen Kreisbogens miteinander verbunden sind.
  18. 18. Steckbausystc. nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochträgerteil als Knoten (24) mit einer Vielzahl von in beliebigen Richtungen verlaufenden Durchgangslöchern ausgebildet ist.
  19. 19. Steckbausystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochträgerteil (25) eine Platte ist.
  20. 2o. Steckbausystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochachsen parallel zu den Plattenoberflächen verlaufen.
  21. 21. Steckbausystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (25,26) Durchgangslöcher sind.
  22. 22. Steckbausystem nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß gleich gerichtete Löcher ( 26,27) in einer Ebene liegen.
  23. 23. Steckbausystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Eriittellängsaohsen gleichgerichteter Löcher (26,27) zusammenfallen.
  24. 24. Steckbausystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Nittellängsachsen gleichgerichteter Löcher (26 bzw. 27) übereinander liegen derart, daß sich verschieden gerichtete Löcher (26,27) nicht schneiden.
  25. 25. Flächenelement, insbesondere zur Kombination mit dem Stecksystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich von einem plattenförmigen Lochträgerteil lediglich durch seine Lochform derart unterseneidet, daF keine Fixiermöglichkeit der Verbindungselemente (12) vorliegt, es sonst aber mit dem Lochträgerteil übereinstimmend gestaltet ist.
  26. 26. Flächenelement oder plattenförmiges Lochträgerteil nach Anspruch 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem plattenförmigen Kernteil (30) als statischer Träger mit aus- oder angeformten Durchsteck@öchern (31) für planparallel zur Kernteilebene verlaufende, tragende Verbindungselemente, insbesondere für Verbindungselemente (12).nach Anspruch 4 besteht.
  27. 27. Flächenelement oder plattenförmiges Lochträgerteil nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecklöcher durch Verformung des Kernteiles (30) gebildet sind.
  28. 28. Flächenelement oder plattenförmiges Lochträgerteil nach Anspruch 26 oder 27 , dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil eine Kunststoffplatte ist (30).
  29. 29. Plächenelement oder plattenförmiges Lochträgerteil nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil aus sei einseitig mit durchgehenden Sicken (33) versehenen Platten (34) derart zusammengesetzt, z.B. zusammengeklebt ist, daß die Sicken (33) der Platten mit ihren Konkavseiten eiander zugewandt sich korrespondierend zu Durchstecklöchern sich ergänzen.
  30. 30e Flächenelement oder plattenförmiges Iochträgerteil nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Kernteil mindetsens einseitig eine Deckplatte (36) aufgesetzt ist.
  31. 31. Flächenelement oder plattenförmiges Lochträgerteil nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Kernteil und Deckplatte (36) ausgefüllt, insbesondere ausgeschäumt ist.
  32. 32. Flächenelement oder plattenförmiges Lochträgerteil nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Ftlllwerkstoff elastisch ist.
  33. 33. Flächenelement oder plattenförmiges Lochträgerteil nach Anspruch 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder der Platten (34) des Kernteile wulstartig ausgebildet una mit den freien Enden (39) einwärts in @ung L1I'-eiander gerichtet und miteinander verbunden sind und daß auf dem Wulst, insbesondere auf einer in den Wulst eingelassenen Stufenkante, aufliegend die Deckplatten (36) befestigt sind.
  34. 34. Flächenelement oder plattenförmiges Lochträgerteil nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle mindestens einer Deckplatte (36) eine Schaumkunststofflage vorgesehen ist.
  35. 35. Flächenelement oder plattenförmiges Lochträgerteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil nur mit liart- oder Weichschaumkunststoff umgeben ist.
  36. 36. Flächenelement oder plattenförmiges Lochträgerteil nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß deren Oberflächen beliebig strukturiert, z.B. als Sitzschale ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140788A1 (de) * 1981-10-14 1983-04-28 Stefan 7790 Meßkirch Henselmann Bausatz zur herstellung von moebeln aus platten sowie verfahren zur herstellung dieser platten
EP4000707A1 (de) 2020-11-24 2022-05-25 André Hurzig Verbindungssystem und verfahren zur montage einer baugruppe

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WO2022112335A1 (de) 2020-11-24 2022-06-02 Hurzig Andre Verbindungssystem, lochträger, verfahren zur montage einer baugruppe und verwendung

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