DE2038901A1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

Info

Publication number
DE2038901A1
DE2038901A1 DE19702038901 DE2038901A DE2038901A1 DE 2038901 A1 DE2038901 A1 DE 2038901A1 DE 19702038901 DE19702038901 DE 19702038901 DE 2038901 A DE2038901 A DE 2038901A DE 2038901 A1 DE2038901 A1 DE 2038901A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
parts
receiving piece
connection according
plug connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702038901
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Meyering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG filed Critical Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG
Priority to DE19702038901 priority Critical patent/DE2038901A1/de
Publication of DE2038901A1 publication Critical patent/DE2038901A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • F16B12/2009Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion
    • F16B12/2054Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with engaging screw threads as securing means for limiting movement
    • F16B12/2063Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with engaging screw threads as securing means for limiting movement with engaging screw threads as tightening means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • F16B12/2009Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion
    • F16B2012/2018Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion pin and drum securing device; drum has cam surface to engage the head of the pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Steckverbindung" Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung, bestehend aus Stecker-und Aufnahmestück, wobei vorstehende Teile des Steckers kraft- bzw. formschlüssig im Aufnahmestück gehalten werden.
  • Es sind Steckverbindungen bekannt, die dazu dienen, Teile gegeneinander festzulegen, wobei verschiedene Zwecke verfolgt werden. Beispielsweise sind Steckverbindungen bekannt, die als Aufhängevorrichtungen dienen, oder solche, die verschiedene Möbelteile, die mit je einem der Teile der Steckverbindung versehen sind, leicht auf- und abbaubar miteinander verbinden.
  • Erwünscht ist bei letzteren, daß die Steckverbindungen in rationeller Weise mit den Möbelteilen bei der Fertigung verbunden werden können, wobei sie gleichzeitig versenkbar einzubauen sind, so daß sie weder vorstehen noch einen unschönen Anblick bieten, und schließlich, daß sie auch von Laien beim Zusammenbau der Möbel gehandhabt werden können.
  • Um die vorhandenen Steckverbindungen in dieser Hinsicht zu verbessern, wird vorgeschlagen, eine Steckverbindung so herzustellen, daß auf einer tragenden Basis des Steckers wenigstens zwei versetzt angeordnete, yorstehende Teile vorhanden sind, die konisch zur Basis hin geformt sind, wobei in den oder die Zwischenräume zwischen den vorstehenden Teilen des Steckers Halteblöckchen des Aufnahmestückes eingreifen.
  • Diese Steckverbindung hat den Vorteil, daß sie auch in Miniaturausführung ausführbar ist, wobei die haltende Kraft zwischen den Teilen durch die vorstehenden Teile erzeugt wird, die wie Backen die oder das Halteblöckchen des Aufnahmestückes umgreifen und zwischen sich formschlüssig halten. Zum anderen wird durch die konische Ausgestaltung der vorstehenden Teile eine starke Reibungskraft zwischen den konisch zulaufenden Flächen des Steckers und entsprechenden Flächen des Aufnahmestückes erzeugt. Je nach den Erfordernissen und Beanspruchungen können die beiden Teile zusätzlich zusammengeschraubt werden. Dabei ist die Wahl der Verschraubungsstelle oder die Schraubenanzahl-im wesentlichen Sache des Fachmannes.
  • Bei leichteren Beanspruchungen ist es möglich, ohne Verschraubung auszukommen, wenn nur die konischen Flächen genügend stark auf die entsprechenden Gegenflächen aufgepreßt sind.
  • In Ausgestaltung des vorstehenden Gegenstandes wird vorgeschlagen, die vorstehenden Teile des Steckers durch einen U-förmigen Steg zu verbinden, wobei die vorstehenden Teile an den Schenkeln des U's getragen werden und ein Halteblöckchen zwischen die Schenkel des U's eingreift. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß noch eine dritte Anlagefläche, nämlich die Innenfläche des Verbindungssteges zwischen den Schenkeln des U's zur Verfügung steht. Es hat sich als günstig herausgestellt, das Halteblöckchen etwa im Zentrum der Steckverbindung anzuordnen und mit einer Schraubenaufnahmebohrung zu versehen. Damit kann der Stecker, der eine ähnliche Bohrung in der Basis trägt, auf das Aufnahmestück aufgeschraubt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, konisch zulaufende Wandungsteile im Aufnahmestück vorzusehen, die mit den konisch zulaufenden teilen des Steckers in Form einer Matrize/Patrize zusammenwirken. Diese~Ausgestaltung ergibt eine noch größere Reibungsfläche und damit eine größere Verbindungskraft.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dem Aufnahmestück eine kreisrunde, durch Sehnenschnitt begrenzte Form zu geben, wobei das Aufnahmestück am Rande der Rundung durch eine Seitenwand begrenzt ist und die gerundete Seitenwand durch querliegende Rippen versteift ist. Hierdurch wird das Aufnahmestück staubfrei abgekapselt und erhält eine erhöhte Festigkeit. An der Seitenwand kann außerdem eine Leimschicht aufgebracht werden.
  • Die Seitenwand des abgerundeten Aufnahmestücks kann zur besseren Einbettung in das Holz mit außen liegend en Rippen versehen werden, die das Einschieben des Stückes in das Holz kaum behindern, dagegen gegen das Herausziehen einen großen Widerstand hervorrufen.
  • Schließlich ist noch möglich, an den Stecker einen oder mehrere hohle Zapfen anzubrinen, in die eine Schraube eingesetzt wird, wobei beim Anschrauben der Zapfen wie ein Dübel wirkt. Dieses stellt eine besonders einfache Verbindung zwischen Stecker und zugehöriger Wand dar.
  • Es ist vorteilhaft, wenigstens einen Teil der Steckverbindun aus Kunststoff herzustellen, da die verschiedenen Vorteile - leichte Formbarkeit, Elastizität, Unempfindlichkeit gegen Schlag und Stoß - dieses Werkstoffes gut auszunutzen sind.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der erfindungsgemäßen Steckverbindung gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Es zeigen Fig. 1 die Steckverbindung in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 2 die Steckverbindung in geschnittener Darstellung anhand eines Einbaubeispieles.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen, besteht die Steckverbindung aus einem Stecker 1, einem Aufnahmestück 2 und aus einer Schraube 3.
  • Das Aufnahmestück 2 hat eine etwa gewölbeartige Form, wobei die Oberseite kreisförmig ist und die Unterseite durch einen Sehnenschnitt begrenzt ist. Eine Rückwand 4 ist rückwärtig die Begrenzung des Aufnahmestückes 2. Diese Rückwand kann aber in bestimmten Fällen ohne weiteres weggelassen -werden.
  • Die Rundung des Aufnahmestückes ist begrenzt durch eine Seitenwand 5. Die Seitenwand 5 kann an ihrer Außenseite glatt sein oder mit Rippen 7 (Fig. 2) versehen sein, die widerhakenartig gestaltet sind und das Einschieben des Aufnahmestückes in eine Öffnung kaum behindern, dagegen einen starken Widerstand beim Herausziehen entwickeln.
  • Das Aufnahme stück 2 wird in eine Einfräsung 8 o.dgl.
  • einer Holzwand 30, z.B. einer Möbelwand, eingesetzt.
  • Die Einfräsung 8 ist im Ausführungsbeispiel kreisrund gestaltet, wobei sie so angebracht ist, daß die Öffnung unten durch einen Sehnenschnitt begrenzt ist. Der Durchmesser der Einfräsung 8 ist so bemessen, daß das Aufnahmestück 2 auf Sitz in die entstehende Öffnung einsetzbar ist. Dort kann es zudem noch verleimt werden.
  • Das Innere des durch die runde Seitenwand 5 begrenzten Aufnahmestückes 2 enthält Halte- und Versteifungsteile.
  • Der im Bild obere Teil des Aufnahmestückes weist eine querliegende Versteifungsrippe 9 und eine dazu senkrechte Versteifungsrippe io auf. Damit bekommt das Aufnahmestück eine Steife und Form wie ein Gewölbe, wobei eine große Festigkeit erreicht ist.
  • Unterhalb der Versteifungsrippe 9 ist in der Mitte des Aufnahmestückes 2, d.h. etwa im Schwerpunkt, ein Halteblöckchen 12 an der Rippe 9 befestigt, bzw. mit dieser aus einem Stück gefertigt. Das alteblöckchen 12 hat einen etwa quadratischen Querschnitt und ist in seiner Mitte mit einer Gewindebohrung 13 versehen.
  • Der weiterhin noch zur Verfügung stehende Raum unterhalb der Versteifungsrippe 9 wird nach unten durch zwei sich an die Enden der Seitenwand 5 anschließende Haltebacken 14 und 15 eingenommen. Diese Haltebacken stehen sich im Abstand voneinander gegenüber, so daß unterhalb des Halteblöckehens 12 ein freier Durchgang in das Innere des Aufnabmestückes 2 gegeben ist Die Haltebacken 14 sind an den Seiten, die nicht von der Seitenwand 5 abgeschlossen sind, durch drei Seiten begrenzt. Dabei ist die Seite - Bezugszeichen 16 - , die der Versteifungsrippe 9 gegenüberliegt, gegenüber der Unterseite der Versteiferungsrippe geneigt, und zwar so, daß zur Rückwand 4 des Aufnahmestückes 2 diese beiden Seiten aufeinander zulaufen. Demnach verjüngt sich der Raum zwischen der Versteifungsrippe 9 und der Seite 16 der Haltebacke konisch nach hinten. In diesen Raum greift ein entsprechei konisch geformter Teil des Steckers 1 ein, wie weiter unten erläutert wird.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, wie der Stecker 1 aufgrund seiner speziellen Ausformung in das oben beschriebene Aufnahmestück 2 eingreift. Der Stecker 1 besitzt ein Basisteil 18. Auf der Vorderseite des Basisteiles 18 ist ein in etwa U-förmig gestalteter vorstehender Teil 19 zu erkennen. Der vorstehende Teil 19 besteht aus zwei Seitenteilen 20, 21, die in dazu rechtwinklig verlaufenden Konusteilen 22 und 23 auslaufen. Diese Konusteile 22, 23 werden beim Einstecken des Steckers 1 in das Aufnahmestück 2 in den Raum zwischen der Seite 16 und der Versteifungsrippe 9 eingeschoben. Da auch sie, wie dargestellt, eine konusartige Form haben, bilden die Teile 22 und 23 mit dem entsprechenden Hohlraum und den ihn begrenzenden Teilen eine Patrize bzw. Matrize.
  • Zwischen den Seitenteilen 2o und 21 befindet sich ebenfalls noch ein freier Raum, in den beim Einstecken das Haltehlöckchen 12 eingeschoben wird.
  • Dieser Einschubraum ist nach unten durch einen Steg 24 des vorstehenden Teiles 19 begrenzt. Beim Einschieben des Steckers in das Aufnahmestilck wird demnach das Halteblöckchen zwischen drei Seiten (20, 21, 24) gehalten, wobei die verschiedenen geraden bzw. konischen Seiten der Konusteile 22, 23 an der Versteifungsrippe 9, an den Seiten des Halteblöckchens 12 und an den Backenseiten 16 gehalten werden.
  • Demnach wird der Stecker 1 sowohl kraftschlüssig als auch formschlüssig im Aufnahmestück 2 gehalten.
  • Der Basisteil 18 ist durch einen deckelartig vorspringenden Pand 17 begrenzt, der sich beim Einstecken des Steckers in das Aufnahme stück 2 auf den Fand der Einfräsung 8 legt und einen staubfreien Abschluß bildet. Beim Zusammensetzen der Steckverbindung ist demnach von der Verbindung nicht mehr als die AuPenseite des Basisteiles iR ZU sehen.
  • Der Stecker 1 weist an der Unterse5tr' des vorstehenden Steges 24 einen Zapfen 25 (Fig. 2) auf, der innen hohl ist und dessen Fohl@aum sich in eine Bohrung 26, die durch den Steg 24 hindurchreicht, fortsetzt. J)-t der Zapfen 25 an seiner Außenseite mit widerhakenartigen Rippen und mit Längsschlitzen versehen ist, wirkt er ähnlich wie ein Dübel, der sich bei Anziehen einer Schraube 28 in der Bohrung 26 bzw. im Hohlraum des Zapfens 25 auseinanderspreizt und dann innerhalb einer Holzbohrung 27 in einem Möbelteil 29 gehalten wird.
  • Vorzugsweise werden beide Steckerteile 1 und 2 aus einem elastischen Kunststoff hergestellt. Die Teile können einfach im Spritzgußverfahren hergestellt werden, wobei sich außerdem noch der Vorteil ergibt.
  • daß der Zapfen 25 ohne weiteres mit hergestellt werden kann und sich in der erforderlichen dbelartigen Form ergibt.
  • Nachdem der Stecker 1 durch die Schraube 28 am Möbelteil 29 und das Aufnahmestück 2 in der Einfräsung 8 des Möbelteils 30 befestigt sind, lassen sich die damit verbundenen Möbelteile 29 bzw. 30 einfach dadurch verbinden, daß Stecker und Aufnahmestück ineinander geschoben werden. Um die Verbindung noch weiterhin zu verstarken, wird die Schraube 3 durch eine Bohrung 32 von hinten durch das Basisteil 18 des Steckers durchgesteckt und in die Gewindebohrung 13 des Halteblöckchens 12 eingeschraubt. Hierdurch sind die Steckerteile 1 und 2 fest verbunden.
  • In Abänderung von dieser Verbindung kann auch eine Schraube in dem Halteblöckchen 12 selbst festgelegt werden, die von unten in den Basisteil 18 eingeschraubt wird. Hierbei ist vorteilhaft, daß die Schraube beim Lösen der Verbindung nicht verloren gehen kann.
  • Schließlich kann zur Verbindung der Steckerteile auch ein Schnappverschluß vorgesehen werden, der durch einen Schlitz im Stecker mit Hilfe eines Schraubenziehers wieder gelöst werden kann.
  • Abänderungen der dargestellten Ausführungsform sind für den Fachmann möglich, wobei diese fachmännischen Änderungen in den Bereich der Erfindung fallen.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: t.) Steckverbindung, bestehend aus Stecker und Aufnahmestück, wobei vorstehende Teile des Steckers kraft-bzw. formschlüssig im Aufnahmestück gehalten werden, dadurch gekennzeiehnet, daß auf einem tragenden Basisteil -(18) des Steckers (1) wenigstens zwei versetzt angeordnete, vorstehende Teile (22, 23) angeordnet sind, die konisch zum Basisteil (18) hin geformt sind, wobei in den oder die Zwischenräume zwischen den vorstehenden Teilen (22, 23) des Steckers (1) Halteblöckchen (123 des Aufnahmestückes (2) eing; ifen.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei durch eine U-förmige Verbindung (20, 21, 24) verbundene vorstehende Teile (22, 23), wobei die Teile (22, 23) an den Schenkeln (20, 21) des U's getragen werden und das Halteblöckchen (12) zwischen die Schenkel des U's eingreift.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Gewindebohrung (13) im Zentrum des Halteblöckchens tal4).
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 1, aekennzeichnet durch konisch zulaufende Seiten (1) lin Aufnahinestück (2), die mit den konischen Teilen (22, 23) des Steckers (1) in Form einer Matrize/Patrize zusammenkommen.
  5. 5. Steckverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kreisrunde, durch Sehnenschnitt begrenzte Form des Aufnahmestückes (2), das am Rande der Rundung durch eine Seitenwand 5 begrenzt ist, wobei die gerundete Seitenwand (5) durch querliegende Rippen (9, lo) versteift ist.
  6. 6. Steckverbindung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch außenliegende Rippen auf der Seitenwand (5).
  7. 7. Steckverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oder mehrere hohle Zapfen (25) am Stecker (1), in die eine Schraube (28) einsetzbar ist, wobei sich bei Anziehen der Schraube der Zapfen (25) dübelartig spreizt.
  8. 8. Steckverbindung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Steckerteile (1, 2) aus Kunststoff hergestellt ist.
DE19702038901 1970-08-05 1970-08-05 Steckverbindung Pending DE2038901A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702038901 DE2038901A1 (de) 1970-08-05 1970-08-05 Steckverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702038901 DE2038901A1 (de) 1970-08-05 1970-08-05 Steckverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2038901A1 true DE2038901A1 (de) 1972-02-17

Family

ID=5778923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702038901 Pending DE2038901A1 (de) 1970-08-05 1970-08-05 Steckverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2038901A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542830A1 (fr) * 1983-03-18 1984-09-21 Haefele Kg Ferrure destinee a relier amoviblement deux elements de meuble perpendiculaires
EP0220337A1 (de) * 1985-11-01 1987-05-06 Kabushiki Kaisha Murakoshi Seiko Ablagevorrichtung
EP3622859A1 (de) * 2018-09-12 2020-03-18 ITALFELTRI S.r.l. Buchse zur montage von platten oder möbelstücken und verfahren zur montage dieser buchse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542830A1 (fr) * 1983-03-18 1984-09-21 Haefele Kg Ferrure destinee a relier amoviblement deux elements de meuble perpendiculaires
EP0220337A1 (de) * 1985-11-01 1987-05-06 Kabushiki Kaisha Murakoshi Seiko Ablagevorrichtung
EP3622859A1 (de) * 2018-09-12 2020-03-18 ITALFELTRI S.r.l. Buchse zur montage von platten oder möbelstücken und verfahren zur montage dieser buchse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015103429B4 (de) System zum Verbinden von Platten zu einem Dieder zur Herstellung eines Möbelstücks sowie auf diese Weise hergestelltes Möbelstück
DE2150236C3 (de) Einrichtung zum Verbinden eines Skelettpfostens und -querträgers aus Kastenprofilen
DE2306969C3 (de) Klemmvorrichtung zur Befestigung langgestreckter Körper
DE3200310C2 (de) Gestell aus mehreren Profilstäben
DE1750969B1 (de) Verbindungsvorrichtung zur verbindung rohrfoermiger teile
DE3142283C2 (de) Bausatz zur Herstellung von Gestellen für den Möbelbau
DE1554404A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von stangenartigen Elementen
EP0801202B1 (de) Verbindungsvorrichtung für eine Sprossenkreuzkonstuktion
DE2126955A1 (de) Beschlag zum Zusammenfügen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden Wänden, insbesondere von plattenförmigen Möbelwänden
DE202019102018U1 (de) Eine neue Eckverbindungsvorrichtung
DE2038901A1 (de) Steckverbindung
DE2651114A1 (de) Eckverbindung fuer stulpschienen eines fenster- oder tuerbeschlages
EP0878591A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Holzelements
EP0037097A1 (de) Scharnierverbindung zwischen einer Glasscheibe und einer Wand
DE2535894B2 (de) Ablage
CH687677A5 (de) Bausatz zur Herstellung eines Spielzeugwuerfels.
DE2212645C3 (de) Versetzbare Stellwand
DE2437052C3 (de) Türpuffer
DE2421871C2 (de) Möbelscharnier mit einem Einschlagtopf
DE19638385C2 (de) Hohlprofil
DE1193129B (de) Wasserdichte Kabeldose
DE1801507A1 (de) Verbindungselement
DE1865314U (de) Vorrichtung zur loesbaren zusammenfuegung von teilen.
AT258517B (de) Baueinheit
DE2237044A1 (de) Beschlag