DE19638385C2 - Hohlprofil - Google Patents

Hohlprofil

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DE19638385C2 DE1996138385 DE19638385A DE19638385C2 DE 19638385 C2 DE19638385 C2 DE 19638385C2 DE 1996138385 DE1996138385 DE 1996138385 DE 19638385 A DE19638385 A DE 19638385A DE 19638385 C2 DE19638385 C2 DE 19638385C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hohlprofil für den Innenausbau, das aus einer äußeren Wandung, die einem Kreisbogen folgt, besteht, wobei die Enden des Kreisbogens mit einer sehnenartigen Abschlußwandung verbunden sind.
Für den Innenausbau sind hinlänglich Hohlprofile bekannt, die jedoch nicht unbedingt dazu geeignet sind, universell auch im nachträglichen Ausbau eingesetzt zu werden. Dabei bieten sie nicht die Möglichkeit der werkzeuglosen und hilfsmittellosen Montage und verteuern somit die Endprodukte entsprechend. Verwendet werden derlei Profile sowohl für Glaswände oder auch andere Materialien die plattenförmig gestaltet sind.
Der deutschen Patentschrift 33 26 790 C2 sind runde Hohlprofile zu ent­ nehmen, die dazu geeignet sind, plattenförmige Wandelemente aufzu­ nehmen. Hierfür sind innerhalb der Profile Nuten vorhanden, in denen die Abtrennungen hineingeschoben werden können. Neben einem Profil, wel­ ches einen kreisrunden Querschnitt aufweist, ist ein halbrundes Profil be­ kannt geworden, das ebenfalls eine Nute zur Aufnahme einer Abtrennung aufweist. Eine Kombination der beiden vorbeschriebenen Profile unter­ einander ist nicht möglich.
Darüber hinaus wird in dem deutschen Gebrauchsmuster 93 03 018 U1 ebenfalls ein halbkreisförmiges Profil dargestellt, welches im Mittenbe­ reich der runden Wandung eine Vertiefung in Form einer Nute hat, in wel­ che eine Glasscheibe eingesetzt wird.
Ein halbkreisförmiges Profil für eine Duschabtrennung mit ebenfalls in der Rundung enthaltenen Nuten zur Aufnahme von Glasscheiben zeigt die EP 0 515 763 A1. Im Bereich der durchgehenden Nut sind darüber hinaus noch Lippen angeformt, um der Glasscheibe einen größeren Einspannbe­ reich zuzubilligen. Die Enden des halbkreisförmigen Profiles werden durch eine Wandung genau in der Mitte des Halbkreises verbunden, wo­ bei diese Wandung darüber hinaus durch eine Nut unterbrochen wird. In diese Nut wird ein Magnetstreifen eingeführt, um so in Zusammenwirkung mit einem gegenüberliegenden ebenfalls gleichartig ausgeführten Profil eine Verschlußmöglichkeit von zwei beweglichen Flügeln untereinander zu geben.
Die DE 37 26 215 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Halten von Brief­ kästen oder dergleichen, bei der ein kreisförmiges Profil verwendet wird, welches aus zwei halbkreisförmigen Profilen zusammengesetzt wird. Da­ bei bestehen die halbkreisförmigen Profile jeweils aus gleichen Profil­ hälften, deren äußere Wandungen durch in der Mitte liegende Anschluß­ wandungen begrenzt werden. Dabei befinden sich in den Anschlußwan­ dungen Ausbuchtungen, welche dazu dienen, Verbindungsteile aufzu­ nehmen, um die beiden halbkreisförmigen Profile durch Aufklipsen mit­ einander zu verbinden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Profil zu schaffen, was ko­ stengünstig herzustellen ist und universell einsetzbar im Innenausbau ohne zusätzliche Befestigungseinrichtungen eingesetzt werden kann und eine ansprechende Formgestaltung aufweist.
Die Erfindung wird gelöst durch ein Hohlprofil mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dieses Profil weist eine einem Kreisbogen folgende Wandung auf. Die Enden der Wandung sind durch eine sehnenartige Abschlußwandung miteinander verbunden. Dabei folgt die gekrümmte Wandung annähernd einem Halb­ kreis. An der sehnenartigen Abschlußwandung befinden sich Rippen, die dazu dienen, dieses Hohlprofil mit einem zweiten Profil zu einem Kreis zusammenzufügen. Hierfür wird ein zweites Profil verwendet, welches ebenfalls eine einem Kreisbogen folgende Wandung aufweist, die gleichfalls in einer sehnenartigen Abschlußwandung zusammenläuft. In dem festgelegten Abstandsmaß der vorbeschriebenen Rippen des ersten Profiles befinden sich in maßlicher Abstimmung an dem zweiten Profil Stege, die jedoch darüber hinaus Schenkel aufweisen, die zum Außen­ durchmesser gerichtet sind. Somit entsteht zwischen den Schenkeln und der sehnenartigen Abschlußwandung je eine nach außen offene Tasche.
In einem oder in beiden der vorbeschriebenen Halbprofile kann darüber hinaus in dem Scheitelpunkt des Halbkreisbogens eine Vertiefung in Form einer weiteren Tasche vorhanden sein. In eine solche Tasche lassen sich plattenförmige Wandelemente ohne zusätzliches Werkzeug bzw. Befesti­ gungsmaterial hineinschieben und bei entsprechender maßlicher Abstim­ mung auch festsetzen. Dieses ist ebenfalls bei den seitlichen Taschen möglich, die durch die Stege und Schenkel gebildet werden. Je nach An­ wendungsfall können so die Taschen durch Einschieben von plattenför­ migen Wandelementen benutzt werden, bzw. es ist möglich, diese durch Verschlußstücke bzw. Verschlußprofile so zu verschließen, daß auch in diesem Bereich die kreisbogenförmige Wandung weiterläuft.
Im Sinne der Erfindung können die Vertiefungen (Taschen) auch an je­ dem beliebigen Punkt auf den Halbprofilen angeordnet sein. Diese Punkte ergeben sich aus der Aufgabe, die mit einem solchen architektonisch an­ sprechenden Profil im Innenausbau gelöst werden soll.
Darüber hinaus bietet das Profil auch die Möglichkeit, innerhalb der Ta­ schen weitere Profile anzuschließen, die es gestatten beispielsweise ein Anschlagprofil aufzunehmen.
Um die halbkreisförmigen Einzelelemente einzeln bzw. als Kreis kraft- und formschlüssig z. B. mit dem Fußboden oder einer darüber befindlichen Decke bzw. Abschlußleiste verbinden zu können, weist jedes der vorbe­ schriebenen Halbprofile im Mittenbereich an der Anschlußwandung bzw. an der Tasche ein über die Länge des Profiles erstreckendes Befesti­ gungsauge auf. Somit ist eine einfache Anzeichnung auf dem Boden oder einer Montagehilfe möglich. Diese unsichtbare Montageart ist deshalb gewählt worden, weil sie sich dadurch auszeichnet, daß keine Befesti­ gungsteile nach außen sichtbar sind. Ein solches Befestigungssystem zeichnet sich deshalb auch dadurch aus, daß Anwendungen mit dem vor­ beschriebenen Hohlprofil einen ästhetisch hohen Anspruch erfüllen und auch gut sauberzuhalten sind. Dieses ist beispielsweise im sanitären Be­ reich notwendig.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Hohlprofil in der Schnittdarstellung mit einer Tasche;
Fig. 2 Hohlprofil in der Schnittdarstellung mit zwei Taschen;
Fig. 3 eine Zusammenfügung der Profile wie in Fig. 1 und 2 dar­ gestellt.
In der Fig. 1 wird ein Profil 1 wiedergegeben, welches eine Wandung 2 aufweist, die einem Kreisbogen folgt. Die Enden der Wandung 2 werden durch eine angeformte sehnenartige Abschlußwandung 3 untereinander verbunden. Dabei befindet sich die sehnenartige Abschlußwandung 3 etwas außerhalb der Halbkreismitte. An der sehnenartigen Abschlußwan­ dung 3 sind darüber hinaus Rippen 4, 5 angeformt, die von der sehnenar­ tigen Abschlußwandung 3 wegzeigen.
In dem Mittenbereich des Ausführungsbeispieles der halbkreisförmigen Wandung 2 befindet sich eine Tasche 6, die durch einen Begrenzungs­ steg 8 in der Tiefe begrenzt wird. Innerhalb dieser Tasche 6 können plat­ tenförmige Wandelemente oder sonstige Materialien eingeschoben wer­ den. Auf der der Tasche 6 gegenüberliegenden Seite des Begrenzungs­ steges 8 befindet sich zum Hohlraum 9, der von der Wandung 2 und der sehnenartigen Abschlußwandung 3 umschlossen wird, ein sich über die gesamte Länge des Profiles erstreckendes angeformtes Befestigungs­ auge 7. Mittels des Befestigungsauges 7 ist es möglich, dieses Profil 1 am Boden bzw. an anderen Konstruktionen kraft- und formschlüssig unsicht­ bar anzuschließen.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wird in der Fig. 2 ein weiteres Profil 10 wiedergegeben, was sich ebenfalls durch eine Wandung 12, die annähernd einem Halbkreisbogen folgt und an ihren Enden in einer angeformten sehnenartigen Abschlußwandung 13 zusam­ menläuft. Der somit eingeschlossene Hohlraum 20 weist noch ein sich ebenfalls über die gesamte Länge erstreckendes Befestigungsauge 11 auf, welches in diesem Falle an der sehnenartigen Abschlußwandung 13 angeformt ist.
Darüber hinaus befinden sich an der sehnenartigen Abschlußwandung 13 auf der dem Befestigungsauge 11 gegenüberliegenden Seite jeweils ab­ weisende Stege 18 und 19, die ihrerseits einen zum Steg jeweils um 90° versetzten Schenkel 16, 17 angeformt haben. Durch die Schenkel 16, 17 in Verbindung mit den Stegen 18, 19 werden an dem Profil 10 Taschen 15, 14 geschaffen. Innerhalb dieser Taschen können ebenfalls wieder plattenförmige Wandelemente oder aber auch andere Profile eingesetzt 6 werden, wie in der bereits vorbeschriebenen Tasche 6.
Um aus den Profilen 1, 10 einen Vollkreis zu bilden, sind die Rippen 4, 5 und die Stege 18, 19 maßlich so aufeinander abgestimmt, daß beim Zu­ sammenfügen der Profile 1, 10 ein Vollkreis sich ergibt.
Das Profil 10 kann darüber hinaus - wie es in den Figuren nicht darge­ stellt ist - auch noch in dem Bereich der Wandung 12 eine oder mehrere Taschen aufweisen.
Die Profile 1, 10 können vorzugsweise aus Leichtmetall oder aus Kunst­ stoff hergestellt werden. Die nicht verwendeten Taschen können durch entsprechende Verschlußprofile 21 verschlossen werden. Dabei weisen die Verschlußprofile 21 Schenkel 22, 23 auf, die in eine solche Tasche 6, 14 oder 15 eingedrückt werden können. Dadurch kann das Profil univer­ sell eingesetzt werden und bietet nach außen hin eine glatte Wandung.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens kann jedoch auch ein Anschlagprofil 24 eingesetzt werden, welches ebenfalls über Schenkel 26, 27 zur Befestigung innerhalb einer Tasche 6, 14 oder 15 festgesetzt werden kann. Das Anschlagprofil 24 kann darüber hinaus einen abwei­ senden Anschlagschenkel 25 beinhalten, um hier beim Innenausbau weitere Einsatzgebiete zu eröffnen.
Bezugszeichen
1
Profil
2
Wandung
3
sehnenartige Abschlußwandung
4
Rippe
5
Rippe
6
Tasche
7
Befestigungsauge
8
Begrenzungssteg
9
Hohlraum
10
Profil
11
Befestigungsauge
12
Wandung
13
sehnenartige Abschlußwandung
14
Tasche
15
Tasche
16
Schenkel
17
Schenkel
18
Steg
19
Steg
20
Hohlraum
21
Verschlußprofil
22
Schenkel
23
Schenkel
24
Anschlagprofil
25
Anschlagschenkel
26
Schenkel
27
Schenkel

Claims (10)

1. Hohlprofil für den Innenausbau, das aus einem Profil (1, 10) be­ steht, das im Querschnitt eine annähernd einem Halbkreis fol­ gende Wandung (2, 12) aufweist, deren Enden durch eine durch­ gehende sehnenartige Abschlußwandung (3, 13) miteinander verbunden sind, wobei dadurch ein abgeschlossener Hohlraum (9, 20) entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwan­ dung (3, 13) nicht durch den Mittelpunkt verläuft und an der Ab­ schlußwandung (3, 13) Taschen (14, 15) für seitliche Wände aus­ gebildet sind, wobei an der Abschlußwandung (3, 13) abstehende Rippen (4, 5) und Stege (18, 19) vorhanden sind.
2. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (2) im Scheitelpunkt des Kreisbogens eine Vertiefung in Form einer Tasche (6) aufweist.
3. Hohlprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Grund der Tasche (6) ein Begrenzungssteg (8) vorhanden ist, an dem zu dem Hohlraum (9) weisend ein sich über die Länge des Profiles (1) erstreckendes Befestigungsauge (7) angeformt ist.
4. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sehnenartige Abschlußwandung (13) Stege (18, 19) mit daran zum Außendurchmesser weisenden Schenkeln (16, 17) aufweist und dadurch Taschen (14, 15) entstehen.
5. Hohlprofil nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Abschlußwandung (13) ein zum Hohlraum (20) weisendes sich über die Länge des Profiles (10) erstreckendes Befestigungsauge (11) angeformt ist.
6. Hohlprofil nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß beim Zusammenfügen der Profile (1, 10) die sehnenar­ tige Abschlußwandung (3) an den Schenkeln (16, 17) zum Anlie­ gen kommt, wobei gleichzeitig die Rippen (4, 5) an den Stegen (18, 19) anliegen und dadurch ein kreisrundes Profil mit den Ta­ schen (6, 14, 15) entsteht.
7. Hohlprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1, 10) aus Leichtmetall besteht.
8. Hohlprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1, 10) aus Kunststoff besteht.
9. Hohlprofil nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Taschen (6, 14, 15) ein U-förmiges Verschlußprofil (21) eingesetzt werden kann.
10. Hohlprofil nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Taschen (6, 14, 15) ein Anschlagprofil (24) einge­ setzt werden kann.
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