DE1554189A1

DE1554189A1 - Systembauteile

Info

Publication number: DE1554189A1
Application number: DE19661554189
Authority: DE
Inventors: Hans-Werner Duepree
Original assignee: ELCO KUNSTSTOFFE
Current assignee: ELCO KUNSTSTOFFE
Priority date: 1966-01-10
Filing date: 1966-01-10
Publication date: 1969-06-12
Also published as: NL6612898A; AT270921B; BE687042A; CH464463A; GB1163992A; US3438164A; NL136319C; FR1493292A; SE307828B

Description

Die Erfindung liegt "auf dem Gebiet der Systembauteile und betrifft insbesondere Bauteile zum einfachen Herstellen von Kisten,.Schubladen, Regalen und auch Möbelteilen, Diese Systembauteile sind auch bei entsprechender Dimensionierung für den Innenausbau von Häusern verwendbar, andererseits als Spielzeuge

Für kastenförmige Möbel, Schubladen oder Ähnliches sind ■ Zargen aus Kunststoff bekannt, die aus einem im Spannpreßverfahren erzeugten, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Hohlprofil mit einer angeformten Auflage für

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einen einzufügenden Boden oder eine Hückwand hergestellt sind. Diese Spannprofile werden in einzelnen Teilstücken mittels Winkelstücken aus Holz, Metall oder Kunststoff miteinander verbunden.

Die Herstellung von Profilen aus Kunststoff im Spannpreßverfahren ist /besonders schwierig und aufwendig, wenn es sich um komplizierte Profile handelt; derartige Profile lassen sich nicht mit hoher Präzision herstellen, und sie sind vor allem an "bestimmte Formen gebunden, quer zur Längsrichtung verlaufende Einformungen, Versteifungen oder dergleichen lassen sich nicht anbringen.

Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, nach der Systembauteile gekennzeichnet sind durch brettförmige Teile und Verbindungsteile, wobei die brettförmigen Teile aus zwei außen glattwandigen gespritzten Kunststoffteilen zusammengesetzt sind, die miteinander durch nach innen stehende Widerhakenstege verbunden sind, zwischen denen längsweise durchgehende Hohlräume liegen und die Verbindungsteile als Winkelverbindung, gradlinige Verbindung oder Knotenverbindung mit Zapfen ausgebildet sind, die in die längsweise durchgehenden Hohlräume der brettförmigen Teile eingreifen und mit sägezahnförmigen Widerhaken zu befestigen sind. Die brettförmigen Teile bestehen aus einem drei Längsaußenfläohen bildenden Teil und einem deokelartig darauf gesetzten eine Längs außenfläche bildenden Teil; sie können in der Nähe

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einer Längskante mit einer Einstecknut versehen seine Sie" können auch, mit einer Führungsnut, auf der' der Einstecknu-fc gegenüberliegenden Wandung versehen sein. Bei den brett fb'rmi«* gen Teilen sind an den Widerhakenstegen Querversteif üngen angeordnet. In die längsweise durchgehenden Hohlräume sind Versteifungen, vorzugsweise in Form von" U-Schienen eirige- ■ schoben oder eingearbeitet. Die Verbindungsteile bilden die Stirnwände der brettförmigen Teile und weisen das gleiche ^J Außenprofil auf. Die brettförmigen Teile können auf einer ihrer beiden Längsaußenseiten mit Querrippen versehen sein, die als Widerlager für eine Facheinteilung dienen_P --

Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Beaug auf die Zeichnungen näher erläutert» In den Zeichnungehzeigen ^K . .

Fig; l/bis; 3 verschiedene Alisführungsformen; von Quersohnitten "' der brettförmigen Teile/. . .,

Fig_a 4 bis. A perspektivieohen Ans iahten der Teile nach den . ■·- Fig. 1 bis 3 in auseinandergeiiotämeneffi Zustaüdf,

7 bis .9 ve^rööhiedene Auöfütoungsf'örmen von teilen in peiäpektiviseher

Fig* i tatcl 4 iöt eine A^sfuliirtiögfifföi'm eineö br«ttfÖrfflig«ö

iarges-ltllt^ äm& mm zw#i its -rm herstellten feilea i m$ 2

Teil 2 bildet drei Längsaußenflachen des brettförmigen Teils, und zwar eine breite "Längsaußenfläche 3 und die beiden schmalen Längsaußenflächen 4 und 5, An den Enden der schmalen Längsaußenflächen 4 und 5 sind Nuten 6 und 7 eingelassen zur Aufnahme der Längskanten 8 und 9 des Teiles 1, das die breite Längsaußenfläche 1o bildet, die der breiten Längsaußenfläche des Teiles 2 gegenüberliegt.

In Längsrichtung der beiden Teile 1 und 2 sind mehrere längsverlaufende Stege angeordnet, von denen mindestens zwei als Widerhakenstege ausgebildet sind, und zwar sind an dem Teil 2 die Stege 11 und 12 als Widerhakenstege ausgebildet mit einer, etwa in ihrer mittleren Höhe seitlich vorstehenden Nadel 13» die eine schräg ansteigende Vorderfläche und eine annähernd rechtwinklig zum Steg stehende Fläche aufweist. Diesen Stegen 11 und 12 liegen auf dem Teil 1 Stege 14 und 15 gegenüber, die an ihrem äußeren Ende mit vorspringenden Nasen 16 versehen sind. Diese Nasen 16 haben naoh der Außenseite eine schräg ansteigende Fläche und naoh der Innenseite eine annähernd rechtwinklig zum Steg liegende Fläohe. Diese reohtwinklig zum Steg liegende Fläohe legt sich hinter die entspreohende rechtwinklig zum Steg liegende Fläohe an den Stegen 11 und 12, wenn die beiden Teile 1 und 2 aufeinander gedrückt werden, so daß die Längskanten 8 und 9 des Teiles 1 in die Nuten 6 und 7 an dem T_eil 2 einrasten. An dem Teil 2 sind noch zwei weitere längeverlaufende Stege 17 angeordnet, die mit Vorsprüngen 18 etwa auf halber Höhe versehen sind.

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Diesen Stegen 1? an dem Teil 2 liegen Stege 19 an dem Teil 1 gegenüber, die sion "beim Aufeinandersetzen beider Teile mit ihren Endkanten 2o gegen die Kanten der Nuten 18 bei den Stegen 17 des Teils 2 anlegen.

Zwischen den verschiedenen Stegen der Teile 1 und 2 können in Abständen quer zur Längsrichtung der Teile 1 und 2 verlaufende Versteifungsrippen 21 angeordnet sein. Bei dem in den fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel sind Versteifungsrippen 21 zwischen den Stegen 11 und 1? und den beiden Stegen 17 des Teils 2 angeordnet. Weiterhin ist bei dem Teil 1 zwischen der Außenkante 8 und dem Steg 14 sowie zwisohen dem Steg 15 und dem Steg 2o eine sägezahnförmige Widerhakenprofilierung angeordnet, die zur festen Verbindung mit den weiter unten erläuterten Verbindungsteilen dient·

Die beiden Endflächen der Profile 1 und 2 können mit durchgehenden Wandungen abgedeckt sein, die bis zur halben Höhe reiohen, so daß bei aufeinander gesetzten Profilen, die einen brettförmigen. Teil bilden, die beiden Endflächen als glatte Flächen erscheinen. Biese Wandungen an den Endflächen Bind hier der Deutlichkeit halber nicht dargestellt, sie werden zweckmäßig zumindest in den feldern zwieohen den Stβgen 15 und 2o sowie der Kante 8 und dem Steg 14 des Teils 1 und den gegenüberliegenden feldern des Teiles 2 mit verdünnten Ansohlußstellen an die Stege und Wände ausgebildet, so daß sie leioht herauszubrechen sind, wenn an dieser Seite ein

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Verbindunga.teil angebracht werden soll« Durch diese Ausbildung von Endfläohen und auch durch die Ausbildung von Versteifungsrippen 21 bei dem Teil 2 und entsprechenden Versteifungsrippen bei dem Teil 1, die einander umgreifen, wenn beide Teile zusammengesetzt sind, wird es unmöglich gemacht, die T_eile voneinander zu trennen, wenn sie zu einem brettförmigen Teil zusammengesetzt sind und die einander gegenüberstehenden Widerhaken an den Stegen eingerastet sind. Die beiden zusammengesetzten Teile 1 und 2 bilden dann ein kompaktes, leiohtes, brettförmigea Teil mit inneren Versteifungen von äußerst präziser Form, das mit Hilfe der weiter unten beschriebenen Verbindungsteile zu den verschiedensten Formen zusammengesetzt werden kann.

Naoh der Fig. 1 ist ein brettförmiges Teil beschrieben, das allseits glatte Außenflächen aufweist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 besteht das brettfb'rmige Teil aus zwei einzelnen Teilen 22 und 23, von denen das Teil 22 in der Nähe der eine Kante eine breite Nut 24 aufweist und das ander· Teil 23 in der Nähe der gegenüberliegenden Kante eine sohmale Nut 25 aufweist. Ein derartiges brettförmigea Teil kann beispielsweise für die Herstellung von Schubladen zur Ausbildung der Seitenwände verwendet werden. Es wird dann in dit Nut 25 der Boden der Schublade eingeschoben, und die Nut 24 ditnt zur Führung und zum Aufhängen der Schublade in einer Sohiebeleiste.

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Auoh hier wieder sind "bei den Teilen 22 und 23 eine Reihe von Längastegen angeordnet, und zwar beim T il 22 ein Längs— steg 26 mit einer Widerhakennase 27 auf halber Höhe« Eine weitere Widerhakennase 28 auf halber Höhe befindet sich auf der Innenseite der Wandung der Nut 24·« Diesen Widerhakennasen 27 und 28 an dem Teil 22 liegen Stege 29 und 3o an dem Teil 23 gegenüber. Diese Stege 29 und3ο haben Widerhakennasen 32 und 31 unmittelbar im Anschluß an ihre äuiBere Kante«

Ein weiterer Steg 33 an dem Teil 22 setzt die eine Wandung der Nut 24 fort. Diesem Steg 33 am Teil 22 liegen zwei Stege 34 und 35 an dem Teil 23 gegenüber. Die Stege 34 und 35 sind verschieden lang, und sie umgreifen den Steg 33 nach dem Zusammenschieben der Teile derart, daß sich ein fester und ein starrer Verbund ergibt. An der Nut 25 des Teil 23 ist an der Außenwandung ein weiterer Steg.36 derart angeformt, daß er sich bei zusammengesetzten Teilen 22 und 23 gegen die Innenfläche des Teils 22 mit seiner Außenkante anlegt.

Bei diesem Ausführungebeispiel ist eine andere Quervereteifung gezeigt, und zwar in Form von schräg stehenden Rippen 37, die gegenüber der Käse 27 am Steg 26 diesen Steg gegen die Fläche des Teile 22 abstützen. Eine sägtBahnförmig« Rasterung 38 ist auf einem Teil der Innenfläche des Teils zwischen den Stegen 27 und 33 angebraöht. In der Fig. 2 ist dargestellt, wie die beiden Teile 22 und 23 miteinander ver-r bunden sind. Es ist dort weiterhin gezeigt, daß in einige

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zwischen den Stegen und Nuten ausgebildete Hohlräume Versteifungseinlagen 39 eingeführt sind, die aus Metall, Holz oder beliebigem anderen Material bestehen können.

Ein brettförmiges Teil nach der Fig_o 3 ist aus zwei T_eilen 4o und 41 entsprechend der Fig. 6 zusammengesetzte Auch dieses T_eil ist wieder für den Bau einer Schublade mit einer Nute 25 für den Boden und einer Nute 24 für die Sdniebeleiste versehen, wobei die Nut 24 auf halber Höhe liegt. Das Teil ist im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet wie das Teil 2 nach der.Fig. 4, lediglich mit dem Unterschied, daß die Widerhakennase 13 an der Wandung der Nute 25 angeordnet ist und daß der Steg 12 in gleicher Weise wie der Steg 36 an der Stirnwandung der Nute 25 angeordnet ist„ Es ist zu erkennen, daß das Teil 1 der ^ig«, 4 mit einer glatten Außenfläche an das Teil 41 zur Ausbildung eines brettförmigen Teils angesetzt werden kann. Es ergibt sieh dann ein brettförmiges Teil mit glatter Außenwandung und einer Nut 25 zum Einsetzen eines Bodens_o Ein solches brettförmiges Teil wird beispielsweise verwendet für die hintere oder auch vordere Wandung einer Schublade, da diese glattwandig sein sollen.

Dementsprechend ist das Teil 4o, mit einer mittleren Nute 25 für die Schiebeleiste versehen, mit zwei Widerhakenstegen' 42 .und 43 versehen, die den Widerhakenstegen 14 und 15 des Teils 1 der Fig. 4 entsprechen» Den Stegen 2o des T^iIs 1 der Fig * 4 entsprechen die Seitenwandungen der Nute 25. Das

Teil 4o der Fig, 6 ist in gleicher Weise wie das Teil 1 der Fig_e 4 mit sägezahnförmigen Rasterungen versehen. Als eine "Variante ist in der Fig. 6 der mittlere Absohnitt de.s Teils 4o noch einmal abgeändert gezeichnet» Es ist dort anstelle der Nut 25 für die Gleitschiene der Schublade eine Nut 44 in anderer Form dargestellte Diese Nut 44 ist mit einam nach innen gehenden Vorsprung 45 versehen, so daß eine Griffleiste entsteht. Die Variante mit dieser Ausführungsform ist vorzugsweise als Stirnbrett für Schubladen zu benutzen, die dadurch zugleich mit einer Griffleiste versehen sind, es braucht kein besonderer Griff angebracht zu werden. Insbesondere aus der Beschreibung des letzten Ausführungsbeispieles ist zu erkennen, daß bei Austausch der verschiedenen Teile, aus denen die brettförmigen Teile zusammengesetzt sind, sämtliche Seitenbretter einer Schublade darzustellen sind; dabei wird immer ein Teil 41 verwendet, und es werden verschiedene Teile, und zwar die Teile 4o,44 oder 1 damit kombiniert.

Zum Verbinden der vorstehend beschriebenen brettförmigen Teile miteinander werden Verbindungsteile verwendet, die als Steckverbindung, Eckverbindung oder auch Kreuzverbindung und Knotenverbindung ausgebildet sind. Auch diese Verbindungsteile bestehen aus Kunststoff, und sie sind in einzelnen Ausführungsbeispielen in den Fig. 7 bis 9 beschrieben* Die Verbindungsteile bestehen im wesentlichen aus einem säulenförmigen T_eil, das die brettförmigön"TM1%" fotftö&tzty

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also deren Breite, Höhe und Profilierung aufweist. An dieses säulenförmige Teil mit quadratischem Querschnitt sind Verbindungszapfen angeformt.

Nach der Fig. 7 besteht ein Verbindungsteil aus einem säulenförmigen Stüok 46 von der Breite und Höhe des brettförmigen Profils entsprechend der Fig. 1. Daran sind zwei Zapfen 47 und 48 angeformt, die im wesentlichen einen Querschnitt in Form eines U-Profils haben und auf der Außenseite der Basisfläche mit einer sägezahnförmigen Rasterung 49 versehen sind. Die beiden Zapfen 47 uxl 48 haben äußere Abmessungen, die den Hohlräumen in dem brettförmigen Profil entsprechend der Fig„ 1 zwischen den Stegen 15 und 17 sowie 14 und der Außenwandung entsprechen. Die sägezahnförmigen Rasterungen 49 greifen in die entsprechenden sägezahnförmigen Rasterungen an dem Teil 1 der Fig. 1 in den genannten Feldern ein und bewirken eine feste Verbindung zwischen dem brettförmigen Teil und dem Verbindungsstück.

Nach der Fig. 8 sind an dem säulenförmigen Stück 46 des Verbindungsteiles die Zapfen 47 und 48 winklig zueinander angeordnet. Auch hier wieder ist an den Zapfen eine sägezahnförmige Rasterung 49 derart angeformt, daß sie in die sägezahnförmige Rasterung in den brettförmigen Teilen zum Zusammensetzen und Aneinanderhalten einrastet.

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Nach der Fig. 9 ist ein Verbindungsstüpk mit nach drei Seiten stehendem Rapfen ausgeführt, so daß drei brettfb'rmige Teile miteinander zu verbinden sind, wobei zwei der brettförmigen Teile miteinander fluchten und eines winklig dazu steht. Nach einer weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist ein Verbindungsstück mit Zapfen ausgestattet, die nach allen vier Seiten gerichtet sind, so daß eine Knotenverbindung darstellbar ist, wobei jeweils zwei miteinander fluchtende brett förmige Teile winklig zueinander stehen* Für die Ausbildung von Schubladen können die Verbindungsteile nach der Fig_o 8 mit Nuten versehen sein, die den Nuten 24 und 25 der brettförmigen Teile entsprechen, wobei in die Nut 25 der Boden der Schublade eilgesetzt wird und die Nut 24 zum Einsetzen in die G-leitschiene der Schublaäe dient.

Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß mit Systembauteilen nach der Erfindung in beliebiger Weise kastenförmige Grelilde aufzubauen sind sowie auch Regale und Kästen mit Unterteilungen* Dabei sind nicht nur die zueinander passenden brettföimigen Teile beliebig austauschbar, sondern,-da die brettfSrmigen T^iIe aus swei Einzelteilen zusammenge*· setzt sind, können sie auch den verschiedenstön Zwecken an*- gepaßt werden, beispielsweise als Seiten-, ¥ör-der« und wände von Schubladen verwendet werden. Die brettförmigeri Teile siiid in ihrer Höhe den Verweiidungszwecken anzupassen, kijaneii Aber such zu mehreren übereinander öngeörslnet * für iieäen ,taaJ. weMöß die ¥erbinäun#stiiiö In

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melirfaoher Höhe der bretiförmigen Teile ausgeführt. Die brettförmigen Teile werden dann zu mehreren übereinander an die mehrfach hohen Verbindungsteile angesteckt. Wenn in dieser Weise Schubladen von doppelter Höhe gebaut werden, wird ein unteres brettförmiges Teil verwendet, das aus den Teilen 1 und 41 zusammengesetzt ist und ein oberes brettförmiges Teil, das aus den Teilen 2 und 4o zusammengesetzt ist.

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Claims

483 GÜTERSIOH/W., den .....'....

Carl-Bertelsmann-Str. 4 Telefon (0524)1-3454

Patentansprüohe

1J Systembauteile, gekennzeichnet durch brettförmige Teile und Verbindungsteile, wobei die brettförmigen Teile aua zwei außen glattwandigen gespritzten Kunststoffte ilen (1 und 2) zusammengesetzt sind, die miteinander durch nach innen stehende Widerhakenstege (11, 12, 15, 15) verbunden sind, zwischen denen längsweise durchgehende Hohlräume liegen und die Verbindungsteile als Winkelverbindung, geradlinige Ver-

. bindung oder Khotenverbindung mit Zapfen (47, 48) ausgebildet sind, die in die längsweise durchgehenden Hohlräume der brettförmigen Teile eingreifen und mit sägezahnförmigen Widerhaken (49) zu befestigen sind. ·
2. Systembauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die brettförmigen Teile aus einem drei Längsaußenfläohen bildenden Teil (2) und einem deokelartig darauf gesetzten,

• eine längsaußenfläohe bildenden Teil (1) bestehen.
3. Systembauteile haoh Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die brettförmigen Teile in der Nähe einer Längekante mit einer Einstecknut (25) versehen sind.

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4. Syst einbaut ei le naoh Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die brettförmigen Teile mit einer Führungsnut (24) auf der der Einstecknut (25) gegenüberliegenden Wandung versehen sind.
5. Syst einbaut ei Ie naoh einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den brettförmigen Teilen an den Widerhakenstegen Querversteifungen (21) angeordnet sind.
6. Systembauteile naoh einem der vorstehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß bei den brettförmigen Teilen in die längsweise durchgehenden Hohlräume Versteifungen (39)i vorzugsweise in Form von U-Schienen, eingeschoben oder eingearbeitet sind.
7. Systembauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile die Stirnwände der brettförmigen Teile bilden und das gleiohe Außenprofil aufweisen.
8. Systembauteile naoh einem der vorstehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die brettförmigen Teile auf einer ihrer breiten längsaußenseiten mit Querrippen versehen sind, die als Widerlager für eine Facheinteilung dienen.
9. Systembauteile naoh einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile die mehrfaohe Höhe der brettförmigen TBiIe haben.

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