DE8815817U1

DE8815817U1 - Vertikaler Ständer, insbesondere für Regalaufbausysteme

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Publication number: DE8815817U1
Application number: DE8815817U
Authority: DE
Original assignee: Schroff GmbH
Current assignee: Schroff GmbH
Priority date: 1988-12-21
Filing date: 1988-12-21
Publication date: 1989-02-23

Description

14.11.1988

Schroff Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Vertikaler StMnder. Insbesondere für Regal aufbauavs

Öle Erfindung betrifft einen vertikalen Stlnder, Insbesondere für Rogalaufbausystome, bestehend aus zumindest zwei, 1« Abstand zueinander angeordneten, profilierten Vert1 kaitrlgern, die mit «1UIgen, Im wesentlichen über Ihre Lingo durchgehenden, Mit Offnungen versehenen, aufeinanderzuweisenden •efestigungsieisten versehen sind, wobei die Rlumo zwischen den Vertikaitrlqern beidseitig durch abnehmbare Abdeckungen abdeckbar sind.

Derartige Stlnder finden Insbesondere bei Regalaufbausystamn Verwenung, wobei zwischen zwei Stlndem Regal boden angeordnet werden, die Mit Hilfe von Befestigungsteilen an den lefestigungsieisten der Vert1ka1trlo.tr festlegbar sind. Falls auf den Regal boden elektrische bzw. elektronische 6erlte plaziert werden sollen, können die Anschlusskabel gegebenenfalls durch die Abdeckungen verdeckt zwischen den Vertikalträgern verlegt werden.

Öle befestigung der Abdeckungen erfolgt bisher 1n der Regel an BefestigungsbrUcken, die zu diesem Zweck Mit den Abdeckungen korrespondierende Rasteinrichtungen aufweisen, wobei die lefestigungsbriicken wiederum mit Schraubverbindungen an den Öffnungen der Befestigungsmittel gehaltert sind. Die Montage der BefestigungsbrUcken an den Befestigung!eisten Über Schraubverbindungen erfordert d1t Verwendung von Zusatztt11tn und Werkzeugen und 1st daher aufwendig.

Ausgehend vom vorbeschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen vertikalen Ständer, Insbesondere für Regal aufbausysteme zu schaffen, der sich durch eine einfache Montage der Befestigungsbrücken für die Abdeckungen an den Vertikalträgern kennzeichnet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsbrücke erfüllt,

die aus zwei gleich ausgebildeten, formschlüssin miteinander kuppelbaren Befestigungselementen besteht, welche die Befestigungsleisten zwischen sich aufnehmen, mit den Öffnungen der Befestigungsleisten korrespondierende Zentri einsätze aufweisen und mit Rastorganen zur Festlegung der abnehmbaren Abdeckungen versehen sind. Erfindungsgemäß sind für die Montage der BefestigungobrUcken «Im wtefcr Zusatzteile noch werkzeuge erforderlich. 01« beiden Befestigungselemente MiItMIi lediglich so Miteinander gekuppelt worden, da· tio die lefestlgyngsieisten mlschon sich aufnehmen und Mit don Zontrieransitzen In d1o gewünschten Öffnungen dor lefestigungsieisten einftsson. ZweckMitig NOison dio Befestigungselemente 1nnente1t1g randoffene Austparunfon auf. Mit donon s1o d1o Iofost1funfs1o1ston uMfrolfon, so da| die lofostlounfsoieaonto fro#f1ich1f anoinandor aniiofon.

Io1 oinor bovorxufton AusfUhmnf dor orf 1 ndufowa^n lofestigunfsorfane sind dioso Mittois Fodorraston Miteinander kuooolbar, woboi Jodos lofosti-•unfooloMont tuaiindost oino Fodorraste und o1no, «1t dor Federraste dos korrospondiorondon lofostiffunfsoloMontos xusaMMonwirkendo, MastOffnung aufwoist. Zur Montafo braucht Man d1o boidon lofoatigynfaoioMonto nur so zu hai ton, daf dia Fodorraaten don Kastöffnunoon ooooniibor11ooon, und zusoMMonzudriickon.

Das 1aoor1cht1go ZusaMMonfUaon dor bo 1don lofostiaunosoioMonto wird zusltz-11ch erleichtert, wonn jodos tofoatigunfaoioMont eines Zontr1orst1ft aufweist, dor dow hohl ausgebildeten Zentrioransatz dos korrospondiorondon BofostigungsoioMontes einfaft. UM d1o Zentrierung dor lofostigungsoloMonto aneinander zu vorstlrkon und die Federrasten von Querkrlften zu entlasten, kann Jedes BefestigungsoieMent Mit zusätzlichen Zentr1errippen versehen sein, die 1n entsprechende AuanehMungon des korrespondierenden Befestigungsei eawn tos einfassen.

Vorteilhaft sind die Rastorgane für die Befestigung der Abdeckung an den Außenseiten der Befestigungselemente angeordnet und weisen Schrägflächen auf, die zu den Befestigungsleisten hin divergieren. Wenn die Befestigungselemente beidendig mit jeweils zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Rastorganen versehen werden, kann eine relativ kurze Abdeckung gegebenenfalls an einer einzigen Befestigungsbrücke festgelegt werden und ist dennoch winkelmäßig richtig plaziert.

Gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung ist zwischen den «n den

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Außenseiten der Befestigungselemente angeordneten Rastorganen zumindest ein vertikal verlaufender Trermsteg angeordnet. Der Trennsteg kann mittig zwischen den Rastorganen angeordnet sein und etwa die gleiche Höhe wie die Rastorgane aufweisen. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der zwischen den Vertikalträgern, hinter den Abdeckungen verlaufende Kabelkanal in Sektionen unterteilt, um die Kabel möglichst Übersichtlich verlegen zu können.

Im einzelnen kann dia Anordnung to getroffen «ein, dad die befestigung·* elemente eine etwa rechteckige Grundplatte aufweisen, von der Innenseitig die Federrast· und die Zentrlerorgane sowie au#onse1t1g die Rastorgane und der Trennsteg abstehen. Zwischen den korrespondierenden Rastorganen kennen Durchbrechungen für die befestigung von Kabeibindern oder dgl. angeordret sein. Vorzugswelse sind beidseitig der Trennstege Jeweils Mindestens ein Paar Durchbrechungen vorhanden, um die In den einzelnen Sektionen des Kabel· kanals verlegten Kabel getrennt Mit Kabeibindern befestigen zu kennen.

••sonders einfach und daher kostengünstig lassen sich die befestigungselemente einstückig aus einem zlheiastischen KunststoffmaterUI herstellen. In diesem Fall 1st keinerlei mechanische bearbeitung erforderlich.

Die an den Abdeckungen angeordneten Föderierten sind hinsichtlich Ihres Abstandes und Querschnittes auf die Kastorgane abgestimmt und gehen vorzugsweise über die Lingo der Abdeckungen durch. Auch die Abdeckungen samt Federleisten kttnnen aus einem zlheiastischen Kunststoffmaterial, besonders kostengünstig als Kunststoffprofilabschnitte, hergestellt werden.

Die Vertikal träger weisen zweckmäßig Abschrigungen auf, um Anschlusskabel, z. B. Im toreich eines Regalbodens, In den Stinder hinein- bzw. herausführen zu

Im folgenden soll die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert ««erden. Es zeigen

Figur 1 einen Arbeitstisch mit einem Regal aufsatz unter Verwendung zweier erfindungsgemäßer, vertikaler Ständer in einer isometrischen Ansicht,

Figur 2 einen erf1ndungsgsaäpen vertikalen Ständer in einer Schnittdarstellung und

Figur 3 einen erfindungsgeaipen vertikalen Ständer in einer Ansicht.

Figur 1 zeigt einen Arbeitstisch 1 alt einen Regalaufsatz 2. Oer Arbeitstisch 1 Meist ein Fußgestell 3, Arbeitsplattenhalter 4 sowie eine Arbeltsplatte 5 auf. Auf de* FuBgesteil 3 1st zusätzlich der Regalaufsatz 2 befestigt. 0er Regalaufsatz 2 besteht la wesentlichen aus zwei vertikalen Ständern 6, einen Regalboden 7, Befestigungsbrücken 8 und Abdeckungen 9. Die beiden la Abstand zueinander angeordnet·«, profilierten Vertikalträger 10 eines Ständers 6 weisen Abschrägungen 11 sowie eine angesetzt· Bofestigungsleiste 12 auf und sind beidendig Ober Querträger 13; 14 Miteinander verbunden. Dia e)1tt1g an den Vierkantprofilen 11 angeordneten Befestigung·!eisten 12 sind ait öffnungen IS versehen und weisen aufeinander zu. An den Befestigung«! eisten 12 sind die Befestigungsbrücken 8 festgelegt.

HIe Insbesondere Figur 2 zeigt, weisen die BefestigungsbrUcken 8 zwei gleich ausgebildete, formschlüssig· Miteinander kuppelbar· Befest 1gunge1«sente 16 auf. Von der «tm rechteckigen firundpiatta 17 «Ines Befestigungseieaentes 16 steht au0ense1t1g ein Trennsteg 18 und zwei Rastergan· 19 ab, während Innensei tig «Ine Federraste 20 sowie Zentrlerorgane In For« eines Zentrleransatz·· 21, «Ines Zentrierstiftes 22 und ZentrierrIppen 23, 24 angeornet sind.

01e Zentrieransitz· 21 sind hoh1zy11nd«rftfra1g ausgebildet und etwa alttig 1a Bereich der Aussparungen 25 für die Aufnähe· d«r B«fest1gungs1«1sten 12 geordnet. Die dornartigen Zentrlerstifte 22 sind hinsichtlich Ihrer Abaessunf und Anordnung auf dl· hohl ausgebildeten Zentrleransätze 21 abgestielt. Die Zentrierrippen 24 werden von Verlängerungen der Rastäffnungsbegrenzungen 26 gebildet, während die Zentrierrippe 23 zwischen der Federraste 20 und d«a Zentr1«rst1ft 22 angeordnet 1st. Sowohl die Zentrierrippen 24 als auch die Zentrlerrippe 23 greifen In entsprechend« Ausnehmungen 27; 28 d«r korrespondierenden Grundplatte 17 «In und entlasten die Zentrierst tf ti 22 und Fedirf asten" 20 von (JütfkfSfteri.

Um die Befestigungsbrücke 8 an einem vertikalen Ständer 6 zu befestigen, werden zwei Befestigungselemente 16 derart gehalten, daß die Zentrieret)fte ?Z koaxial zu den Z*ntrii»ransärzen 2i und die Zentrieransatz· Koaxial zu den

gewünschten öffnungen IS der Befestigungsleisten 12 Hegen. NunMhr werden die beiden Befestigungselemente 16 gegeneinander gedrückt. Hierbei zentrleren sich die Zentrierensitzt 21 In den öffnungen 15, die Zentrierstife 22 In den Zentrleransitzen 21 und die Zentrierr1ppen 23; 24 In den Ausnehmungen 27; 28. Gleichzeitig fUnren sich die Federrasten 20 1n die korrespondierenden Rastöffnungen 29 ein und hinterfassen anschließend foraschlüssig alt Ihren Rastansätzen 30 die äußeren Rastöffnungsbegrenzungen 26.

Abschließend können die Abdeckungen 9 aufgesetz werden. Zu diese« Zweck weisen die Abdeckungen 9 rückseitig über Ihre Lange durchgehende Federleiste« 31 auf, die hinsichtlich Ihres Abstandes und Querschnittes auf die Rastorgane 19 der Befestigungselemente 16 abgestielt sind. Die Abdeckungen 19 saat Federleiste« 31 sind ebenso wie die Befestigungselemente 16 aus einem zehelast1schon Kunststoffmeter1al hergestellt, wobei die Abdeckungen 9 vorzugsweise von Kunststoffprofil abschnitten gebildet werden.

Hinter den Abdeckungen, zwischen den Rastorganen 19 bzw. den Federleisten 31 können Anschlußkabel 32 vorlogt worden. Ua eine Mehrzahl von Anschlußkabel ?2 relativ übersichtlich vorlegen zu können, 1st m1tt1g zwischen den gegenüberliegenden Rastorganen 19 ein vertikal verlaufender Tremtsteg 18 vorhanden. Außerdem sind beidseitig dos Trennsteges 18 Jeweils zwei Paar Durchbrechungen 33 vorgesehen, die dazu genutzt werden, die Anschlußkabel 32 mit Hilfe von Kabel bindern 34 zu fixleren.

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S 8805

Bezugszelchoni1ste

1 Arbeitstisch

2 Regalaufsatz

3 Fußgestell

4 Arbeitspiattenhaiter

5 Arbeltsplatte

6 Ständer

7 Regalboden

8 Befestigungsbrücken

9 Abdeckungen

10 Vertikal trioer

11 Abschrigungen

12 Befestigung eisten

13 Querträger, oben

14 Quertrkjer, unten

15 öffnungen

16 Befestigungseieaentt

17 firundpiatte

18 Trennsteg

19 Rastorgane

20 Federraste

21 Zentrleransatz

22 Zentr1erst1ft

23 Zentr1err1ppe, außen

24 Zentrierrippe, Innen

25 Aussparung

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26 Rastöffnungsbegrenzungen

27 Ausnehmung, außen

28 Ausdehnung, Innen

29 Rastöffnung

30 Rastansatz

31 Feder!eisten

32 Anschlußkabei

33 Durchbrechungen

34 Kabelbinder

35 SchrlgfiSchon

Claims

14.11.1988

Schroff Gesellschaft nit beschrankter Haftung

Vertikaler Ständer. Insbesondere für Regalaufbausystomo
Schutzansprüche:

1. Vertikaler Stander, Insbesondere für Regalaufbausysteme, bestehend aus zumindest zttei, Ib Abstand zueinander angeordneten, profilierten Vertikaitrigern, die alt mutigen, Im wesentlichen über Ihre Lange durchgehenden, alt Offnungen versehenen, aufeinanderzuweisenden Befestigungs-1eisten versehen sind, wobei die Riuae zwischen den Vertikalträgem beidseitig durch abnohabare Abdeckungen abdeckbar sind, gekennzeichnet durch zumindest eine Befestigungsbrücke (8), die aus zwei gleich ausgebildeten, formschlüssig miteinander kuppelbaren Befestigungseieaenten (16) besteht, welche die Befestigungsieisten (12) zwischen »Ich aufnehaen, alt den Öffnungen (15) der Befestigungsieisten (12) korrespondierende Zentrleransitze (21) aufweisen und alt Rastorganen (19) zur Festlegung der abnehmbaren Abdeckungen (9) versehen sind.

2. Vertikaler Stfnder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (16) 1nnense1t1g randoffene Aussparungen (25) für die Befestigungsarten (12) aufweisen.

3. Vertikaler Stlnder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (16) mittels Federrasten (20) miteinander kuppelbar sind.

4. Vertikaler Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. da3 jedes Befestigungselement (16) zumindest eine Federraste (20) und eine, mit der Federraste (20) des korrespondierenden Befestigungselementes (16) zusammenwirkende, Rastöffnung (29) aufweist.

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5. Vertikaler Ständer nach tin·« der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungseieaent (16) einen Zentr1erst1ft (22) aufweist, der in den hohl ausgebildeten Zentrleransatz (21) des korrespondierenden Befestigungseiemntes (16) einfaßt.

6. Vertikaler Ständer nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungseieaent (16) zusätzliche Zentrierrippen (23; 24) aufweist, die 1n entsprechende Ausnehmungen (27; 28) des korrespondierenden Befestigungseieaentes (16) einfassen.

7. Vertikaler Ständer nach eine« der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane (19) an den Außenselten der Befestigungselemente (16) angeordnet sind und Schrägflächen (35) aufweisen, die zu den Befestigungsarten (12) hin divergieren.

8. Vertikaler Ständer nach eine« der Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseieaente (16) be1dend1g jeweils zwei 1b Abstand nebeneinander angeordnete Rastorgane (19) aufweisen.

9. Vertikaler Ständer nach eine« der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an den Außenselten der Befestigungseieaente

(16) angeordneten Rastorganen (19) zumindest ein vertikal verlaufender 'rennsteg (18) angeordnet 1st.

10. Vertikaler Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (18) aittig zwischen den Rastorganen (19) angeordnet 1st.

11. Vertikaler Ständer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenasteg (18) etwa die gleiche Höhe wie die Rastorgane (19) aufweist.

12. Vertikaler Ständer nach ein«» der AnspUche 3 fels 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseieaente (16) eine etwa rechteckige Grundplatte

(17) aufweisen, ve» der Innenseit1g die Pr*erraste (20) und die Zentritroroane (21; 23; 24) sowie außenseite die Rastoroene (19) ynd der

Trennsteg (18) abstthen.

13. Vertikaler Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn-

7Airhnet rtafl 7wi«rh*n &EEgr;&bgr;&eegr; knrraKnnnriimrmnrian ßaefnrnanen &iacgr; IQl riiiprh-

brechungen (33) für die Befestigung von Kabelbindern (34) oder dgl. angeordnet sind.

14. Vertikaler Ständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichent, daß beidseitig der Trennstege (18) zumindest ein Paar Durchbrechungen (33)

II. Vertikaler StHiMr nach tine» Mr Anspruch· 1 bis 14,

aeichnet. M| die MfMtlffwifMiMMU (II) aus a1nM tlheiaetlachen RiNiataUffMUriai b«aUhM.

1·. Vertikaler StMnMr nach eine» der AntprUch· 1 bit IS, äaäurch —kirn» tfaf «1· AMacluNifM (t) FaMrIaIaUn (31) aufwaiaM, MrM und Quarachnitt avf 41a MaaUrfana (It) akfMtlawt lat.

17. Vertikaler SUnMr nach Anteruch U, daAireh MkannMidwat. 40 dia (31) UMr 41a UnM air AMackunfM (t) wrchfahM.

II. Vertikaler StMMr nach Antfmch If o4tr 17, dadurch Mkennxaichnet. daf die AkdackiNifM (9) umt Federieiaun (31) aue *\nm zWieiMt1achM KunaUUffaaUriai MaUhM.

19. Vertikaler Stlnder nach Anteruch If, dMäurch fkanni·lehnet^ daf die AMeckimfen (9) alt KnnaUUffprofHabachnitU ayaeeeiidot aind.

20. Vertikaler SUnder nach el im·) u»r AnaerUche 1 b1a 19, dadurch eekann· «eiclwet. daf die Vertikal tr &Igr;&mgr;&ggr; (10) be1Mnd1f durch Quertrifer (13; 14) fett Miteinander verbunden sind.

21. Vertikaler Stlnder nach eine« der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal trügtr (10) Abschrägungen (11) für das seitliche Hinein- bzw. Herausführen von Anschlußkabeln (32) aufweisen.