DE19808704C2 - System zur möblierbaren und wenigstens teilflächigen transparenten Abtrennung zweier Räume - Google Patents

System zur möblierbaren und wenigstens teilflächigen transparenten Abtrennung zweier Räume

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur möblierbaren und wenig­ stens teilflächig transparenten Abtrennung zweier Räume.
Im Rahmen der architektonischen Gestaltung von modernen Büros besteht ein Trend zur hellen und transparenten Gestaltung einzelner rastermäßig aufgebauter Büroräume. Dabei ist es bisher üblich, in dem Bereich zwischen den Büroräumen und einem Flur oder einer Mittelzone teilflächig Verglasungen vorzusehen, während die Abtrennungen zwischen zwei Büroräumen üblicherweise im Trockenbau weitgehendst geschlossen gestaltet wurden, da man davon ausging, daß die Befestigung von Regalen, Hängeschränken und dergleichen eine massive intransparente Wandgestaltung erforderte.
Aus dem Prospekt der Firma C. + P. Elementbau GmbH & Co. KG, CP "Innenausbau Wandsystem Monotop 100 - funktional durchdacht" ist bereits ein System zur möblierbaren und wenigstens teilflächig transparenten Abtrennung zweier Räume bekannt. Diese Abtrennung setzt sich zusammen aus intransparenten Flächen aus Vinyl, Laminat oder Stahl und Glasplatten, wobei solche Platten jeweils mit einem Rahmen versehen und die Rahmen aneinander befestigt sind. An den Stahl- bzw. Aluminiumrahmen können Kleiderhaken, Bilderhaken oder Regalhaken befestigt werden. Die durch Stahl- bzw. Aluminiumrahmen gefaßten Platten können auch aus mehreren übereinander angeordneten unterschiedlichen Teilplatten bestehen. Als nachteilig ist bei diesem vorbekannten System anzusehen, daß die Transparenz von Abtrennwänden deutlich durch die jeweils erforderlichen Rahmen beeinträchtigt wird und daß Regale, Hängeschränke und dergleichen nur unter Verwendung der jeweiligen Rahmenprofile befestigt werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein nur aus Glaswandplatten bestehendes und leicht montierbares Abtrennsystem verfügbar zu machen, das mit aufhängbaren Möbeln befestigbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 ge­ nannten Merkmale gelöst. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Patentansprüchen erwähnt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Systems wird erstmalig die Gestaltung einer Rasterwand als Glaswand erreicht, wobei die aneinander befestigten Glaswandplatten, deren Breite vorzugsweise dem Rastermaß entspricht, den mechanischen Halteanforderungen dadurch gerecht werden, daß eine beiderseitige Aussteifung durch Metallpaneele an den Stellen der zu erwartenden größten Durchbiegung vorgesehen ist. Die Stärke der Glaswand beträgt dabei vorzugsweise mindestens 12 mm, und dadurch, daß das profilierte Metallpaneel eine geringere Höhe als die Glaswandplatte besitzt, wird in dem nicht durch das Paneel abgedeckten Bereich eine gute Transparenz erreicht.
Das System besteht aus wenigstens zwei bündig nebeneinander angeordneten Glaswandplatten, wobei die Ausgestaltung auch so getroffen sein kann, daß sich Glaswandplatten mit Paneel und ohne Paneel bei der Abtrennwandgestaltung abwechseln. Dabei können sich Glaswandplatten mit konstanter Rastermaßbreite und daran befestigten Metallpaneelen mit Glaswandplatten geringerer oder größerer Breite ohne Metallpaneel nach Bedarf abwechseln.
Als Verbindungselemente sind Laschen und/oder Hängeschienen vorgesehen, die paarweise bevorzugt über Kunststoffringe gegenüber den Glaswandplatten beabstandet sind, wobei wenigstens eine Laschenpaar- bzw. Hängeschienenpaarbefestigung im oberen und im unteren Bereich der Glaswandplatten vorgesehen ist.
Zur Verbindung der Laschenpaare bzw. Hängeschienenpaare sind vorzugsweise Schrauben vorgesehen, die jeweils durch eine Bohrung in der Glaswandplatte treten, wobei die Schrauben im Berührungsbereich mittels einer Schutzhülle umgeben sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist jede Schraube, beispielsweise in Ausbildung als Imbusschraube mit einem Linsensenkkopf, den ein selbstsicherndes Gewinde einer gegenüberliegenden Lasche bzw. Hängeschiene versenkt schraubbar. Hierdurch ergibt sich vorteilhaft ein bündiger Abschluß der Schraube mit der Laschenoberfläche.
Das profilierte Metallpaneel kann aus Stahlblech oder Aluminium bestehen und ist bevorzugt wenigstens teilflächig an der Glaswand anliegend im Bereich der Verbindungselemente, die vorzugsweise aus Edelstahl oder verchromten Stahl bestehten, befestigbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Metallpaneel mit einem Stahlblech gebildet, das einen doppelt abgekanteten Randabschnitt mit Anlageflächen und diese durchtrennenden seitlich eingeformten laschenhintergreifenden Ausnehmungen aufweist.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist das Metallpaneel an seinem oberen Ende an einer Schiene hängend befestigt oder im Bereich der Laschen bzw. Hängeschienen fest­ geschraubt. Hierdurch ergeben sich individuelle Gestaltungs­ möglichkeiten abhängig von den jeweiligen Belastungszuständen der systementsprechenden Abtrennwand. Diese Belastungszustände ergeben sich entsprechend den Bedürfnissen an Regalen, Hänge­ schränken, Arbeitsplatten und dergleichen, die bei Bedarf auch an beiden Seiten der Glaswand in den Metallpaneelen aufzunehmen sind.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Trennwand mit Gestaltung nach dem erfindungsgemäßen System;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht einer Trennwand zur Erläuterung des Systemaufbaus;
Fig. 3a eine Teilansicht einer Trennwand zur Erläuterung des Systemaufbaus mit Hängeschienen statt Laschen;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Verbindungsbereichs zwischen zwei Glaswandplatten;
Fig. 4a eine vergrößerte Darstellung eines Verbindungsbereichs zwischen zwei Glaswandplatten mit Hängeschienen statt Laschen;
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4;
Fig. 5a ein Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4a;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4; und
Fig. 6a einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4a.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Trennwand zwischen zwei Räumen in Draufsicht gezeigt, die nach dem erfindungs­ gemäßen System aufgebaut ist. Wie sich im Zusammenhang mit der Schnittstellung von Fig. 2 ergibt, besteht die Abtrennung beziehungsweise Abtrennwand 10 aus Glaswandplatten 11-15, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und sich an einer bodenseitigen U-förmigen Aufnahme 16 bis zu einer deckenseitigen U-förmigen Aufnahme 17 einstückig erstrecken.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die deckenseitige Aufnahme 17 in eine abgehängte Decke 18 integriert.
Die Glaswandplatten 11-15 haben eine Dicke von wenigstens 12 mm. Die Platten 11-14 haben eine Breite, die einem ersten Rastermaß von beispielsweise 80 cm entspricht, während die Glaswandplatte 15 die Breite eines zweiten Rastermaßes, beispielsweise 60 cm aufweist.
Fig. 1 zeigt weiterhin, daß die Glaswandplatten 12-14 durch Paneele 19-21 abgedeckt sind, die sich nur über einen Teil der Höhe der Glaswandplatten 12-14 erstrecken. Die Paneele 19 und 20 sind dabei unmöbliert, während das Paneel 21, wie auch im Zusammenhang mit Fig. 2 ersichtlich, mit Regalen 23-25 und einem Hängeschrank 26 bestückt ist. Die Glaswand kann auch beidseitig mit Möbeln bestückt sein.
Die Regale 23-25 und der Hängeschrank 26 sind rückseitig über Halter in Aufnahmen 27 eingehängt bzw. befestigt, die, wie Fig. 3 entnehmbar, in vorgefertigter rasterförmiger Anordnung auf dem Paneel gebildet sind. Die Trennwand 10 gemäß Fig. 1 stellt sich somit bzgl. der Glaswandplatten 11 und 15 sowie Teilflächen der Glaswandplatten 12-14 als transparent dar und ist nur in den Bereichen der Paneele 19-21 abgedeckt. Hierdurch ergibt sich gemäß der Erfindung eine möblierbare und teilflächig transparen­ te Abtrennung zwischen zwei Räumen.
Die in Fig. 3 und 3a gezeigte Ansicht zeigt einen Ausschnitt aus einer Abtrennung, bei der vier Glaswandplatten 28-31 dar­ gestellt sind. Die Glaswandplatten 28 und 31 sind nur teilweise geschnitten angedeutet, während die Glaswandplatten 29 und 30 voll dargestellt sind und mit Paneelen 19 und 20 wie die Glas­ wandplatten 12 und 13 in Fig. 1 versehen sind. Die Paneele 19 und 20 sind geschnitten im Bereich von Laschen 32 bzw. Hänge­ schienen 44 dargestellt, die als seitliche Verbindungselemente zwischen den Glaswandplatten 28-31 jeweils dienen und an denen, wie in den Fig. 4-6a näher erläutert, die Paneele 19 und 20 befestigt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Paneele (siehe auch Fig. 5 und 5a) aus einem abgekanteten verstärkten Stahlblech, das im Sichtbereich die erwähnten Aufnahmeöffnungen 27 aufweist und wenigstens an den Seitenrändern eine erste Abkantfläche 34 und eine von dieser ausgehenden weiteren Abkant­ fläche 33 aufweisen. Die Abkantfläche 33 liegt an der Ober­ fläche der Glaswandplatte 29 bzw. 30 über elastische Streifen an.
In der Seitenfläche 34 des Paneels 19 ist an passender Stelle eine laschenhintergreifende Ausnehmung 34 vorgesehen, die, wie Fig. 6 und 6a zeigen, für das Aufsetzen und Hintergreifen der Lasche 32 bzw. der Hängeschiene 44 zur Befestigung der Paneele 20 vorgesehen ist.
Die Stoßfuge zwischen den zwei bündig nebeneinander angeordneten Glaswandplatten kann dabei zusätzlich durch transparentes Sili­ kon ausgespritzt sein. Die Lasche 32 bzw. Hängeschiene 44 ist, wie Fig. 5 bzw. 5a entnehmbar, beiderseits der Glaswand­ platten 29 und 30 symmetrisch zur Glaswandebene vorgesehen, wobei im oberen und unteren Bereich der Glaswandplatten 29 und 30 eine Verbindung durch die Laschen 32 bzw. Hängeschienen 44 gestaltet ist.
Wie sich im Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 bzw. 5a und 6a ergibt, sind die Laschenpaare 32 bzw. Hängeschienenpaare 44 miteinander durch Schrauben 36 und 37 verbunden, die durch Bohrungen 38 bzw. 39 treten, welche in den Glaswandplatten 30 bzw. 29 in einem ausreichenden Halteabstand von deren aufein­ anderzuweisenden Rand gebildet sind. Mit 40 und 41 sind Gummi­ tüllen bezeichnet, die die Schrauben 37 und 36 im Bereich der Bohrungen 38 und 39 umgeben.
Desweiteren sind Kunststoffringe 42 und 43 für jede Schraube 36 und 37 zwischen der Glaswandplatte 29 oder 30 und der Lasche 32 bzw. Hängeschiene 44 vorgesehen. Diese Kunststoffringe 42, 43 können beispielsweise aus Neopren bestehen, sorgen für eine gute Kraftverteilung und einen für die Befestigung der Paneele 19 oder 20 geeigneten Abstand der Laschen 32 bzw. Hängeschienen 44. Die Schrauben 36 und 37 sind beispielsweise als Imbusschrauben ausgebildet und besitzen einen Linsensenkkopf, mit dem sie bündig in eine entsprechende Absägung der Lasche 32 bzw. Hängeschiene 44 einschraubbar sind, wobei die gegenüberliegende Lasche 32 bzw. Hängeschiene 44 ein selbstsicherndes Gewinde zur Aufnahme der Schrauben 36 bzw. 37 besitzt.
Alternativ können die Paneele 19 und 20 auch in nicht darge­ stellter Weise nur ihrem oberen Ende an der Schiene 44 hängend befestigt oder zusätzlich im Bereich der unteren Laschen verschraubt oder insgesamt nur im Laschen- bzw. Schienenbereich verschraubt sein. Die Hängeschiene erstreckt sich dabei entweder über die gesamte Breite einer Glaswandplatte bzw. eines Paneels oder auch über mehrere Glaswandplattenseiten.
Für die seitliche Befestigung einer Glaswandplatte an einer Stirnwand kann entweder ebenfalls eine U-Profilaufnahme wenigstens abschnittsweise vorgesehen sein. Falls jedoch die betreffende Glaswandplatte wenigstens ebenfalls wenigstens teilweise durch ein Paneel abgedeckt und ggf. möbliert werden soll, kann auch eine Verbindung mit entsprechend abgewinkelten Laschen 32 oder Hängeschienen 44 erfolgen, um entsprechende Befestigungsmöglichkeiten für Paneele vorzusehen.

Claims (12)

1. System zur möblierbaren und wenigstens teilflächig transparenten Abtrennung zweier Räume durch Glaswandplatten (11-15, 28-31), die sich von einer bodenseitigen bis zur deckenseitigen Aufnahme (16, 17) erstrecken und bündig nebeneinander angeordnet sind, wobei die Glaswandplatten (11-15, 28-31) aneinander mittels laschen- bzw. schienenförmiger Verbindungselemente (32, 44) befestigt sind, welche beiderseits der Glaswandplatten (11-15, 28-31) an diesen beabstandet in deren seitlichem Randbereich angebracht sind, wobei wenigstens ein profiliertes Metallpaneel (19, 21) geringerer Höhe vorgesehen ist, das nur im Bereich der laschen- bzw. schienenförmigen Verbindungselemente (32-44) an einer Glaswandplatte befestigbar ist und das Aufnahmen (27) zur Halterung von Möbeln (23-26) aufweist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (32) oder/und Hängeschienen (44) paarweise über Kunststoffringe (42, 43) gegenüber den Glaswandplatten (11-15, 28-31) beabstandet sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine paarweise Befestigung mit Laschen (32) oder/und Hängeschienen (44) im oberen und im unteren Bereich der Glaswandplatten (11-15, 28-31) vorgesehen ist.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenpaare (32) bzw. Hängeschienenpaare (44) mittels zweier Schrauben (36, 37) verbunden sind, jeweils durch eine Bohrung (38, 39) durch die Glaswandplatten (11- 15, 28-31) treten.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (36, 37) im Bereich der Bohrungen (38, 39) mit einer Schutztülle (40, 41) umgeben sind.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (36, 37) in ein selbstsicherndes Gewinde einer gegenüberliegenden Lasche (32) bzw. Hängeschiene (44) schraubbar ist.
7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpaneel (19-21) wenigstens teilflächig an der Glaswandplatte (11-15, 28-31) anliegend befestigbar ist.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpaneel (19-21) einen doppelten Kantenrandab­ schnitt mit Glaswandplatten-Anlagefläche (33) und eine seitlich (34) eingeformte laschen- bzw. hängeschienen­ hintergreifende Ausnehmung (35) aufweist.
9. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpaneel (19-21) an seinem oberen Ende an einer Schiene hängend befestigt ist.
10. System nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpaneel (19-21) im Bereich der Laschen (32) bzw. Hängeschienen (44) festgeschraubt ist.
11. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpaneel (19-21) Aufnahmen (27) für das Haltern von Regalen (23, 25), Hängeboards bzw. Hängeschränken (26), Arbeitsplatten oder dergleichen aufweist.
12. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung von Glaswandplatten in einem Eckbe­ reich abgewinkelte Befestigungslaschen bzw. Hängeschienen (44) vorgesehen sind.
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