DE3300647C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Büromöbel mit min­ destens zwei senkrechten Profilstützen, zwischen denen meh­ rere Bausatz-Module übereinander befestigt sind, die jeweils eine senkrechte Frontwand und davon an beiden Enden in der Ebene der senkrechten Profilstützen abgewinkelte und damit verbundene Stirnwände aufweisen.
Bausätze für Büromöbel sollen so beschaffen sein, daß sich aus möglichst wenigen und deshalb in großen Serien mit geringen Fertigungskosten herstellbaren Bauteilen in ein­ facher Weise unterschiedliche Einrichtungsgegenstände für Büros, Empfangsräume u. dgl. herstellen lassen.
Bei bekannten Bausätzen für Möbel werden senkrechte Pro­ filstützen als tragende Bauelemente verwendet, zwischen denen die unterschiedlichen Bausatzmodule übereinander an­ geordnet werden, beispielsweise Regalböden, Schrankeinsätze usw. Der Einsatzbereich derartiger Bausätze ist durch die Art der jeweils verwendeten Module beschränkt. Die be­ schriebene Bauweise wird im allgemeinen nur für Regalwände, Schrankwände und ähnliche Einrichtungsgegenstände verwen­ det; Schreibtische Arbeitstische, Empfangstheken und ähn­ liche Einrichtungsgegenstände erfordern andere Bausätze, die wiederum nicht für den Bau von Regalen, Schränken u. dgl. geeignet sind.
Ein bekanntes Büromöbel mit zwei seitlichen Profilstützen (DE-GM 75 39 936) ist eine Konsole für Fern- oder Daten­ schreibmaschinen. Hierbei sind eine weitere Fußplatte und eine obere Stellplatte einstückig mit den seitlichen Pro­ filstützen ausgeführt. Es handelt sich somit nicht um einen Bausatz zur Herstellung unterschiedlicher Büromöbel.
Aus der US-PS 29 61 282 ist es zwar bekannt, ein kastenför­ miges Pultteil an seitlichen Stützen zu befestigen. Diese Befestigung erfolgt auch an den beiden von der senkrechten Frontwand abgewinkelten Stirnwänden und ist - zumindest zu Mon­ tagezwecken - auch lösbar; die Befestigung erfolgt aber nicht an den freien Enden der Stirnwände, so daß keine Möglichkeit ge­ geben ist, aus mehreren derartigen Bausatz-Modulen wahlweise einseitig offene oder allseitig geschlossene Möbelteile auf­ zubauen, zumal dieser Stand der Technik keinerlei Anregung in der Richtung gibt, an ein und demselben Möbelstück mehrere Bausatz-Modulen zu verwenden, beispielsweise übereinander. Hier­ bei wird keine Möglichkeit geschaffen, unter Verwendung weniger, einfacher Bausatz-Module praktisch alle vorkommenden Büromöbel herzustellen. Es handelt sich auch hier um ein Einzweck-Möbel und nicht um einen Bausatz für die Herstellung unterschied­ licher Büromöbel.
Bei einem bekannten Bausatz für Büromöbel (Prospekt ERGODATA der Fa. Fortschritt, 2/80, S. 12) können zwischen seitlichen Profilstützen zwei Tablare übereinander angeordnet werden. Zusätzlich können auch Rückwände angebracht werden, die aber keine Stirnwände aufweisen, sondern als flache Wände unmit­ telbar an den Profilstützen angebracht sind. Unterschied­ liche Büromöbel können zwar erstellt werden, aber nur unter Verwendung zahlreicher unterschiedlicher Bauelemente oder durch ein Aufbauelement, das auf einen Tisch als Basisele­ ment aufgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bausatz der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, der unter Verwendung we­ niger, einfacher Bausatz-Module geeignet ist zur Herstel­ lung von praktisch allen vorkommenden Büromöbeln und ähn­ lichen Einrichtungsgegenständen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bausatz-Module im Grundriß U-förmig sind und daß ihre Stirn­ wände jeweils mit ihrem freien Rand und an den Profilstützen lösbar befestigt sind.
Ausgehend von diesen genannten Grundelementen, nämlich zwei senkrechten Profilstützen und mehreren Modulen, die im Grundriß jeweils die Gestalt eines gestreckten U haben, lassen sich in einfacher Weise sehr unterschiedliche Möbel­ stücke aufbauen, wobei nur wenige Sonderformen der Bausatz­ module benötigt werden.
Bringt man nur an einer Seite der beiden Profilstützen übereinander mehrere Module an, so ensteht ein nach vorne offener Schrank, in den Regalböden eingesetzt werden können. Bringt man auf beiden Seiten der Profilstützen derartige Bausatz-Module an, so entsteht ein kastenförmiger Aufbau, der als Grundkörper für mehrere unterschiedliche Möbel Verwendung finden kann, beispielsweise für Arbeitstische oder Schreibtische. In diesem Fall wird als oberster Modul auf einer oder beiden Seiten ein mit einer Tischplatte ver­ sehener Modul verwendet. Zur Erhöhung der Standsicherheit kann der untere Modul an seinem unteren Rand einen entge­ gengesetzt zu den Stirnwänden vorspringenden Stützfuß auf­ weisen.
Durch die Kombination dieser wenigen Ausführungsformen von Bausatz-Modulen mit Profilstützen in unterschiedlicher Länge lassen sich sehr zahlreiche unterschiedliche Einrich­ tungsgegenstände herstellen.
Eine besonders einfache Art der Verwendung der Bausatz- Module mit den Profilstützen wird dadurch erreicht, daß jede Profilstütze an ihrer einen Seitenwand zwei senk­ rechte C-Nuten aufweist, in denen mehrere Schraubplatten verschiebbar aufgenommen sind, die mit den Rändern der Stirnwände der Bausatz-Modulen verschraubbar sind.
Vorzugsweise ist bei einem Bausatz für Büromöbel mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Tischplatte vorge­ sehen, daß ein Bausatz-Modul im oberen Bereich seiner bei­ den Seitenwände eine Schwenklagerung mit horizontaler Schwenk­ achse für eine schwenkbare und verriegelbare, als offener Rah­ men ausgebildete Tischklappe aufweist, an deren freiem Rand die Tischplatte entgegengesetzt schwenkbar und verriegelbar gelagert ist.
Die Schwenkbarkeit einer Tischklappe ist zwar an sich bekannt (US-PS 29 61 282), jedoch nicht die Anlenkung einer Tisch­ platte am freien Rand dieser Tischklappe. Durch das Zusammen­ wirken dieser beiden Maßnahmen wird eine Möglichkeit für die Höhenverstellung einer horizontalen Standplatte für eine Büro­ maschine geschaffen. Ohne wesentliche bauliche Veränderungen wird diese horizontal bleibende Standplatte auf die jeweils erforderliche Maschinentischhöhe abgesenkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellungs­ weise mehrere Einzelteile eines Bausatzes für einen Schreib- oder Arbeitstisch,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellungsweise den aus den Bauteilen nach Fig. 1 hergestellten Schreib- oder Arbeitstisch,
Fig. 3 einen vergrößerten horizontalen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in einer Seitenansicht einen aus einem Bausatz mit den in Fig. 1 gezeigten Bauteilen hergestellten Arbeitstisch,
Fig. 5 in einer Seitenansicht eine aus den Bauteilen des Bausatzes hergestellte Empfangstheke und
Fig. 6 in einer Seitenansicht eine aus den Bauteilen des Bausatzes hergestellte Schrankwand mit Arbeits­ platte.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schreibtisch bzw. Arbeitstisch sind an zwei senkrechten Profilstützen 1 auf der einen Seite zwei Bausatz-Module 2 übereinander ange­ bracht, die als Kunststoffteile jeweils aus einer senkrech­ ten Frontwand 3 und Stirnwänden 4 bestehen, die von der Frontwand 3 an beiden Enden in der Ebene der Profilstützen 1 abgewinkelt sind. Jeweils mit ihrem freien Rand 5 sind die Stirnwände 4 an den Profilstützen 1 angeschraubt.
Die Befestigung der Bausatz-Module 2 an den Profilstützen 1 ist in Einzelheiten in Fig. 3 dargestellt. Die Profilstützen 1 bestehen aus einem Mehrkammer-Hohlprofil. An eine mittlere Kammer 6, in der auch elektrische Leitungen 7 verlegt werden können, schließen sich beiderseits jeweils zwei nach den beiden Seitenflächen der Profilstütze 1 geöffnete, senk­ rechte C-Nuten 8 an, in denen mehrere Schraubplatten 9 ver­ schiebbar aufgenommen sind. Mittels Schrauben 10 sind die verdickten Ränder 11 der Stirnwände 4 an den Schraubplat­ ten 9 und somit den Profilstützen 1 angeschraubt.
Die äußeren Teile der C-Nuten 8 ragen über die Seiten­ flächen der Profilstütze 1 hinaus und sind in randparalle­ len Nuten 12 der Außenseite der Stirnwände 4 jedes Bau­ satz-Moduls 2 aufgenommen.
Auf der den unteren Bausatz-Modul 2 in den Fig. 1 und 2 gegenüberliegenden Seite ist in gleicher Weise ein Bausatz-Modul 2 a angebracht, der jedoch an seinem unteren Rand einen ent­ gegengesetzt zu den Stirnwänden 4 a von der Frontwand 3 a vorspringenden Stützfuß 13 aufweist.
In gleicher Weise ist über dem Bausatz-Modul 2 a ein weiterer Bau­ satz-Modul 2 b an den beiden Profilstützen 1 angebracht, der im oberen Bereich seiner beiden Stirnwände 4b jeweils mit einer Schwenklagerung 14 versehen ist, die eine hori­ zontale Schwenkachse für eine als offener Rahmen ausgebil­ dete Tischklappe 15 bildet. Die Tischklappe 15 ist in un­ terschiedlicher Schwenkstellung in der Schwenklagerung 14 verriegelbar. Hierzu dient eine (nicht dargestellte) Ver­ riegelungseinrichtung, die beispielsweise mittels eines Drehgriffs 16 an der Tischklappe 15 betätigbar ist. Am vorderen, freien Rand der Tischklappe 15 ist eine Tisch­ platte 17 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Auch diese Tischplatte 17 ist in ihrer jeweiligen Schwenk­ stellung verriegelbar. Dadurch ist es möglich, die Tisch­ platte 17 entgegengesetzt zur Tischklappe 15 um vorzugs­ weise den gleichen Winkel zu schwenken, so daß die die Arbeitsfläche bildende Tischplatte 17 gegenüber der ur­ sprünglichen, ungeschwenkten Stellung der Tischklappe 15 abgesenkt ist. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Arbeitsfläche aus der für eine Schreibtischfläche vorge­ schriebenen Höhe auf die Höhe eines Schreibmaschinentisches abzusenken.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schreib- oder Arbeitstisch ist an seiner Oberseite mit einer Abdeckplatte 18 abge­ schlossen. Die Profilstützen 1 sind an ihrem oberen Ende durch Verschlußkörper 19 verschlossen; an ihrem unteren Ende ist ein Abschlußstück 20 eingesetzt, das als Einlaß­ klappe für die elektrischen Leitungen 7 ausgebildet sein kann.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß ausgehend von der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 auch auf der Außenseite der Profil­ stütze 1 weitere Bausatz-Module 2′ in der schon beschrie­ benen Weise angeschraubt werden können. In dieser Art kann ein beliebig langer Aufbau von gleichen oder unterschied­ lichen Einrichtungsgegenständen erstellt werden, die je­ weils durch die dazwischenliegenden Profilstützen 1 zu­ sammengehalten und gegeneinander ausgerichtet werden.
Der in Fig. 4 gezeigte Tisch besteht aus zwei Profilstützen 1, an denen beiderseits im unteren Bereich zwei Bausatz- Module 2 a mit jeweils einem Stützfuß 13 und darüber zwei Bausatz-Module 2 b mit jeweils einer Tischklappe 15 ange­ bracht sind.
Als weiteres Beispiel für ein aus dem dargestellten Bausatz erstellbares Einrichtungsstück ist in Fig. 5 eine Empfangs­ theke dargestellt. Auf der einen Seite der beiden Profil­ stützen 1, die hierbei höher als bei den vorher beschrie­ benen Beispielen ausgeführt sind, sind übereinander ein Bausatz-Modul 2 a mit einem Stützfuß 13 und ein Bausatz-Modul 2 b mit einer Tischklappe 15 angeschraubt. Auf der anderen Seite sind übereinander ein Bausatz-Modul 2, ein Bausatz-Modul 2 b mit einer verkürzten, feststehenden Tischklappe 15′ und ein weiterer Bausatz-Modul 2 angebracht. Die obere Fläche der Theke wird durch eine Abdeckplatte 18 gebildet.
Von den zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten der schon beschriebenen Bausatz-Module und gegebenenfalls weiterer, abgewandelter Module ist in Fig. 6 nur noch eine Regalwand mit Arbeitsplatte dargestellt. Man erkennt, daß auf der einen Seite der hier in Schrankhöhe bzw. Raumhöhe ausge­ führten Profilstützen 1 ein Bausatz-Modul 2 a mit Stützfuß 13 und ein Bausatz-Modul 2 b mit Tischklappe 15 angeordnet sind. Auf der anderen Seite sind übereinander fünf Bausatz-Module 2 angebracht, von denen die drei obersten Module von der entgegengesetzten Seite zugänglich sind. Dort sind Regal­ böden 21 in Einschubnuten 22 aufgenommen, die an den In­ nenflächen der Stirnwände 4 und der Frontwand 3 ausge­ spart sind, wie in Fig. 1 dargestellt ist.

Claims (5)

1. Bausatz für Büromöbel mit mindestens zwei senkrechten Profilstützen, zwischen denen mehrere Bausatz-Module übereinander befestigt sind, die jeweils eine senk­ rechte Frontwand und davon an beiden Enden in der Ebene der senkrechten Profilstützen abgewinkelte und damit verbundene Stirnwände aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausatz-Module (2, 2′, 2 a, 2 b) im Grundriß U-förmig sind und daß ihre Stirnwände (4, 4 a, 4 b) jeweils mit ihrem freien Rand und an den Profilstützen (1) lösbar befestigt sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilstütze (1) an ihrer einen Seitenwand zwei senkrechte C-Nuten (8) aufweist, in denen mehrere Schraubplatten (9) verschiebbar aufgenommen sind, die mit den Rändern (11) der Stirnwände (4, 4 a, 4 b) der Bausatz-Module (2, 2′, 2 a, 2 b) verschraubt sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bausatz-Modul (2 a) an seinem unteren Rand einen entgegengesetzt zu den Stirnwänden (4 a) vorspringenden Stützfuß (13) aufweist.
4. Bausatz nach Anspruch 1 mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bausatz-Modul (2 b) im oberen Bereich seiner bei­ den Stirnwände (4 b) eine Schwenklagerung (14) mit ho­ rizontaler Schwenkachse für eine schwenkbare und ver­ riegelbare, als offener Rahmen ausgebildete Tischklappe (15) aufweist, an deren freiem Rand die Tischplatte (17) entgegengesetzt schwenkbar und verriegelbar gelagert ist.
5. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Stirnwände (4, 4 a, 4 b) der Bau­ satz-Modulen (2, 2′, 2 a, 2 b) Einschubnuten (22) für Regalböden (21) aufweisen.
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