DE3016802A1 - Staender, insbesondere tischbeingestell mit mindestens drei beinen - Google Patents

Staender, insbesondere tischbeingestell mit mindestens drei beinen

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DE3016802A1
DE3016802A1 DE19803016802 DE3016802A DE3016802A1 DE 3016802 A1 DE3016802 A1 DE 3016802A1 DE 19803016802 DE19803016802 DE 19803016802 DE 3016802 A DE3016802 A DE 3016802A DE 3016802 A1 DE3016802 A1 DE 3016802A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C9/10Camp, travelling, or sports stools
    • A47C9/105Camp, travelling, or sports stools having several foldable or detachable legs converging in one point
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B3/00Folding or stowable tables
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B2013/026Underframes having three or four legs connected in a central knot

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ständer, insbesondere ein Tischbeingestell mit mindestens drei Beinen, die um horizontale Achsen schwenkbar und in der Gebrauchsstellung fixierbar sind» Derartige Ständer gelangen in großem Umfang zum Einsatz. Es sind beispielsweise Campingtische bekannt, bei denen zum Zusammenklappen die Beine unter die Tischplatte herangeschwenkt werden können. Diese Tischbeingestelle weisen den Nachteil auf, daß sie nach dem Aufklappen in ihre Gebrauchsstellung verriegelt werden müssen, um ihre Standsicherheit und—festigkeit zu gewährleisten. Ausserdem sind solcher Ständer nur im Zusammenhang mit der Tischplatte verwendbar, nicht aber als selbständige unabhängige Baugruppe, was insbesondere beim Aufstellen solcher Tische infolge der Größe oder des Gewichtes der Tischplatte zu Schwierigkeiten führen kann.
Ständer nach Art von Notenständern weisen zahlreiche Drehoder Schiebelagerungen auf, was ihre Herstellung erheblich verteuert und damit den Anwendungsbereich einschränkt* Außerdem besitzen sie nur ein nach oben aufragendes Beinteil, so daß die Übertragung dieses Konstruktionsprinzips auf einen Tisch mit entsprechender Tischplatte nur sehr bedingt möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer der oben genannten Art so weiterzubilden, daß er als selbständige, funktionsfähige Einheit verwendet werden kann, ohne daß beim Aufstellen in die Gebrauchsstellung Verriegelungen vorgenommen werden müssen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein gemeinsamer Lagerkörper zur Aufnahme von Drehlagern sämtlicher Bein symmetrisch zentral vorgesehen ist, dessen sich vorzugsweise senkrecht erstreckende
Außenflächen symmetrisch zur Mittelhochachse angeordnet sind, und daß zwischen Lagerkörper und jedem Bein mindestens ein die Verschwenkung begrenzender
Anschlag vorgesehen ist.
Der besondere Vorteil eines solchen Ständers besteht darin, daß er einfach im Aufbau, also kostengünstig herstellbar ist, wobei nur eine geringe Anzahl Lagerungen vorgesehen ist, die zudem alle an einem gemeinsamen Lagerkörper angeordnet sind, ohne daß sie sich dabei gegenseitig beeinflussen, so daß sie in
ihrer Größe so ausgewählt werden, daß auch Materialien mit geringer Festigkeit, wie beispielsweise Holz,
zur Anwendung gelangen können. Darüber hinaus bildet der so aufgebaute Ständer ohne weitere Zubehörteile eine selbständige funktionsfähige Einheit, die ohne besondere Verriegelungsmaßnahmen eine hohe Standfestigkeit und- sicherheit aufweist. Außerdem besitzt der Ständer insbesondere in der Gebrauchsstellung ein
ansprechendes dekoratives Aussehen und setzt sich
damit von der Art und Weise der Ausgestaltung üblicher Ständer ab. Die eigentümliche Formgebung der verschränkten Beine bietet einen ästhetischen Reiz. In der Transportstellung hingegen läßt sich der Ständer platzsparend mit parallelen Beinen zusammenlegen.
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Vorzugsweise können die Beine in eine Transportstellung verschwenkt werden, in welcher sie eine zueinander parallele Lage einnehmen, so daß sich ein relativ kleiner Platzbedarf ergibt. Außerdem kann auf diese Art und Weise der Ständer sehr leicht in einer Raumecke abgestellt werden.
Zweckmäßigerweise sind die Beine über die Transportstellung hinaus in eine zweite Gebrauchsstellung verschwenkbar, wobei auch, hier Anschläge.zur Fixierung vorgesehen sind. Damit sind zwei verschiedenen Schräglagen der Beine und entsprechend zwei sich verschieden weit erstreckende Ausladungen des Ständers realisierbar. Dabei ergeben sich auch zwei verschiedene Höhenlagen.
Als Anschläge können zur Fixierung der Gebrauchsstellung an der Innenseite der Beine angeordnete Fortsätze vorgesehen sein,' wobei die untere Begrenzungsfläche des Lägerkörpers den Gegenanschlag für die Fortsätze bildet. In gleicher Weise lassen sich aber auch an den Außenflächen des Lagerkörpers Fortsätze vorsehen, die als Anschläge zur Fixierung der Gebrauchsstellung dienen, wobei die seitlichen Begrenzungsflächen der Beine den Gegenanschlag für die Fortsätze bilden. Die Anschläge zur Fixierung der Gebrauchsstellung sind auf diese Weise weitgehend unsichtbar angeordnet.
Der Gemeinsame Lagerkörper kann aber auch im Bereich jeder seiner Außenflächen eine vorzugsweise kreisbogenförmige Ausnehmung aufweisen, wobei jedes Bein an korrespondierender Stelle einen Stift, Bolzen od. dgl. trägt.
So angeordnete Anschläge sind vollständig Unsichtbar und bieten gleichzeitig eine hohe Sicherheit da sie von außen unzugänglich sind.
Dem Ständer kann eine Tischplatte zugeordnet sein, wobei die Beine an ihrem oberen Ende mit Absätzen versehen sind, in die die Tischplatte zur Blockierung der Verschwenkung der Beine in Gebrauchsstellung einhängbar ist. Der Ständer läßt sich so in einfacherweise zu einem Tisch weiterbilden.
Zweckmäßigerweise ist die Tischplatte mit den Beinen des Ständers verriegelbar ausgebildet. Der Tisch läßt sich so an der Tischplatte hochheben und kann auf diese Weise einfach verrückt werden. Die Tischplatte läßt sich aber auch abnehmen und kann getrennt vom Ständer beispielswei-se als Servierbrett benutzt werden. An den Beinen oder am Tisch sind Haken und am Tisch oder an den Beinen korrespondierende ösen angeordnet. Die Verriegelung von Ständer und Tischplatte läßt sich so in einfacherweise durchführen, wobei gleichzeitig die ösen bzw. Haken unter der Tischplatte als Füße für ein Servierbrett benutzt werden können.
Die Tischplatte kann auf den Beinen begrenzt drehbar gelagert sein, so daß eine eindeutige Verriegelungsstellung leicht erreichbar ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfidung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Ausführungsform des Ständers mit einer aufgelegten Tischplatte,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer
anderen Ausführungsform des Ständer,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den zentralen Lager-
körper mit den zugehörigen Beinen,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch den
zentralen Lagerkörper mit den an ihm lagernden Beinen einer weiteren Ausführungsform des Ständers,
Fig. 5 · eine Draufsicht auf die Außenfläche eines
Lagerkörpers gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht auf eine Verriegelungsvor
richtung einer Tischplatte teilweise im Schnitt, und
Fig. 7 eine Ansicht auf die Verriegelungsvorrichtung
in Richtung-des Pfeiles P in Fig. 6, teil- : weise im Schnitt
In Fig. 1 ist eine Weiterbildung des Ständers 1 zu einem Tisch dargestellt. Der Ständer 1 trägt somit auf seinem oberen Ende eine Tischplatte 2. Der Ständer 1 weist drei Beine 3 auf, die an einem gemeinsamen Lagerkörper 4 begrenzt schwenkbar angeordnet sind. Der Lagerkörper 4 istiin zentraler Position etwa in der Mitte des Ständers 1 auf halber Höhe angeordnet .
Eine weitere Ausführungsform des Ständers 1' ist in Fig. 2 dargestellt. Der Ständer 11 der aus Beinen 31 und einem Lagerkörper 4' aufgebaut ist, dient hier als Garderobenständer und ist dazu im oberen Bereich mit Haken 5 zum Aufhängen von Kleidungsstücken ausgestattet.
Eine Draufsicht auf den Lagerkörper 4 des Ständers 1 mit den drei Beinen 3 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Außenflächen des Lagerkörpers4 sind symmetrisch zentral und parallel zur Mittelhochachse angeordnet. Zur Lagerung der Beine 3 sind Drehlager 6 vorgesehen.
Aus den Figuren 3 und 4 geht der prinzipielle Aufbau des Ständers 1" hervor. Es ist hier ein vierbeiniger Ständer 1" dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem Lagerkörper 4" dessen Außenflächen 7 symmetrisch zur Mittelhochachse Z-Z angeordnet sind und prallel zu ihr verlaufen und so einem im Querschnitt quadratischen Körper bilden. In den Aussenflachen 7 des'hier als Hohlprofil ausgebildeten .Lagerkörpers 4" sind Bohrungen vorgesehen, durch welche die Lagerbolzen 6" für die Beine 2' des Ständers eingesteckt sind.
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Die Bolzen 6 sind im Innern des Lagerkörpers.4" durch Muttern 8 gehalten und durch nicht dargestellte Sicherungsmittel gegen Losdrehen blockiert. Der Lagerkörper läßt sich selbstverständlich auch als Vollprofil ausbilden, in welches die Lagerbolzen beispielsweise in Gewindebohrungen eingeschraubt werden.können. Auf den Lagerbölzen 6' lagern begrenzt verschwenkbar die vier Beine 3" des Ständers 1". Die Beine 3" lassen sich aus einer Tränsportstellung, bei der die Längsmittelachsen der Beine in etwa parallel zur Mittelhochachse ZZ des Ständers 1" angeordnet sind, heraus in eine Gebrauchsstellung verschwenken, wie sie etwa aus den Figuren 1 und 2. hervorgeht. In dieser Gebrauchsstellung wird die Schwenkbewegung der Beine durch Anschläge 9,1ö begrenzt, die zwischen dem Lagerkörper 4" und den Beinen 3" wirksam sind. Diese Anschläge 9,To sind so angeordnet, daß sie in der GebrauchsStellung durch das Eigengewicht des Ständers belastet werden. Zusätzliche Verriegelungsmaßnahmen erübrigen sich dadurch. Die Anschläge 9,1 ο können beispielsweise so ausgebildet sein, wie sie in Fig. -4 dargestellt sind. In den Beinen 3" sind hier Bolzen 11 eingelassen, die in kreisförmige Ausnehmungen 12 im Lagerkörper 4" hineingreifen. In der Gebrauchsstellung schlägt der Bolzen 11 auf eine Gegenanschlagflache 13 im Lagerkörper 4" auf und begrenzt damit die Schwenkbewegung jedes Beines. Das andere Ende der Ausnehmung 12 kann als Anschlag To in der Transportstellung dienen, doch läßt sich die Ausnehmung 12 auch über die Transportstellung hinaus verlängern, so'daß ein weiterer Anschlag 1o für eine zweite Gebrauchsstellung gebildet werden kann, in der der Ständer 1" eine unterschiedliche Höhe einnimmt. Ein solcher Anschlag To ist aus Fig. 4 ersichtlich. Die Anschläge 9,1o lassen sich auch
■ 1. i > """
in anderer Weise realisieren. Es können beispielsweise an den Beinen Fortsätze vorgesehen sein, die in ihrer Funktion dem Bolzen 11 entsprechen aber als Gegenanschlagf lachen die Außenflächen 7 oder 14 bzw. 15 benutzen. Umgekehrt lassen sich auch Anschläge bilden, indem auf dem Lagerkörper Fortsätze vorgesehen sind, die in Schlitze in den Beinen greifen, oder aber die Aussenkanten der Beine als Gegenanschlagflachen verwenden.
Auf den Ständer 1 läßt sich eine Tischplatte 2 aufsetzen. Die oberen Enden der Beine 3 sind dazu jeweils mit einem Absatz 16 versehen, in den die Tischplatte 2in der Gebrauchsstellung hineingreifen kann. Unter der Tischplatte sind bügeiförmige ösen 17 befestigt, in welche an den Beinen 3 angeordnete Haken 18 greifen können. Zum Aufstellen des Tisches ist zunächst der Ständer 1 in seine Gebrauchsstellung zu bringen, woraufhin die Tischplatte 2 in die Absätze 16 der Beine eingelegt werden kann. Vorzugsweise sind dabei die Absätze 16 in den Beinen3so bemessen, daß sie federnd auf dem Rand der Tischplatte 2 aufliegen, so daß zwischen Tischplatte 2 und Ständer 1 keinerlei Spiel auftritt. Durch eine anschließende Drehung der Tischplatte 2 greifen die Haken 18 hinter die ösen 17 an der Tischplatte, so daß eine Verriegelung zwischen Tischplatte 2 und Ständer 1 vorgenommen ist. Durch eine entgegengesetzte Drehung läßt sich die Tischplatte wieder entriegeln und kann vom Ständer 1 abgenommen werden und kann beispielsweise als Servierbrett benutzt werden wobei die unter der Tischplatte angeordneten ösen als Füsse für das Servierbrett dienen können.
130046/0H9

Claims (10)

  1. Ständer, insbesondere Tischbeingestell mit mindestens drei Beinen
    E_a_t_e_n_t_a_n_s_E_r_ü_c_h_e__j
    Ständer, insbesondere Tischbeingestell, mit mindestens drei Beinen, die um horizontale Achsen schwenkbar und in der Gebrauchsstellung fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Lagerkörper (4,4', 4") zur Aufnahme von Drehlagern (6,6") sämtlicher Beine (3,3',3") symmetrisch zentral vorgehen ist, dessen sich vorzugsweise senkrecht erstreckende Außenflächen (7) symmetrisch zur Mittelhochachse (z-z) angeordnet sind, und daß zwischen Lagerkörper (4,4',O und jedem Bein (3,3',3") mindestens ein die Verschwenkung begrenzender Anschlag (9,1o) vorgesehen ist.
    301001
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . ; die Beine (3,3',3") in eine .Transportstellung verschwenkbar sind, in welcher sie eine zueinander parallele Lage einnehmen. "-.._..-
  3. 3. Ständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (3,3',3") über die Transportstellung hinaus in eine zweite Gebrauchsstellung verschwenkbar sind und daß auch hier Anschläge (1o) zur Fixierung vorgesehen sind. . - --■ . - / . . ."".· .-■:"""■"■
  4. 4. Ständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge (9,To) zur Fixierung der Gebrauchsstellung an der Innenseite der Beine (3,3 ',3") angeordnete Fortsätze (11) vorgesehen sind, und daß die untere Begrenzungsfläche (14) des Lagerkörpers (4,4 ',41V) den Gegenanschlag (13) für die . Fortsätze bildet.
  5. 5. Ständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge (9,1o) zur Fixierung der Gebrauchsstellung an den Außenflächen (7) des Lagerkörpers (4,4*,4") Fortsätze (11) vorgesehen sind, und daß die seitlichen Begrenzungsflächen der Beine den Gegenanschlag (13) für die Fortsätze bilden.
  6. 6. Ständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Lagerkörper (4,4r,4") im Bereich jeder seiher Außenflächen (7) eine vorzugsweise kreisbogenförmige Ausnehmung (12) und jedes Bein an korrespondierender Stelle einen Stift, Bolzen (11) öd. dgl» aufweist. ~ --
    130046/0048
  7. 7. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß dem Ständer (1,1") eine Tischplatte (2) zugeordnet ist und daß die Beine (3,3") an ihren oberen Enden mit Absätzen versehen sind, in die die Tischplatte zwecks Blockierung der Verschwenkung der Beine in der Gebrauchsstellung einhängbar ist.
  8. 8. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) mit den Beinen (3,3") des Ständers (1,1") verriegelbar ausgebildet ist.
  9. 9. Ständer nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Beinen (3,3") an der Tischplatte (2) Haken (18) und an der Tischplatte oder den Beinen (3,3') korrespondierende ösen (17) angeordnet sind.
  10. 10. Ständer nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) auf den Beinen (3,3") begrenzt drehbar gelagert ist.
    130046/064*
DE19803016802 1980-05-02 1980-05-02 Ständer, insbesondere Tischbeingestell, mit mindestens drei Beinen Expired DE3016802C2 (de)

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DE3016802C2 DE3016802C2 (de) 1983-05-11

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DE (1) DE3016802C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29913532U1 (de) 1999-08-03 1999-10-28 Herrmann, Karl, Dipl.-Ing., 71101 Schönaich Ständer, insbesondere für Tisch- und Hockergestelle mit drei oder mehr Beinen
WO2000048487A1 (en) * 1999-02-17 2000-08-24 Maarten Johannes Moller A collapsible chair
US20240108122A1 (en) * 2022-10-03 2024-04-04 Alexander James Sinton Stowable Furnishing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931799C (de) * 1952-03-01 1955-08-18 Hans Juerg Bally Verstellbares Moebel
US2759780A (en) * 1952-02-29 1956-08-21 Jr Guy Barker Collapsible crossed legs table support

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