DE1780335U - Halteeinrichtung fuer hoehenverstelbare tragkonsole, insbesondere tablarkonsolen. - Google Patents

Halteeinrichtung fuer hoehenverstelbare tragkonsole, insbesondere tablarkonsolen.

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DE1780335U
DE1780335U DE1958V0009520 DEV0009520U DE1780335U DE 1780335 U DE1780335 U DE 1780335U DE 1958V0009520 DE1958V0009520 DE 1958V0009520 DE V0009520 U DEV0009520 U DE V0009520U DE 1780335 U DE1780335 U DE 1780335U
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DE
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rail
notches
leg
edge flange
holding device
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DE1958V0009520
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/562Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets in discrete positions

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • V i t r a G. m. b. H.
  • W e. f 1 am Rhein Halteeinrichtung für höhenverstellbare Tragkonsolen, insbesondere Tablarkonsolen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Halteeinrichtung für höhen-
    Xr
    verstellbare Tragkonsolen,-insbesondere Tablarkonsolen, wie sie
    : J :'1í
    z. B. in Regalen, in Schaufenstern oder für Wandbretter und für
    viele ähnliche Zwecke zur Unterstützung von'Tabletts, Bücherbret-
    tern oder dergleichen dienen. Bei einer bekannten Ausführung-
    form von Halteeinrichtungen dieser Art ist eine hohle, innen mit Rasten versehene Halterschiene vorgesehen, die einen Längsschlitz
    ,,
    aufweist, der durch mindestens einen Randflansch begrenzt wird.
    6 r
    Dabei bildet die Halterschiene im wesentlichen ein'U-Profil, und
    der Randflansch ist von einem der Profilschenkel oder jedem der
    Profilschenkel gegen den anderen Schenkel hin abgebogen. Zur höhen verstellbaren Befestigung sind die Tablarkonsolen bei dieser Halte einrichtung mit abstehenden, übereinanderliegenden Halteteilen versehen, von denen der untere an der Schiene, sei es-durch den Längsschlitz hindurchgreifend-am Steg an der Innenseite des Hohlprofils, sei es auf dem Randflansch oder den beiden Randflanschen, auf Druck abgestützt ist ; der obere Halteteil ist dabei T-förmig und besitzt einen Quersteg von solcher Dicke und Länge,. daß er, wenn er sich in einer mit dem Längsschlitz der Halterschiene fluchtenden Lage befindet, durch den Schlitz in deren Hohlraum eingeführt werden und dann durch Drehen um 90 Grad in der Schiene verankert werden kann, wobei er den Randflansch oder die Randflanschen der Schiene hintergreift und sich auf eine der im Schieneninnern vorgesehenen Rasten auflegt.
  • Die Erfindung geht von einer Halteeinrichtung der letztgenannten Art aus, bezweckt aber eine gegenüber den bekannten Ausführungen
    verbesserte Anordnung der Rasten in der Halterschiene. Bei einer
    Ausführungsform der bekannten Art sind die Rasten durch die Zähne
    einer
    Sew im Innern der Hohlschiene angebrachten Zahnstange-verkörpert,
    wobei die Zähne gegen den Schlitz der Halterschiene hin von der
    Zahnstange vorragen. Diese Anordnung einer besonderen Zahnstange
    in der Halterschiene,'d. h.-die Verwendung eines besonderen Bauteils zur-Bildung der Rasten, ist konstruktiv umständlich und kostspielig und auch unschön, weil'die Zahnstange und ihre Rasten
    durch den Längsschlitz der Schiene'hindurch'sichtbar sind. Der
    gleiche ästhetische Mangel besteht bei einer'anderen bekannten
    Halteeinrichtung. ähnlicher Art, bei der die. Rasten durch Löcher
    oder Ausschnitte im Steg der U-Profilschiene gebildet werden, und die Halteteile der Konsole in der Raststellung zum Steg hin vorstehende Zapfen besitzen, die in je eines der Löcher der Halterschiene eingreifen. Bei dieser Ausführungsart ergibt sich auch -noch der Mangel, daß die Rastlöcher beim Einführen der Halteteile der Konsole in die Raststellung verdeckt sind und ein umständliches Abtasten erforderlich ist, bis man die je nach Höhenlage gewünschten Rastlöcher gefunden hat und die Zapfen der Halteteile in diese eingreifen.
  • Die Erfindung, behebt die Mängel der bekannten vorgenannten » Halteeinrichtung dadurch, daß die Rasten in der Halterschiene an einem mit Randflansch versehenen Schenkel der Halterschiene angebracht sind, also eine gesonderte Rastenzahnstange entfällt, und auch der Steg der Halterschiene nicht für die Rastenanbringung benötigt wird. Das Abtasten der Raststellung beim Einsetzen'der Halteteile der Konsole wird also erspart, weil sich der obere Halteteil ohne weiteres auf die nächste nach unten folgende Raste auflegen kann. Er braucht auch nicht mit einem vorstehenden Zapfen versehen zu sein, ebenso wenig wie der untere Halteteil, der mit einer glatten Auflagefläche sich in beliebiger Höheneinstellung an der Innenseite des Steges der Schiene oder an dem Randflansch oder den Randflanschen abstützen kann.
  • Dadurch, daß die Rasten nicht am Steg, sondern an einem Seitenschenkel der Schiene und, bei Blickrichtung auf den Längsschlitz der Schiene, hinter einem Randflansch des Seitenschenkels liegen, sind sie von außen im allgemeinen nicht sichtbar. Die Rasten sollen zu diesem Zweck vorzugsweise höchstens ebenso weit oder weniger als der Randflansch vor den Profilschenkel der Schiene vorragen. Der von Rasten bzw. Löchern freie Stegteil der Schiene bietet dann ein gefälliges Aussehen und kann ohne Schwierigkeit auch farbig gehalten oder verkleidet werden, z. B. durch Aufbringen einer dünnen farbigen oder nicht farbigen Folie auf die Innenseite des Steges. Man kann dadurch den Steg in der Farbe auf die Farbe der Wand, z. B. einer Regalwand abstimmen, an der die Halterschiene angebracht wird, so daß die Schiene unauffällig ist und nur wenig gegen diese Wandung hervortritt. Besonders vorteilhaft ist diese durch die Erfindung gegebene Möglichkeit bei Regalen, an deren Rückwand die Halterschienen angebracht werden, um die zur Aufnahme der Regalbretter oder dergleichen dienenden, nach
    i
    vorn vorstehenden Konsolen aufzunehmen.
  • Die Erfindung ermöglicht eine konstruktiv sehr einfache Ausbildung der Rasten : Diese können vorzugsweise einfach durch Eindrückung des Seitenschenkels der Halterschiene von außen in Form von Warzen gebildet werden, die in den Hohlraum der Schiene vorragen. Statt dessen können die Rasten auch einfach durch Stifte gebildet werden, die an den Raststellen in den Seitenschenkel der Schiene eingesetzt werden.
  • . Sollen Tablare oder dergleichen von der Halterschiene in verschiedene Richtungen ausgehen, etwa bei der Anbringung in Schau-' fenstern, so kann die Halterschiene aus mehreren, nach verschiedenen Seiten hin offenen U-Profilen gebildet werden, von denen jedes die Rasten an den mit Randflanschen versehenen Seitenprofilschenkeln aufweist. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
    beispielsweise für zwei Arten von Halterschienen dargestellt,
    CD
    und zwar zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht der Halteeinrichtung mit der Halterschiene im Schnitt, wobei die Tragkonsole abgebrochen dargestellt ist ; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, und Fig. 3'einen Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Halterschiene.
  • Die Halteeinrichtung nach Fig. 1 und 2 besteht aus einer Halterschiene 1 und einem an dieser gelagerten, ausladenden Konsolenarm 2, der zur Aufnahme von Tablaren, Brettern, Glasplatten oder dergleichen. dienen soll und zu diesem Zweck einen verbreiterten Steg 3 aufweist. Selbstverständlich sollen zur Lagerung eines Brettes oder dergleichen je nach Bedarf'mindestens zwei oder gar mehrere solcher Konsolen und eine entsprechende Anzahl von Halterschienen verwendet werden.
  • Die Halterschiene 1 ist eine Hohlschiene, die im wesentlichen U-Profil besitzt und aus einem Steg 4 und zwei seitlichen Profilschenkeln 5 und 6 besteht. Von jedem dieser Seitenschenkel ist zum anderen hin ein Randflansch'7 bzw. 8 abgebogen. Zwischen den Randflanschen wird ein sich über die ganze Längsrichtung der Schiene erstreckender Längsschlitz 9 gebildet. In den Seitenschenkeln 5 sind in geeigneten Abständen untereinander Vorsprünge 10 in Form von Warzen angebracht, die durch Eindrücken des Schenkels 5'von außen hergestellt sind.
  • Die Tragkonsole besitzt einen von ihr abstehenden T-förmigen Halteteil 11, dessen Quersteg 12 eine Dicke besitzt, die erlaubt, ihn in den Längsschlitz 9 der Halterschiene einzuführen, wenn die Konsole um 90 Grad gegen die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung verschwenkt ist, d. h. wenn der Quersteg in der Schlitzrichtung liegt. Nach Einführung des Halteteils 11 in den Hohlraum der Schiene wird die Konsole in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung geschwenkt, so daß sich der Quersteg auf die nach unten nächstfolgende Rast auflegt. Die Konsole 2 besitzt einen zweiten von ihr abstehenden unteren
    Halteteil 13 von so geringer Dicke, daß er in der Stellung gemäß
    CD
    Fig. 1 durch Einschwenken in den Schlitz 9 eingreifen und sich an dem Steg 4 der Halterschiene abstutzen kann., Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Warzen 10 bei Blickrichtung von rechts her nicht sichtbar, weil sie hinter dem Randflansch 7 liegen.
  • Es ist auch ersichtlich, daß es für die Ausführung der Erfindung nicht unbedingt notwendig ist, daß auch der Schenkel 6 der Halterschiene 1 einen Randflansch 8 besitzt. Ist nur ein Randflansch, z. B. 7, vorgesehen, so braucht der Halteteil 11 nicht T-förmig ausgebildet zu sein, sondern kann einen hakenförmigen abstehenden Quersteg besitzen, der den Randflansch hintergreift.
  • Weiter, ist ersichtlich, daß der Halteteil 13 nicht unbedingt in den Hohlraum der Halterschiene einzugreifen braucht, sondern auch so ausgebildet sein könnte, daß er sich am Randflansch 7 bzw. an 'den Randflanschen 7 und 8 abstützt. In jedem Fall ist er frei auf seiner Abstützfläche in Höhenrichtung verschiebbar. Schließlich'läßt sich erkennen, daß die Rasten 10 auch durch in den Seitenschenkeln 5 eingesetzte Stifte gebildet werden können. In Fig. 3 ist eine Halterschiene 1a gezeigt, die, ausgehend von quadratischem Querschnitt, an allen'vier QuadratsBiten zu je einem'U-Profil 14 bzw. 15 bzw. 16 bzw. 17 ausgebildet ist, von
    dem jeweils Randflanschen 7a und 8a gegen den gegenüberliegenden
    <,
    Schenkel des Profils vorstehen. An den mit den Randflanschen 7a
    versehenen Profilschenkeln sind Warzen 10a durch Eindrückungen
    von der Außenseite her gebildet, die den Warzen 10 der Fig. 2 entsprechen, und Rasten für je einen Quersteg 12 einer zugehörigen Konsole bilden. Somit kann bei der Ausführung der Halterschiene nach Fig. 3, nach vier verschiedenen Richtungen ausladend, eine Konsole oder eine Reihe von übereinanderliegenden Konsolen angebracht werden.
  • Selbstverständlich ist'auch die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 dafür vorgesehen, je nach Bedarf mehrere Konsolen übereinander an ein und derselben Halterschiene zu lagern.

Claims (1)

  1. . v --P-'-a---"tr'-'e'-4---a n s p r ü c h e :
    Halteeinrichtung für höhenverstellbare Tragkonsolen, insbesondere Tablarkonsolen, z. B. für Regale, bestehend aus einer hohlen,
    mit Rasten versehenen Halterschiene mit einem Längsschlitz, der durch mindestens einen Randflansch begrenzt wird, der von einem Schenkel bzw. von jedem Schenkel der im übrigen ein U-Profi : bildenden Schiene gegen den anderen, Schenkel abgebogen ist, und bestehend aus von der Konsole abstehenden übereinanderliegenden Halteteilen, von denen der untere an der Schiene auf Druck abgestützt ist, während der obere einen Quersteg besitzt, der z. B.
    T-förmig ist, und nach Einführen in den Schlitz und in den Hohlraum der Schiene den Randflansch bzw. die Randflanschen mit sei- nem Quersteg hintergreift und sich auf eine der Rasten auflegt, CD
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (10, 10a) an einem mit Randflansch (7,7a) versehenen Seitenschenkel (5) der Halterschiene (l, 1a) angebracht sind'.
    2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (10, 10a) von dem Schenkel (5) höchstens ebenso weit oder weniger als der Randflansch (7,7a) vorragen. 3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,'dadurch gekennzeichnet, CD
    daß die Rasten durch Eindrückung des Seitenschenkels (5) von außen gebildete Warzen (10, 10a) sind.
    4. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten durch in den Seitenschenkel (5) eingesetzte Stifte gebildet werden.
    5. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Halterschiene (l, la) mehrere nach verschiedenen Seiten offene U-Profile (14 bis 17) gebildet werden, von denen jedes die Rasten (lOa) an einem der mit Randflansch (7a) versehenen seitlichen Profilschenkel aufweist. \
DE1958V0009520 1958-10-04 1958-11-12 Halteeinrichtung fuer hoehenverstelbare tragkonsole, insbesondere tablarkonsolen. Expired DE1780335U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6468158A CH363138A (de) 1958-10-04 1958-10-04 Tragkonsole mit in der Höhe verstellbarem Ausladearm

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DE1780335U true DE1780335U (de) 1958-12-31

Family

ID=4525817

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DE1958V0009520 Expired DE1780335U (de) 1958-10-04 1958-11-12 Halteeinrichtung fuer hoehenverstelbare tragkonsole, insbesondere tablarkonsolen.

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DE (1) DE1780335U (de)
GB (1) GB892110A (de)

Cited By (2)

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CH363138A (de) 1962-07-15
GB892110A (en) 1962-03-21

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