DE8138671U1 - Verkaufsstand oder regal mit auf einem sockelkasten angeordnetem aufsatz - Google Patents

Verkaufsstand oder regal mit auf einem sockelkasten angeordnetem aufsatz

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DE8138671U1 DE19818138671 DE8138671U DE8138671U1 DE 8138671 U1 DE8138671 U1 DE 8138671U1 DE 19818138671 DE19818138671 DE 19818138671 DE 8138671 U DE8138671 U DE 8138671U DE 8138671 U1 DE8138671 U1 DE 8138671U1
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DIPL.-ING. GERHARD F. HIEBSCH
PATENTANWALT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE BEFORE THE EL1ROPEAN PATENT OFFICE MÄNDATAIRE AGREE PRES L'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
D-77OO SINGEN t
Horst Benz Erzbergers.r 5a Telegr./Cables.
Bodenseepatent
Seestraße 9 ZlZTm
63076
7750 Konstanz Me.nZe.chen
in Zeichen π ι nf) /Y re! /Maral D ' "U/ Λ
Dalum/Dale
Verkaufsstand oder Regal mit auf einem Sockelkasten angeordnetem Aufsatz
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsstand oder ein Regal mit auf einem Sockelkasten angeordnetem Aufsatz, der ein von der Frontwand des Sockelkastens weg geneigtes Element sowie Fachboden für Verkaufsgüter od. dgl. aufweist.
Derartige Verkaufsstände sind beispielsweise aus Fioischhandlungen bekannt und bestehen aus einem thekenartigen Sockel mit von der Frontseite einsehbaren Fachboden; über das thekenartige Unterteil ragt eine geneigte Glasscheibe mit einem oberen brettartigen Abschluß auf.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine universell einsetzbare Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu gestalten, welche den Vorzug hat, daß eine Mehrzahl ihrer Elemente untereinander ausgetauscht zu werden vermögen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt( das geneigte Element
als Schrägstütze eines vertikalen Traftprofiles mit von ihm abragenden Fachboden-
.. . , .·■·.. ■ —2—
• w ■»
B-190/X -2-
trägern auszubilden, wobei das Tragprofi.! etwa K-förmig mit zwei gegenläufigen Schrägstützen oder Schrägstreben ausgebildet und am Sockelkasten festgelegt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Frontfläche des Aufsatzes oder die Schrägstütze mit einem an sie angrenzenden Teil der Frontwand des Sockelkastens fluchten oder zu diesem parallel verlaufen, dieses ergibt eine sehr langgezogene Schaufläche zum Ausstellen von Verkaufsgütern und bringt darüber hinaus den Vorzug, daß mehrere derartiger Verkaufsstände seitlich gestaffelt nebeneinander aufgestellt werden können und dabei die Wirkung einer einheitlichen Theke erhalten.
Von besonderer Bedeutung ist, daß mit dem Bauteil aus Sockelkasten und Aufsatz verschiedene Raumformen für Verkaufsstände hergestellt werden können, beispielsweise durch das Aufeinandersetzen zweier derartiger Bauteile, wie dies in den Unteransprüchen näher erläutert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform aus den vertikalen Tragprofilen K-förmiger Gestalt hat es sich als günstig erwiesen, ein Rechteckrohr zu verwenden, welches diagonal zum Sockelkasten an diesem angebracht wird, so daß zwei Profilseiten, welche erfindungsgemäß mit Längsschlitzen versehen sind, zur Front des Sockelkastens hin weisen. Durch besonders ausgestaltete erfindungsgemäße Fachbodenträger ist es möglich, sowohl im vertikalen Bereich des Tragprofils als auch an dessen Schrägstützen jeweils gleichförmige Fachbodenträger zu verwenden und dennoch deren Auflagefläche für einen Fachboden stets horizontal zu halten.
B-147 -3-
Hierzu dienen bevorzugt Hakeneiemente an einem Kupplungsende des Fachboden trägers, welche in die Längsschlitze des Tragprofiles eingesetzt zu werden vermögen, wobei sich als besonders günstig erwiesen hatt die Anlagefläche des Kupplungsendes in zwei zueinander abgewinkelte Flächen zu teilen, deren Neigungswinkel dem Winkel entspricht, der zwischen dem vertikalen Teil des Tragprofiles und seiner Schrägstütze besteht.
Von besonderer Bedeutung ist die Verwendung einer im Querschnitt bevorzugt dreiecksförmigen Rinne als Ansatzteil an den Sockelkasten einerseits sowie zur Verwendung als Leu;htenkörper, wobei im letztgenannten Falle die Rinne in Abstand zum Verkaufsstand angeordnet und mit einer Lichtquelle versehen sein muß.
Es wird deutlich, daß nur sehr wenige Elemente notwendig sind, um eine günstige Verkaufsfläche zu schaffen, insbesondere hat die K-förmige Ausgestaltung der Verkaufs- f theke -- sei es durch die Tragprofile, sei es aber auch | durch das Aufeinandersetzen der beschriebenen Bauteile zu einer Einheit — den erheblichen Vorteil, daß die oberen Regalbereiche besser zu übersehen und von einem Käufer zu erreichen 3ind.
-k-
B-190/X
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand <ier Zeichnung; diese zeigt in
Fig, 1: die Frontsicht auf ein teilweise geschnittenes Verkaufsregal;
Fig. 2: den Querschnitt durch Fig. 1 nach deren Linie II - II;
Fig. 3: die Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 4: einen Teil der Fig. 3 in geänderter Ausführungsform;
Fig. 5: die Vorderansicht zu Fig. 7;
Fig. 6: den Schnitt durch Fig, 5 nach deren Linie VI VI in vergrößerter Darstellung;
Fig.7,8: weitere Ausführungsbeispiele des Verkaufsregals in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung;
Fig. 9: die schematisierte Wiedergabe eines vergrößerten Teiles der Fig. 7,8;
Fig.10: eine andere Lage des in Fig. 9 wiedergegebenen Details;
-5-
Β-19Ο/Χ -5
Fig. 11: eine Schrägsicht auf einen weiteren Verkaufsstand ;
Fig. 12; den Querschnitt durch den Verkaufsstand der Fig. 11;
Fig. 13: eine geschnittene Schrägsicht auf eir :n vergrößerten Teil der Fig. 1,3,4;
Fig. 14
bis geänderte Ausführungsbeispiele zu Fig. 13.
Fig. 16:
Ein Regal R aus vertikalen Ständern 51 und davon horizontal abkragenden Tragarmen 52 für Fachboden 53 trägt in Fig. 1,3 an einer Firstplatte 54 mehrere Profilrinnen 40 V-förmigen Querschnittes als Lampenkörper 7 zur Aufnahme von Leuchtröhren 9· Zwischen dieser Firstplatte 54 und einem Sockelkasten 2 der Höhe h von beispielsweise 40 cm erstreckt sich eine Regalwange 55 einer Höhe f von etwa 160 cm.
Jeder Regalständer 51 ist von K-förmiger Kontur mit nach oben und unten von einem Vertikalprofil 56 quadratischen Querschnittes in einem Winkel y von etwa 30° geneigt abragenden Schrägstreben 57 gleichen Querschnittes, von denen jede eine Querstrebe 58 des Vertikalprofils 56 mit diesem zu einem Dreieckfachwerkfeld 59 ergänzt (Fig, 4).
Die Rückwandplatten 60 sind entweder über die gesamte Höhe f des Vertikalprofils 56 an diesem festgelegt (Fig. 4,7) oder aber in drei Teilen 60,60.,60, an den beiden
-6-
Β-190/Χ -6-
Schrägstreben 57 anderseits und einem verbleibenden
Mittelabschnitt 56 einer
56 anderseits (Fig. 3,8).
Mittelabschnitt 56m einer Höhe m des Vertikalprofiles
Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, verläuft die Rückwandplatte 60 diagonal zum quadratischen Querschnitt des
Vertikalprofiles 56 — gleiches gilt für die Schräg- j
streben 57- Das Vertikalprofil 56 bzw. die Schrägstrebe |
57 weist an zwei benachbarten Seitenflächen 61 Längs- I
schlitze 62 der Länge g entlang einer Geraden G auf, und j
zwar in einem Abstand k voneinander. i
Die Kupplungsenden 70 der Tragarme oder Fachbodenträger S 52 sind mit Kupplungshaken 71,72 versehen, von denen >
einer — 71 -- senkrecht zur Armachse A verläuft, während j
zwei andere entlang einer Kante 73 angebracht sind, de- ' ren Neigung zur Senkrechten T auf A dem Winkel y ent- ;
i spricht. ί
Dank dieser endwärtigen Ausgestaltung der Tragarme 52
können diese — wie die Gegenüberstellung in den Fig. \
9 und 10 zeigt — sowohl für die unteren Schrägstreben ; 57 als auch für die oberen Schrägstreben 57 Verwendung \ finden. Darüber hinaus sind die Tragarme 52 selbstver- f ständlich auch im senkrechcen Teil des vertikalen Stan- \ ders 51 anzubringen. Letzteres ermöglicht insbesondere
der Kupplungshaken 71; der Deutlichkeit halber ist die
vertikale Anbringung in Fig. 9 durch eine gestrichelte
Linie 56 angedeutet.
-7-
• «ff*« f · f · «9*·
« · t · t · e ι β t · ι
ι B-190/X _7_ H
Die Form des Standregales Q in den Fig. 11 und 12 ähnelt jener des Regals R, besitzt sie doch auch ein mittleres vertikales RUckvandstück 60 , von dem geneigte untere und obere Rückwandstreifen 60. bzw. 60. in einem Winkel y ausgehen. Dieses Standregal Q setzt sich aus einer unteren Thekeneinheit 80, einer oberen Thekeneinheit 80 gleicher Art sowie einem Mittelstück 81 zusammen. Die Thekeneinheiten 80 umfassen jeweils einen Sockelkasten 2 und einen Aufsatz 3 mit Aufsatzseiten 23, einem Innenraum 26 sowie in einem Winkel u geneigter Frontscheibe 24. Die Höhe ρ des Standregals Q beträgt im gewählten Beispiel 260 cm, die Breite b 60 cm. Die Seitenwand der Einheit 80 ist mit 13, jeder Fachboden mit 28 bezeichnet .
Die Silhouette M in Fig. 12 verdeutlicht„ daß das Standregal Q eine äußerst günstige Zugriffmöglichkeit bietet.
Die Fig. 13 bis 16 geben Anwendungsformen für eine beispielsweise stranggepreßte Profilrinne 40 V-förmigen Querschnittes wieder, deren von ihren Schenkeln 41 bestimmter Öffnungswinkel t 60° beträgt. Die freien Sehen- | kelenden 42 sind wulstartig so ausgeformt, daß sie parallele Innenwände 43 lichten Abstandes η von z.B. 200 mm anbieten.
Wird die Profilrinne 40 als Vorsatzkasten 17 für den Sockelkasten 2 verwendet, so dient sie mit aufwärts gerichteter Profilöffnung 44 (Fig. 14) als Verkaufsrinne und bei verdeckter Profilöffnung 44 (Fig. 15) als Ablage etwa für einen Koffer 39. Im letztgenannten Falle bildet einer der Profilschenkel 41 eine Oberfläche 18
B-190/X
fUr den Vorsafczkasten 17. Die Schenkelenden 42 werden hierbei zur Festlegung am Sockelkasten 2 herangezogen, der dazu mit Anschlußstreifen 38 versehen ist.
Im unteren Teil der Fig, 15 ist der Anschlußstreifen 38 mit einer Nase 37 ausgestattet, welche eine Längsleiste 45 der Profilrinne 40 hintergreift (siehe auch hinteres Ende der Fig. 13).
Die Profilrinne 40 findet auch Verwendung für die Lampenkörper 7 (Fig. 1,16) wobei an dem zwischen den Schenkeln 41 verlaufenden Profilrücken 46 im Profilinnenraum 47 Leuchtkörper oder Glühlampen 9 sowie zwischen den Schenkelenden 42,45 Abdeckplatten oder Abdeckgitter 48 befestigt sein können.

Claims (18)

PATENTANWALT DiPL-ING. HIEBSCH D - 77 SINGEN, den A.Z. B-I9O/X Blatt -A 1- ANSPR Ü CHE
1. Verkaufsstand oder Regal mit auf einem Sockelkasten angeordnetem Aufsatz, der ein von der Frontwand des Sockelkastens weg geneigtes Element sowie Fachböden für Verkaufsgüter od.dgl. aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das geneigte Element eine Schrägstütze (57) eines vertikalen Tragprofiis (56) mit von ihm abragenden Fachbodenträgern (52) ist, wobei das Tragprofil etwa K-förmig mit zwei gegenläufigen Schrägstützen ausgebildet und am Sockelkasten (2) festgelegt ist.
ρ
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontfläche (24) eines Aufsatzes (3) oder die Schrägstütze (57) des Tragprofils (56) mit einem an sie angrenzenden Teil der Frontwand des Sockelkastens (2) fluchtet oder zu diesem parallel verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenfläche eines Aufsatzes (3) wenigstens teilweise parallel zu dessen Frontfläche (24) verläuft und auf sie ein entsprechend geformtes
Bauteil aufgesetzt sowie mit ihr zu einer Einheit (80) verbunden ist,
-A 2-
B-190/X -a 2-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauteile der Einheit (80) mit entgegengesetzt gerichteten Aufsätzen (3 ; festgelegt sind (Fig. 11).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4} dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauteile mit Dachflächen ihrer Aufsätze (3) einander zugekehrt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Dachflächen der Bauteile der Einheit (80) ein weiterer Sockelkasten (2) od. dgl. eingefügt ist (Fig. 11).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (56) aus Reckteckrohr besteht und eine Diagonale des Tragprofilquerschnittes parallel zur Frontwand (14) des Sockelkastens (2) verläuft.
B-190/X -A 3-
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (56) an wenigstens zwei seiner Flächen mit kantenparallelen Schlitzen (62) versehen ist, in welche Hakenelemente (71,72) der Fachbodenträger (52) einsetzbar sind.
Vorrichtung nach Ansoruch7 oder 8, dadurch gekenn- ' zeichnet, daß die Hakenelemente (71,72) von einem j Kupplungsende (70) des Fachbodenträgers (52) abra- j gen und das Kupplungsende (2) zueinander geneigte Anlageflächen oder -kanten mit jenen Hakenelementen aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen den beiden Anlageflächen oder -kanten des Fachbodenträgers (52) dem Neigungswinkel zwischen dem Tragprofil (56) und den Schrägstützen (57) entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachbodenträger (52) ein L-förmiges Hakenelement (71) an der zum Fachboden (53) rechtwinkligen Anlagefläche sowie zwei T-förmige Hakenelemente (72) an der geneigten Anlagefläche aufweist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Rückwand (60) aus mehreren Teilen besteht und den Rückseiten der Schrägstützen (57) einerseits sowie dem zwischen diesen verbleibenden Teil (46 ) des Tragprofils (56) anliegt.
-A 4-
U-8-19Ο/Χ
13., Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine an einer
Längsseite offene Rinne (17) bevorzugt dreieckigen
Querschnittes zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (17) dem geneigten Teil (I4n) der Frontwand (14) vorgesetzt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn- f zeichnet, daß eine Längsseite der Rinne (17) mit der
Oberfläche eines Aufsatzbodens (21) des Sockelkastens
(2) fluchtet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume von Rinne (17) und/oder
Aufsatz (3) durch vertikale Fachwände (31) unterteilt sind.
17, Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 his 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (17) mit ihrer offenen Längsseite an den Sockelkasten (2) angefügt ist und eine geschlossene Längsseite (18) eine Abstellfläche anbietet.
18..Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das V-förmige Rinnenprofil (17) an seiner offenen Längsseite mit Rippen (45) od. dgl. Anformungen versehen ist, die von Befestigungsmitteln (38) des Sockelkastens (2) hintergriffen sind.
-A 5-
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20. 90/X -A 5-
I 21 . Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (17)
wenigstens eine Lichtquelle (9) aufnimtit.
1 Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß dazu die Rinne (17) in Abstand mit dem
Sockelkasten (2) zugekehrter offener Längsseite an
gebracht ist (Fig. 1).
j Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Rinnen (17) mit ihren Längs
seiten zu einem Lampenkörper (7) zusammengesetzt sind.
S S
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DE (1) DE8138671U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8707973U1 (de) * 1987-06-04 1988-10-06 Tegometall Rudolf Bohnacker, 7482 Krauchenwies Dachanordnung für ein Verkaufsregal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8707973U1 (de) * 1987-06-04 1988-10-06 Tegometall Rudolf Bohnacker, 7482 Krauchenwies Dachanordnung für ein Verkaufsregal

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