DE2742986A1 - Warenaufsteller - Google Patents
WarenaufstellerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/08—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
- A47F5/0807—Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
-
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- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/04—Stands with a central pillar, e.g. tree type
- A47F5/06—Stands with a central pillar, e.g. tree type adjustable
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Description
DIPL. ING DIETER JANDER DR.ING MANFRED BONING t / A/s) OO
"Warenaufsteller"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warenaufsteller.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warenaufsteller.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, leichten, nicht sperrigen, leicht montierbaren und demontierbaren,
in der Form veränderbaren, aufstellbaren und aufhängbaren Warenaufsteller zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Träger mit Löchern und Ausleger, die über stiftförmige Teile, welche entweder unmittelbar an den Auslegern oder
an Zwischenteilen sitzen, oder über Laschen mit dem Träger lösbar verbunden sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Warenaufsteller gemäß der Erfindung in Perspektive, Fig. 2 das eine Ende eines Trägers,
Fig. 3 einen Teil Jes Warenaufstellers gemäß Fig. 1 in explodierter
Form,
Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele für den Ausleger,
Fig. 6 den Träger und ein Verlängerungsstück dazu,
Fig. 7-9 weitere Ausführungen des Warenaufstellers gemäß der Erfindung,
Fig. 10 und 11 an eine Wand hängbare Warenaufsteller, Fig. 12-14 drehbare Warenaufsteller verschiedener Ausbildung,
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- 6 Fig. 15-27 Abwandlungen von Einzelteilen.
Der Warenaufsteller, dargestellt in Fig. 1, besitzt einen
Träger 10, einen Fuß 12, drei Rahmen 14,16 und 18, die an dem Träger 10 befestigt sind, und eine Platte 20 am Kopf
des Trägers 10, auf der Reklamematerial angebracht werden kann.
Der Träger 10 besteht aus Metall oder Kunststoff und besitzt einen kanalförmigen Querschnitt, wobei die Seitenwände kurz
sind (s. Fig. 2). Selbstverständlich kann er auch einen rechteckigen Hohlquerschnitt aufweisen (s. Fig. 15). Durch
die Wand des Trägers laufen Löcher 22, die auf zwei parallelen Linien angeordnet sind. Außerdem ist der Abstand dieser Linien
gleich dem Abstand zweier Löcher auf einer Linie.
An den Stirnseiten des Trägers, und zwar in den dickeren Bereichen 28, befinden sich Sacklöcher 26 (s. Fig. 2). Diese
Sacklöcher am unteren Ende des Trägers nehmen Enden 30 (s. Fig. 3) des Fußes 12 fest auf. Wie sich aus den Fig. 1
und 3 ergibt, besteht der Fuß aus einer gebogenen Stange.
Die Bohrungen 26 am oberen Ende des Trägers 10 können Kupplungselemente (s. Fig. 6) aufnehmen, über die ein weiterer Träger
angesetzt werden kann. Auf diesem Wege kann der Träger nach oben beliebig verlängert werden. Natürlich können die Träger
unterschiedliche Länge haben, und die Löcher können ebenfalls unterschiedlich angeordnet sein.
Die Rahmen 14,16 und 18 bestehen jeweils aus einer gebogenen
Metallstange 36, an die ein U-förmiger Bügel 40 angeschweißt ist. Ebenfalls können die Bügelenden 38 bzw. 42 an der Grundstange
angeschweißt sein. Der Grund 44 jeweils eines U-förmigen Bügels ist hochgebogen (s. Fig. 4). Die Enden 46 können
in die Löcher 22 gesteckt werden. Auf diese Weise wird der
gesamte Rahmen gehalten.
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In gewissen Fällen kann es zweckmässig sein, nur einen Arm 48 vorzusehen (s. Fig. 5). Dieser ist bei 50 an einen
U-förmigen kurzen Bügel 52 angeschweißt, dessen Enden in die Löcher 22 des Trägers 10 gesteckt werden können.
Die Enden des Bügels 40 bzw. 52 sind nach oben gerichtet und gekröpft.
Die Platte 20 am Kopf des Trägers 10 kann aus Metall, Kunststoff oder Pappe bestehen. Sie sitzt in einem Schlitz 54
(s. Fig. 3).
Die Fig. 7-9 zeigen Abwandlungen. Der Träger 10, der Fuß und die Platte sind in gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel der
Fig. 7 bestehen die Ausleger jeweils aus einer Stange 56, die so ausgebildet ist und mit einem Bügel versehen ist, wie
es im Falle der Fig. 5 dargestellt ist. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 besteht ein Ausleger aus einem U-förmigen
Teil, hergestellt aus einer gebogenen Stange, mit einem längeren Basisteil 36 und zwei Bügeln 60 an jedem Ende. An dem
Basisteil sitzen zwei Stifte 36a, die in die Löcher 22 eindringen.
Figur 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Bügel wiederum ein längeres Basisteil 36 aufweist, die Querteile
jeweils nur aus einem Arm 62 bestehen und zwischen diesen zwei weitere Arme 62 angeordnet sind.
Die Fig. 10 und 11 zeigen,wie der erfindungsgemässe Warenauf
steller an einer Viand angeordnet sein kann. Der Träger ist in horizontaler Ausrichtung mittels Schrauben 64 an
seinen Enden an der Wand befestigt. Die Platte 20 wird mittels Vorsprünge 66 gehalten. An dem Träger sind vier Bügel
68 (s. auch Fig. 4) befestigt. Fig. 11 zeigt eine Abwandlung, bei welcher der Träger mittels einer Einheit 34 verlängert
ist. Diese trägt zwei Arme 70 (s. auch Fig. 5).
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f ATfNTANWXLTI *" ^*
Fig. 12 - 14 zeigen weitere Ausführungsformen, bei denen mehrere Träger mit ihren Auslegern drehbar um einen mittleren
Pfahl angeordnet sind.
Die Ausführungsform der Fig. 12 weist ein senkrechtes Rohr 72 auf, das auf einem Fuß 74 sitzt und an seinem
oberen Ende eine Platte 76 trägt. Drei Träger 78, die so ausgebildet sind wie die Träger 10 in Fig. 1, sitzen an
dem Rohr 72 und sind über Arme 80 miteinander verbunden.
Die Träger 78 trägen Jeweils drei Arme 79, die so ausgebildet sind, wie derjenige der Fig. 5.
Bei der Ausführungsform der Fig. 13 trägt das mittlere Rohr 72 drei Einheiten 82,84 und 86, die aus Trägern 88,
90 und 92 bestehen, welche ihrerseits Ausleger 87 tragen. Die Träger 88,90 und 92 werden von Rahmen oder Stangen
94, 96 und 98 gehalten. Die U-förmigen Bügel 87 sind ebenfalls mittels zweier Stifte an den Trägern befestigt.
Fig. 14 zeigt einen sechsseitigen Warenaufsteller, bestehend aus sechs Trägern 100, die an einem Rohr 72 über
Rahmen 102 bzw. Stangen drehbar befestigt sind. Bügel 101 sitzen wiederum über Stifte an den Trägern 100.
Fig. 15 zeigt einen Träger 10, der einen rechteckigen
Hohlquerschnitt hat. An diesem sitzt ein Element 104 aus
Kunststoff oder Aluminium. Es bildet einen Kanal 106 und hat vier Stifte 108,110 auf der Rückseite, über diese kann
das Element an dem Träger angehängt werden.
Fig. 16 zeigt einen Trog 112, der an seiner einen Seite einen Streifen 114 aufweist. Dieser kann in den Kanal 101
des Elementes 104 geschoben werden.
Fig. 17 zeigt die Befestigung mehrerer Tröge an einem Träger.
- 9 809813/0989
Die Fig. 18 und 20 zeigen abgewandelte Ausführvingsformen. Der Träger 118 weist Löcher 122,124 auf, die schlüssellochähnlich
sind. Sie nehmen Stifte 126 auf, die sich auf der Rückseite 128 eines Elementes 130 (s. Fig. 19) befinden.
Die Löcher 122 besitzen eine Verlängerung und die Löcher 124 zwei Verlängerungen. Man kann somit das Element
horizontal und vertikal einführen. Der Träger 120 in Fig. besitzt horizontal sich erstreckende Schlitze 132 und vertikal
sich erstreckende Schlitze 134. Diese nehmen Winkel 136 von Elementen 138 (s. Fig. 21) oder Stifte 140 von Elementen
(s. Fig. 22) auf.
Fig. 23 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Aufhängeelementes
144, das aus zwei parallelen Drähten oder Stangen 146 und 148 um einen ßefestigungsbügel 150 in der Mitte der
Stangen besteht.
Fig. 24 zeigt einen Haken 152, der mit einem Schlitz 154 versehen ist. Dieser kann über die beiden Stangen 146,148
geschoben werden (s. Fig. 25). Um dem Haken Verstärkung zu verleihen, ist ein Steg 156 vorgesehen. Der Haken kann in
horizontaler Richtung verschoben werden.
Fig. 26 zeigt eine weitere AusfUhrungsform. Diese besteht
aus einer U-förmig gebogenen Stange 158, deren beide Enden
in Sockel 160 gesteckt werden können, die sich an einem Element aus Kunststoff befinden. Dieses kann ebenfalls wieder
über die Stangen 146,144 (s. Fig. 23) geschoben werden.
Fig. 27 zeigt eine Abwandlung dazu, bei der lediglich ein Arm 164 in einen Sockel 162 gesteckt werden kann.
Die Träger der Ausführungsformen der Fig. 15, 18 und 20 können aus zwei kanalförmigen Trägern hergestellt v/erden,
die miteinander verschweißt werden.
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DIPLINC DIiTIR JANDtR DR-INQ MANFRED !ONING 97A9QQC
Der Vorteil des Warenaufstellers gemäß der Erfindung besteht u.a. darin, daß er einfach in kleine Teile zerlegt
und einfach zusammengesetzt werden kann. Hinzu kommt, daß man aus den einzelnen Teilen die verschiedensten Warenaufsteller erstellen kann. Die Ausleger können auch aus Kunststoff
bestehen und beispielsweise M-Förm haben.
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eerseite
Claims (21)
- Ansprüche :.1 Warenaufsteller, gekennzeichnet durch einen äger (10,78,90,100,118,120) mit Löchern (22,122,124,132,134) und Ausleger (14,48,58,68,70,79,112,152,158,164), die über stiftförmige Teile (46,52,108,110,126,140,150),welche entweder unmittelbar an den Auslegern oder an Zwischenteilen (104,128, 148) sitzen, oder über Laschen (136) mit dem Träger lösbar verbunden sind.
- 2. Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) vertikal angeordnet ist und einen entfernbaren Fuß (12) besitzt.809813/0989ORIGINAL INSPECTEDTlDIPLINC DIET[R JANDER DR.INO MANFRED PDNINQPATENTANWALT!
- 3. Aufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich am oberen Ende des Trägers (10) eine Platte (20,76) od.dgl. zur Aufnahme von Werbematerial od.dgl. befindet.
- 4. Aufsteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (10) kanalförmig ausgebildet ist und vorzugsweise flache Seitenwände besitzt.
- 5. Aufsteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (10, 118,120) ein rechteckförmiges Hohlprofil besitzt.
- 6. Aufsteller nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger aus Kunststoff oder Metall besteht und gegossen, gepreßt oder extrudiert ist.
- 7. Aufsteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) durch das Material hindurchgehen.
- 8. Aufsteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher (22) in zwei parallelen Linien angeordnet sind und ihr Abstand auf einer Linie gleich dem Abstand der Linien ist.
- 9. Aufsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß sich an der Stirnseite oder den Stirnseiten des Trägers (10) Löcher (26) befinden, in denen Zapfen (30) des Fußes (12) stecken.
- 10. Aufsteller nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Fuß (12) aus einer gebogenen Stange besteht.809813/0989DIPL.INO DIETIR JANDER DR.INC MANFRED BONINCPATINTANWXLTI
- 11. Aufsteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (10) mittels eines weiteren Trägers (34) verlängerbar ist.
- 12. Aufsteller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (10,34) über (die) stirnseitige(n) Löcher (26) und Zapfen (32) verbindbar sind.
- 13. Aufsteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennze ich η et , daß die Ausleger aus einer U-förmig gebogenen Stange mit hochgebogenem Grund (44) bestehen (Fig. 4).
- 14. Aufsteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausleger aus einer geraden Stange (48,164) mit hochgebogenem vorderen Ende bestehen, die an einem U-förmig gebogenen Befestigungsteil (52) angeschweißt ist (Fig. 5) oder in diesem steckt (Fig.27).
- 15. Aufsteller nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere vertikal ausgerichtete Träger (78,90,100), die an einer vertikalen Stange (72) mit Fuß (74) bzw. um diese drehbar) herum angeordnet sind.
- 16. Aufsteller nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (76) am Kopf der Stange (72) angebracht ist.
- 17. Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Zwischenteils (104) die Stifte (108,110) und an der Vorderseite ein Kanal (106) vorgesehen ist, in den ein Streifen (114) eines Behälters (112) einschiebbar ist.
- 18. Aufsteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher (132, 134;122,124) schlitzförmig oder schlüssellochförmig sind (Fig. 18,20). 809813/0989Iill'L INC DIIIiI)ANDIIt Dl ING MANIIIlD iONINCMIlNtANWXUl
- 19. Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenteil (146) aus zwei parallelen Stangen (144,146) besteht, an die mittig ein U-förni'rer Bügel (150) angeschweißt ist.
- 20. Aufsteller nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausleger, vorzugsweise hakenförmig ausgebildet, ein gabelförmiges Teil besitzt ,mit dem er die beiden Stangen (144,146) umfaßt (Fig. 25,26).
- 21. Aufsteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet , daß die stiftförmigen Teile nach oben umgebogen und gekröpft sind (Fig. 4,5).2?. Aufsteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet , daß obere Stifte nach oben umgebogen und untere Stifte gerade sind (Fig. 15).- 5 -809813/0989
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1977-09-22 DE DE19772742986 patent/DE2742986A1/de not_active Withdrawn
- 1977-09-23 FR FR7728685A patent/FR2365320A1/fr not_active Withdrawn
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