DE8707973U1 - Dachanordnung für ein Verkaufsregal - Google Patents

Dachanordnung für ein Verkaufsregal

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DE8707973U1 DE8707973U DE8707973U DE8707973U1 DE 8707973 U1 DE8707973 U1 DE 8707973U1 DE 8707973 U DE8707973 U DE 8707973U DE 8707973 U DE8707973 U DE 8707973U DE 8707973 U1 DE8707973 U1 DE 8707973U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Bei Verkaufsregälen besteht häufig Bedarf an einem oberen Abschluß/ sowohl um die in dem Regal angeordnete Ware gegen Verschmutzung von oben 2U ööhÜfezeri, als auch tarn an einer hoch gelegenen Stelle eine Beschriftung anbringen zu können, die einen auch aus einiger Entfernung noch erkennbaren Hinweis auf die jeweilige Warenart gibt*
Bei herkömmlichen Verkaufsregalen wird eine derartige Dachanordnung aus speziell gestalteten Bauteilen zusammengesetzt und an üblicherweise vorgesehenen Wandschienen eingehängt. Dies erfordert beim Hersteller einen entsprechenden Aufwand hinsichtlich Fertigung und Lagerhaltung der speziellen Bauteile. Am Aufstellungsort müssen diese Bauteile in der Regel über eine Vielzahl von Bolzen miteinander verschraubt werden, so daß die bekannten Dachanordnungen auch in ihrer Montage arbeitsaufwendig sind und außerdem in ihrem optischen Eindruck zu wünschen übrig lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachanordnung für ein Verkaufsregal zu schaffen, die sowohl von der Herstellung als auch von der Montage her möglichst arbeits- und kostensparend ist und eine glatte, ästhetische Form hat.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Danach weisen die das Deckelement der Dachanordnung tragenden Profilträger ein Profil auf, das in unveränderter Form auch für sonstige Regalteile, etwa zum Einhängen von Fachboden, Tragkörben oder dergleichen geeignet ist, und in das sich das Deckelement ohne spezielle Befestigungsmittel einhängen läßt. Zusätzlich su der Einfachheit der Montage ergibt sich aufgrund des Fehlens von Schraubbolzen oder sonstigen Verbindungsmitteln eine in der Form glatte und geschlossene Anordnung, die nicht nur ansprechend wirkt, sondern auch wenig Möglichkeit zur Schmutzablagerung bietet und leicht zu reinigen ist.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ergibt sich der Vorteil, daß im vorderen Bereich der Dachanordnung ein nach unten offener Raum von der Höhe der Profilträger entsteht, der die oberen hinteren Bereiche verdeckt und sich zur
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Aufnahme einer Regalbeleuchtung eignet.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist insofern besonders zweckmäßig als der Haüptteil des Deckelements von einem Bauteil gebildet wird, das mit den Regal-Rückwändelementen identisch ist. Dadurch werden weitere Einsparungen hinsichtlich Fertigung und Lagerhaltung erzielt.
Die im Anspruch 4 angegebene Maßnahme dient dazu, das Deckelement mit beiden seitlichen Profilträgern ohne zusätzliche Verbindungsmittel zu verankern. Dadurch wird der seitliche Abstand zwischen den Profilträgern in deren vorderem Bereich festgelegt, so daß die Teile des Deckelements nicht von den Auflageflanschen der Profilträger abrutschen und durchfallen können. Gleichzeitig werden die Teile des Deck-elements gegen Verschieben nach vorne gesichert. Die an ihren hinteren Enden in ortsfeste Wandschienen oder sonstige Stützeinrichtungen eingehängten Profilträger bilden auf diese Weise mit dem Deckelement eine formstabile Struktur.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist insofern besonders zweckmäßig, als die Profilträger aufgrund des nach oben offenen Profils zwei parallele Kanten zum beiderseitigen Einhängen von Regalböden oder sonstigen Regalteilen bieten. Daher kann auf der Dachanordnung ein weiterer Boden zur Vorratslagerung weiterer Waren eingehängt werden.
Die Gestaltung des Profils nach Anspruch 6 ist nicht nur fertigungstechnisch günstig, sondern zeichnet sich auch durch hohe Eigensteifigkeit und entsprechend hohe Tragfähigkeit aus.
In der Weiterbildung nach Anspruch 7 eignet sich die Dachanordnung in einfacher Weise als Blendenträger, wobei die an der Rückseite der Blende angeordneten Arme in die Profilträger einsteckbar und entsprechend sicher gehalten sind.
Die Maßnahme des Anspruchs 8 gestattet es, die Blende ohne Verdopplung irgendwelcher Maßnahmen lediglich durch Umdrehen in zwei unterschiedlichen Höhen zu montieren.
Nach Anspruch 9 ist eine Sicherung der Blende gegen Verschieben vorteilhafterweise so angeordnet, daß sie durch das Deckelement nach unten hin verdeckt ist und den glatten optischen Eindruck der Anordnung nicltt stört.
Wird eine Regalbeleüfähtüng gemäß der Anordnung nadh Anspruch 10 eingebaut/ so ergibt sich der weitere Vorteil t daß der Lampenkörpef lediglich auf das Deckelemente aufgesetzt ZU werden braucht und keinerlei Befestigung erfordert, wobei Vofi unten her praktisch nur die Leuchtstoffröhre selbst zu sehen s ist. Gleichzeitig ist die Lampenanordnung gegenüber dem Deckelemeiit unverschiebbar gesichert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen iÖ rigur 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
Verkaufsregals mit einer Dachanordnung, gesehen von schräg oben,
Figur 2 und 3 Vertikalschnitte in zueinander parallelen und zu einem Profilträger parallelen Schnittebenen, und
Figur 4 eine Frontansicht eines Teils der Dachanordnung. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist die Dachanordnung im wesentlichen aus Profilträgern 10, in diese eingelegten Deckblechen 11, 12 sowie einer mit Armen 13 stirnseitig in die Profilträger 10 eingeschobenen Blende 14 aufgebaut.
Gemäß Figur 4 hat der durch mehrfaches Falzen aus Bandmaterial hergestellte Profilträger 10 ein generell T-förmiges Profil und ist in ortsfeste Wandschienen 15 (Figur 1) derart eingehängt, daß der Quersteg des T-Profils unten liegt und -ivsr 25 Mittelsteg nach oben weist. Der Mittelsteg des T-Profils wird &kgr; von zwei parallelen Stegteilen 16, 17 gebildet, die an ihren oberen Rändern jeweils nach innen umgefalzt sind. Im eingebauten Zustand bildet der untere Quersteg -?.es T-Profils zwei nach beiden Seiten auswärts ragende Flanschteile 18, 19. Die einzelnen Profilträger werden in der jeweils erforderlichen Länge von dem Profilmaterial abgeschnitten und, wie in Figur 2 angedeutet, an ihrer hinteren Kante mit hakenartigen Anformungen 20 versehen, die zum Einhängen in generell H-förmig gestaltete Aussparungen 21 der Wandschienen 15 dienen.
Gemäß Figur 1 und 2 ist das hintere Deckblech 11 rechteckig, wobei die vier Randbereiche in einer Richtung abgekan-
— -&iacgr; &igr; _.-
tet sind. Zwei gegenüberliegende Randbereiche sind mit hakenartigen Anformungen 22 versehen, die den Anforraungen 20 am
hinteren Ende des Profilträgers 10 gleich sind. Bei dem Geckblech 11 handelt es sich damit um das gleiche Blechelement,
wie es als senkrechtes rückwärtiges Wandelement des Verkaufsregals verwendet wird. In der Dachanordnung wird das hintere Deckblech 11 so auf die Flanschteile 18, 19 zweier in Abstand voneinander angeordneter Profilträger 10 aufgelegt, daß seine abgekanteten Randbereiche nach oben weisen.
Das vordere Deckblech 12 weist, wie insbesondere aus
Figur 2 und 3 hervorgeht, einen horizontalen hinteren Bereich 23, einen daran angekanteten, schräg nach oben verlaufenden
mittleren Bereich 24 und einen an diesen angekanteten horizontal verlaufenden vorderen Bereich 25 auf. Der hintere Rand des hinteren Bereichs 23 ist nach oben gekantet, während der vordere Rand des vorderen Bereichs 25 als Flansch 26 nach unten gekantet ist. Der vertikale Abstand zwischen dem hinteren Bereich 23 und dem vorderen Bereich 25 entspricht der Höhe der Stegteile 16, 17 des Profilträgers 10.
Während der hintere und der mittlere Bereich 23, 24 eine Breite haben, die etwas geringer ist als der lichte Abstand
zwischen zwei benachbarten Profilträgern 10, ist der vordere Bereich 25 etwas breiter und weist nach unten gekantete Randbereiche 27 auf, von denen einer in Figur 1 zu sehen ist. Diese Randbereiche 27 Übergreifen jeweils die obere Kante des betreffenden Stegteila 16, 17 des Profilträgers 10.
Wie gezeigt, wird das Deckblech 12 derart in die Profilträger 10 eingelegt, daß der hintere Bereich 23 auf den unteren Flanschteilen 18, 19 der benachbarten Profilträger 10 aufliegt, während der vordere Bereich 25 jeweils an den oberen
Kanten der Stegteile 16, 17 aufliegt. Gleichzeitig greifen an den beiden Seiten des vorderen Flansches 26 vorgesehene, nach unten offene Einschnitte 28 in korrespondierende, nach oben
Offefle Einschnitte 29 in den Stegtöüen 16/ 17 der" profüttfäger 10 ein« Dädüfeh sind das vordere Deökbleeh 12 und mit die= sem auöh dag hintefe Deökblech 11 gegen ein Herausrutschen
nach vorne aus den Profi!trägern 1Ö gesichert·
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Die die Stegteile 16, 17 Übergreifendan Randbereiche 27 des vorderen Deckblechs 12 in Verbindung mit der Tatsache, daß die seitlichen Kanten des mittleren und des hinteren Bereichs 24, 23 an den Innenflächen der Profilträger 10 anliegen, bewirken ferner, daß die vorderen Enden der Profilträger 10 im richtigen gegenseitigen Abstand voneinander gehalten werden, so daß eine insgesamt formstabile Struktur erhalten wird.
Die die Blende 14 tragenden Arme 13 sind gemäß Figur 1 i.n den nach oben offenen U-Profil-Raum eingschoben, der zwischen den beiden Stegteilen 16, 17 und dem mittleren Teil des Querstegs jedes Profilträgers 10 vorhanden ist. Wie aus Figur 3 hervorgeht, sind die Arme 13 so lang, daß ihre hinteren Endabschnitte hinter dem mittleren Bereich 24 des vorderen Deckblechs 12 liegen. In diesen Abschnitten sind die Arme 13 und die Stegteile 16, 17 mit fluchtenden Bohrungen 30 versehen, durch die sich ein Befestigungselement zur Verankerung der Blende 14 an dem Profilträger 10 hindurchstecken läßt.
Alternativ kann eine Verankerung der Blende 14 dadurch erreicht werden, daß die Arme 13 als zwei an ihren hinteren Enden auseinanderfedernde Stege gestaltet werden, die mit entsprechenden, nach außen ragenden Anformungen in die in den Stegteilen 16, 17 des Profilträgers 10 vorgesehenen Bohrungen
30 oder ähnliche Ausschnitte einrasten.
Mit ihren vorderen Enden sind die Arme 13 an geschlossenen Bereichen der insgesamt rahmenartigen Blende 14 angeschweißt. Im übrigen ist die Blende 14 mit länglichen Fenstern
31 versehen, durch die hinterlegte Platten 32 aus durch&eheinendem Material, etwa milchigem Plexiglas, sichtbar sind. Diese Platten 32 dienen zur Aufnahme von Beschriftungen und sind an ihren oberen und unteren Rändern durch Metallklammern 33 in der rahmenartigen Blende gehalten.
Wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich, setzen die Arme 13 in Richtung der Höhe außermittig an der Blende 14 an. Dadurch ist es möglich, die Blende 14 in einer zttif Zeichenebene deif Figur 2 und 3 senkrechte Ebene um 180° zu drehen üiid in der Umgekehrten Stellung einzubauen. Auf dieöe Weise läßt sich die Höhe der Blende relativ zum Profilträger 10 ändern. In Figur 2
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und 3 sind die beiden unterschiedlichen Einbaustellungen gezeigt. Wie ersichtlich, ist in der Stellung nach Figur 2 die Oberkante der Blende 14 etwa bündig mit der Oberkante des PrG-filträgers 10, während in Figur 3 die Blende 14 über den Profilträger 10 hinausragt. Die Einbauweise nach Figur 3 kann dann zweckmäßig sein, wenn der Profilträger 10 einen weiteren Fachboden zur Aufnahme von Warenvorräten tragen und die Blende 14 nicht über dessen Oberfläche hinausragen soll. Die Einbaulage der Blende 14 nach Figur 3 ist dagegen für eine gute Ab— deckung des gesamten vorderen Randbereichs der Dachanordnung günstig.
In Figur 2 ist ferner eine Beleuchtungseinrichtung dargestellt, die einen auf den hinteren Bereich 23 des vorderen Deckblechs 12 aufgesetzten Lampenkörper 34, eine vor dem mittleren Bereich 24 angeordnete Leuchtstoffröhre 35 sowie die Leuchtstoffröhre 35 mit dem Lampenkörper 34 verbindende Haltearme 36 umfaßt. Di· Haltearme 36 durchsetzen rechteckige, im mittleren Bereich 2 4 des vorderen Deckblechs 12 vorgesehene Durchbrüche 37, von denen einer in Figur 4 zu sehen ist. Ein im Profilträger 10 hinter dem mittleren Bereich 24 des vorderen Deckblechs 12 angeordnetes Loch 38 gestattet die Durchführung von Kabeln für die gegenseitige Verbindung benachbarter Lampen.
Der schräg nach oben verlaufende mittlere Bereich 24 des vorderen Deckblechs 12 verdeckt nicht nur die Lampenkörper 34 und deren elektrische Anschlüsse sowie die hinteren Teile der Profilträger 10, sondern ergibt zusammen mit dem vorderen Bereich 25 des Deckblechs 12 einen geeigneten Raum zur Aufnahme der Leuchtstoffröhre 35. Die inneren Flächen des vorderen und des mittleren Bereichs 25, 24 bewirken dabei eine Reflexion der von der Leuchtstoffröhre 35 abgegebenen Strahlung nach unten auf die in dem Regal angeordneten Waren sowie zum Teil auch nach vorne durch die durchscheinenden Platten 32 der Blenden 14 hindurch.
Bei der Montage werden zunächst die Profilträger 10 mit ihren hakenartigen Änförmüngen 20 in die H-förmigen AüSspärungen 21 der Wändschierien 15 eingehängt. Sodann werden zwischen
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zwei benachbarte Profilträger 10 die hinteren und vorderen Deckbleche 11, 12 eingelegt und die Blenden 14 mit ihren Armen 13 in die Profilträger 10 eingeschoben und verankert. Danach werden die Lampenkörper 34 so aufgesetzt, daß sie mit den Haltearmen 36 die Durchbrüche 37 in den vorderen Deckblechen 12 durchsetzen. Abschließend werden die Leuchtstoffröhren 35 in die Haltearme 36 eingesetzt.

Claims (9)

STREHL äfcHÖBEL-HOFF OROENING SCHULZ PATEWTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Tegometall Rudolf Bohnacker DEG-28421 Dachanordnung für ein Verkaufsregal ANSPRÜCHE
1. Dachanordnung für ein Verkaufsregal mit an hinteren Stützeinrichtungen (15) befestigten, im wesentlichen horizontal nach vorne ragenden Profilträgern (10) und an ihren Randbereichen von jeweils benachbarten Profilträgern (10) getragenen Deckelementen (11, 12),
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (10) T-Profil aufweisen und mit ihrem Mittelsteg (16, 17) nach oben weißend angeordnet sii,d, und daß die Deckelemente (11, 12) auf die jeweils einande_ zugewandten Flanschteile (18, 19) der Querstege der T-Profilträger (10) aufgelegt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelement einen an einen horizontalen hinteren Bereich
(23) angekanteten, nach oben verlaufenden mittleren Bereich
(24) und einen an diesen angekanteten horizontalen vorderen Bereich (25) umfaßt, wobei der vertikale Abstand zwischen dem hinteren und dem vorderen Bereich (23, 25) der Höhe des Mittelstegs (16, 17) des Profilträgers (10) entspricht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer/ im wesentlichen ebener Teil (11) des Deckelements al§ ein Von dem doppelt gekanteten vorderen Teil (12)
getrenntes Plattenelement ausgeführt ist, das nach oben abgekantete Randbereiche mit hakenartigen Anformungen (22) zur wahlweisen Verwendung als Regal-Rückwandelement aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich (25) des Deckelements einen nach unten gekanteten vorderen Flansch (26) aufweist, der an beiden Seiten mit nach unten offenen Einschnitten (28) in korrespondierende, nach oben offene Einschnitte (29) in den Profilträgern (10) eingreift.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg des T-Profilträgers (10) zwei im wesentlichen parallele SLegteile (16, 17) aufweist, die mit dem mittleren Bereich des Quersteges ein nach oben offenes U-Profil bilden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger (10) aus Bandmaterial hergestellt ist, das in seinen die parallelen Stegteile (16, 17) bildenden Randbereichen jeweils umgefalzt ist, wobei die beiden so gebildeten Palzs beim fertigen Profilträger innen liegen.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine den vorderen Abschluß bildende Blende (14) an ihrer Rückseite mit horizontal nach hinten weisenden Armen (13) Versehen ist, die jeweils in das Ü-Pröfil des Profilträgers (10) eingeschoben sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die Arme (13) in tiöhenriöhtüng der Bieride (14) gegenüber deren Mittellinie versetzt an der Blende (14) angebracht sind.
9 4 Anordnung nach Anspruch 7 öder 8, dadurch gekennzeichnet/ daß jeder Arm (13) durch eine Verankerung gesichert ist/ die in hinter dem mittleren Bereich (24) des Deckelements (12) gelegene Ausnehmungen (30) in den beiden parallelen Stegteilen (16, 17) des Profilträgers (10) eingreift*
10* Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem mittleren Bereich (24) des Deckelements (12) eine Leuchtstoffröhre (35) angeordnet ist, die über Durchbrüche (37) in dem mittleren Bereich (24) durchsetzende Haltearme (36) mit einem auf den hinteren Bereich (23) des Deckelements (12) aufgesetzten Lampenkörper (34) verbunden ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2461530A1 (de) * 1974-12-27 1976-07-01 Eisenhuette Prinz Rudolph Ag Foerdervorrichtung fuer langgut, insbesondere fuer schienen
DE7635498U1 (de) * 1976-11-10 1977-06-16 Kobac-Ladenbau Gmbh & Co Innenausbau Kg, 5600 Wuppertal Einrichtung fuer einen verkaufsraum o.dgl.
DE8138671U1 (de) * 1981-11-12 1984-05-03 Benz, Horst, 7750 Konstanz Verkaufsstand oder regal mit auf einem sockelkasten angeordnetem aufsatz

Patent Citations (3)

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