DE8707973U1 - Dachanordnung für ein Verkaufsregal - Google Patents
Dachanordnung für ein VerkaufsregalInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Bei Verkaufsregälen besteht häufig Bedarf an einem oberen
Abschluß/ sowohl um die in dem Regal angeordnete Ware gegen
Verschmutzung von oben 2U ööhÜfezeri, als auch tarn an einer hoch
gelegenen Stelle eine Beschriftung anbringen zu können, die einen auch aus einiger Entfernung noch erkennbaren Hinweis auf
die jeweilige Warenart gibt*
Bei herkömmlichen Verkaufsregalen wird eine derartige Dachanordnung aus speziell gestalteten Bauteilen zusammengesetzt
und an üblicherweise vorgesehenen Wandschienen eingehängt. Dies erfordert beim Hersteller einen entsprechenden
Aufwand hinsichtlich Fertigung und Lagerhaltung der speziellen Bauteile. Am Aufstellungsort müssen diese Bauteile in der
Regel über eine Vielzahl von Bolzen miteinander verschraubt werden, so daß die bekannten Dachanordnungen auch in ihrer
Montage arbeitsaufwendig sind und außerdem in ihrem optischen Eindruck zu wünschen übrig lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachanordnung für ein Verkaufsregal zu schaffen, die sowohl von der
Herstellung als auch von der Montage her möglichst arbeits- und kostensparend ist und eine glatte, ästhetische Form hat.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Danach weisen die das Deckelement der
Dachanordnung tragenden Profilträger ein Profil auf, das in unveränderter Form auch für sonstige Regalteile, etwa zum Einhängen
von Fachboden, Tragkörben oder dergleichen geeignet ist, und in das sich das Deckelement ohne spezielle Befestigungsmittel
einhängen läßt. Zusätzlich su der Einfachheit der Montage ergibt sich aufgrund des Fehlens von Schraubbolzen
oder sonstigen Verbindungsmitteln eine in der Form glatte und geschlossene Anordnung, die nicht nur ansprechend wirkt, sondern
auch wenig Möglichkeit zur Schmutzablagerung bietet und leicht zu reinigen ist.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ergibt sich der Vorteil, daß im vorderen Bereich der Dachanordnung
ein nach unten offener Raum von der Höhe der Profilträger entsteht, der die oberen hinteren Bereiche verdeckt und sich zur
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HH
Aufnahme einer Regalbeleuchtung eignet.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist insofern
besonders zweckmäßig als der Haüptteil des Deckelements
von einem Bauteil gebildet wird, das mit den Regal-Rückwändelementen
identisch ist. Dadurch werden weitere Einsparungen hinsichtlich Fertigung und Lagerhaltung erzielt.
Die im Anspruch 4 angegebene Maßnahme dient dazu, das Deckelement mit beiden seitlichen Profilträgern ohne zusätzliche
Verbindungsmittel zu verankern. Dadurch wird der seitliche Abstand zwischen den Profilträgern in deren vorderem Bereich
festgelegt, so daß die Teile des Deckelements nicht von den Auflageflanschen der Profilträger abrutschen und durchfallen
können. Gleichzeitig werden die Teile des Deck-elements gegen Verschieben nach vorne gesichert. Die an ihren hinteren Enden
in ortsfeste Wandschienen oder sonstige Stützeinrichtungen eingehängten Profilträger bilden auf diese Weise mit dem Deckelement eine formstabile Struktur.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist insofern besonders zweckmäßig, als die Profilträger aufgrund des
nach oben offenen Profils zwei parallele Kanten zum beiderseitigen Einhängen von Regalböden oder sonstigen Regalteilen bieten.
Daher kann auf der Dachanordnung ein weiterer Boden zur Vorratslagerung weiterer Waren eingehängt werden.
Die Gestaltung des Profils nach Anspruch 6 ist nicht nur
fertigungstechnisch günstig, sondern zeichnet sich auch durch hohe Eigensteifigkeit und entsprechend hohe Tragfähigkeit aus.
In der Weiterbildung nach Anspruch 7 eignet sich die Dachanordnung in einfacher Weise als Blendenträger, wobei die
an der Rückseite der Blende angeordneten Arme in die Profilträger einsteckbar und entsprechend sicher gehalten sind.
Die Maßnahme des Anspruchs 8 gestattet es, die Blende ohne
Verdopplung irgendwelcher Maßnahmen lediglich durch Umdrehen in zwei unterschiedlichen Höhen zu montieren.
Nach Anspruch 9 ist eine Sicherung der Blende gegen Verschieben vorteilhafterweise so angeordnet, daß sie durch das
Deckelement nach unten hin verdeckt ist und den glatten optischen Eindruck der Anordnung nicltt stört.
Wird eine Regalbeleüfähtüng gemäß der Anordnung nadh Anspruch
10 eingebaut/ so ergibt sich der weitere Vorteil t daß
der Lampenkörpef lediglich auf das Deckelemente aufgesetzt ZU
werden braucht und keinerlei Befestigung erfordert, wobei Vofi
unten her praktisch nur die Leuchtstoffröhre selbst zu sehen s ist. Gleichzeitig ist die Lampenanordnung gegenüber dem Deckelemeiit
unverschiebbar gesichert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen
iÖ rigur 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
Verkaufsregals mit einer Dachanordnung, gesehen von schräg oben,
Figur 2 und 3 Vertikalschnitte in zueinander parallelen und zu einem Profilträger parallelen Schnittebenen, und
Figur 2 und 3 Vertikalschnitte in zueinander parallelen und zu einem Profilträger parallelen Schnittebenen, und
Figur 4 eine Frontansicht eines Teils der Dachanordnung. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist die Dachanordnung
im wesentlichen aus Profilträgern 10, in diese eingelegten Deckblechen 11, 12 sowie einer mit Armen 13 stirnseitig in die
Profilträger 10 eingeschobenen Blende 14 aufgebaut.
Gemäß Figur 4 hat der durch mehrfaches Falzen aus Bandmaterial hergestellte Profilträger 10 ein generell T-förmiges
Profil und ist in ortsfeste Wandschienen 15 (Figur 1) derart eingehängt, daß der Quersteg des T-Profils unten liegt und -ivsr
25 Mittelsteg nach oben weist. Der Mittelsteg des T-Profils wird &kgr; von zwei parallelen Stegteilen 16, 17 gebildet, die an ihren
oberen Rändern jeweils nach innen umgefalzt sind. Im eingebauten Zustand bildet der untere Quersteg -?.es T-Profils zwei nach
beiden Seiten auswärts ragende Flanschteile 18, 19. Die einzelnen Profilträger werden in der jeweils erforderlichen
Länge von dem Profilmaterial abgeschnitten und, wie in Figur 2 angedeutet, an ihrer hinteren Kante mit hakenartigen
Anformungen 20 versehen, die zum Einhängen in generell H-förmig gestaltete Aussparungen 21 der Wandschienen 15 dienen.
Gemäß Figur 1 und 2 ist das hintere Deckblech 11 rechteckig, wobei die vier Randbereiche in einer Richtung abgekan-
— -&iacgr; &igr; _.-
tet sind. Zwei gegenüberliegende Randbereiche sind mit hakenartigen
Anformungen 22 versehen, die den Anforraungen 20 am
hinteren Ende des Profilträgers 10 gleich sind. Bei dem Geckblech 11 handelt es sich damit um das gleiche Blechelement,
hinteren Ende des Profilträgers 10 gleich sind. Bei dem Geckblech 11 handelt es sich damit um das gleiche Blechelement,
wie es als senkrechtes rückwärtiges Wandelement des Verkaufsregals verwendet wird. In der Dachanordnung wird das hintere
Deckblech 11 so auf die Flanschteile 18, 19 zweier in Abstand voneinander angeordneter Profilträger 10 aufgelegt, daß seine
abgekanteten Randbereiche nach oben weisen.
Das vordere Deckblech 12 weist, wie insbesondere aus
Figur 2 und 3 hervorgeht, einen horizontalen hinteren Bereich 23, einen daran angekanteten, schräg nach oben verlaufenden
mittleren Bereich 24 und einen an diesen angekanteten horizontal verlaufenden vorderen Bereich 25 auf. Der hintere Rand des hinteren Bereichs 23 ist nach oben gekantet, während der vordere Rand des vorderen Bereichs 25 als Flansch 26 nach unten gekantet ist. Der vertikale Abstand zwischen dem hinteren Bereich 23 und dem vorderen Bereich 25 entspricht der Höhe der Stegteile 16, 17 des Profilträgers 10.
mittleren Bereich 24 und einen an diesen angekanteten horizontal verlaufenden vorderen Bereich 25 auf. Der hintere Rand des hinteren Bereichs 23 ist nach oben gekantet, während der vordere Rand des vorderen Bereichs 25 als Flansch 26 nach unten gekantet ist. Der vertikale Abstand zwischen dem hinteren Bereich 23 und dem vorderen Bereich 25 entspricht der Höhe der Stegteile 16, 17 des Profilträgers 10.
Während der hintere und der mittlere Bereich 23, 24 eine Breite haben, die etwas geringer ist als der lichte Abstand
zwischen zwei benachbarten Profilträgern 10, ist der vordere Bereich 25 etwas breiter und weist nach unten gekantete Randbereiche 27 auf, von denen einer in Figur 1 zu sehen ist. Diese Randbereiche 27 Übergreifen jeweils die obere Kante des betreffenden Stegteila 16, 17 des Profilträgers 10.
zwischen zwei benachbarten Profilträgern 10, ist der vordere Bereich 25 etwas breiter und weist nach unten gekantete Randbereiche 27 auf, von denen einer in Figur 1 zu sehen ist. Diese Randbereiche 27 Übergreifen jeweils die obere Kante des betreffenden Stegteila 16, 17 des Profilträgers 10.
Wie gezeigt, wird das Deckblech 12 derart in die Profilträger 10 eingelegt, daß der hintere Bereich 23 auf den unteren
Flanschteilen 18, 19 der benachbarten Profilträger 10 aufliegt, während der vordere Bereich 25 jeweils an den oberen
Kanten der Stegteile 16, 17 aufliegt. Gleichzeitig greifen an
den beiden Seiten des vorderen Flansches 26 vorgesehene, nach unten offene Einschnitte 28 in korrespondierende, nach oben
Offefle Einschnitte 29 in den Stegtöüen 16/ 17 der" profüttfäger 10 ein« Dädüfeh sind das vordere Deökbleeh 12 und mit die= sem auöh dag hintefe Deökblech 11 gegen ein Herausrutschen
nach vorne aus den Profi!trägern 1Ö gesichert·
Offefle Einschnitte 29 in den Stegtöüen 16/ 17 der" profüttfäger 10 ein« Dädüfeh sind das vordere Deökbleeh 12 und mit die= sem auöh dag hintefe Deökblech 11 gegen ein Herausrutschen
nach vorne aus den Profi!trägern 1Ö gesichert·
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Die die Stegteile 16, 17 Übergreifendan Randbereiche 27
des vorderen Deckblechs 12 in Verbindung mit der Tatsache, daß die seitlichen Kanten des mittleren und des hinteren Bereichs
24, 23 an den Innenflächen der Profilträger 10 anliegen, bewirken ferner, daß die vorderen Enden der Profilträger 10 im
richtigen gegenseitigen Abstand voneinander gehalten werden, so daß eine insgesamt formstabile Struktur erhalten wird.
Die die Blende 14 tragenden Arme 13 sind gemäß Figur 1 i.n
den nach oben offenen U-Profil-Raum eingschoben, der zwischen den beiden Stegteilen 16, 17 und dem mittleren Teil des Querstegs
jedes Profilträgers 10 vorhanden ist. Wie aus Figur 3
hervorgeht, sind die Arme 13 so lang, daß ihre hinteren Endabschnitte hinter dem mittleren Bereich 24 des vorderen Deckblechs
12 liegen. In diesen Abschnitten sind die Arme 13 und die Stegteile 16, 17 mit fluchtenden Bohrungen 30 versehen,
durch die sich ein Befestigungselement zur Verankerung der Blende 14 an dem Profilträger 10 hindurchstecken läßt.
Alternativ kann eine Verankerung der Blende 14 dadurch erreicht werden, daß die Arme 13 als zwei an ihren hinteren
Enden auseinanderfedernde Stege gestaltet werden, die mit entsprechenden,
nach außen ragenden Anformungen in die in den Stegteilen 16, 17 des Profilträgers 10 vorgesehenen Bohrungen
30 oder ähnliche Ausschnitte einrasten.
Mit ihren vorderen Enden sind die Arme 13 an geschlossenen Bereichen der insgesamt rahmenartigen Blende 14 angeschweißt.
Im übrigen ist die Blende 14 mit länglichen Fenstern
31 versehen, durch die hinterlegte Platten 32 aus durch&eheinendem
Material, etwa milchigem Plexiglas, sichtbar sind. Diese Platten 32 dienen zur Aufnahme von Beschriftungen und sind
an ihren oberen und unteren Rändern durch Metallklammern 33 in der rahmenartigen Blende gehalten.
Wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich, setzen die Arme 13 in Richtung der Höhe außermittig an der Blende 14 an. Dadurch ist
es möglich, die Blende 14 in einer zttif Zeichenebene deif Figur
2 und 3 senkrechte Ebene um 180° zu drehen üiid in der Umgekehrten
Stellung einzubauen. Auf dieöe Weise läßt sich die Höhe der Blende relativ zum Profilträger 10 ändern. In Figur 2
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und 3 sind die beiden unterschiedlichen Einbaustellungen gezeigt. Wie ersichtlich, ist in der Stellung nach Figur 2 die
Oberkante der Blende 14 etwa bündig mit der Oberkante des PrG-filträgers
10, während in Figur 3 die Blende 14 über den Profilträger 10 hinausragt. Die Einbauweise nach Figur 3 kann
dann zweckmäßig sein, wenn der Profilträger 10 einen weiteren Fachboden zur Aufnahme von Warenvorräten tragen und die Blende
14 nicht über dessen Oberfläche hinausragen soll. Die Einbaulage der Blende 14 nach Figur 3 ist dagegen für eine gute Ab—
deckung des gesamten vorderen Randbereichs der Dachanordnung günstig.
In Figur 2 ist ferner eine Beleuchtungseinrichtung dargestellt, die einen auf den hinteren Bereich 23 des vorderen
Deckblechs 12 aufgesetzten Lampenkörper 34, eine vor dem mittleren
Bereich 24 angeordnete Leuchtstoffröhre 35 sowie die Leuchtstoffröhre 35 mit dem Lampenkörper 34 verbindende Haltearme
36 umfaßt. Di· Haltearme 36 durchsetzen rechteckige, im mittleren Bereich 2 4 des vorderen Deckblechs 12 vorgesehene
Durchbrüche 37, von denen einer in Figur 4 zu sehen ist. Ein im Profilträger 10 hinter dem mittleren Bereich 24 des vorderen
Deckblechs 12 angeordnetes Loch 38 gestattet die Durchführung von Kabeln für die gegenseitige Verbindung benachbarter
Lampen.
Der schräg nach oben verlaufende mittlere Bereich 24 des vorderen Deckblechs 12 verdeckt nicht nur die Lampenkörper 34
und deren elektrische Anschlüsse sowie die hinteren Teile der Profilträger 10, sondern ergibt zusammen mit dem vorderen Bereich
25 des Deckblechs 12 einen geeigneten Raum zur Aufnahme der Leuchtstoffröhre 35. Die inneren Flächen des vorderen und
des mittleren Bereichs 25, 24 bewirken dabei eine Reflexion der von der Leuchtstoffröhre 35 abgegebenen Strahlung nach
unten auf die in dem Regal angeordneten Waren sowie zum Teil auch nach vorne durch die durchscheinenden Platten 32 der
Blenden 14 hindurch.
Bei der Montage werden zunächst die Profilträger 10 mit
ihren hakenartigen Änförmüngen 20 in die H-förmigen AüSspärungen
21 der Wändschierien 15 eingehängt. Sodann werden zwischen
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zwei benachbarte Profilträger 10 die hinteren und vorderen Deckbleche 11, 12 eingelegt und die Blenden 14 mit ihren Armen
13 in die Profilträger 10 eingeschoben und verankert. Danach werden die Lampenkörper 34 so aufgesetzt, daß sie mit den Haltearmen
36 die Durchbrüche 37 in den vorderen Deckblechen 12 durchsetzen. Abschließend werden die Leuchtstoffröhren 35 in
die Haltearme 36 eingesetzt.
Claims (9)
1. Dachanordnung für ein Verkaufsregal mit an hinteren Stützeinrichtungen (15) befestigten, im wesentlichen horizontal
nach vorne ragenden Profilträgern (10) und an ihren Randbereichen von jeweils benachbarten Profilträgern (10) getragenen
Deckelementen (11, 12),
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (10) T-Profil
aufweisen und mit ihrem Mittelsteg (16, 17) nach oben weißend angeordnet sii,d, und daß die Deckelemente (11, 12) auf
die jeweils einande_ zugewandten Flanschteile (18, 19) der Querstege der T-Profilträger (10) aufgelegt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Deckelement einen an einen horizontalen hinteren Bereich
(23) angekanteten, nach oben verlaufenden mittleren Bereich
(24) und einen an diesen angekanteten horizontalen vorderen Bereich (25) umfaßt, wobei der vertikale Abstand zwischen dem
hinteren und dem vorderen Bereich (23, 25) der Höhe des Mittelstegs
(16, 17) des Profilträgers (10) entspricht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer/ im wesentlichen ebener Teil (11) des Deckelements
al§ ein Von dem doppelt gekanteten vorderen Teil (12)
getrenntes Plattenelement ausgeführt ist, das nach oben abgekantete
Randbereiche mit hakenartigen Anformungen (22) zur wahlweisen Verwendung als Regal-Rückwandelement aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Bereich (25) des Deckelements einen nach unten gekanteten vorderen Flansch (26) aufweist, der an beiden Seiten
mit nach unten offenen Einschnitten (28) in korrespondierende,
nach oben offene Einschnitte (29) in den Profilträgern (10) eingreift.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelsteg des T-Profilträgers (10) zwei im wesentlichen parallele SLegteile (16, 17) aufweist, die mit
dem mittleren Bereich des Quersteges ein nach oben offenes U-Profil
bilden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger (10) aus Bandmaterial hergestellt ist, das in
seinen die parallelen Stegteile (16, 17) bildenden Randbereichen jeweils umgefalzt ist, wobei die beiden so gebildeten
Palzs beim fertigen Profilträger innen liegen.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine den vorderen Abschluß bildende Blende (14) an ihrer
Rückseite mit horizontal nach hinten weisenden Armen (13) Versehen
ist, die jeweils in das Ü-Pröfil des Profilträgers (10)
eingeschoben sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß
die Arme (13) in tiöhenriöhtüng der Bieride (14) gegenüber deren
Mittellinie versetzt an der Blende (14) angebracht sind.
9 4 Anordnung nach Anspruch 7 öder 8, dadurch gekennzeichnet/
daß jeder Arm (13) durch eine Verankerung gesichert ist/ die in hinter dem mittleren Bereich (24) des Deckelements (12) gelegene
Ausnehmungen (30) in den beiden parallelen Stegteilen (16, 17) des Profilträgers (10) eingreift*
10* Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem mittleren Bereich (24) des Deckelements (12) eine Leuchtstoffröhre (35) angeordnet ist, die über
Durchbrüche (37) in dem mittleren Bereich (24) durchsetzende Haltearme (36) mit einem auf den hinteren Bereich (23) des
Deckelements (12) aufgesetzten Lampenkörper (34) verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707973U DE8707973U1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Dachanordnung für ein Verkaufsregal |
EP88108916A EP0293916B1 (de) | 1987-06-04 | 1988-06-03 | Dachanordnung für ein Verkaufsregal |
AT88108916T ATE83138T1 (de) | 1987-06-04 | 1988-06-03 | Dachanordnung fuer ein verkaufsregal. |
DE8888108916T DE3876501D1 (de) | 1987-06-04 | 1988-06-03 | Dachanordnung fuer ein verkaufsregal. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707973U DE8707973U1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Dachanordnung für ein Verkaufsregal |
Publications (1)
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---|---|
DE8707973U1 true DE8707973U1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6808829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707973U Expired DE8707973U1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Dachanordnung für ein Verkaufsregal |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8707973U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2461530A1 (de) * | 1974-12-27 | 1976-07-01 | Eisenhuette Prinz Rudolph Ag | Foerdervorrichtung fuer langgut, insbesondere fuer schienen |
DE7635498U1 (de) * | 1976-11-10 | 1977-06-16 | Kobac-Ladenbau Gmbh & Co Innenausbau Kg, 5600 Wuppertal | Einrichtung fuer einen verkaufsraum o.dgl. |
DE8138671U1 (de) * | 1981-11-12 | 1984-05-03 | Benz, Horst, 7750 Konstanz | Verkaufsstand oder regal mit auf einem sockelkasten angeordnetem aufsatz |
-
1987
- 1987-06-04 DE DE8707973U patent/DE8707973U1/de not_active Expired
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DE7635498U1 (de) * | 1976-11-10 | 1977-06-16 | Kobac-Ladenbau Gmbh & Co Innenausbau Kg, 5600 Wuppertal | Einrichtung fuer einen verkaufsraum o.dgl. |
DE8138671U1 (de) * | 1981-11-12 | 1984-05-03 | Benz, Horst, 7750 Konstanz | Verkaufsstand oder regal mit auf einem sockelkasten angeordnetem aufsatz |
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