DE8334796U1 - Regalboden - Google Patents

Regalboden

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DE8334796U1
DE8334796U1 DE19838334796 DE8334796U DE8334796U1 DE 8334796 U1 DE8334796 U1 DE 8334796U1 DE 19838334796 DE19838334796 DE 19838334796 DE 8334796 U DE8334796 U DE 8334796U DE 8334796 U1 DE8334796 U1 DE 8334796U1
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Description

VON KREISLE^ "SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Df.-Ing. von Kfeiiler 11973
Anmelder t θΓ·-* "·w·Eilhoid +1981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Hans Helmut Valkieser Grippekovener Straße 64-66 DipKhem. Carole Keller
Dipl.-Ing, G. Setting 5034 Hürth-Gleuel Df. H.-K. Werner
Regalboden
DEICHMANNHAUS AM HAUFTiAHNHOf
D-5000 KÖLN 1
2. Dezember 1983 sg/rk
Die Erfindung betrifft einen Regalboden mit einem Warenträger, einer am vorderen Ende des Warenträgers vorgesehenen Warenbezeichnungsleiste und mindestens einem Trennsteg, der sich quer zu dem Warenträger erstreckt und mindestens einen Bodenschenkel sowie einen senkrechten Schenkel aufweist.
Es ist bekannt, für die Präsentation von Waren in Geschäften, Kaufhäusern, Selbstbedienungsläden u.dgl. Regale zu verwenden, die in verschiedenen Höhen Regalboden aufweisen. An den vorderen Enden der Regalböde*i sind längslaufende Warenbezeichnungsleisten vorhanden, die Freisschilder u.dgl. aufnehmen können. Um die auf | den Regalböden ruhenden Waren voneinander getrennt zu halten, können auf den Warenträger querlaufende Trenn-
stege aufgesetzt werden, die jeweils einen Boden- I
schenkel und einen senkrechten Schenkel aufweisen. \ Diese Trennstege können je nach Breite der betreffenden |
'gZ.'il'Hloit- Ui* 8rö3#«j4>Ck<!!»egroi!im: Dwnpotent Ksbi
Waren oder Packungen längs des Warenträgers verschoben werden. Bekannt sind Trennstege, die am unteren oder rückwärtigen Rand Zungen aufweisen/ welche In Rasterschlitze des Warenträgers bzw. der Regalrückwand einsteckbar sind. Hierbei können die von den Trennstegen begrenzten Fächer lediglich stufenweise erweitert oder verkleinert werden. Ferner ist es nötig, am Warenträger oder an der Regalrückwand Rasterschlitze vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regalboden der eingangs genannten Art zu schaffen/ bei dem die Trennstege in Längsrichtung des Regalbodens stufenlos versetzt werden können und bei dem eine Fixierung der Trennstege in der einmal eingenommenen Stellung erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Warenbezeichnungsleiste als Profilteil ausgebildet ist, das zwei längslaufende Rastelemente aufweist, welche mit Rastelementen des Trennsteges zusammengreifen.
Nach der Erfindung wird der Trennsteg durch die ineinandergreifenden Rastelemente relativ zu der Warenbezeichnungsleiste so festgelegt, daß er ausschließlich parallel zur Warenbezeichnungsleiste versetzt werden kann, daß Schrägstellungen, des Trennsteges aber nicht möglich sind. Dadurch wird insbesondere auch ein unbeabsichtigtes Kippen des Trennsteges vermieden und es wird sichergestellt, daß der Bodenschenkel stets voll auf dem Regalboden ruht. Das
Abnehmen der Trennstege von der Warenbezeichnungsleiste wird zwar nicht unmöglich gemacht« aber durch die paarweise ineinandergreifenden Rasteliemente, die in Querrichtung des Regalbodens einen Abstand voneinander haben, erschwert/ so daß ein unbefugtes Entfernen der Trennstege nicht ohne «inen gewissen Kraftaulwand möglich ist. Die Warenbezeichnungsleiste ist ein Profilteil/ d.h. sie hat über ihre gesamte Länge ein konstantes Profil und sie kann durch Extrudieren von Kunststoffmaterial oder durch Strangpressen aus Metall hergestellt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Warenbezeichnungsleiste einen auf dem Warenträger aufliegenden Schenkel auf/ dessen rückwärtige Kante zur Bildung eines Rastelementes unterschnitten ist. Hierbei kann der Bodenschenkel des Trennsteges eine dem Schenkel der Warenbezeichnungsleiste ange·.-paßte Ausnehmung aufweisen. Besonders vorteilhaft ist, daß der Warenträger aus einem einfachen Regalbrett mit ebener Oberseite bestehen kann. Auf diesem Regalbrett wird der Schenkel der Warenbezeichnungsleiste/ z.B. durch Anschrauben, Ankleben o.dgl., befestigt. Diese Befestigung kann auch an bereits vorhandenen Warenträgern durchgeführt werden. Damit der Trennsteg über die gesamte Breite des Warenträgers mit seinem Bodenschenkel voll aufliegt, ist die Ausnehmung vorgesehen, die den Schenkel der Warenbezeichnungsieiste passend aufnimmt. Das rückwärtige Ende der Ausnehmung ist in Anpassung an die rückwärtige Stirnflanke des Schenkels der Warenbezeichnungsleiste hinterschnitten, so daß sich ein Eingriff ergibt, der etwa einem halben,
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Schwalbenschwanzprofil entspricht. Die rückwärtigen Rastelemente bestehen somit lediglich aus gegeneinanderliegenden Schrägflächen der Warenbezeichnungsleiste und iν des Trennsteges.
, 5 Das vordere Rastelemenfc der Warenbezeichnung^leiste
besteht vorzugsweise aus einer vertikalen Mut t in die
■: ein hakenförmiges Rastelement des Trennsteges mit nach
J unten gerichteter Nase eingreift. Diese Nut befindet
sich am vorderen Ende des Schenkela der Warenbezeichnungsleiste und sie bildet den Übergang zwischen dem Schenkel und dem Anzeigeteil.
Damit am vorderen Ende eine Verklemmung erfolgt, kann die rückwärtige Wand der Nut eino unterschnittene Innenseite aufweisen, die von der Nase Untergriffen wird. Das Maß der Abschrägung richtet sich nach der
Elastizität des Materials, aus dem die Warenbezeich-,. nungs leiste und/oder der Trennsteg besteht. Wenn
dieses Material ein relativ elastischer Kunststoff ist, dann können die Hinterschneidungen im stärkeren Maße abgeschrägt sein als bei starren Metallteilen.
Vorzugsweise weist die vordere Wand der Nut einen das hakenförmige Rastelement teilweise übergreifenden Vorsprung auf. Dieser Vorsprung erschwert das Herausziehen
; des hakenförmigen Rastelementes aus der Nut und bewirkt
somit eine Verklipsung.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform des Regalbodens
Fig. 2 ein Explosionsbild einer zweiten Ausführungsform des Regalbodens, jedoch ohne den Warenträger und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 ist auf einem Warenträger 10, bei dem es sich beispielsweise um ein ebenes Brett handelt, das an einer (nicht dargestellten) Regalrückwand befestigt istf eine Warenbezeichnungsleiste 11 angebracht. Diese Warenbezeichnungsleiste 11 besteht aus einem Strangprofil, z.B. aus Kunststoff, und weist einen horizontalen Schenkel 12 und einen im wesentlichen aus einem C-Profil bestehenden Anzeigeteil 13 auf. Der Schenkel 12 ist längs des vorderen Randes des Warenträgers 10 auf dessen Oberseite flach aufliegend befestigt, z.B. durch Schrauben. Die rückwärtige Kante 14 des ebenflächigen Schenkels 12 ist abgeschrägt bzw. unterschnitten und sie bildet ein Rastelement zur Befestigung von Trennstegen 15, von denen in Fig. 1 einer dargestellt ist.
Der Trennsteg 15, der als einstückiges Formteil ausgebildet sein kann, weist eine vertikale Wand 16 und zwei von der Unterkante der Wand 16 nach entgegengesetzten Seiton abstehende horizontale Bodenschenkel 17 auf. Er verläuft quer zur Längsrichtung des Warenträgers 10 und dient zur Unterteilung verschiedener Fächer, in die Waren eingestellt werden können. Die Bodenschenkel 17/ die flach auf dem Warenträger 10 aufliegen, sind an ihrer Unterseite in der Nähe ihrer
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vorderen Enden mit einer Ausnehmung 18 versehen, in die der Schenkel 12 der Warenbezeichnungsleiste 11 genau hineinpaßt. Diese Ausnehmung 18 ist an ihrem rückwärtigen Ende als Hinterschneidung ausgebildet, deren Winkel demjenigen der rückwärtigen Kante 14 des Schenkels 12 entspricht, so daß die Bodenschenkel 17 sich den freiliegenden Oberseiten des Schenkels 12 und des Warenträgers 10 mit ihrer Unterseite genau anpassen und über ihre gesamte Länge horizontal aufliegen.
Der Trennsteg 15, der etwas kürzer ist als die Breite des Warenträgers 10, ist an seinem vorderen Ende mit einer vertikalen Querleiste 19 versehen, von der sich ein nach vorne abstehendes hakenförmiges Rastelement 20 mit nach unten weisender Nase 21 erstreckt. Die Nase 21 ragt in eine vertikale Nut 22 hinein, die über dem vorderen Ende des Schenkels 12 gebildet ist. Die Nut 22 wird an ihrem rückwärtigen Ende durch eine Wand 23 mit unterschnittener Innenseite und an ihrem vorderen Ende durch eine vertikal aufragende Wand 24 begrenzt. Die Wand 24 hat eine größere Höhe als die Wand 23 und von ihrem oberen Ende erstreckt sich ein Vorsprung 25 in Richtung auf das Rastelement 20, um die Oberkante des Rastelementes 20 geringfügig zu übergreifen.
Von dem oberen Rand der Wand 24 erstreckt sich ein Schenkel 2 6 schräg nach vorne und oben. Das Ende dieses Schenkels 26 geht in den C-förmigen Anzeigeteil über, welcher eine pultartige schräge Leiste zum Einschieben von Datenträgern bildet.
Der Trennsteg 15 ist in der dargestellten Weise mit dem hakenförmigen Rastelement 20 an der Wand 23 und mit dem rückwärtigen Ende der Ausnehmung 18 an der Unterschneidung 14 des Schenkels 12 verankert. Vorzugsweise ist die Nase 21 zur Anpassung an die schräge Innenseite der Wand 23 schräggestellt, so daß der Trennsteg 15 an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen an der Warenbezeichnungsleiste 11 verankert bzw. verklipst ist. Infolge der Elastizität der Warenbezeichnungsleiste 11 bzw. des Trennsteges 15 kann der Trennsteg unter vorübergehender Verformung der Rastelemente von der Warenbezeichnungsleiste 11 bzw. dem Warenträger 10 abgenommen bzw. aufgesteckt werden. Im montierten Zustand wird der Trennsteg 15 durch die Verklemmimg festgehalten und insbesondere auch am Umkippen gehindert. Die in ein zwischen zwei Trennstegen 15 gebildetes Fach eingestellten Waren ruhen auf den Oberseiten der einander zugewandten Bodenschenkel 17.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 entspricht im wesentlichen demjenigen der Fig. 1. Unterschiedlich ist lediglich, daß die die Nut 22 begrenzende Wand 23 nicht nur mit ihrer Innenseite, sondern in ihrer Gesamtheit schräggestellt ist, daß der Schenkel 26 und der Vorsprung 25 der Warenbezeichnungsleiste eine etwas afogewandelte Form haben und daß das hakenförmige Rastelement 20 geringfügig modifiziert ist. In Fig. 2 ist die Hinterschneidung der rückwärtigen Kante der Ausnehmung 18 des Bodenschenkels 17 mit 14' bezeichnet.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist dem Bodenschenkel 17 des Trennsteges 15 ein nach vorne
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! von dem vorderen Ende des Schenkels 12 aufragt, nach
hinten und unten ab. Die Rastnase 28 und/©i ar der Haken 27 hat sine gewisse Flexibilität, so d&ß der Haken 27 gemäß Fig. 3 von rechts nach links unter < die Rastnase 28 geschoben werden kann. Zu diesem
Zweck weist der Haken 27 an seiner Vorderseite eine Schrägfläche 27' und die Rastnase 28 an ihrer rückwärtigen (äußeren) Kante eine Schrägfläche 28' auf. Der Bodenschenkel 17 ist auch hier mit einer Hinterschneidung 14* versehen, die mit der entsprechend abgeschrägten rückwärtigen Kante 14 des Schenkels zusammenwirkt und den rückwärtigen Rasteingriff bildet.

Claims (7)

a ■ · ι ι » ANSPRÜCHE
1. Regalboden mit einem Warenträger (10), einer am vorderen Ende des Warenträgers vorgesehenen Warenbezeiehnungsleiste {11) und mindestens einem Trennsteg (15), der sich quer zu dem Warenträger (10) erstreckt und mindestens einen Bodenschenkel (17) sowie einen senkrechten Schenkel (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Warenbezeichnungsleiste (11) als Profilteil ausgebildet ist, das zwei längslaufende Rastelemente (14,23,28) aufweist, welche mxt Rastelementen (14',20,27) des Trennsteges
(15) zusammengreifen.
2. Regalboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbezeichnungsleiste (11) einen auf dem Warenträger (10) aufliegenden Schenkel (12) aufweist, dessen rückwärtige Kante zur Bildung eines Ra.-;telementes (14) unterschnitten ist.
3. Regalboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenschenkel (17) des Trennsteges (15) eine dem Schenkel (12) der Warenbezeichnungsleiste (11) angepaßte Ausnehmung (18) aufweist.
4. Regalboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rastelenient der Warenbezeichnungsleiste (11) aus einer vertikalen Nut (22) besteht, in die ein hakenförmiges Rastelement (20) des Trennsteges (15) mit nach unten gerichteter Nase (21) eingreift.
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5. Regalboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Wand (23) der Nut (22) eine unterschnittene Innenseite aufweist.
6. Regalboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wand (24) der Nut (22) einen das hakenförmige Rastelement (20) teilweise übergreifenden Vorsprung (25) aufweist.
7. Regalboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (15) zwei nach entgegengesetzten Seiten abstehende Bodenschenkel (17) aufweist.
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