DE3438721A1 - Fachbodenschiene - Google Patents

Fachbodenschiene

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DE3438721A1 DE19843438721 DE3438721A DE3438721A1 DE 3438721 A1 DE3438721 A1 DE 3438721A1 DE 19843438721 DE19843438721 DE 19843438721 DE 3438721 A DE3438721 A DE 3438721A DE 3438721 A1 DE3438721 A1 DE 3438721A1
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Gustav 7108 Möckmühl Zürn
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Description

  • Bezeichnung: Fachbodenschiene
  • Beschreibung.
  • Die Erfindung betrifft eine Fachbodenschiene zum Anbringen an wenigstens einer Längsseite von Fachböden für Verkaufsregale od. dgl. mit einem Vertikalschenkel zur Anlage am Fachbodenlängsrand und mit einem Horizontalschenkel zum Untergreifen des Fachbodens, der durch Klemmung und/oder Klebung mit der Schiene fest verbindbar ist.
  • Zur Begrenzung von Fachböden sind Umleimer, Anleimer und Profilleisten bekannt, die mit einem Halteschenkel in eine randseitige Fachbodennut einsteckbar sind. Ferner ist es bei Verkaufs- und Präsentationsmöbeln bekannt, an Fachböden Schienen vorzusehen, die ihrerseits dem Anbringen von Unterteilungen oder zusätzlichen Warenhaltern dienen.
  • Derartige Präsentations- und Verkaufsregale müssen häufig eine Vielzahl unterschiedlicher Gegenstände aufnehmen, die jeweils voneinander zu trennen sind und mit Hinweisen, Preisangaben und speziellen Informationen zu versehen sind, wobei ggf. auch zugehörige Bestellkarten od. dgl. nahe der zugehörigen Ware bereitzuhalten sind. Derartige Anforderungen bestehen beispielsweise im Falle einer Verwendung eines solchen Regals in Apotheken.
  • Ein entsprechendes Regal soll jedoch nicht nur die vorgenannten Möglichkeiten bieten sondern auch eine rationelle Fertigung und einen einfachen Zusammenbau aus wenigen gleichartigen Teilen zulassen, wobei eine Anpassungsfähigkeit an hinsichtlich der Materialien und damit auch der Stärken unterschiedliche Böden, Unterteilungs- und Abschlußwände sowie unterschiedliche Preis- und Hinweisschilder erstrebt wird.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fachbodenschiene zu schaffen, die im Zusammenwirken mit möglichst wenigen Bauteilen unterschiedlicher Form einen den jeweiligen Erfordernissen entsprechenden einfachen Aufbau gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schiene einen weiteren oberen Horizontalschenkel aufweist, der einen der Stärke üblicher Glasplattenböden entsprechenden Abstand zum unteren Horizontalschenkel aufweist, und daß die Schiene mit einer über dem oberen Horizontalschenkel angeordneten, nach oben offenen T-Nut versehen ist, in die aufragende Halterungen für den Fachboden unterteilende Querwände mit einem entsprechend profilierten Fuß einschiebbar sind.
  • Diese Fachbodenschiene kann in gleicher Ausführung an beiden Längsseiten eines Fachbodens angeordnet werden, der über die beiden Schienen abgestützt wird. Dabei können die Schienen wahlweise eine Glasplatte, die dann mit ihren beiden Längsrändern jeweils zwischen den beiden Horizontalschenkeln angeordnet ist, oder eine dickere Fachbodenplatte aus Holz oder einem Holzspanwerkstoff aufnehmen, die dann in entsprechendem Abstand von ihrer Unterseite mit Längsnuten versehen wird, welche die oberen Horizontalschenkel der Schienen aufnehmen. Dabei werden die oberen Längs ecken der Platte so ausgespart, daß die Platte zwischen die sich gegenüberliegenden Profilabschnitte mit den T-Nuten paßt. In diese lassen sich die Halterungen mit ihrem Fuß einsetzen und stufenlos in Längsrichtung verstellen, so daß auf einfache Weise an den gewünschten Stellen den Fachboden unterteilende Querwände aufgesetzt werden können.
  • Ggf. kann ein Fachboden auch nur mit einer Schiene an seinem vorderen Längsrand versehen werden, beispielsweise wenn eine geschlossene Rückwand vorhanden ist, an der Abstützmöglichkeiten für Fachböden und Querwände vorhanden sind oder sich einfach anbringen lassen.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In diesem Zusammenhang sind besonders das Anschlußprofil der Schiene und die mit diesem zusammenwirkende Zusatzschiene zu nennen, die auf einfache Weise zu einer wesentlichen Vergrößerung der Anbringungsmöglichkeiten führt,wobei insbesondere Preisschilder, Hinweisschilder und Warenkarten in einer zweckmäßigen Anordnung vor bzw. unter den zugehörigen Waren angebracht werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Paar Fachbodenschienen - zusammengerückt und ohne Fachboden - in Schnittdarstellung, wobei die rechte Fachbodenschiene mit einer Zusatzschiene versehen ist; Fig. 2 zwei den Fachbodenschienen gemäß Fig. 1 zugeordnete, in entsprechender Weise zusammengerückte Halterungen für eine angedeutete Unterteilungs-Querwand; Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einem angedeuteten Fachboden in Form einer Glasplatte und mit einer ebenso angedeuteten Vertikalwand; Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei jedoch der Fachboden aus Glas durch einen dickeren Fachboden in Form einer Preßspanplatte ersetzt ist; Fig. 5 die Zusatzschiene mit einem eingeschobenen Preisschild; Fig. 6 das Anbringen vorragender Hinweisschilder an der Zusatzschiene; Fig. 7 eine andere Form der Anbringung von Hinweisschildern an der Zusatzschiene und Fig. 8 das Anbringen einer Aufnahmetasche für Karten an der Zusatzschiene.
  • Die beiden Fachbodenschienen 1 gemäß Fig. 1 sind mit demselben Profil hergestellt. Sie bestehen vorzugsweise aus Aluminium, können Jedoch ggf. auch aus Kunststoff bestehen. Die Schiene 1 weist einen Vertikalschenkel 2 und einen unteren Horizontalschenkel 3 sowie einen oberen Horizontalschenkel 4 auf. Die Horizontalschenkel 3 und 4 sind gleich breit, weisen an ihren einander zugewandten Innenseiten wie angedeutet eine Aufrauhung auf und bilden zusammen mit dem Vertikalschenkel 2 ein liegendes U-Profil.
  • Der Vertikalschenkel 2 ist nach oben durch einen äußeren Steg 5 verlängert, dem ein innerer Steg 6 gegenüberliegt, der von einem mittleren Bereich des oberen Horizontalschenkels 4 aufragt. Zwischen den beiden Stegen 5 und 6 ist eine nach oben offene bzw. umgekehrte T-Nut 7 gebildet.
  • In einem mittleren Bereich des unteren Horizontalschenkels 3 ist an dessen Unterseite ein Anschlußprofil 8 in Form eines I-Profils angeformt, auf das bei der in Fig. 1 rechten bzw.
  • vorderen Schiene 1 das entsprechende liegende C-Profil 9 einer Zusatzschiene 10 aufgeschoben ist, die gleichfalls vorzugsweise aus Aluminium besteht aber auch als Kunststoffprofil hergestellt sein kann.
  • Die Zusatzschiene 10 weist einen über die Außenfläche des Vertikalschenkels 2 nach vorne vorragenden Tragschenkel 11 und einen im Abstand zum Vertikalschenkel 2 vom Tragschenkel 11 aufragenden Halteschenkel 12 auf. Am Halteschenkel 12 sind innenseitig eine untere Leiste 13 und eine obere Leiste 14 angeformt, deren Bedeutung aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist und nachfolgend noch erläutert wird. An seiner Außenseite bildet der Halteschenkel 12 ein etwa c-förmiges Aufnahmeprofil 15, dessen Bedeutung aus den Figuren 5 bis 7 zu ersehen ist.
  • An die Unterseite der Zusatzschiene 10 ist ein Halteprofil 16 angeformt, das einen nach vorn weisenden Winkelschenkel 17 aufweist, der sich im Schlitzabstand unterhalb des Tragschenkels 11 erstreckt.
  • Gemäß Fig. 2 sind Halterungen 18 vorgesehen, die bei identischer Ausbildung paarweise dem Anbringen von Querwänden 19 dienen, mit denen eine Fachbodenunterteilung erreicht wird.
  • Jede Halterung 18 besitzt einen Fuß 20, der entsprechend der T-Nut 7 profiliert ist und in diese einschiebbar ist. Dabei liegt der auf dem Fuß 20 angeordnete Halterungskörper 21 mit seiner Unterseite auf den Stegen 5 und 6 auf, während die Außenseite 23 des Halterungskörpers 21 mit den Außenflächen des Vertikalschenkels 2 und des äußeren Stegs 5 fluchtet.
  • Die Halterung 18 weist an ihrer Innenseite eine sich über die gesamte Höhe des Halterungskörpers 21 erstreckende Vertikalnut 24 auf, deren Breite der Stärke der Querwand 19 entspricht, so daß sie deren seitliche Ränder wie in Fig. 2 dargestellt aufnehmen kann. Die Tiefe der Nut ist so bemessen, daß der Nutboden 25 in der Ebene der glatten Außenfläche des inneren Stegs 6 liegt. Dementsprechend kann die Querwand 19 ggf. so weit durch die Vertikalnuten 24 der beiden Halterungen 18 abgesenkt werden, bis sie sich auf den beiden oberen Horizontalschenkeln 4 abstützt.
  • Gemäß Fig. 3 kann ein Glasfachboden 26 durch die beiden Schienen 1 abgestützt werden. Dabei sind die beiden Längsränder des Glasfachbodens zwischen den Horizontalschenkeln 3 und 4 der betreffenden Schiene 1 aufgenommen, die mit ihrem Vertikalschenkel 2 an der Schmalseite des Glasfachbodens 26 anliegt. Vorzugsweise ist der Glasfachboden 26 in die beiden Schienen 1 eingeklebt und dadurch sicher befestigt. Da die Querwand 19 wie beschrieben bis auf die oberen Horizontalschenkel 4 abgesenkt werden kann, schließt sie sich in der Einbaulage mit einem der Stärke der oberen Horizontalschenkel 4 entsprechenden Spaltabstand an den Glasfachboden 26 an.
  • In Fig. 3 ist ferner gezeigt, daß sich auf dem Tragschenkel 11 der Zusatzschiene 10 eine nur mit ihrem unteren Ende dargestellte Vertikalwand 27 abstützt. Diese Vertikalwand 27 bildet einen über den Fachboden 26 aufragenden vorderen Fachabschluß. Die Vertikalwand 27 ist mittels eines Federbügels 28 an die Außenflächen des Vertikalschenkels 2 und des äußeren Stegs 5 der vorderen Schiene 1 angedrückt und dadurch in der Einbaulage gehalten. Dabei hintergreifen die beiden Enden des Federbügels die untere Leiste 13 bzw. die obere Leiste 14, so daß der Federbügel 28 in seiner gespannten Betriebsstellung gesichert ist.
  • Fig. 4 zeigt, daß die selben Schienen 1 auch bei einem Fachboden 29 vorgesehen werden können, der dicker als der Glasfachboden 26 ist. Bei einem solchen dickeren Fachboden 29 kann es sich beispielsweise um einen solchen aus einer Preßspanplatte bzw. aus einem Holzspanwerkstoff handeln. In diesem Fall wird der Fachboden 29 in entsprechender Höhe mit einer horizontalen Längsnut 30 und einer Eckaussparung 31 an den beiden oberen Längsrändern versehen, so daß der Fachboden 29 oberhalb der beiden Längsnuten 30 zwischen die einander zugewandten Außenflächen der beiden inneren Stege 6 paßt, wie es Fig. 4 zeigt.
  • Dadurch wird in Verbindung mit dem Einbringen der oberen Horizontalsschenkel 4 der Schienen 1 in die Längsnuten 30 eine feste Verbindung der Schienen 1 mit dem Fachboden 29 erreicht, so daß auf eine Verklebung oder sonstige Befestigung verzichtet werden kann.
  • Gemäß Fig. 5 werden in das Aufnahmeprofil 15 an der Außenseite des Halteschenkels 12 Schilder 32 eingesetzt oder eingeschoben, die Preisangaben oder andere Hinweise enthalten. Die Schilder 32 lassen sich erforderlichenfalls leicht auswechseln.
  • Zusätzlich lassen sich in das Aufnahmeprofil 15 Gleitbügel 33 einschieben, wie es Fig. 6 zeigt. Dort trägt der dargestellte Gleitbügel 33 eine Klammer 34, mit der sich eine Hinweistafel 35 od. dgl. anbringen läßt. Bei dieser Anbringungsweise fällt die Tafel besonders ins Auge, da sie weit vorragt und ihre Flachseiten in Längsrichtung weisen.
  • Fig. 7 zeigt, daß auch ohne Gleitbügel 33 und Klammer 34 größere Informationsträger oder Werbematerialien mittels des Aufnahmeprofils 15 angebracht werden können, soweit eine Längsanordnung in Betracht kommt. Dazu ist der Informationsträger 36 mit einem oberen Befestigungsabschnitt 37 versehen, der nach hinten umgeklappt ist und eine dem Aufnahmeprofil 15 angepaßte Höhe aufweist. Dieser Befestigungsabschnitt 37 ist in das Aufnahmeprofil 15 eingeschoben. Diese Anbringungsart setzt einen vergleichsweise steifen Befestigungsabschnitt 37 bzw. Informationsträger 36 voraus. Beispielsweise kann der Informationsträger 36 aus einem biegsamen Blech hergestellt sein.
  • Fig. 8 zeigt, wozu das Halteprofil 16 an der Zusatzschiene 10 vorgesehen ist. Auf den Winkelschenkel 17 des Halteprofils 16 ist eine beispielsweise aus Kunststoff hergestellte Tasche 38 aufgesteckt, wobei der Winkelschenkel 17 in eine Aufnahmenut 39 der Tasche 38 eindringt. Die auf diese Weise angeklemmte Tasche 38 weist einen nach vorne offenen Schlitz auf, in den Karten 40 eingeschoben oder aus dem die Karten 40 entnommen werden können. Bei diesen Karten 40 handelt es sich beispielsweise um Karten zum Bestellen bzw. Nachbestellen der betreffenden Ware.
  • Bezeichnung: Fachbodenschiene Bezugszeichenliste: 1 Fachbodenschiene 2 Vertikalschenkel 3 unterer Horizontalschenkel 4 oberer Horizontalschenkel 5 äußerer Steg 6 innerer Steg 7 T-Nut 8 Anschlußprofil 9 C-Profil 10 Zusatzschiene 11 Tragschenkel 12 Halteschenkel 13 untere Leiste 14 obere Leiste 15 Aufnahmeprofil 16 Halteprofil 17 Winkelschenkel 18 Halterung 19 Querwand 20 Fuß 21 Halterungskörper 22 Unterseite 23 Außenseite 24 Vertikalnut 25 Nutboden 26 Glasfachboden 27 Vertikalwand 28 Federbügel 29 Fachboden 30 Längsnut 31 Eckaussparung 32 Schilder 33 Gleitbügel 34 Klammer 35 Hinweistafel 36 Informationsträger 37 Befestigungsabschnitt 38 Tasche 39 Aufnahmenut 40 Karten

Claims (14)

  1. Bezeichnung: Fachbodenschiene Ansprüche: 1.Fachbodenschienezum Anbringen an wenigstens einer Längsseite von Fachböden für Verkaufsregale od. dgl. mit einem Vertikalschenkel zur Anlage am Fachbodenlängsrand und mit einem Horizontalschenkel zum Untergreifen des Fachbodens, der durch Klemmung und/oder Klebung mit der Schiene fest verbindbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Schiene (1) einen weiteren oberen Horizontalschenkel (4) aufweist, der einen der Stärke üblicher Glasplattenböden (26) entsprechenden Abstand zum unteren Horizontalschenkel (3) aufweist, und daß die Schiene (1) mit einer über dem oberen Horizontalschenkel (4) angeordneten, nach oben offenen T-Nut (7) versehen ist, in die aufragende Halterungen (18) für den Fachboden (26,29) unterteilende Querwände (19) mit einem entsprechend profilierten Fuß (20) einschiebbar sind.
  2. 2. Fachbodenschiene nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die T-Nut (7) zwischen zwei aufragenden Stegen (5 und 6) mit einander abgewandten glatten Außenflächen gebildet ist, wobei die Außenfläche des äußeren Steges (5) und die Außenfläche des Vertikalschenkels (2) in einer Ebene verlaufen.
  3. 3. Fachbodenschiene nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Stege (5 und 6) bis in eine Höhe aufragen, die in einem der Stärke üblicher Fachböden (29) aus Holz bzw. einem Holzspanstoff entsprechenden Abstand zum unteren Horizontalschenkel (3) liegt.
  4. 4. Fachbodenschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterungen (18) an ihrer Innenseite eine Vertikalnut (24) zur Aufnahme eines Querwandrandes aufweisen und daß der Vertikalnutboden (25) so angeordnet ist, daß er bei in die T-Nut (7) der Schiene (1) eingeschobener Halterung (18) in der Ebene der Außenfläche des inneren Steges (6) verläuft.
  5. 5. Fachbodenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterungen (18) eine Außenseite (23) aufweisen, die so angeordnet ist, daß sie bei in die T-Nut (7) der Schiene (1) eingeschobener Halterung (18) in der Ebene der Außenfläche des Vertikalschenkels (2) verläuft.
  6. 6. Fachbodenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Unterseite des unteren Horizontalschenkels (3) ein Anschlußprofil (8) für eine Zusatzschiene (10) angeformt ist.
  7. 7. Fachbodenschiene nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Anschlußprofil (8) ein I-Profil ist, auf das die Zusatzschiene (10) mit einem C-Profil(9) aufschiebbar ist.
  8. 8. Fachbodenschiene nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zusatzschiene (10) einen nach dem Verbinden beider Schienen (1 und 10) über die Außenfläche des Vertikalschenkels (2) vorragenden Tragschenkel (11) für eine Vertikalwand (27) und einen vom Tragschenkel (11) im Abstand zum Vertikalschenkel(2) aufragenden Halteschenkel (12) zur Befestigung der Vertikalwand (27) aufweist.
  9. 9. Fachbodenschiene nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß über die Innenseite des Halteschenkels (12) eine untere Leiste (13) und eine obere Leiste (14) vorspringen, hinter die die Enden von Federbügeln (28) zum Andrücken der Vertikalwand (27) an die Außenfläche des Vertikalschenkels (2) der Schiene (1) einrastbar sind.
  10. 10. Fachbodenschiene nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Halteschenkel (12) an seiner Außenseite ein Aufnahmeprofil (15) zum Anbringen von Preisschildern (32), Hinweistafeln (35), Informationsträgern (36) od. dgl. aufweist.
  11. 11. Fachbodenschiene nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Aufnahmeprofil (15) des Halteschenkels (12) ein C-Profil ist.
  12. 12. Fachbodenschiene nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Unterseite des Zusatzprofils (10) ein Halteprofil (16) zum Anbringen weiterer Anzeige- oder Aufnahmemittel (38) angeformt ist.
  13. 13. Fachbodenschiene nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Halteprofil (16) einen nach vorn weisenden Winkelschenkel (17) aufweist, der im Schlitzabstand unter dem Tragschenkel (11) verläuft.
  14. 14. Fachbodenschiene nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf den Winkelschenkel (17) mit einer entsprechenden Aufnahmenut (39) versehene Taschen (38) für Informationsblätter, Bestellkarten (40) od. dgl.
    aufsteckbar sind.
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