DE3023244A1 - Praesentationsstellfach fuer flache waren - Google Patents

Praesentationsstellfach fuer flache waren

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DE3023244A1
DE3023244A1 DE3023244A DE3023244A DE3023244A1 DE 3023244 A1 DE3023244 A1 DE 3023244A1 DE 3023244 A DE3023244 A DE 3023244A DE 3023244 A DE3023244 A DE 3023244A DE 3023244 A1 DE3023244 A1 DE 3023244A1
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engagement rail
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rail
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English (en)
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Werner 7100 Heilbronn Schenk
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Werner Schenk & Co GmbH
Original Assignee
Werner Schenk & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/144Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) Deutsche Bank Heilbronn:364364 Handelsbank Heilbronn: 23080 5 Kreissparkasse Heilbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
S 9^. 1 2 D 22. Mai 1980/4M 19- Juni 1980
Patentanmeldung
Anmelder: Firma
Werner Schenk GmbH & Co.
Pilgramstraße 4 Postfach 3321
D-7100 Heilbronn Bezeichnung: Präsentationsstellfach für flache Waren
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Stellfach zur Präsentation von flachen Waren, wie z. B. Postkarten, Zeitschriften, Musikcassetten, usw.
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Es ist allgemein üblich, eine Anzahl solcher Stellfächer nebeneinander und/oder untereinander auf z. B. Drehsäulenständern, Bollgondeln oder feststehenden Verkaufsmöbeln anzuordnen. Solche Stellfächer weisen eine Rückwand mit in etwa der Höhe der auszustellenden Waren, einen mit der Rückwand verbundenen Boden und eine Vorderwand auf, deren Höhe einem Bruchteil der Warenhöhe entspricht. Die Stellfächer sind aus Holz und/oder Blech und/oder Kunststoff gefertigt und werden häufig so untereinander angeordnet, daß die Vorderwand eines Stellfaches durch die Rückwand eines zweiten Stellfaches gebildet ist, das so unter dem ersten Stellfach angeordnet ist, daß seine Rückwand den Bodendes ersten Stellfaches gerade um die Vorderwandhöhe überragt. Das unterste Stellfach wird durch ein besonderes Frontteil nach vorne abgeschlossen.
Derartige Stellfächer sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie erfordern jedoch zu ihrer Befestigung spezielle Verkaufsmöbel, die Aussparungen oder Zapfen aufweisen, in die die Stellfachteile eingeschoben oder eingehängt werden. Die Verkaufsmöbel weisen eine vorgegebene Höhe und Breite, die der Breite mehrerer aufzustellender Waren entspricht auf, wodurch auch die Abmessungen und die Anzahl der anbringbaren Stellfächer vorgegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stellfach der vorgenannten Art anzugeben, das zu seiner Befestigung keines besonderen Verkaufsmöbels bedarf. Vielmehr soll es möglich sein, mit Hilfe dieses Stellfaches Verkaufsmöbel beliebig vorgegebener Größe zusammenzustellen. Weiterhin soll das Stellfach einfach und damit kostengünstig herstellbar sein.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rückwand an ihrer Rückseite in einer Höhe von ihrer Rückwandunterkante, die etwa der Vorderwandhöhe entspricht, eine parallel zur Rückwandunterkante laufende Rückwand-Eingriffsschiene aufweist, daß der Boden zum wahlweisen Verbinden mit einer weiteren Rückwand oder einem Frontteil an seiner Bodenvorderkante eine im wesentlichen formpassend zur Rückwand-
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Eingriffsschiene ausgeführte Boden-Gegeneingriffsschiene aufweist, und daß das Frontteil an seiner Frontteilunterkante eine im wesentlichen formpassend zur Boden-Gegeneingriffsschiene ausgebildete Frontteil-Eingriffsschiene aufweist.
Ein derartiges Stellfach kann auf einfachste Art und Weise montiert werden. Es wird zunächst die Rückwand, z. B. durch Festschrauben befestigt. Diese Befestigung kann z. B. an einem speziellen Verkaufsmöbel, einer Wand oder auch einem Dekorationsgerüst erfolgen. In die Boden-Gegeneingriffsschiene des mit der Rückwand verbundenen Bodens wird dann ein Frontteil mit seiner Frontteil-Eingriffsschiene eingeschoben. Damit ist das Stellfach bereits fertiggestellt. In dieser einfachen Form, wo das einzige Stellfach nicht mit weiteren Stellfächern verbunden ist, eignet es sich besonders für kleine Läden oder für Dekorationszwecke.
Sind größere Mengen an Waren auszustellen, so werden mehrere Stellfächer untereinander und unter Umständen auch nebeneinander angeordnet. Zum Untereinanderanordnen wird in die Boden-Gegeneingriffsschiene statt eines Frontteils die Rückwand eines nächsten Stellfaches mit seiner Rückwand-Eingriffsschiene eingeschoben.Der den Boden überstehende Teil der nächsten Rückwand bildet dann die Vorderwand des ersten Stellfaches. In die Boden-Gegeneingriffsschiene des mit der zweiten Rückwand verbundenen Bodens kann wieder eine Rückwand usw. eingeschoben werden. Damit ist eine beliebige Anzahl von miteinander verbundenen, untereinander angeordneten Stellfächern erzielbar. Das unterste Stellfach ist nach vorne wieder dadurch abgeschlossen, daß in seine Boden-Gegeneingriffsschiene ein Frontteil mit seiner Frontteil-Eingriffsschiene eingeschoben ist.
Alle Schienen sind dabei so angeordnet, daß das Zusammenschieben in Richtung der Breite der betreffenden Teile erfolgt. Damit ist gewährleistet, daß das Gewicht der Stellfächer und der ausgestellten Waren senkrecht zur Zusammenschiebrichtung wirkt
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und daher die Fächer nicht mehr auseinander ziehen kann.
Die vorgeschlagene Form eines Stellfaches, das zu seiner Befestigung keines spezxellen Verkaufsmöbels "bedarf, gewährleistet auch, daß solche Stellfächer einfach und billig herstellbar und platzsparend an Lager zu halten sind. Diese Platzersparnis wirkt sich auch im Verkaufsladen aus, da die vorgeschlagenen Stellfächer einfach in einem Lagerraum aufbewahrt werden und erst bei Bedarf, z. B. bei Festen wie Ostern, Weihnachten oder Neujahr, wenn z. B. besonders viele Grußkarten anzubieten sind, aufgebaut werden können.
Zur besseren Darbietung der Waren ist es von Vorteil, wenn Bückwand und Boden einen gegenseitigen Winkel etwas großer als 90°, z. B. 100° einschließen. Dann sind die Waren bei eben stehenden Boden leicht nach hinten geneigt und bieten sich dadurch in der Regel dem stehenden KaufInteressenten unter einem günstigeren Winkel dar. Zu einem vereinfachten Aufbau des Stellfaches trägt es bei, wenn die Verbindung zwischen Rückwand und Boden durch einteilige Ausführung gegeben ist.
Wie schon erläutert, kann die Rückwand eines Stellfaches z. B. durch Schrauben an einer Unterlage, oder auch z. B. durch Einhängen in eine Lochplatte durch mit der Rückwand verbundene Haken erfolgen. Zum Festschrauben sind jedoch Lacher in der Rückwand vorzusehen, was zu einem unschönen Aussehen des Präsentationsstellfaches führt. Ein Versehen jeder Rückwand mit Haken ist relativ aufwendig, da ja in der Regel nur die oberste Rückwand befestigt wird. Es ist daher von Vorteil, wenn Befestigungsmittel vorgesehen sind, die aus der Rückwand-Eingriff sschiene und einer Halteleiste mit einer im wesentlich formpassend zur Rückwand-Eingriffsschiene ausgebildeten Halteleisten-Gegeneingriffsschiene gegeben sind. Die Halteleiste weist zweckmäßigerweise Haken zum Einhängen in eine Lochplatte und/oder Löcher zum Festschrauben auf. Es ist dann nur die Halteleiste zu befestigen und dann die Rückwand des obersten, oder auch einzigen, Stellfaches mit seiner Rückwand-
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Eingriffsschiene in die Halteleisten-Gegeneingriffsschiene einzuschieben.
Eine "besonders stabile und billige Ausführungsform eines vorgeschlagenen Stellfaches ergibt sich dann, wenn dieses aus Blech gefertigt ist. Die verschiedenen Eingriffsschienen und Gegeneingriffschienen können dann als ineinander verschiebbare Blechfalze ausgebildet sein. Von besonderem Vorteil ist es dabei, Frontteil und Frontteil-Eingriffsschiene, Boden und Boden-Gegeneingriffsschiene, Halteleiste und Haltenleisten-Gegeneingriffs schiene jeweils einstückig auszubilden, und die Rückwand-Eingriffsschiene mit der Rückwand durch Punktschweissen zu verbinden. Bei diesem Aufbau sind insgesamt nur drei Bauteile erforderlich, um ein Stellfach oder eine beliebige · Anzahl von Stellfächern zusammenzuschieben und befestigen zu können. Diese drei Bauteile sind die Halteleiste, die Rückwand mit Boden und das Frontteil.
Die Stellfachhöhe wird vorteilhafterweise dadurch verändert, daß auf die Rückwandoberkante und/oder die Frontteilobeik ante eine Kantenwulstleiste aufgedrückt oder aufgeschoben wird. Die Unterteilung eines Stellfaches in seiner Breite erfolgt vorteilhafterweise durch auf die Rückwandoberkante und/oder die Frontteiloberkante und/oder die Kantenwulstleiste aufsteckbare Reiter.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es, zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Stellfach mit Kantenwulstleiste und aufgestellter Ware;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Rückwand mit Rückwand-Eingriffs schiene un einen einteilig mit der Rückwand verbundenen Boden mit Boden-Gegeneingriffsschiene;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Frontteil mit Frontteil-Eingriff sschiene ; fr 130061/0204
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Fig. 4 eine Halteleiste mit Halteleisten-Gegeneingriffsschiene ;
Fig. 5 eine perpektivische Ansicht einer Halteleiste mit Befestigungshaken und Befestigungslöchern,
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein aus Blech hergestelltes vorgeschlagenes Stellfach 1 dargestellt. Es weist eine erste Bückwand 2.1 mit einer Rückwand-Eingriffsschiene 3> einen mit der Bückwand einteilig verbundenen Boden 4- mit Boden-Gegeneingriff sschiene 5 und eine Vorderwand.auf, die durch eine zweite Bückwand 2.2 gebildet ist, die mit ihrer Rückwand-Eingriffsschiene in die Boden-Gegeneingriffsschiene der ersten, oberen Rückwand 2.1 geschoben ist. Das Stellfach ist mittels einer Halteleiste 8 befestigt. Diese Halteleiste ist im Beispiel der Fig. 1 durch eine Schraube 9 mit einer Unterlage, z. B. einer Wand oder einem Verkaufsmöbel verbunden.
Die Halteleiste 8 weist eine Halteleisten-Gegeneingriffsschiene 10 auf, in die die Rückwand 2.1 mit ihrer Bückwand-Eingriffsschiene 3 nach dem Befestigen der Halteleiste eingeschoben ist. Nachdem so die Eückwand eines obersten Stellfaches 1 befestigt ist, wird dies entweder direkt durch Einschieben eines Frontteils 6 mit einer Frontteil-Eingriffsschiene 7 in die Boden-Gegeneingriffsschiene 5 oder, wie dargestellt,durch das Einschieben einer weiteren Bückwand 2.2 mit ihrer Bückwand-Eingriff sschiene in die Boden-Gegeneingriffsschiene 5 nach vorne abgeschlossen.
In dem Stellfach 1 ist eine Ware 12 der Warenhohe 13 befindlich. Die Warenhöhe 13 entspricht in etwa der Bückwandhöhe 14, während die Frontteilhöhe 15 nur etwa der halben Warenhöhe 13 entspricht. Eine derartige Abmessung für die Vorderwand ist z. B. dann von Vorteil, wenn die Waren z. B. Grußkarten oder Zeitschriften sind. Eine sehr niedere Höhe 15 des Frontteils würde bei solchen Waren dazu führen, daß sie über die Frontteiloberkante 16 abkippen könnten. Bei stabilen Waren, wie z.B. Musikcassetten kann die Frontteilhöhe bzw. die Vorderwandhöhe auch erheblich geringer sein als die halbe Bückwandhöhe.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist auf die Frontteiloberkante 16 eine Kantenwulstleiste 17* z. B. aus durchsichtigem Kunststoff aufgedrückt. Durch das Aufdrücken oder Aufschieben solcher Leisten auf die Rückwandoberkanten untereinander angeordneter Stellfächer und auf das das unterste Stellfach nach vorne abschließende Frontteil wird die Stellfachhöhe vergrößert. So kann das Stellfach z. B. einfach an unterschiedliche Grußkartenhöhen angepaßt werden.
Zur Unterteilung der Stellfächer in ihrer Breite werden auf die Rückwandoberkanten 18 und Frontteiloberkanten 16 oder die Kantenwulstleistenoberkanten 19 Reiter aufgesetzt, die jedoch in den Figuren nicht näher dargestellt sind. In den Fig. 1 bis 3 sind die Rückwandoberkante 18 und die Frontteiloberkante 16 nach hinten umgebördelt dargestellt. Sie können jedoch auch nach vorne umgebördelt sein oder bei Kunststoffteilen mit einer beliebigen vorgegebenen Form ausgebildet sein.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Einzelteile eines vorgeschlagenen Stellfaches nochmals maßstabsgetreu im Detail. Die Rückwand und der Boden 4 sind einteilig aus einem Blechstreifen gefertigt und schließen den Winkel 20 von etwa 100° ein. Die Bodentiefe 21 beträgt beispielsweise 3,5 cm und die Rückwandhöhe 14 etwa 14 cm. Die Breite des Stellfaches beträgt beispielsweise 966 mm oder 1228 mm. Der Boden 4 ist an seiner Bodenvorderkante 22 auf die Falzlänge 23 von etwa 12mm umgeschlagen. Dieser Blechfalz bildet die Bodengegeneingriffsschiene 5·
An der Rückwand 2 ist in der Leistenhöhe 24 vom Boden 4 entfernt eine Rückwand-Eingriffs schiene 3 durch Punktschweißen befestigt. Diese Rückwand-Eingriffsschiene besteht aus einem Blechwinkel, der mit seinem einen Schenkel verschweißt ist und an seinem anderen Schenkel einen Falz der Falzlänge 23 aufweist· Der Blechfalz der Rückwand-Eingriffsschiene und der Blechfalz der Boden-Gegeneingriffsschiene sind in etwa formpassend zueinander ausgeführt und können längs der Breite des Stellfaches ineinander verschoben werden.
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Das in Fig. 3 dargestellte Frontteil 6 weist eine Frontteilhöhe von etwa 75 ™a auf. An seiner TJnterkante ist wxederum ein Blechfalz der Falzlänge 23 gebildet, der die Frontteil-Eingriff sschiene 7 "bildet. Die Frontteil-Eingriffsschiene schließt mit dem Frontteil 6 den spitzen Winkel 25 von etwa 80 ein.
Die Halteleiste 8 "besteht aus einer Winkelleiste, von der der eine Schenkel als Blechfalz wxederum der Falzlänge 23 ausgebildet ist. Der andere Schenkel weist eine Schenkelhohe 26 von etwa 22 mm auf. Die Halteleistenbreite 27 beträgt beispielsweise wie die Breite von Rückwand und Frontteil etwa 966 mm oder 1 228 mm. Im Abstand 28 von den Enden der Halteleiste sind Einhängehaken 29 zum Einhängen der Halteleiste z. B. in eine Trägerlochplatte angeschweißt. Es sind weiterhin drei Befestigungslöcher 30, zwei . nahe den Halteleistenenden und eines etwa in der Mitte der Halteleiste vorgesehen. Durch diese Löcher können Schrauben oder Hagel zur Befestigung der Halteleiste 8 geführt werden.
Das Stellfach gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Stahlblech weist einen einfachen und sehr stabilen Aufbau auf. Zum Erzielen eines gefälligen Aussehens ist das Stahlblech einbrennlackiert. Es liegt Jedoch auch nache, ein vorgeschlagenes Stellfach aus Kunststoff zu fertigen.
Die vorgeschlagene Stellfachkonstruktion erlaubt ein schnelles und festes Untereinanderrreihen von Stellfächern mit gefälligem Aussehen, zum Präsentieren von Waren. Aufgrund der einfachen Konstruktion ist es auch möglich, mehrere Stellfächer nebeneinander zu hängen, oder Stellfächer unterschiedlichster Breite zu fertigen.
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PATENTANWALT. DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN1 POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) B2828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Krelssparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
Bezugszeichenliste
S^. 2 D 5
22.Mai 80/4-M
19. Juni 80
Stellfach
1 Rückwand
2 Rückwand-Eingriff s s chiene
3 Boden
4 Boden-Gegeneingriffsschiene
5 Frontteil
6 Frontteil-Eingriffsschiene
7 Halteleiste
8 Schraube
9 Halteleisten-Gegeneingriffsschiene
10 Wand
11 Ware
12 Warenhöhe
13 Rückwandhöhe
14 Fronttalhöhe
15 Irontteiloterkante
16 Kantenwulstleiste
17 Rückwandoberkante
18 Kantenwulstleisten-Oberkante
19 stumpfer Winkel
20 Bodentiefe
219 Bodenvorderkante
22 Falzlänge
23 Schienenhöhe
24 spitzer Winkel
25 Schenkelhöhe
26
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s 94 Halteleistenbreite
Abstand
22.Nai 80/4H Einhängehaken
27 Befestigungslöcher
28 Eückwand-Unt e rk ant e
29
30
31
1 30061 /020A
Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN1 POSTFACH ?F?5. CArV.E· PATU. TEL. (07131) 82828
    Kilianstraße 7 (Kilianspass age) 3023244
    Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Heilbronn: 23080 5 Kreissparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
    Patentanmeldung S 94. 12 I) 5
    22.Mai 80/4M 19. Juni 80
    Anmelder: Firma
    Werner Schenk GmbH & Co.
    Pilgramstraße 4
    Postfach 3321
    D-7100 Heilbronn
    Bezeichnung: Präsentationsstellfach für flache Waren
    Ansprüche:
    Stellfach zur Präsentation von flachen Waren, mit einer Rückwand mit Befestigungsmitteln, einem mit der Rückwand verbundenen Boden und einer Vorderwand, jeweils der Breite mehrerer aufzustellender Waren, mit einer Rückwandhöhe, die in etwa der Höhe der aufzustellenden Waren und einer Vorderwandhöhe, die einem Bruchteil der Warenhöhe entspricht, bei welchem Stellfach die Vorderwand wahlweise entweder durch den den Boden nach oben überragenden Teil einer vorne an den Boden angesetzten Rückwand eines nächsten Stellfaches oder durch ein Frontteil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß
    - die Rückwand (2) an ihrer Rückseite in einer Höhe (24) von ihrer Rückwandunterkante (31), die etwa der Vorderwandhöhe (15) entspricht, eine parallel zur Rückwandunterkante (31) laufende Rückwand-Eingriffsschiene (3 ) aufweist,
    - daß der Boden (4) zum wahlweisen Verbinden mit einer weiteren Rückwand oder einem Frontteil an seiner Bodenvorderkante eine im wesentlichen formpassend zur Rückwand-Eingriff sschiene (3) ausgeführte Boden-Gegeneingriff sschiene (5) aufweist,
    - und daß das Erontteil (6) an seiner Frontteilunterkante eine im wesentlichen formpassend zur Boden-Gegeneingriffsschiene 05) ausgebildete Frontteil-Eingriffsschiene (7) aufweist.
    130061/0204
    J?
    ORIGINAL INSPECTED
    S 94. 2 D 5
    22.Mai 80/4M
    3Q23244
  2. 2. Stellfach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand-Eingriffsschiene (3)j die Boden-Gegeneingriffsschiene (5)» die Frontteil-Eingriffsschiene (7) und eine Halteleisten-Gegeneingriffsschiene (10) so ausgebildet sind, daß die betreffenden Teile in Richtung ihrer Breite (27) zusammenschiebbar sind.
  3. 3. S-cellfach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Rückwand (2) und. Boden(4) einteilig ausgebildet sind und einen gegenseitigen Winkel (20) etwas größer als 90° einschließen.
  4. 4. Stellfach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel durch die Rückwand-Eingriffsschiene (3) und durch eine Halteleiste (8) mit einer im wesentlich formpassend zur Eückwand-Eingriffsschiene (3) ausgebildeten Halteleisten-Gegeneingriffsschiene (10) gegeben sind.
  5. 5. Stellfach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste Haken (29) zum Einhängen in eine Lochplatte und/oder Löcher(30) zum Festschrauben aufweist.
  6. 6. Stellfach nach einem der vorstehenden Ansprüche-,- dadurch gekennzeichnet, daß es aus Blech gefertigt ist.
  7. 7. Stellfach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß Rückwand-Eingriffs schiene (3)» Boden-Gegeneingriffsschiene (5)» Frontteil-Eingriffsschiene (7) und Halteleisten-Gegeneingriffsschiene (10) jeweils durch einen Blechfalz gebildet sind.
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    S 94. 2 D 5
    29.Mai 80/4M
  8. 8. Stellfach nach einem der Ansprüche 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Bückwand-Eingriffsschiene (3) mit der Rückwand (2) durch Punktschweißen verbunden ist, und daß 3?rontteil(6) und Frontteil-Eingriffsschiene (7)» Boden (4) und Boden-Gegeneingriffsschiene (5), Halteleiste (8) und Halteleisten-Gegeneingriffsschiene (10) jeweils einstückig ausgebildet sind.
  9. 9. Stellfach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stellfachhohe durch Aufsetzen einer Kantenwulstleiste (17) auf die Eückwandoherkante (18) und/oder die Prontteiloberkante (16) vergrößerbar ist.
    130061/02(H
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