DE3542850A1 - Verkaufsmoebel und warenfach fuer ein derartiges moebel - Google Patents

Verkaufsmoebel und warenfach fuer ein derartiges moebel

Info

Publication number
DE3542850A1
DE3542850A1 DE3542850A DE3542850A DE3542850A1 DE 3542850 A1 DE3542850 A1 DE 3542850A1 DE 3542850 A DE3542850 A DE 3542850A DE 3542850 A DE3542850 A DE 3542850A DE 3542850 A1 DE3542850 A1 DE 3542850A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compartment
goods
furniture
rail
compartments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3542850A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3542850A priority Critical patent/DE3542850A1/de
Priority to AT86116615T priority patent/ATE75383T1/de
Priority to EP86116615A priority patent/EP0225568B1/de
Priority to DE8686116615T priority patent/DE3685097D1/de
Priority to ES198686116615T priority patent/ES2031450T3/es
Publication of DE3542850A1 publication Critical patent/DE3542850A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/144Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor
    • A47F7/145Terraced shelves

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verkaufsmöbel sowie ein Warenfach für ein solches Möbel zum Präsentieren flacher Waren gestaffelt in Höhen- und Tiefenrichtung. Derartige Fächer und derartige Möbel dienen zum übersichtlichen und leicht entnehmbaren Anordnen von Waren wie z. B. Grußkarten, Schreibpapier, Landkarten oder Büchern oder auch z. B. Schallplatten, Video- und Audiokassetten oder Disketten.
Stand der Technik
Die Warenfächer aller Verkaufsmöbel zum Präsentieren flacher Waren gestaffelt in Höhen- und Tiefenrichtung weisen jeweils eine Vorderwand, einen Boden und ein Rückenteil auf. In der Konstruktion der Fächer bestehen jedoch erhebliche Unterschiede.
Aus der DE-OS 25 06 032 ist ein Verkaufsmöbel mit durchgehender Möbelrückwand bekannt, die horizontal verlaufende, durchgehende Nuten aufweist, in die L-förmige Leisten einsetzbar sind. Die Leisten bilden jeweils Boden und Vorderwand eines Warenfaches, während das Rückenteil durch den Bereich der Möbelrückwand zwischen zwei eingeschobenen Leisten gebildet ist. Dieses Möbel ist aufgrund der zahlreichen durchgehenden Nuten in der Möbelrückwand nur kompliziert und teuer herstellbar. Es hat jedoch den Vorteil, daß die Fachhöhe durch Umstecken der Leisten leicht verändert werden kann. Die Fachtiefe ist aber nicht mit einfachen Mitteln veränderbar.
Aus der DE-OS 30 23 244 ist ein Verkaufsmöbel bekannt, das ohne spezielle Grundkonstruktion, wie sie z. B. durch eine Möbelrückwand und Möbelseitenteile gegeben ist, auskommt. Das Möbel wird vielmehr durch Zusammenstecken L-förmiger-Blechleisten gebildet. Die oberste Blechleiste wird an einer Wand befestigt. Der lange Schenkel einer jeden Leiste weist an seiner Rückseite eine in etwa in halber Höhe vertikal verlaufende Halteschiene auf. In diese Halteschiene ist das freie Ende eines kurzen Schenkels einer nächsten Leiste einschiebbar. Jeder kurze Schenkel bildet den Boden eines Warenfaches. Die Vorderseite eines jeden langen Schenkels erscheint als Rückenteil eines Warenfaches. Derjenige Bereich der Rückseite eines langen Schenkels, der zwischen der Halteschiene und dem oberen Ende des langen Schenkels liegt, erscheint als Vorderwand eines Warenfachs. Das aus solchen Leisten aufgebaute Möbel ist verhältnismäßig instabil. Fachhöhe und Fachtiefe lassen sich nicht variieren.
Bekannt sind weiterhin Verkaufsmöbel, bei denen jedes Warenfach aus einem Blechteil, einem Klarsichtteil und einer Hartfaserplatte gebildet ist. Das Blechteil weist in etwa einen U-förmigen Querschnitt auf; es bildet den Boden eines Warenfachs. Mit einem hochstehenden Schenkel des Blechteils ist das genannte Klarsichtteil verbunden, das die Vorderwand des Faches bildet. Die Hartfaserplatte ist an den anderen Schenkel des Blechteils angenietet und bildet das Rückenteil des Faches. Die Höhe der Faserplatte ist entsprechend der gewünschten Fachhöhe gewählt. Entsprechend dem Wunsch eines Kunden werden vom Hersteller zunächst Warenfächer aus den genannten Teilen mit u. U. unterschiedlichen Rückenteilhöhen hergestellt. Die Warenfächer werden dann an Seitenteilen eines Verkaufsmöbels befestigt. Bei derartigen Möbeln ist die Herstellung verhältnismäßig kompliziert. Jedes Warenfach und auch das gesamte Möbel sind jedoch stabiler als die weiter oben genannten Warenfächer und Möbel. Ein weiterer Vorteil geht dahin, daß der Hersteller die Fachhöhe leicht an Kundenwünsche anpassen kann. Ein Verändern der Fachtiefe ist allerdings nicht auf einfache Art und Weise möglich.
Insgesamt ist festzustellen, daß von den bekannten Warenfächern und Verkaufsmöbeln zum Präsentieren flacher Waren keines einfach herstellbar und zugleich stabil ist.
Darstellung der Erfindung
Von erfindungsgemäßen Warenaufnahmefächern und Verkaufsmöbeln bestehen zwei Arten, die sich beide durch einfache Herstellbarkeit und stabilen Aufbau auszeichnen.
Die eine Art geht dahin, daß das Warenfach einstückig, d. h. ohne Niet-, Steck-, Schweiß- oder Klebenähte, als Warenaufnahmetrog ausgebildet ist, mit einer Vorderwand, einem Boden und einer das Rückenteil des Faches bildenden Rückwand. Ein solches Fach wird vorzugsweise durch Strangpressen hergestellt. Seine besondere Stabilität aufgrund der Einstückigkeit ist offensichtlich. Es besteht weiter der Vorteil, daß aus dem Fach keine sehr dünnen Waren, z. B. einzelne Blätter Papier, herausrutschen können, wie dies bei verschiedenen Konstruktionen bisher benutzter Warenfächer der Fall war.
Die zweite Art zeichnet sich dadurch aus, daß jedes Fach eine Fach-Verbindungseinrichtung aufweist, die unten am Boden des Faches ausgebildet ist und zum Verbinden mit dem oberen Randbereich des Rückenteils eines unter dem betreffenden Fach anzuordnenden weiteren Faches dient. Das Fach kann einstückig ausgebildet sein; es kann aber auch ein gattungsgemäßes Fach sein, also ein solches mit einer Vorderwand, einem Boden und einem angenieteten Rückenteil. Die einfache Herstellbarkeit eines Verkaufsmöbels bei dennoch erzielbarer hoher Stabilität ist hier durch die gegenüber bekannten Warenfächern zusätzliche Fach-Verbindungseinrichtung gegeben. Diese zusätzliche Verbindung führt zu so hoher Stabilität, daß an den Befestigungseinrichtungen der Fächer an Möbel-Seitenteilen Vereinfachungen vorgenommen werden können. Vorzugsweise findet nur noch ein Einklipsen in Bolzen an den Seitenteilen des Möbels statt. Um die Bolzen wären die Fächer an und für sich verdrehbar, wenn nicht die gegenseitige Verbindung benachbarter Fächer über die Verbindungseinrichtungen vorliegen würde. Neben hoher Stabilität bei einfacher Herstellbarkeit zeichnet sich ein mit solchen Warenfächern hergestelltes Verkaufsmöbel noch dadurch aus, daß zwischen benachbarten Fächern keine Schlitze mehr bestehen, durch die sehr flache Waren hindurchfallen könnten.
Von großem Vorteil ist es, wenn die Fach-Verbindungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie mehrere Fach-Halteschienen aufweist, die parallel zu derjenigen Längskante verlaufen, längs der Vorderwand und Boden aneinanderstoßen. Wird bei dieser Konstruktion das Rückenteil eines unteren Faches in die vorderste Halteschiene des darüberliegenden Faches eingeschoben, ergibt sich eine Fachtiefe, die der Tiefe des Bodens des einzelnen Faches entspricht. Wird das genannte Rückenteil dagegen in eine weiter hinten liegende Halteschiene eingeschoben, verkürzt sich die effektive Fachtiefe um diejenige Tiefe, um die die betreffende Halteschiene hinter der genannten Längskante liegt. Dadurch ist ein einfaches Einstellen der Fachtiefe ermöglicht.
Die Fachhöhe läßt sich an einem Verkaufsmöbel dann leicht einstellen, wenn als zusätzliches Bauteil eine Verlängerungsplatte zum Aufstecken auf das Rückenteil eines Warenfachs der genannten ersten oder zweiten Art verwendet wird.
Besonders große Vorteile in bezug auf einfache Herstellbarkeit und hohe Stabilität im Vergleich zu bisher bekannten Verkaufsmöbeln werden dann erzielt, wenn für alle Warenfächer ein einstückiger Warentrog ein und derselben Ausführungsart mit vorgegebener Rückwandhöhe verwendet wird. Bei Fächern mit einer die vorgegebene Höhe überschreitenden Höhe ist zusätzlich eine Verlängerungsplatte auf die Trog-Rückwand aufgesteckt. Diese Ausführungsform macht sich die Erkenntnis zunutze, daß über 50% der Warenfächer zum Präsentieren flacher Waren eine vorbestimmte Rückwandhöhe von etwa 7 Zentimetern aufweisen. Werden Tröge mit dieser vorgegebenen Rückwandhöhe verwendet, lassen sich viele komplette Warenfacheinsätze für Verkaufsmöbel durch bloßes Zusammenstecken derartiger Warentröge schnell und stabil herstellen. Bei Warenfacheinsätzen, bei denen einzelne Fächer eine größere Höhe aufweisen, werden die genannten Verlängerungsplatten aufgesteckt, was ebenfalls durch einfache Handgriffe möglich ist und zu keiner nennenswerten Verringerung der Stabilität des Aufbaus führt.
Kurze Beschreibung der Figuren
Fig. 1: Perspektivische Ansicht eines Verkaufsmöbels;
Fig. 2: schematischer Querschnitt durch das Möbel gemäß Fig. 1;
Fig. 3: Querschnitt durch zwei zusammengesetzte Warentröge einer ersten Ausführungsart;
Fig. 4: Querschnitt durch eine Verlängerungsplatte, wie sie bei den zusammengesetzten Trögen gemäß Fig. 3 verwendet wird; und
Fig. 5: Querschnitt durch zwei zusammengesetzte Warentröge einer zweiten Ausführungsart.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Das Verkaufsmöbel 10 gemäß Fig. 1 weist einen Unterbau 11 mit Sockel 12 und einen Aufsatz 13 mit Beleuchtung 14 auf. Sowohl der Unterbau 11 wie auch der Aufsatz 13 enthalten Warenfächer 15, die an Seitenteilen 16 befestigt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, sind benachbarte Warenfächer 15 mit ihrer jeweiligen Längsachse so gegeneinander verdreht, daß die Vorderwand 17 und der Rückenteil 18 von unten liegenden Warenfächern 15 nach hinten gekippt sind, während oben liegende Warenfächer nach vorne gekippt sind. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Blick eines Betrachters mit einer angenommenen mittleren Augenhöhe von etwa 1,40 Meter jeweils rechtwinklig auf die in den Warenfächern präsentierte Ware fällt.
Beim Aufbau gemäß Fig. 2 liegen acht Warenfächer vor, die mit 15.1 bis 15.8 von oben nach unten durchnumeriert sind. Von diesen Fächern zeichnet sich das Fach 15.4 durch verringerte Fachtiefe und das Fach 15.6 durch verlängerte Fachhöhe aus. Wie diese Änderungen erzielt werden können, wird nun anhand der Fig. 3 bis 5 näher erläutert.
In Fig. 3 sind die Warenfächer 15.4 und 15.5 gemäß Fig, 2 im Originalmaßstab dargestellt. Jedes der beiden Warenfächer 15.4 bzw. 15.5 weist einen einstückigen stranggezogenen Warentrog 19 von beispielsweise 1 Meter Länge auf. Die tatsächliche Länge ist entsprechend den Kundenwünschen gewählt. Entsprechend lange Tröge werden von mehreren meterlangen Strangpreßteilen abgeschnitten. Der Warentrog 19 weist eine Rückwand 20 auf, die Teil des weiter oben genannten Rückenteiles 18 eines der Warenfächer 15.4 bzw. 15.5 ist. Der Abstand zwischen Vorderwand 17 und Rückwand 20, also die Fachtiefe 21 beträgt etwa 6,5 Zentimeter. Im Ausführungsbeispiel ist die Vorderwand 17 etwa 8 Zentimeter und die Rückwand 20 etwa 6 Zentimeter hoch. Die beiden Wände sind über einen Boden 22 miteinander verbunden, der zur Rückwand 20 unter einem Winkel von etwa 115° und zur Vorderwand 17 unter einem Winkel von etwa 65° steht.
Die Rückwand 20 ist in ihrem oberen Bereich als Aufsteckleiste 23 ausgebildet. Die Aufsteckleiste 23 weist eine Wandriffelung 24 an der Hinterseite der Rückwand 20 auf. Die Wandriffelung 24 besteht aus in Längsrichtung durchlaufenden Zähnen.
Am Boden 22 sind drei Halteleisten mit U-förmigem Querschnitt angeformt, nämlich eine vordere Fach-Halteschiene 25.1, eine mittlere Fach-Halteschiene 25.2 und eine hintere Fach-Halteschiene 25.3. Alle drei Fach-Halteschienen verlaufen in ihrer Höhenrichtung in Richtung der Rückwand 20. Die vordere Fach- Halteschiene 25.1 schließt bündig an die Vorderwand 17 nach unten an. Die hintere Fach-Halteschiene 25.3 setzt in etwa in der Mitte des Bodens 22 an. Die mittlere Fach-Halteschiene 25.2. liegt zwischen den beiden geannten anderen Fach-Halteschienen. Alle drei Fach-Halteschienen verlaufen parallel zu derjenigen Längskante, längs der Vorderwand 17 und Boden 22 aneinanderstoßen.
Der hintere Schenkel jeder der Fach-Halteschienen 25.1, 25.2 und 25.3 weist an seiner Innenfläche eine Schienenriffelung 26 auf, die zur Wandriffelung 24 an der Rückseite des oberen Randbereiches der Rückwand 20 paßt.
Der Grund 27 jeder der Fach-Halteschienen 25.1, 25.2 bzw. 25.3 ist als in Längsrichtung durchlaufende Aussparung von teilkreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Diese Aussparung am Grund 27 der Halteschienen dient zum Einklipsen des Wartentroges 19 in einen Befestigungsbolzen 28, der an einem Seitenteil 16 des Verkaufsmöbels 10 angebracht ist.
Die gemäß Fig. 3 zusammengesetzten Warenfächer 15.4 und 15.5 weisen noch eine Verlängerungsplatte 29 auf, die in Fig. 4 in Originalgröße dargestellt ist. Die Verlängerungsplatte 29 weist einen Verlängerungsabschnitt 30 und eine Platten-Halteschiene 31 mit U-förmigem Querschnitt auf, welcher Querschnitt sich mit dem der Fach-Halteschiene 25.1, 25.2 bzw. 25.3 deckt. So weist die Platten-Halteschiene auch eine Schienenriffelung 26 auf, die an der Innenfläche ihres hinteren Schenkels ausgebildet ist. An ihrer Vorderseite ist die Verlängerungsplatte 29 über ihre ganze Höhe durchgehend glatt ausgebildet. An ihrer Rückseite weist sie im Bereich des Verlängerungsabschnittes 30 eine Plattenriffelung 33 auf, die zur Schienenriffelung 26 an einer Fach-Halteschiene 25.1, 25.2 bzw. 25.3 passend ausgebildet ist.
Der Zusammenbau der Warentröge 19 und der Verlängerungsplatte 29 zu Warenfächern 15.4 und 15.5 gemäß den Fig. 2 und 3 erfolgt wie folgt. Zunächst werden in die Seitenteile 16 des Verkaufsmöbels 10 an vorgegebenen Stellen Befestigungsbolzen 28 eingesetzt. Auf einen linken und einen rechten Befestigungsbolzen wird der untere Warentrog 19 für das Warenfach 15.4 mit seiner vorderen Halteschiene 15.1 aufgesetzt und dann so weit nach unten gedrückt, bis die Bolzen in der Aussparung mit teilkreisförmigem Querschnitt im Grund 27 liegen. In diesem Zustand ist der Trog 18 noch nicht verdrehsicher gelagert (an dieser Stelle der Beschreibung wird davon ausgegangen, daß das darunterliegende Warenfach 15.3 noch nicht aufgebaut ist). Verdrehsicherheit wird jedoch durch Verbinden mit dem Warentrog 19 des oberen Warenfaches 15.5 erzielt. Dieser Trog wird ebenfalls in Befestigungsbolzen 28 eingedrückt, die in seine vordere Fach-Halteschiene 25.1 eingreifen. Die Bolzen 28 sind entsprechend in den Seitenteilen 16 angeordnet. Zugleich wird die mittlere Fach-Halteschiene 25.2 des oberen Troges 18 auf die Aufsteckleiste 23 am unteren Trog geschoben. Durch die Verzahnung der Wandriffelung 24 an der Rückwand 20 des unteren Troges mit der Schienenriffelung 26 an der Fach-Halteschiene 25.2 ergibt sich ein fester Zusammenhalt der beiden Tröge 18.
In diesem Zustand ist das Rückenteil 18 des unteren Warenfachs 15.4 durch den vorderen Schenkel der Fach-Halteschiene 25.2, weiter denjenigen Teil der Rückwand 20 des unteren Troges 19, der aus der genannten Schiene nach unten vorsteht sowie durch die Vorderwand 17 des oberen Troges 15.5 gegeben.
Dieses Rückenteil 18 hätte jedoch einen gestaffelten Verlauf, was unschön aussehen würde. Um dies zu vermeiden, ist in die vordere Fach-Halteschie 25.1 des oberen Troges 19 eine Verlängerungsplatte 29 mit ihrem Verlängerungsabschnitt 30 eingeführt. Die Höhe der Verlängerungsplatte 29 ist so durch Beschneiden der Platte gemäß Fig. 4 bemessen, daß die Verlängerungsplatte 29 mit dem unteren Ende ihrer Platten- Halteschiene 31 auf dem Boden 22 des unteren Troges 19 aufgesetzt. Das Einführen dieser Verlängerungsplatte 29 in die mittlere Fach-Halteschiene 25.2 erfolgt, bevor der obere Warentrog 19 auf die oberen Befestigungsbolzen 28 aufgeklipst wird. Die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 verwendete Verlängerungsplatte 29 weist einen Knick zwischen Halteschiene 31 und Verlängerungsabschnitt auf, der so beschaffen ist, daß die Vorderfläche der Halteschiene in eingesetztem Zustand der Platte bündig mit der Vorderfläche der Vorderwand 17 verläuft. Die Warenfächer 15.1 bis 15.3 sowie 15.7 und 15.8 werden entsprechend den Fächern 15.4 und 15.5 montiert. Der jeweils obere Trog eines Faches wird jedoch so aufgesetzt, daß die jeweilige vordere Fach-Halteschiene 25.1 den oberen Rand der Rückwand 20 eines unteren Troges 19 umgreift.
Das Warenfach 15.6 ist ein Fach mit besonders großer Fachhöhe. Die große Fachhöhe ist durch Aufsetzen einer Verlängerungsplatte 29 gemäß Fig. 4 auf die Rückwand 20 eines Warentrogs 19 erfolgt. Gemäß Fig. 2 ist die Verlängerungsplatte 29 nicht mit dem Warentrog des darüberliegenden Warenfaches 15.7 verbunden. Um dennoch einen sicheren Halt zu gewährleisten, ist der Warentrog am linken und rechten Ende jeweils auf zwei Befestigungsbolzen 28 aufgeklemmt, was in Fig. 2 schematisch angedeutet ist. Vorteilhafterweise ist der Aufbau so, daß die Oberkante der Verlängerungsplatte 29 hinter der vorderen Fach-Halteschiene 25.1 liegt, so daß zwischen den zugehörigen beiden Warenfächern keine Spalte frei ist. Die genannten Abmessungen der Warentröge 19 gemäß Fig. 3 sind so gewählt, daß durch bloßes Zusammenstecken der Warentröge Warenfächer, z. B. 15.1 bis 15.3, der meistüblichen Abmessung erzielt werden. Dies hat den Vorteil, daß zum Aufbau der meisten Warenfächer nur ein einziges Bauteil zu verwenden ist. Fächer mit verringerter Fachtiefe, wie das Fach 15.4, oder Fächer mit erhöhter Fachhöhe, wie das Fach 15.6, werden durch Anstecken von Verlängerungsplatten 29 hergestellt.
Es ist auch möglich, sämtliche Warenfächer durch Zusammenstecken einer Profilschiene 32 und einer Verlängerungsplatte 29 herzustellen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Profilschiene 32 unterscheidet sich vom Warentrog 19 gemäß Fig. 3 dadurch, daß statt einer Rückwand 20 nur noch eine Aufsteckleiste 23 vom Boden 22 hochsteht. Auf diese Aufsteckleiste 23 wird jeweils eine Verlängerungsplatte 29 solcher Höhe aufgesteckt, daß die gewünschte Fachhöhe erzielt wird.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 ist die bevorzugte Ausführungsform. Sie kann durch zahlreiche Varianten abgeändert werden. So ist es z. B. möglich, statt eines einstückig stranggepreßten Warentroges einen Trog zu verwenden, der aus einzelnen Teilen zusammengesetzt ist. Entscheidend ist, daß alle Warenfächer auf demselben Grundelement eines einheitlichen Warentroges aufbauen. Der einheitliche Trog ist notfalls durch eine Verlängerungsplatte zu verlängern, wozu an der Platte und dem Trog entsprechende Verbindungseinrichtungen vorhanden sind, die nicht notwendigerweise als Halteschienen 25.1, 25.2, 25.3 oder 31 ausgebildet sein müssen. Ein wichtiges Merkmal einer anderen erfindungsgemäßen Lösung ist die Verbindungseinrichtung, die zum Verbinden mit einem benachbarten Trog dient. Falls sowohl eine Verbindungseinrichtung zu einem benachbarten Trog wie auch eine Verbindungseinrichtung zu einer Verlängerungsplatte vorliegen, ist es nicht erforderlich, daß diese Verbindungseinrichtungen durch ein und dasselbe Bauteil gegeben sind, wie dies für die bevorzugte Ausführungsform in bezug auf die Fach-Halteschienen 25.1, 25.2 bzw. 25.3 und die Aufsteckleisten 23 gilt.
Es ist auch nicht erforderlich, daß die Warenfächer über Befestigungsbolzen mit den Seitenteilen eines Verkaufsmöbels zu verbinden sind. Jede Art der Befestigung ist möglich, wenn auch die über nur jeweils einen Bolzen links und rechts und die Verkippsicherung durch gegenseitiges Verbinden benachbarter Fächer besonders vorteilhaft ist. Es ist auch möglich, die Fächer gar nicht an den Seitenteilen eines Möbels zu befestigen, sondern lediglich einfach an das jeweils darüberliegende über die Fach-Verbindungseinrichtungen anzuhängen.
Die Warenfächer können aus beliebigen Materialien hergestellt sein. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, durchsichtige Kunststoffe, z. B. Acrylglas oder Hart-PVC zu verwenden, insbesondere dann, wenn die Warenfächer mit Hilfe stranggepreßter Warentröge gebildet sind. Bei Verwendung stranggepreßter Warentröge ist es auch möglich, die Vorderwand 17 zweilagig auszubilden, wobei beide Lagen am Boden 22 ansetzen. Zwischen den beiden Lagen besteht dann ein Freiraum, in den von oben her ein Hinweisschild eingeschoben werden kann, das anzeigt, was für Art von Ware, z. B. "Geburtstagskarten mit Jahresangabe" bei diesem Schild steht. Bei bisher verwendeten gattungsgemäßen Verkaufsmöbeln war das Anbringen derartiger Schilder problematisch. Ein besonderes Einschubfach, wie hier, war dafür nicht vorhanden.

Claims (15)

1. Warenfach zum Präsentieren flacher Waren gestaffelt in Höhen- und Tiefenrichtung, mit
- einer Vorderwand (17),
- einem Boden (22) und
- einem Rückenteil (18),
gekennzeichnet durch
- eine Fach-Verbindungseinrichtung (25.1, 25.2, 25.3), die unten am Boden (22) ausgebildet ist und zum Verbinden mit dem oberen Randbereich des Rückenteiles eines unter dem betreffenden Fach (15.5) anzuordnenden weiteren Faches (15.4) dient.
2. Warenfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fach-Verbindungseinrichtung durch mindestens eine U- förmige Fach-Halteschiene (25.1, 25.2, 25.3) gebildet ist, die parallel zu derjenigen Längskante verläuft, längs der Vorderwand (17) und Boden (22) aneinanderstoßen.
3. Warenfach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Fach-Halteschienen (25.1, 25.2) vorhanden sind, von denen die erste in Verlängerung der Vorderwand verläuft und die zweite gegenüber dieser nach hinten versetzt ist.
4. Warenfach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schenkel jeder U-förmigen Fach-Halteschiene (25.1, 25.2, 25.3) an seiner Innenfläche eine Schienenriffelung (26) aufweist und die Rückseite des oberen Randbereichs des Rückenteils eine zur Schienenriffelung passende Wandriffelung (24) aufweist.
5. Warenfach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (25.1, 25.2, 25.3; 27) für das Befestigen des Faches an den Seitenteilen (16) eines Verkaufsmöbel (10).
6. Warenfach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung dadurch gebildet ist, daß der Grund (27) mindestens einer der U-förmigen Fach-Halteschienen (25.1, 25.2, 25.3) der Verbindungseinrichtung im Querschnitt passend zum Querschnitt eines am Verkaufsmöbel- Seitenteil (16) anzubringenden Befestigungsteils (28) ausgebildet ist.
7. Warenfach nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung durch eine Aussparung mit teilkreisförmigem Querschnitt gebildet ist, zum Einclipsen der Befestigungseinrichtung in einen Befestigungsbolzen (28).
8. Warenfach zum Präsentieren flacher Waren gestaffelt in Höhen- und Tiefenrichtung, mit einer Vorderwand (17), einem Boden (22) und einem Rückenteil (18), insbesondere Warenfach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
- einstückig als Warentrog (19) ausgebildet ist, mit
- - der genannten Vorderwand,
- - dem genannten Boden und
- - einer den Rückenteil bildenden Rückwand.
9. Warenfach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als einstückiger Warentrog (19) durch Strangpressen aus Kunststoff hergestellt ist.
10. Verkaufsmöbel (10) zum Präsentieren flacher Waren gestaffelt in Höhen- und Tiefenrichtung, mit mehreren Warenfächern (15.1-15.8) mit jeweils einer Vorderwand (17), einem Boden (22) und einem Rückenteil (18) dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Warenfach (15.1-15.8) einen Aufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist und zumindest ein Teil des Rückenteiles dieses Faches aus einer Verlängerunsplatte (29) besteht, die auf eine in Richtung des Rückenteils (18) verlaufende Aufsteckleiste (23) aufgesteckt ist.
11. Verkaufsmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsplatte (29) folgende Teile aufweist:
- einen Verlängerungsabschnitt und
- eine Platten-Verbindungseinrichtung (31) im unteren Randbereich, zum Verbinden der Verlängerungsplatte (29) mit der Aufsteckleiste (23) an einem Warenfach (15.1- 15.8).
12. Verkaufsmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten-Verbindungseinrichtung als U-förmige Platten- Halteschiene (31) ausgebildet ist.
13. Verkaufsmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten-Halteschiene (31) an der Innenseite ihres hinteren Schenkels eine mit der Schienenriffelung (26) der Fach-Halteschiene passende Schienenriffelung (26) aufweist.
14. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch Bolzen (28), die in die Seitenteile (16) des Möbels eingesetzt sind, in welche Bolzen Warentröge (19) mit ihren Befestigungseinrichtungen (25.1, 25.2, 25.3) eingehängt sind.
15. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Warenfächer (15.1-15.8) einen einstückigen Warentrog (19) aufweisen, dessen Rückwandteil einer vorgegebenen Höhe entspricht, und daß Fächer mit einer diese vorgegebene Höhe überschreitender Höhe zusätzlich eine Verlängerungsplatte (23) aufweisen, die auf die Rückwand (20) aufgesteckt ist.
DE3542850A 1985-12-04 1985-12-04 Verkaufsmoebel und warenfach fuer ein derartiges moebel Withdrawn DE3542850A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3542850A DE3542850A1 (de) 1985-12-04 1985-12-04 Verkaufsmoebel und warenfach fuer ein derartiges moebel
AT86116615T ATE75383T1 (de) 1985-12-04 1986-11-29 Verkaufsmoebel und warenfach fuer ein derartiges moebel.
EP86116615A EP0225568B1 (de) 1985-12-04 1986-11-29 Verkaufsmöbel und Warenfach für ein derartiges Möbel
DE8686116615T DE3685097D1 (de) 1985-12-04 1986-11-29 Verkaufsmoebel und warenfach fuer ein derartiges moebel.
ES198686116615T ES2031450T3 (es) 1985-12-04 1986-11-29 Mueble de venta y bandeja de mercancias para dicho mueble.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3542850A DE3542850A1 (de) 1985-12-04 1985-12-04 Verkaufsmoebel und warenfach fuer ein derartiges moebel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3542850A1 true DE3542850A1 (de) 1987-06-11

Family

ID=6287597

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3542850A Withdrawn DE3542850A1 (de) 1985-12-04 1985-12-04 Verkaufsmoebel und warenfach fuer ein derartiges moebel
DE8686116615T Expired - Lifetime DE3685097D1 (de) 1985-12-04 1986-11-29 Verkaufsmoebel und warenfach fuer ein derartiges moebel.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686116615T Expired - Lifetime DE3685097D1 (de) 1985-12-04 1986-11-29 Verkaufsmoebel und warenfach fuer ein derartiges moebel.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0225568B1 (de)
AT (1) ATE75383T1 (de)
DE (2) DE3542850A1 (de)
ES (1) ES2031450T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746123A1 (de) * 1997-10-18 1999-04-22 Gerhard Koenig Gmbh Regaleinsatz

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2351224B (en) * 1999-06-25 2004-03-31 Eml Ltd A display apparatus
GB2359730B (en) 2000-03-03 2004-06-23 Eml Ltd A display apparatus
GB2375948B (en) * 2001-05-30 2005-06-01 Eml Ltd A modular display apparatus
DE202014000969U1 (de) * 2014-02-05 2015-05-06 Kesseböhmer Holding e.K. Einrichtung zur Präsentation und zum Verkauf von insbesondere Backwaren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1482997A (en) * 1975-10-31 1977-08-17 Cooper Ltd P Display racks for greeting cards records stationery and the like
DE3023244A1 (de) * 1980-06-21 1982-01-07 Werner Schenk Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Praesentationsstellfach fuer flache waren
DE8236216U1 (de) * 1982-12-23 1983-04-28 decormetall Karl Becker GmbH, 4902 Bad Salzuflen Schau- und verkaufsregal

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2532600A (en) * 1948-01-19 1950-12-05 Henry T Parker Display rack
US3145851A (en) * 1961-04-07 1964-08-25 Gaylord Bros Inc Book stand
US3895720A (en) * 1973-10-15 1975-07-22 Charles D Presberg Rack for tickets and the like
US4015886A (en) * 1975-11-03 1977-04-05 Wickenberg Chester H Storage bins
DE2934304A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-26 Werner Schenk Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Verkaufsmoebel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1482997A (en) * 1975-10-31 1977-08-17 Cooper Ltd P Display racks for greeting cards records stationery and the like
DE3023244A1 (de) * 1980-06-21 1982-01-07 Werner Schenk Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Praesentationsstellfach fuer flache waren
DE8236216U1 (de) * 1982-12-23 1983-04-28 decormetall Karl Becker GmbH, 4902 Bad Salzuflen Schau- und verkaufsregal

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746123A1 (de) * 1997-10-18 1999-04-22 Gerhard Koenig Gmbh Regaleinsatz
DE19746123C2 (de) * 1997-10-18 2000-08-24 Gerhard Koenig Gmbh Regaleinsatz

Also Published As

Publication number Publication date
EP0225568B1 (de) 1992-04-29
ATE75383T1 (de) 1992-05-15
ES2031450T3 (es) 1992-12-16
DE3685097D1 (de) 1992-06-04
EP0225568A2 (de) 1987-06-16
EP0225568A3 (en) 1988-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0270016B1 (de) Bauteilsatz für ein Warenpräsentationsfach
DE69828901T2 (de) Schauregalsystem für gondel
EP0225568B1 (de) Verkaufsmöbel und Warenfach für ein derartiges Möbel
DE2821122A1 (de) Ausstellungs- und verkaufsstaender
EP0155258A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von steifen, flachen Gegenständen
DE2009640B2 (de) Regal zur Auslage von Zeitschriften, Büchern o.dgl
AT398523B (de) Ausstellungs- und verkaufsregal
DE2245362C3 (de) Lösbare Einrichtung zum Befestigen eines elektrischen Geräteeinschubs an einem Gestell
DE2239844C3 (de) Bucherbrett
DE3100178C2 (de)
DE2246393B2 (de) Reklameschild
DE3405375A1 (de) Verkaufs- und ausstellungsregal
DE3813050C2 (de)
DE2723569A1 (de) Verkaufsregal insbesondere fuer taschenbuecher o.dgl.
DE19502686C2 (de) Präsentationsetage für Papier-, Schreib- und Bürowaren
DE3023244A1 (de) Praesentationsstellfach fuer flache waren
DE1918842U (de) Warengestell.
AT400388B (de) Hinweisvorrichtung für präsentations- oder verkaufsregale od. dgl.
AT262544B (de) Einrichtung zur Bildung von Gefachen an Ladentischen, Regalen oder sonstigen Platten
DE4319182C2 (de) Ausstellungs- und Verkaufsregale für Kassetten oder dergleichen
DE8236216U1 (de) Schau- und verkaufsregal
DE8236310U1 (de) Aussteller fuer buecher, druckschriften u.dgl.
DE2220287A1 (de) Anordnung von taschenbuechern und ausstellungsregal fuer dieselbe
EP0129230A2 (de) Vorrichtung zum Präsentation von visuellen Informationsträgern
DE1913695A1 (de) Buecherregal

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee