AT398523B - Ausstellungs- und verkaufsregal - Google Patents

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Description

AT 398 523 B
Die Erfindung betrifft ein Ausstellungs- und Verkaufsregal für Zeitschriften od. dgl. mit im Querschnitt vorzugsweise L-förmigen Ablagen, die von schräg zur Vertikalen verlaufenden, mit ihrem hinteren Teil gegebenenfalls in unterschiedlichen Positionen an Befestigungsschienen angeordneten winkelförmigen Trägern mit Tragarmen und Stützarmen unterstützt sind, wobei eine Rückfläche der Ablage auf den Tragarmen und eine Stützfläche der Ablage auf den am unteren Ende der Tragarme angeordneten Stützarmen aufliegen.
Die Befestigungsschienen od. dgl., an denen die Träger jeweils mit ihrem hinteren Teil angebracht sind, können auch an Stelle eines mit eigenen Standfüßen versehenen Regalständers von, z. B. an einer Wand zu befestigenden, Wandschienen gebildet sein, wobei die Wand bzw. die Wandschienen auch zu Montagewänden gehören kann bzw. können.
Das Ausstellungs- und Verkaufsregal, nachstehend auch kurz "Regal" genannt, kann für Zeitschriften, Bücher, Romanhefte od. dgl. ein Frontbild aufweisende Gegenstände vorgesehen sein.
Solche Regale sollen eine übersichtliche Anordnung der Zeitschriften, Bücher od. dgl. ermöglichen, wobei jeweils zumindest die wichtigeren Teile des Titelblattes gut sichtbar, die einzelnen Zeitschriften od. dgl. außerdem gut zugänglich sein sollen.
Es ist bereits bekannt (DE-OS 1 611 751) mehrere Ablagen ineinander zu verhängen, wobei aber jeglicher Träger fehlt Die Ablagen haben zwar einen etwa U-förmigen Querschnitt, doch besteht der Nachteil darin, daß sich bei mehreren Ablagen ein treppenförmiger Aufbau ergibt, der es nicht erlaubt, ein Regal größerer Höhe auf relativ kleiner Grundfläche herzustellen. Außerdem müssen die nicht weiter unterstützten Ablagen völlig selbsttragend ausgebildet werden. Ferner ist es bekannt (DE-OS 3 104 306), stufenförmige Ablagen aus in Längsrichtung durchgehenden Blechen vorzusehen. Es fehlen aber wiederum Träger, und es sind für die verschiedenen Höhenlagen unterschiedliche Arten von Ablagen angeordnet, wodurch sich ein strikt vorgegebener Aufbau dieses Regals ergibt und keine Anpaßbarkeit an unterschiedliche Anwendungsfälle möglich ist. Ferner ist es nicht mehr neu (US-PS 3 167 187), an den Schenkelenden der etwa L-förmigen Ablagen vergleichsweise komplizierte Profile zu befestigen, mit denen die Ablagen wieder treppenförmig verbunden werden können. Schließlich ist es auch bekannt (AT-PS 344 938), mehrere Ablagen vorzusehen, diese aber an schrägen, von oben nach unten durchlaufenden gemeinsamen Trägern zu befestigen, so daß sich wieder ein mehr oder weniger treppenartiger Aufbau mit entsprechend großer Grundfläche ergibt.
In aller Regel steht innerhalb eines Zeitschriften-Geschäftes, eines Kioskes od. dgl. nur eine begrenzte Wand- bzw. Bodenfläche für die Aufstellung bzw. Anbringung derartiger Ausstellungs- und Verkaufsregale zur Verfügung. Es besteht daher die Aufgabe, die Anzahl der Ausstellungsplätze für Zeitschriften od. dgl. bzw. die Größe der gut sichtbaren und zugänglichen Ablageflächen dafür zu vergrößern, ohne daß dadurch die Zugänglichkeit bzw. die Sichtbarkeit wesentlich verschlechtert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Träger am vorderen Ende ihres Stützarmes jeweils einen weiteren, im Seitenprofil etwa L-förmigen Zusatzträger aufweisen und auf diesen Zusatzträgem wenigstens eipe etwa L-förmige zusätzliche Ablage angeordnet ist.
Dadurch kann auf verhältnismäßig einfache Weise den an einer in der Regel lotrechten Schiene untereinander angeordneten Ablagen wenigstens eine zusätzliche Ablage, in der Regel sogar eine Reihe von zusätzlichen Ablagen hinzugefügt werden, die ebenfalls gut sichtbar und zugänglich sind. Das Fassungsvermögen des Regals wird dadurch wesentlich vergrößert.
Eine besonders einfache Ausführung besteht darin, daß die Zusatzträger einstückig mit dem Stützarm des zugehörigen Trägers ausgebildet sind.
Gegebenenfalls kann eine an den hinteren Trägem angeordnete Ablage im Bereich des vorderen Endes des Stützarmes in an sich bekannter Weise mit nach oben gerichtetem Schenkel etwa U-förmig ausgebildet sein, wobei vorzugsweise dieser Schenkel mit einer Rückfläche der weiteren Ablage gegebenenfalls einstückig verbunden ist, die sich auf die Zusatzträger abstützt. Man erhält, aus dem Blickwinkel eines Betrachters gesehen, treppenartig in der Höhe und der Raumtiefe abgestuft angeordnete Ablagen, die leicht in der bisher üblichen Weise am Regalständer anzubringen sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß der Zusatzträger verschwenkbar an dem vorderen Ende des
Stützarmes des hinteren Trägers angelenkt und in unterschiedlichen Schwenkstellungen fixierbar ist.
Eine demgegenüber etwas abgewandelte, ebenfalls besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß Jeweils der Zusatzträger in unterschiedlichen Höhenlagen am Stützarm des hinteren Trägers befestigbar ist und daß gegebenenfalls der Stützarm dieses hinteren Trägers und/oder der Rückenschenkel des Zusatzträgers mehrere in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnete Schwenkachslöcher sowie zugehörige Befestigungsbacken aufweist. Bei dieser Ausführung lassen sich nicht nur, wie an sich bekannt, die an den Schienen od. dgl. des Regalständers zu befestigenden Träger in unterschiedlichen Höhen dort 2 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
AT 398 523 B anbringen, sondern auch, jeweils auf günstige Sichtverhältnisse abgestimmt, die Zusatzträger und somit die von diesen gehaltenen zusätzlichen Ablagen. Eine Abstimmung der Positionen der einzelnen auf den Trägern und den Zusatzträgern befindlichen Ablagen auf eine gute Sichtbarkeit und Zugänglichkeit vom Betrachter aus ist besonders gut möglich, und zwar besonders auch, wenn unterschiedliche Höhen vom Ausstellungsgut mit berücksichtigt werden sollen. Konstruktive Ausbildungsmöglichkeiten sind in weiteren Unteransprüchen angeführt. Nachstehend wird die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten an Hand der Zeichnung noch naher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben: Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Ausstellungs- und Verkaufsregals, Fig. 2 eine Teilseitenansicht des Regals mit einem Träger und einem einstückig daran angebrachten Zusatzträger, Fig. 3 eine Teilseitenansicht mit einem Träger und einem daran schwenkbar sowie höhenverstellbar angeordneten Zusatzträger und Fig. 4 eine Teilseitenansicht ähnlich wie Fig. 3, wobei die Verbindungseinrichtung zwischen dem Träger und dem Zusatzträger eine Verstellung des letzteren in unterschiedlichen Schräg- bzw. Höhenlagen bei formschlüssiger Verschraubung ermöglicht. Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Ausstellungs- und Verkaufsregal (Fig.1) weist einen Regalständer 2 auf, der an seiner hinteren Seite eine Befestigungsschiene 3 und unten Standfüße 4 hat. Diese sind mittels einer waagerechten Ablagefläche 5 miteinander verbunden, in deren vorderen Bereich Zeitschriften 6 aufliegen. Die Befestigungsschiene 3 könnte, statt auf Standfüßen 4 zu stehen, auch an einer Wand, z. B. einer Montagewand (nicht dargestellt) befestigt sein. Bei derartigen, bekannten Regalständern sind in ebenfalls bekannter Weise im Seitenprofil winkelförmige Träger 7 angeordnet. Mittels verschwenkbarer Halteelemente 8 können diese hier auch kurz "hinteren" Träger 7 genannten Regalteile in unterschiedlichen Schwenkwinkeln A oder B usw. zur Befestigungsschiene 3 angebracht sein. Vom Blickpunkt eines Beschauers des Regals 1 , in Fig. 1 durch das symbolische Auge bei "X" symbolisiert, kann man mehrere, untereinander angeordnete Reihen von Trägem 7 in unterschiedlichen Winkeln A, B usw. derartig anordnen, daß sie bequem im Blickfeld des Beschauers vom Punkt "X" aus stehen. Verschwenkbare Halteelemente 8, die auch gut in unterschiedlichen, wählbaren Höhen von Befestigungsschienen 3 anbringbar sind,sind bekannt, z. B. durch DE-PS 25 44 013. Wie besonders gut aus Fig. 3 erkennbar, sind auf den hinteren Trägern 7 L-förmige Ablagen 9 vorgesehen, deren Rückfläche 10 an entsprechenden, etwas gegenüber der Lotrechten geneigten Träger-Tragarmen 11 angebracht sind und deren untere Stützflächen 12 auf Stützarmen des Trägers 7 lagern, die am unteren Ende des zugehörigen Träger-Tragarmes 11 etwa rechtwinklig nach vorne (in Richtung des Beschauers) vorspringen. Dementsprechend ist sowohl das Seitenprofil des hinteren Trägers 7 als auch das der Ablage 9 im wesentlichen L-förmig. Gemäß der Erfindung weisen nun die Träger 7 in der Gegend ihrer vorderen Enden einen im Seitenprofil etwa L-förmigen Zusatzträger 16 auf, auf denen eine zusätzliche, etwa L-förmige Ablage 17 angeordnet, ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stehen die Zusatzträger 16 einstückig mit den zugehörigen hinteren Trägern in Verbindung, und zwar in der Gegend des vorderen Endes 15 der abgewinkelten Stützarme 14 dieser Träger 7. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die an den ständerseitigen Trägerstücken 7 angeordnete Ablage 9 beim vorderen Ende 15 der Stützarme 14 mit einem nach oben gerichteten Schenkel 18 versehen, so daß diese Ablage in ihrem unteren Bereich ein etwa U-förmiges Seitenprofil hat. Unmittelbar an diesem Schenkel 18 schließt sich die Rückfläche 10' einer weiteren, etwa L-förmigen Ablage 17 an, die sich auf die Zusatzträger 16 abstützt. Sowohl die hintere als auch die zusätzliche Ablage 9 u. 17 bestehen aus Acrylglas und diese beiden Ablagen 9, 17 sind einstückig miteinander verbunden. Dadurch erhält man eine stabile Ausführung einerseits und andererseits wird wegen des durchsichtigen Werkstoffes eine unnötige Behinderung der Sichtverhältnisse am Regal 1 vermieden. Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Regals ist gut aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 1 zu erkennen. Der dort gezeigte Zusatzträger 116 ist um einen Drehpunkt 20 verschwenkbar, der sich im vorderen Ende 15 des Stützarmes 14 des mit der Schiene 3 verbundenen Trägers 7 befindet. Der Zusatzträger 116 kann gut, wie ein Vergleich zwischen der ausgezogenen und der gestrichelten Darstellung zeigt, gemäß dem Doppelpfeil PF 1 in unterschiedliche Schwenklagen gebracht werden, so daß ein Beschauer (Figl) sowohl die Zeitschriften in der hinteren Ablage 9 als auch die Zeitschriften 23 in der zusätzlichen Ablage 17 gut erkennen kann. In der Nähe des Drehpunktes 20 besitzt der Stützarm 14 noch einen gebogenen Schlitz 24, der von einer Schraube 25 durchsetzt ist, die mit dem Rückenschenkel 26 des Zusatzträgers 116 in Verbindung steht. Durch Festziehen dieser Schraube 25 kann der Zusatzträger 16 in der gewählten Schwenkstellung festgelegt werden. Aus Fig.3 ist auch gut zu erkennen, daß im Rückenschenkel 26 eine Reihe von Befestigungslöchern 27 vorgesehen sind, die wahlweise mit einer dem Drehpunkt 20 durchsetzenden Schraube 28 Zusammenwirken können. Dementsprechend kann der Zusatz- 3 55

Claims (7)

  1. AT 398 523 B träger 116 auch in unterschiedlichen Höhenlagen bezüglich des Stützarmes 14 angeordnet sein. Dementsprechend kann die Position der zusätzlichen Ablage 17a bzw. 17b (vergl.Fig.1) sowohl entsprechend der jeweiligen Höhe der Zeitschriften 22, 23, 23a als auch bezüglich der Position der zusätzlichen Ablage am Regal günstig eingestellt werden. Während bei der Ausführung nach Fig. 3 die Schwenklage des Zusatzträgers 116 mit Hilfe von Klemmschrauben 25 mittels Reibschluß festgelegt wird, zeigt Fig.4 in einem Ausschnitt eine weitergebildete, im ganzen mit 30 bezeichnete Verbindungseinrichtung. Diese weist als Teil des Stützarmes 14a des hinteren Trägers 7 ein nahezu kreisförmiges Halteelement 31 auf. In dessen Zentrum befindet sich eine Schwenkachse 32 und in einem Abstand davon befindet sich ein Kranz von Befestigungslöchern. Im benachbarten Oberbereich des Rückenschenkels befinden sich ein zentrales, der Schwenkachse 32 entsprechendes Loch, das von der Schwenkschraube 34 durchsetzt ist. Außerdem befindet sich dort im Rückenschenkel ein weiterer Kranz von Gegeniöchern 35, die in Schwenkrichtung gegenüber den Befestigungslöchern 33 gegeneinander versetzt sind. Man kann dann, wie an sich bereits durch DE-PS 25 44 013 bekannt, die Schwenklage des entsprechenden Zusatzträgers 116 gemäß Fig. 4 mit Hilfe einer weiteren Schraube 36 formflüssig befestigen. Diese durchsetzt dann sowohl ein Befestigungsloch 33 des rückwärtigen Trägers 7 als auch ein Gegenioch 35, das zum Zusatzträger 116 gehört. Wie Strichlinien bei 37 in Fig. 4 angedeutet, kann ein Stützarm 14b auch mehrere Schwenkachs-Löcher 32 und 32a sowie mehrere Gegenlöcher 35a aufweisen. Dementsprechend kann auch bei dieser Verbindungseinrichtung 30 sowohl die Schwenklage als auch die Höhenlage des Zusatzträgers 116 gegenüber dem hinteren Träger 7 in unterschiedlichen Stellungen festgelegt werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind im Rückenschenkel 26 des Zusatzträgers 116 zwei Schwenkachs-Lochungen 32 und 32 a vorgesehen, so daß der Zusatzträger 116 und die davon gehaltene zusätzliche Ablage 17 in zwei unterschiedlichen Höhenstellungen angebracht werden können. Selbstverständlich ist die Anordnung von mehr als zwei Schwenkachs-Lochungen 32, 32a usw. möglich. Die Ausbildung nach Fig. 4 ermöglicht neben der Einstellung unterschiedlicher Höhenlagen der Zusatzträger 116 auch deren formschlüssiges Festlegen in einer wählbaren Schwenklage mit Hilfe der Schwenklagen-Schraube 36, weiche ein Befestigungsloch 33 und ein damit zur Deckung gebrachtes Gegenloch 35 durchsetzt. Die Erfindung schafft die Möglichkeit, bei einem Regal 1 zusätzlich zu der hinteren Reihe 40 von an der Befestigungsschiene 3 angebrachten Trägern 7 mit zugehörigen Ablagen 9 mindestens eine zusätzliche Ablage 17, vorzugsweise eine etwa lotrechte weitere Reihe 41 von Ablagen 17, 17a, 17b (Fig.1) zu schaffen ; dabei können die dazu notwendigen Zusatzträger 16,116 entweder einstückig mit den hinteren Trägern in Verbindung stehen oder dort in unterschiedlichen Höhenlagen und/oder Schwenklagen befestigbar sein. Die letztgenannte Ausführung ermöglicht eine besonders gute Anpassung an die Höhe der einzelnen auszustellenden Zeitschriften od. dgl. und die Positionierung in eine für eine gute Übersicht über den Inhalt des gesamten Regals 1 günstige Schwenklage aller Ablagen 9 und 17. Alle vorbeschriebenen und in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können je für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Patentansprüche 1. Ausstellungs- und Verkaufsregai für Zeitschriften od. dgl. mit im Querschnitt L-förmigen Ablagen, die von schräg zur Vertikalen verlaufenden, mit ihrem hinteren Teil gegebenenfalls in unterschiedlichen Positionen an Befestigungsschienen angeordneten winkelförmigen Trägem mit Tragarmen und Stützarmen unterstützt sind, wobei eine Rückfläche der Ablage auf den Tragarmen und eine Stützfläche der Ablage auf den am unteren Ende der Tragarme angeordneten Stützarmen aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (7) am vorderen Ende (15) ihres Stützarmes (14) jeweils einen weiteren, im Seitenprofil etwa L-förmigen Zusatzträger (16, 116) aufweisen und auf diesen Zusatzträgern (16, 116) wenigstens eine etwa L-förmige zusätzliche Ablage (17) angeordnet ist.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzträger (16) einstückig mit dem Stützarm (14) des zugehörigen Trägers (7) ausgebildet sind (Fig. 2).
  3. 3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine an den hinteren Trägem (7) angeordnete Ablage (9) im Bereich des vorderen Endes (15) des Stützarmes (14) in an sich bekannter Weise mit nach oben gerichtetem Schenkel (18) etwa U-förmig ausgebildet ist, und daß vorzugsweise dieser Schenkel (18) mit der Rückfläche (10') der weiteren Ablage (17) gegebenenfalls einstückig verbunden ist, die sich auf dem Zusatzträger (16) abstutzt (Fig. 2). 4 AT 398 523 B
  4. 4. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Zusatzträger (116) verschwenkbar an dem vorderen Ende (15) des Stutzarmes (14) des hinteren Trägers (17) angelenkt und in unterschiedlichen Schwenkstellungen (Winkel C; D) fixierbar ist (Fig. 3 u. 4).
  5. 5. Regal nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Zusatzträger (116) in unterschiedlichen Höhenlagen am Stutzarm (14; 14a) des hinteren Trägers (7) befestigbar ist und daß gegebenenfalls der Stützarm (14) dieses hinteren Trägers (7) und/oder der Rückenschenkel (26) des Zusatzträgers (116) mehrere in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnete Schwenkachslöcher (27; 32, 32a) sowie zugehörige Befestigungsbolzen (28) aufweist (Fig. 3 u. 4).
  6. 6. Regal nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des vorderen Endes (15) des hinteren Trägers (7), vorzugsweise im Stützarm (14) dieses Trägers (7), sowie konzentrisch zur Schwenkachse (20) zwischen hinterem Träger (7) und Zusatzträger (116) ein kreisbogenabschnittförmiger Befestigungsschlitz (24) vorgesehen ist, den eine Klemmschraube (25) durchsetzt, die in Wirkstellung die Schwenkstellung des Zusatzträgers (116) gegenüber dem hinteren Träger (7) festlegt (Fig. 3).
  7. 7. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende (15) des Stützarmes (14a) des hinteren Trägers (7) eine Verbindungseinrichtung (30) für den zugehörigen Zusatzträger (116) vorgesehen ist, die mindestens ein Schwenkachs-Loch (32, 32a) sowie eine Schraube (34) aufweist, und daß am vorderen Ende (15) des hinteren Trägers (7) Arretier-Löcher (33) sowie am Rückenschenkel (26) des zugehörigen Zusatzträgers (116) jeweils auf einem Teilkreis Gegenlöcher (35) zu diesen Arretier-Löchern sowie eine Schraube (36) vorgesehen sind, um mit deren Hilfe, die zur Deckung gebrachte Löcher (33 und 35) von Träger (7) und Zusatzträger (116) durchsetzt, die Schwenklage des Zusatzträgers (116) zu fixieren. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 5
AT0222386A 1985-08-28 1986-08-19 Ausstellungs- und verkaufsregal AT398523B (de)

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