DE2614427A1 - Zeitschriftenhalter - Google Patents
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- A47F7/14—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
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Description
- Zeitschriftenhalter
- Die Erfindung betrifft einen Zeitschriftenhalter, insbesondere für Selbstbedienung, vorzugsweise für Illustrierte od. dgl. ein Titelbild aufweisende Hefte, mit Halteschienen od. dgl. Halterung und daran befestigbaren Zeitschriftenbehälternfür jeweils mehrere Hefte.
- Derartige Zeitschriftenhalter sind bereits bekannt.
- Beispielsweise werden bisher für die Selbstbedienung Illustrierte und dergleichen Hefte in Drahtgestelle eingeordnet und eingeklemmt. Dadurch ist einerseits die Übersicht und andererseits die Entnahme erschwert. Vor allem können die Drahtbügel wesentliche Teile der Zeitschriften überdecken.
- Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Zeitschriftenhalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem auf möglichst engem Raum möglichst viele Zeitschriften dennoch hinsichtlich ihres Titels gut erkennbar bereitgestellt werden können und aus dem diese Zeitschriften od. dgl. leicht entnommen werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Zeitschriftenhalter vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschriftenbehälter schräg von ihren, im unteren Bereich vorgesehenen Befestigungsstellen nach oben von der Halterung abstehend angeordnet sind, daß sie im wesentlichen schalenförmig mit einer stirnseitigen oberen Entnahmeöffnung ausgebildet sind und daß zumindest die die Sichtflächen aufweisende Vorderwand der Aufnahmen durchsichtig ist. Dadurch können bei vergleichsweise geringem Platzbedarf des Zeitschriftenhalters in jedem Zeitschriftenbehälter mehrere Illustrierte od. dgl. gut sichtbar untergebracht werden. Außerdem lassen sich die Zeitschriften durch die Schräglage der Behälter gut entnehmen.-Vorteilhafterweise ist zumindest die durchsichtige Vorderwand geschlossen ausgebildet. Die Zeitschriften sind dadurch gut geschützt, trotzdem aber auch gut sichtbar untergebracht.
- ZweckmäBigerweise sind die Zeitschriftenbehälter lösbar an einer Halterung befestigbar. Je nach Bedarf können dadurch eine unterschiedliche Anzahl von Behältern an der Halterung angebracht werden. Auch kann dadurch der Abstand benachbarter Behälter variiert werden, so daß u. a. auch eine Anpassung an die Anzahl der in einem Behälter unterzubringenden Zeitschriften möglich ist.
- Vorzugsweise weisen die Zeitschriftenbehälter einen Aufnahmebereich und einen Halterungsbereich auf, wobei der Aufnahmebereich eine etwa dem Format einer Zeitschrift entsprechende Stütz- und Vorderwand sowie seitlich hochstehende Begrenzungswandungen und einen unteren Boden als stirnseitige Anlage für die unteren Zeitschriftenränder aufweist, und wobei sich der Halterungsbereich an den unteren Boden anschließt. Diese Ausbildung der Zeitschriftenbehälter ermöglicht insbesondere eine sichere Unterbringung der Zeitschriften, wobei aber trotzdem ein einfaches Entnehmen möglich ist. Die sichere Unterbringung ist besonders beim Aufstellen des Zeitschriftenhalters im Freien, z. B. vor einem Kiosk, vorteilhaft, weil dadurch auch bei windiger Witterung ein Herausfallen der Zeitschriften vermieden wird.
- Vorteilhaft kann es sein, wenn mehrere Zeitschriftenbehälter übereinander angeordnet sind, wobei jeweils die Stütz- und Vorderwand eines Zeitschriftenbehälters einen zumindest teilweisen rückwärtigen Abschluß für den darunter liegenden, benachbarten Zeitschriftenbehälter bildet. Auch dies trägt zur sicheren Unterbringung der Zeitschriften bei.
- Um auch die in dem in Funktionsstellung obersten Zeitschriftenbehälter eingelegten Zeitschriften gegen Herausfallen zu sichern, ist an diesem Behälter eine rückwärtige, der Vorderwand vorzugsweise parallel gegenüberliegende Wand od. dgl.
- Abschluß vorgesehen.
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind wenigstens zwei Verbindungselemente an dem Zeitschriftenbehälter, insbesondere in dessen Halterungsbereich vorgesehen, wobei diese wenigstens einen an einer Lasche od. dgl. befestigten Haken zum Einhängen in schlitzartige Ausnehmungen von an einer Wand od. dgl. befestigter Schienen aufweist. Dadurch ist eine einfache, aber sichere Verbindungsmöglichkeit mit Halteschienen od. dgl. geschaffen,wobei durch einfaches Anheben der Zeitschriftenbehälter diese leicht von der Halterung abgenommen werden können.
- Bei einer größeren Anzahl in einem Behälter unterzubringender Zeitschriften und dem daraus sich ergebenden hohen Gewicht kann es vorteilhaft sein, wenn der Zeitschriftenbehälter beidseitig je zwei in Funktionsstellung übereinander liegende, vorzugsweise eine gemeinsame Lasche aufweisende Haken od. dgl.
- Befestigungselemente aufweist. Dies stellt eine besonders stabile Halterung dar, die auch der vorerwähnten erhöhten Belastung gut standhält.
- Insbesondere eine einfache Herstellung ergibt sich, wenn die Zeitschriftenbehälter einstückig ausgebildet sind und vorzugsweise aus durchsichtigem Acrylglas bestehen. Die Verwendung durchsichtigen Acrylglases läßt die Zeitschriftenbehälter insgesamt wenig auffallen, so daß die darin befindlichen Zeitschriften besonders gut ins Auge fallen und damit auch werbewirksam sind.
- Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
- Es zeigt Figt 1 eine Vorderansicht eines Zeitschriftenhalters mit drei Zeitschriftenbehältern, Fig. 2 eine Seitenansicht dieses in Fig. 1 dargestellten Zeitschriftenhalters im Schnitt gemäß der Schnittlinie 11-11, Fig. 3 eine rückseitige Ansicht eines Zeitschriftenbehälters, Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 ebenfalls eine Schnittdarstellung, hier jedoch gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3 und Fig. 7 eine etwa Fig. 6 entsprechende Ansicht eines Zeitschriftenbehälters, hier jedoch mit einem parallel zur Vorderwand angeordnetem rückwärtigen Abschluß.
- Ein in Fig. 1 und 2 dargestellter, im Ganzen mit 1 bezeichneter Zeitschriftenhalter weist drei übereinander angeordnete Zeitsohriftenbehälter 2 auf, die in ihrem unteren Bereich mit Hilfe von Verbindungselementen 3 mit Halte schienen 4 verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel sind dabei zwei parallel nebeneinander angeordnete Halteschienen 4 vorgesehen, die in gleichmäßigen Abständen eine Vielzahl von Längsschlitzen 5 aufweisen. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Verbindungselemente als Haken 6 ausgebildet sind und von oben her in Schlitze 5 der Halteschienen 4 eingreifen und mit ihren Hakenenden die Schienenwandung zwischen zwei benachbarten Längsschlitzen 5 hintergreifen. Die Halte schienen 4 sind hier beispielsweise auf einer Platte 7 befestigt, die ihrerseits an einer Wand oder einem Zeitschriftenständer befestigt sein kann.
- Insbesondere Fig. 3 läßt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Zeitschriftenbehälters 2 gut erkennen. Dieser ist etwa schalenförmig mit einer stirnseitigen oberen Entnahmeöffnung 8 ausgebildet. Dabei weist der Zeitschriftenbehälter 2 einen Aufnahmebereich 9 und einen Halterungsbereich 10 auf. Innerhalb des Aufnahmebereiches erkennt man eine etwa dem Format einer Zeitschrift entsprechende Stütz- und Vorderwand 11 sowie seitlich hochstehende Begrenzungswandungen 12. Zwischen dem Aufnahmebereich 9 und dem Halterungsbereich 10 ist noch ein unterer Boden 13 als stirnseitige Anlage für die unteren Zeitschriftenränder vorgesehen.
- Der Halterungsbereich 10 ist im wesentlichen durch eine Verlängerung 14 der Vorderwand 11, die am unteren Ende 15 des Zeitschriftenbehälters 2 eine etwa V-förmige Umbiegung 16 aufweist, gebildet, wobei an dem umgebogenen Teil 17 die Verbindungselemente 3 befestigt sind. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 -sind dabei zur Verdeutlichung zwei unterschiedliche Verbindungselemente 3 angebracht. Zwischen der etwa V-förmigen Teil 17 umgeDogenen Rund der halterungsseitigen Verlängerung 14 der Vorderwand 11 ist ein etwa der Schrägstellung des Zeitschriftenbehälters 2 gegenüber seiner Befestigungsebene etwa entsprechender Winkel i eingeschlossen. (Fig. 4). In der Praxis hat es sich gezeigt, daß eine Schrägstellung der Zeitschriftenbehälter 2 von etwa 200 zu der Befestigungsebene vorteilhaft ist. Die Zeitschriften können dadurch einerseits gut entnommen werden, und sind andererseits aber auch mit ihrem Titelbild von außen gut erkennbar.
- Wie schon vorerwähnt, sind die Verbindungselemente 3 hakenförmig mit einer Befestigungslasche 18 ausgebildet, die in dem Ausführungsbeispiel durch eine Schraubverbindung mit dem umgebogenen Teil 17 verbunden ist. Das in Fig. 3 links angeordnete Verbindungselement 3 ist mit einem Haken 6 ausgerostet. Unterhalb dieses Verbindungselementes 3 ist etwas Ig mit Abstand angeordnet ein AbstandhalterYvorgesehen, dessen Oberfläche mit der Anlagefläche der Lasche 18 an den Halteschienen 4 fluchtet (vgl. Fig. 2 und 4). Das in Fig. 3 mehr rechts an dem Zeitschriftenbehälter 2 angebrachte Verbindungselement 3 hat zwei Haken 6, die an einer gemeinsamen Lasche 18 vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise ist der Abstand des in Funktionsstellung oberen Hakens 6 und dem untersten Laschenteil, bzw. bei dem Ausführungsbeispiel mit nur einem Haken der Abstand zwischen dem Haken 6 und dem Abstandhalter 19 möglichst groß, um das angreifende Drehmoment möglichst gut aufnehmen zu können. Gegebenenfalls könnte bei dem Verbindungselement 3, das mehr rechts dargestellt ist, auch der untere Haken 6 entfallen, da in diesem Bereich in erster Linie eine Abstützung an der Halteschiene 4 erfolgt.
- Der als stirnseitige Anlage für die unteren Zeitschriftenränder vorgesehene untere Boden 13 ist durch eine zu der Vorderwand 11 hin abgewinkelte Verlängerung des in Funktionsstellung rückwärtigen freien Schenkels bzw. des Teiles 17 der V-förmigen Umbiegung gebildet (vgl. insbesondere Fig. 4 und 5). Dabei ist auch erkennbar, daß das freie, der Vorderwand 11 zugewandte Ende des Bodens 13 mit der Vorderwand 11 verbunden, in diesem Ausführungsbeispiel verklebt ist. Man kann dadurch eine gute stabile Verbindung zwischen dem Halterungsbereich 10 und dem Aufnahmebereich 9 erreichen. Der Boden 13 kann gegebenenfalls auch, wie in Fig. 4 und 2 strichliniert eingezeichnet, angeordnet sein. Die in Funktionsstellung jeweils vorderste Zeitschrift kann dadurch besonders gut ergriffen und herausgezogen werden.
- Fig. 2 läßt erkennen, daß bei mehreren übereinander angeordneten Zeitschriftenbehältern 2 jeweils die Stütz- und Vorderwand 11 eines Zeitschriftenbehälters einen zumindest teilweisen rückwärtigen Abschluß für den darunterliegenden Zeitschriftenbehälter bildet. Die eingelegten Zeitschriften sind dadurch bis auf die Entnahmeöffnung 8 allseitig umschlossen und dahPi .bei durch gut untergebracht. Um dies aucvuem in Funktionsstellung obersten Zeitschriftenbehälter 2 zu erreichen, weist dieser zweckmäßigerweise eine rückwärtige, der Vorderwand 11 vorzugsweise parallel gegenüberliegende Wand 21 od. dgl. Abschluß auf.
- Diese rückwärtige Abschlußwand 21 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in zueinander gewandten Nuten 22 in den seitlichen Begrenzungswandungen 12 gelagert. Die Wand 21 kann dabei entweder in diese Nuten 22 lösbar eingeschoben oder aber auch mit den Begrenzungswandungen 12 verklebt sein. Bei einer Verklebung können auch randoffene Ausnehmungen zur Aufnahme der Wand 21 vorgesehen sein. Gegebenenfalls würde auch nur eine Verklebung mit den Begrenzungswandungen 12 genügen. Die hintere Abschlußwand 21 ist vorzugsweise ebenfalls wie die anderen Teile des Zeitschriftenbehälters 2 durchsichtig. Die eingesteckten Zeitschriften können dadurch besonders gut zur Geltung kommen, ohne daß dabei die Zeitschriftenbehälter 2 störend in Erscheinung treten.
- Die Längsschnitte gemäß Fig. 4 und 5 lassen erkennen, daß die Höhe der seitlichen Begrenzungswandungen 12 und die Höhe des Bodens 13 gegenuber der Vorderwand 11 gleich sind. Die Begrenzungswandungen 12 sind über den Aufnahmebereich 9 hinaus zum unteren Ende hin verlängert und decken die seitlichen Öffnungen des Halterungsbereiches 10 ab. Die Kontur der Verlängerungen 23 entspricht dabei dem Umriß der Öffnungen.
- Der erfindungsgemäße Zeitschriftenbehälter 2 kann in vorteilhafter Weise einstückig ausgebildet sein. Als Material kommt dabei bevorzugt durchsichtiges Acrylglas zur Anwendung.
- Neben der in den Figuren (insbesondere Fig. 1 und 2) gezeigten Anordnung der Zeitschriftenbehälter 2 in geringstmögli chem Abstand, könnten diese auch in größerem Abstand zueinander angeordnet sein, wobei dann auch eine größere Anzahl von Zeitschriften untergebracht werden könnten. Ferner werden in der Praxis häufig mehr als drei Behälter vorgesehen.
- Neben der guten Sichtbarkeit der in den Behältern 2 befindlichen Zeitschriften und der guten Entnahmemöglichkeit ist auch von Vorteil, daß die erfindungsgemäßen Zeitschriftenbehälter 2 auf einfache Weise mit den handelsüblichen Halteschienen 4 verbunden werden können. Ja nach Bedarf kann dadurch ein schnelles Um- oder Einsetzen von Zeitschriftenbehältern 2 vorgenpmmen werden.
- Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- -Ansprüche- Leerseite
Claims (20)
- Ansprüche 1. Zeitschriftenhalter, insbesondere für Selbstbedienung, vorzugsweise für Illustrierte od. dgl. ein Titelbild aufweisende Hefte, mit Halteschienen od. dgl. Halterung und daran befestigbaren Zeitsohriftenbehältern für jeweils mehrere Hefte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zeitschriftenbehälter (2) schräg von ihren, im unteren Bereich vorgesehenen Befestigungsstellen nach oben von der Halterung abstehend angeordnet sind, daß sie im wesentlichen schalenförmig mit einer stirnseitigen oberen Entnahmeöffnung ausgebildet sind und zumindest die die Sichtfläche aufweisende Vorderwand (11) der Behälter (2) durchsichtig ist.
- 2. Zeitschriftenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die durchsichtige Vorderwand (11) geschlossen ausgebildet ist.
- 3. Zeitsohriftenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschriftenbehälter (2) lösbar an einer Halterung befestigbar sind.
- 4. Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstel len,Haken (6) od. dgl. Verbindungselemente aufweisen, die vorzugsweise in Längsschlitze (5) von Halteschienen (4) eingreifen.
- 5. Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschriftenbehälter (2) einen Aufnahmebereich (9) und einen Halterungsbereich (10) aufweisen, daß der Aufnahmebereich (9) eine etwa dem Format einer Zeitschrift entsprechende Stütz- und Vorderwand (11) sowie seitlich hochstehende Begrenzungswandungen (12) und einen unteren Boden (13) als stirnseitige Anlage für die unteren Zeitschriftenränder aufweist, und daß sich der Halterungsbereich (10) an den unteren Boden (13) anschließt.
- 6, Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (11) der Zeitschriftenbehälter (2) von unten nach oben in einem Winkel von etwa 20° zu der Befestigungsebene verläuft.
- 7. Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zeitschriftenbehälter (2) übereinander angeordnet sind und daß jeweils die Stütz- und Vorderwand (11) eines Zeitschriftenbehälters (2) einen zumindest teilweisen rückwärtigen Abschluß für den darunter liegenden benachbarten Zeitschriftenbehälter bildet.
- 8. Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in Funktionsstellung oberste Zeitschriftenbehälter (2) eine rückwärtige, der Vorderwand (11) vorzugsweise parallel gegenüberliegende Wand (21) od. dgl. Abschluß aufweist.
- 9. Zeitschriftenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Abschlußwand (21) in zueinander gewandten Nuten (22) od. dgl. Ausnehmungen in den seitlichen Begrenzungswandungen (12) gelagert ist.
- 10. Zeitschriftenhalter nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand (21) durchsichtig ist.
- 11. Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Verbindungselemente (3) an dem Zeitschriftenbehälter (2), insbesondere in dessen Halterungsbereich (10) vorgesehen sind, daß diese wenigstens einen an einer Lasche (18) od. dgl.befestigten Haken (6) zum Einhängen in schlitzartige Ausnehmungen (5) von an einer Wand od. dgl. befestigter Halteschienen (4) aufweist.
- 12. Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschriftenbehälter (2) beidseitig je zwei in Funktionsstellung übereinanderliegende, vorzugsweise eine gemeinsame Lasche (18) aufweisende Haken (6) od. dgl. Befestigungselemente aufweist.
- 13. Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsbereich (10) im wesentlichen durch eine Verlängerung (14) der Vorderwand (11), die am unteren Ende (ins) des Zeitschriftenbehälters (2) eine etwa V-förmige Umbiegung (16) aufweist, gebildet ist, und daß an dem umgebogenen Teil (17) die Verbindungselemente (3) befestigt sind.
- 14. Zeitschriftenhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem umgebogenen Teil (17) der etwa V-förmigen Umbiegung und der halterungsseitigen Verlängerung (14) der Vorderwand (11) ein der Schrägstellung des Zeitschriftenbehälters (2) gegenüber seiner Befestigungsebene etwa entsprechender Winkel eingeschlossen ist.
- 15. Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Funktionsstellung unterhalb der Verbindungselemente (3) Abstandhalter (19) vorgesehen sind, deren Oberfläche mit der Anlagefläche der Verbindungselemente (3) an den Halteschienen (4) od. dgl.fluchtet.
- 16. Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der untere stirnseitige Boden (13) durch eine zu der Vorderwand (11) hin abgewinkelte Verlängerung des in Funktionsstellung rückwärtigen freien Schenkels (Teil 17) der V-förmigen Umbiegung gebildet ist.
- 17. Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, der Vorderwand (11) zugewandte Ende des Bodens (13) mit der Vorderwand (11) verbunden, vorzugsweise verklebt ist.
- 18.. Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschriftenbehälter (2) einstückig ausgebildet sind und vorzugsweise aus durchsichtigem Acrylglas bestehen.
- 19. Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der seitlichen Begrenzungswandungen (12) und die Höhe des Bodens (13) gegenüber der Vorderwand (11) gleich sind und daß die Begrenzungswandungen (12) zur Abdeckung der seitlichen Öffnungen des Halterungsbereiches (10) über den Aufnahmebereich hinaus verlängert sind, und daß die Kontur der Verlängerungen (23) dem Umriß der Öffnungen entspricht.
- 20. Zeitschriftenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der eine untere stirnseitige Abstützung für die Zeitschriften bildende Boden (13) schräg, vorzugsweise einen Winkel größer als 900 zwischen der Auflagefläche des Bodens (13) und der Vorderwand (11) bildend, angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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