DE2402547A1 - Vorrichtung zum ausstellen von zeitschriften od. dgl. mit einer schutzabdeckung - Google Patents

Vorrichtung zum ausstellen von zeitschriften od. dgl. mit einer schutzabdeckung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/146Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with compartments or pockets
    • A47F7/147Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with compartments or pockets being individually detachable

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften od. dgl. mit einer Schutzabdeckung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften od. dgl. insbesondere mit Titelbildern mit einer Schutzabdeckung für diese Zeitschriften od. dgl. insbesondere gegen Witterungseiriflüsse.
  • Die Erfindung hat sich dabei die Aufgabe gestellt, eine derartige Vorrichtung so auszugestalten, daß sie gut zu handhaben ist, eine übersichtliche Anordnung verschiedener Zeitschriften neben- oder übereinander ermöglicht und die Zeitschriften gut insbesondere gegen Witterungseinflüsse schUtzt. Durch z,B. bereits bekannte Abdeckungen mit Hilfe von Plastikfolien ist dies nämlich nicht befriedigend möglich, insbesondere bei windiger Witterung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vor allem dadurch gekennzeichnet, daß sie für jede Zeitschrift eine diese aufnehmende Schutzhülle mit durchsichtiger Vorderseite besitzt und daß sie ferner wenigstens eine Halterung zum form- und/oder kraftschlüssigen Aufnehmen der Schutzhüllen besitzt. In einer solchen Schutzhülle ist eine Zeitschrift auch bei windigem Wetter gut geschützt.Durch die form- und/oder kraftschlüssige Befestigung der Schutzhüllen ergibt sich eine stabile und dennoch übersichtliche Anordnung der einzelnen geschützten Zeitschriften.
  • Dabei kann die enutzhUlle wenigstens teilweise aus einem steifen Werkstoff und insbesondere ihre Vorderwand aus Acrylglas bestehen. Ferner können die Vorderwand und die Rückwand der Schutzhülle einen festen Abstand etwa entsprechend der Dicke von Zeåtschriften haben. Eine weitere insbesondere in Kombination mit der oben geschilderten Lösung der gestellten Aufgabe vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, daß die Schutzhülle an drei Schmalseiten geschlossen ist und eine seitliche Schmalseite zum Auswechseln der auszustellenden Zeitschrift wenigstens teilweise offen ist.
  • Eine derartige steif ausgebildete Schutzhülle mit seitlicher Entnahmeöffnung umschließt die Zeitschrift praktisch von allen Seiten und ist durch Wind nicht beeinflußbar. Dadurch bleibt die Möglichkeit eines Feuchtigkeitszutrittes an die Zeitschrift praktisch ausgeschlossen. selbst wenn es sehr windig ist.
  • Zweckmäßigerweise besitzt die Schutzhülle etwa das Format einer Zeitschrift und die Länge der seitlichen oeffnung kann etwa der Höhe einer Zeitschrift entsprechen. Dadurch kann die Zeitschrift einfach in die Schutzhülle eingesetzt und wieder entnommen werden.
  • Wenigstens die Rückwand der Schutzhülle kann aus einem steifen Werkstoff bestehen. Dadurch ergibt sich hämlich die Möglichkeit, an der steifen Rückwand wenigstens eine FUhrungsschiene zum Eingreifen in eine die Halterung bildende analoge Schienenführung oder Gegenschiene der Ausstellungsvorrichtung vorzusehen. Eine solche als Schienenführung ausgebildete Halterung ist besnnders einfach zu handhaben und auch in der Herstellung preiswert. Eine besonders bedeutungsvolle Ausgestaltung der eingangs erwähnten Vorrichtung kann darin bestehen, daß zum wahlweisen Einsetzten der Schutzhüllen in horizontale oder vertikale Gegenschienen an der Vorrichtung auf der Rückseite der Schutzhüllen zwei senkrecht zueinander angeordnete Führungen aus vorzugsweise jeweils zwei parallelen Führungsschienen angeordnet sind und daß Jeweils zwei parallele Führungsschienen kürzer sind als es dem Abstand der dazu rechtwinklig verlaufenden Führungsschienen entspricht, Dadurch-behindern die jeweils nicht benötigten Schienen nicht die Verschiebung mit Hilfe der anderen Führungsschienen. Die Schutzhüllen können nun wahlweise in vertikal oder horizontal angeordnete Gegenschienen der Vorrichtung eingeschoben werden, erlauben also entweder ein Ausstellen von Zeitschriften übereinander oder nebeneinander.
  • Die stationären Gegenschienen können wenigstens an einem Ende einen freien Raum von zumindest der Länge:der an der Schutzhülle vorgesehenen Führungsschienen bzw, der Schutzhüllen selbst besitzen. Dadurch kann insbesondere bei horizontalen Gegenschienen eine Schutzhülle entnommen werden, wonach die übrigen Schutzhüllen nacheinander um jeweils eine Schutzhüllenbreite, also auch um eine Zeitschriftenbreite auf den Gegenschienen verschoben werden können, so daß das Auswechseln der einzelnen Zeitschriften schnell und einfach möglich ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand deS Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig'1 die Ansicht der Rückseite einer Schutzhülle mit jeweils zwei rechtwinklig zueinanderstehenden Führungss chienen, Fig.2 einen Längsschnitt durch die Schutzhülle gemäß der Linie II - II in Figur 1, Figur einen Querschnitt durch die Schutzhülle gemäß der Linie III - III in Figur 1, in verkleinertem Maßstab Fig.4 eine Teilansicht einer Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften mit Ubereinander angeordneten Schutzhüllen, Fig.5 einen Querschnitt gemäß der Linie V - V in Figur 4, Fig.6 eine abgewandelte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften mit nebeneinander angeordneten Schutzhüllen sowie Fig.7 einen Querschnitt gemäß der Linie VII - VII in Figur 6-.
  • Eine im Ganzen mit 1 ( vergleiche Figur 6 und7) bzw. la (vergleiche Figur 4 und 5 ) bezeichnete Vorrichtung dient zum Ausstellen von Zeitschriften od. dgl. insbesondere ein Titelbild aufweisenden Heften. Um diese auszustellenden Gegenstände vor allem gegen Witterungseinflüsse zu schützen und sie beispielsweise an einem Kiosk ausstellen zu können, besitzt diese Vorrichtung 1 bzw. la für jede Zeitschrift eine diese vollständig aufnehmende Schutzhülle 2, welche vor allem in den Figuren 1 bis 3 deutlich dargestellt ist. Ferner ist wenigstens eine noch näher zu erläuternde Halterung zum form- und/oder krartschlüssigen Aufnehmen der verschiedenen Schutzhtllen vorgesehen.
  • Die Schutzhülle 2 besteht aus einem steifen Werkstoff und insbesondere ihre Vorderwand 3 kann z.B. aus durchsichtigem Acrylglas bestehen. Die Vorderwand 3 ist deshalb aus durchsichtigem Werkstoff gebildet, damit das Titelblatt der in die Schutzhülle 2 eingesteckten Zeitschrift sichtbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist der besseren Übersicht wegen eine Zeitschrift nicht dargestellt.
  • Die Vorderwand 3 und die Rückwand 4 der Schutzhülle 2 haben einen festen Abstand, der etwa der Dicke einer Zeitschrift entspricht. Dabei ist die Schutzhülle 2 an drei Schmalseiten 5a, 5b und 5c geschlossen, während eine seitliche Schmalseite 6 zum Auswechseln der auszustellenden Zeitschriften wenigstens teilweise, zweckmäßigerweise jedoch über die ganze Länge offen ist.
  • Die Schutzhülle 2 besitzt etwa das Format einer Zeitschrift und die Länge derseitlichen öffnung an der Schmalseite 6 entspricht etwa der Höhe einer Zeitschrift, Dadurch kann eine Zeitschrift im Ganzen in ihrer auszustellenden Position seitlich in die Schutzhülle 2 eingeschoben werden.
  • Die Rückwand 4 der Schutzhülle 2 besteht im Aüsführungsbei spiel ebenfalls aus steifem Werkstoff, welcher jedoch nicht durchsichtig sein muß. An der steifen Rückwand 4 sind FUhrungsschienen 7 und 8 zum Eingreifen in eine die Halterung bildende analoge Schienenführung oder Gegenschiene 9 bzw. 10 der Ausstellvorrichtung 1 bzw. la vorgesehen.
  • Man erkennt in Figur 6 und 7, daß die Schutzhüllen 2 und die Vorrichtung 1 jeweils ineinandersteckbare horizontale Führunsschienen 7 bzw. 9 zum seitlichen Verschieben der einzelnenen, nebeneinander angordneten Schutzhüllen 2 besitzen.
  • Figur 4 und 5 macht deutlich, daß zum wahlweisen Einsetzen der Schutzhüllen 2 in horizontale Gegenschienen 9 oder vertikale Gegenschienen 10 an der Vorrichtung 1 bzw. la auf der Rückseite der Schutzhüllen 2 zwei senkrecht zueinander angeordnete Führungen aus zwei parallelen Schienen 7 und zwei senkrecht dazu stehenden Führungsschienen 8 angeordnet sind und daß jeweils die parallelen Führungsschienen 7 beziehungsweise 8 kürzer sind, als es dem Abstand der dazu-rechtwinklig verlaufenden Führungsschienen entspricht. Man erkennt in Figur 1 deutlich jeweils in den Eckbereichen 12 der Rückseite der Schutzhülle 2 eine schienenfreie Zone.
  • Dadurch ist ein behinderungsfreies Einsetzen wahlweise in vertikale Gegenschienen 10 gemäß Figur 4 oder horizontale Gegenschienen 9 gemäß Figur 6 möglich.
  • Die zum Aufschieben der Schutzhüllen 2 vorgesehenen stationären Gegenschienen können beispielsweise aus Leichtmetall bestehen. Die Schienen an der Schutzhülle hingegen könnten aufgeklebte Kunststoffschienen sein.
  • Gemäß den Figuren 2 und 3 besitzen die an der Rückseite der Schutzhülle 2 vorgesehenen Führungsschienen 7 bzw. 8 jeweils über eine Abkröpfung 7a bzw. 8a nach außen gerichtete freie Schenkel ib bzw . 8b zum Einstecken hinter einander zugewandte, ebenfalls über Abkröpfungen 9a bzw. 10a überstehende Schenkel 9b und 10 b der stationären Gegenschienen 9 und 10.
  • In nicht näher dargestellter Weise besitzt die Vorrichtung 1 gemäß den Figuren 6 und 7 an einem Ende der stationären Gegenschienen 9 einen freien Raum von zumindest der Länge der an den Schutzhüllen 2 vorgesehenen Führungsschienen 7 bzw.
  • der Breite der SchutzhUllen selbst. Dadurch kann eine der Schutzhüllen leicht von der Vorrichtung 1 entnommen und danach eine Verschiebung der übrigen Schutzhüllen jeweils um die Breite einer solchen Schutzhülle vorgenommen werden, so daß das Auswechseln von Zeitschriften einfach möglich ist.
  • In den Figuren 4 und 6 erkennt man noch, daß die Schutzhüllen 2 an ihrem die seitliche Entnahmeöffnung 6 begrenzenden Rand 13 ihrer Vorderwand 3 wenigstens eine etwa halbmondförmige Ausnehmung 14 besitzen. Dabei befindet sich diese Ausnehmung im Ausführungsbeispiel im unteren Bereich der Entnahmeöffnung 6. Dies erleichtert das Entnehmen einer Zeitschrift, ohne den Zutritt von witterungsbedingter Feuchtigkeit in erwähnenswerter Weise zu ermöglichen. Auch die RUchA1and 4 kann im Bereich der Entnahmeöffnung 6 insbesondere auf gleicher Höhe wie die Vorderwand 3 eine z.B. halbmondförmige Ausnehmung zum Erleichtern des Ergreifens einer zu entnehmenden Zeitschrift besitzen.
  • Insgesamt ergibt'sich vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Maßnahmen eine Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften vor allem an der Außenseite eines Kiosks, welche die Zeitschriften gut geschützt sowie übersichtlich präsentiert, wobei trotzdem das Auswechseln der Zeitschrift einfach möglich ist. Dabei kann wahlweise eine Zeitschriftenreihe in horizontaler oder:vertikaler Anordnung oder auch die Kombination von beidem vorgesehen sein. Durch Windeinflüsse flatternde und unter Umständen einen Feuchtigkeitszutritt ermöglichende Abdeckungen werden vermieden.
  • Die Vorderwand 3 kann mit den Schmalseiten 5a bis 5c aus einem-StUck bestehen. Die Rückwand 4 kann mit den Rändern der Schmalseiten 5a bis fc verbunden, insbesondere verschweißt-sein, was man vor allem in den Figuren 2 und 3 erkennt. Dies ergibt eine besonders stabile Schutzhülle 2.
  • Am in Einschubriehtung hinteren bzw. unteren Ende der Gegenschienen 9 und vor allem 10 kann jeweils wenigstens ein Anschlag zum Abstützen der ersten Schutzhülle vorgesehen sein. Für die jeweils nächste SchutzhUlle hildet die davorstehende dann wiederum einen Anschlag.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Ansprüche -

Claims (17)

  1. AnsprCiche Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften od. dgl., insbesondere mit Titelbildern mit einer Schutzabdekkung für diese Zeitschriften od. dgl., insbesondere gegen Witterungseinflüsse, d. a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie -(1; la) für jede Zeitschrift eine diese aufnehmende Schutzhülle (2) mit durchsichtiger Vorderseite besitzt und daß sie ferner wenigstens eine Halterung zum form- und/oder kraftschlüssigen - Aufriehmen der Schutzhüllen (2) besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (2) wenigstens teilweise aus einem steifen Werkstoff und insbesondere ihre Vorderwand (3) aus Acrylglas besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Vorderwand (3) und die Ilüchrand (4) der Schutzhülle (2) einen festen Abstand etwa entsprechend der Dicke von Zeitschriften haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die. Schutzhülle (2) an drei Schmalseiten (5a, 5b, 5c) geschlossen ist und eine seitliche Schmalseite (6) zum Auswechseln der auszustellenden Zeitschrift wenigstens teilweise offen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle das Format einer Zeitschrift besitzt und die Zwänge der seitlichen Öffnung etwa der Höhe einer Zeitschrift entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Rückwand (4) der Schutzhülle (2) aus einem steifen Werkstoff besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der steifen Rückwand (4) wenigstens eine Führungsschiene (7 bzw. 8) zum Eingreifen in eine die Halterung bildende analoge Schienenführung der Gegenschiene (9 bzw.10 ) der Ausstellungsvorrichtung (1 bzw. 10) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (2) und die Vorrichtung (1) Jeweils ineinandersteckbare horizontale Führungsschienen (7; 9) zum seitlichen Verschieben der einzelnen nebeneinander angeordneten Schutzhüllen (2) besitzen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Einsetzen der Schutzhüllen (2) in horizontale (9) oder vertikale Gegenschienen (10) an der Vorrichtung auf der Rückseite der Schutzhüllen (2) zwei senkrecht zueinander angeordnete Führungen aus vorzugsweise jeweils zwei parallelen FUhrungsschienen (7 bzw. 8) angeordnet sind und daß jeweils zwei parallele Führungsschienen kürer sind, als es dem Abstand der dazu rechtwinklig verlaufenden Führungsschienenent spricht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem ode mehreren der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihre zum AuSschieben der Schutzhüllen (2) vorgesehenen, stationären Gegenschienen (9; 10) aus Leichtmetall bestehen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der RUckseite der Schutzhüllen (2) vorgesehenen Führungsschienen (7; 8) jeweils über eine Abkröpfung (7a, 8a) nach außen gerichtete freie Schenkel (7b; 8b) zum Einstecken hinter einander zugewandte Schenkel (9b; .1 Ob) der stationären Gegenschienen ( 9;10) besitzen.
  12. 12.- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Gegenschienen (9) wenigstens an einem Ende einen freien Raum von zumindest der Länge der an den Schutzhüllen vorgesehenen Führungsschienen (7) bzw. der Breite der Schutzhüllen (2) selbst besitzen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhüllen an dem die seitliche Entnahmeöffnung (6) begrenzenden Rand (13) ihrer Vorderwand (3) wenigstens eine etwa halbmondförmige Ausnehmung (14) vorzugsweise im unteren Bereich dieser Entnahmeöffnung (6) besitzen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rückwand (4) im Bereich der Entnahmeöffnung (6) insbesondere auf gleicher Höhe wie die Vorderwand (3)-eine zum Beispiel halbmondförmige Ausnehmung' besitzt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (3) mit den Schmalseiten ( 5a, 5b, 5c) aus einem Stück besteht.
  16. 16.- Vorrichtung' nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) mit den Rändern der Schmalseiten ( 5a, 5b, 5c ) verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am in Einschubrichtung hinteren bzw. unteren Ende der Gegenschienen wenigstens ein Anschlag vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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