DE2402547C3 - Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften o.dglInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/14—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften oder dgl., insbesondere mit
Titelbildern, mit einer Schutzabdeckung für diese Zeitschriften, welche für jede Zeitschrift eine diese
aufnehmende, an drei Schmalseiten geschlossene Schutzhülle mit durchsichtiger Vorderseite und ferner
wenigstens eine Halterung für die Schutzhülle besitzt
Aus dem DE-GM 19 83 382 ist eine derartige Vorrichtung bereits bekannt, bei welcher die Schutzhülle
aus einer Folie besteht, so daß zumindest schwere Zeitschriften unter Umständen nicht genügend festgehalten
werden können, wodurch eine übersichtliche Anordnung dieser Zeitschriften gefährdet ist Darüber
hinaus sind solche aus biegsamer und nachgiebiger Folie bestehende Schutzhüllen insbesondere bei starkem
Wind kein sicherer Schutz für die Zeitschriften. Aufgrund der Leichtigkeit und einseitigen Aufhängung
dieser bekannten Schutzhülle kann sie nämlich bei windigem Wetter hin- und herschlagen und ein
Einknicken der Zeitschriften im Inneren begünstigen. Bei solchen von Wind hervorgerufenen Eigenbewegungen
ist dann auch nicht mehr sichergestellt, daß keine Regen durch die obere, von einer Folienklappe
gebildete Abdeckung der Einstecköffnung eindringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten,
daß sie gut zu handhaben ist, eine übersichtliche Anordnung verschiedener Zeitschriften neben- oder
übereinander ermöglicht und die Zeitschriften insbesondere gegen Windeinflüsse schützt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Schutzhülle aus steifem Werkstoff
besteht, daß ihre Vorderwand und ihre Rückwand einen festen Abstand etwa entsprechend der Dicke von
Zeitschriften voneinander haben und daß als Halterung der Schutzhüllen an der Vorrichtung eine Schienenführung
vorgesehen ist.
Eine solche Vorrichtung ist auch bei starkem Wind stabil und gibt einen guten Schutz für die Zeitschriften.
Dabei bleiben sie übersichtlich angeordnet Auch relativ schwere Zeitschriften bleiben innerhalb der Schutzhüllen
gut gestützt. Ferner ist das Einstecken der Zeitschriften in die Schutzhüllen einfacher als ein
Einschieben in eine aus Folien gebildete Schutzhülle, falls deren Abmessungen die der Zeitschrift nicht
deutlich übersteigen.
Kartenständer mit steifer Rückwand bekannt, dieser ist
jedoch nur als Aufsteller und zur Aufnahme eines Gegenstandes mit Titelbild, nämlich einer Karte
gedacht, so daß er als Zeitschrifthalter nicht in Frage kommt Auch fehlt die Halterung mit Schienenführung,
die eine sichere Festlegung der Schutzhüllen nebeneinander oder übereinander ermöglicht
Es kann zweckmäßig sein, wenn zumindest die Vorderwand der Schutzhüllen aus Acrylglas besteht
Dadurch wird die Durchsichtigkeit gewahrt, während
gleichzeitig ein sicherer Schutz für den Inhalt der Schutzhülle erreicht wird.
Die Rückwand kann als Schienenführung wenigstens eine Führungsschiene zum Eingreifen in Gegenschienen
der Vorrichtung aufweisen. Die einzelnen Schutzhüllen können so gut nebeneinander oder übereinander auf die
gleiche Führungsschiene geschoben werden. Dies ergibt eine saubere fluchtende Anordnung der einzelnen
Schutzhüllen.
Für einen guten Schutz bei gleichzeitig leichter Entnehmbarkeit der Zeitschriften bzw. auch leichter
Einsteckbarkeit in die Schutzhüllen ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn die das
Format einer Zeitschrift aufweisende Schutzhülle eine seitliche öffnung etwa von der Höhe einer Zeitschrift
hat
Für ein Anordnen und Ausstellen von Zeitschriften nebeneinander können die Führungsschienen horizontal
angeordnet sein.
Zum wahlweisen Einsetzen der Schutzhüllen -n stationäre horizontale oder vertikale Gegenschienen an
der Vorrichtung können auf der Rückseite der Schutzhüllen zwei rechtwinklig zueinander angeordnete
Führungen aus vorzugsweise jeweils zwei parallelen Führungsschienen angeordnet sein und jeweils zwei
parallele Führungsschienen sind dabei zweckmäßigerweise kürzer, als es dem Abstand der dazu rechtwinklig
verlaufenden Führungsschienen entspricht. Auf diese Weise passen die Schutzhüllen wahlweise an vertikal
oder horizontal angeordnete Führungsschienen, so daß unterschiedliche Vorrichtungen mit den gleichen
Schutzhüllen bestückt werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 die Ansicht der Rückseite einer Schutzhülle mit jeweils zwei rechtwinklig zueinander stehenden
Führungsschienen,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Schutzhülle gemäßder Linie M-Il in Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Schutzhülle gemäß der Linie 1II-III in Fig. 1, in verkleinertem
Maßstab,
Fig.4 eine Teilansicht einer Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften mit übereinander angeordneten
Schutzhüllen,
Fig.5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in
Fig. 4.
Fig.6 eine abgewandelte Ausführungsform einer
Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften mit nebeneinander angeordneten Schutzhüllen sowie
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß der Linie VII-VII in
F ig. 6.
Eine im Ganzen mit I (vergleiche F i g. 6 und 7) bzw.
Xa (vergleiche Fig.4 und 5) bezeichnete Vorrichtung
dient zum Ausstellen von Zeitschriften, die insbesondere ein Titelbild aufweisen, bzw. entsprechenden Heften.
Um diese auszustellenden Gegenstände vor allem gegen Windeinflüsse zu schützen und sie beispielsweise an
einem Kiosk ausstellen zu können, besitzt diese s Vorrichtung 1 bzw. la für jede Zeitschrift eine diese
vollständig aufnehmende Schutzhülle 2, welche vor allem in den Fig. 1 bis 3 deutlich dargestellt ist Ferner
ist wenigstens eine noch näher zu erläuternde Halterung zum form- und/oder kraftschlüssigen Aufnehmen der
ίο verschiedenen Schutzhüllen vorgesehen.
Die Schutzhülle 2 besteht aus einem steifen Werkstoff und insbesondere ihre Vorderwand 3 kann z. B. aus
durchsichtigem Acrylglas bestehen. Die Vorderwand 3 ist deshalb aus durchsichtigem Werkstoff gebildet, damit
r> das Titelblatt der in die Schutzhülle 2 eingesteckten
Zeitschrift sichtbar ist Im Ausführungsbeispiel ist der besseren Obersicht wegen eine Zeitschrift nicht
dargestellt
Schutzhülle 2 haben einen festen Abstand, der etwa der
Dicke einer Zeitschrift entspricht Dabei ist die Schutzhülle 2 an drei Schmalseiten 5a, 5b und 5c
geschlossen, während eine seitliche Schmalseite zum Auswechseln der auszustellenden Zeitschriften wenig-
r> stens teilweise, zweckmäßigerweise jedoch über die ganze Länge offen ist
Die Schutzhülle 2 besitzt etwa das Format einer Zeitschrift und die Länge der seitlichen öffnung 6 an der
Schmalseite entspricht etwa der Höhe einer Zeitschrift
κι Dadurch kann eine Zeitschrift im Ganzen in ihrer
auszustellenden Position seitlich in die Schutzhülle 2 eingeschoben werden.
Die Rückwand 4 der Schutzhülle 2 besteht im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus steifem Werkstoff,
r> welcher jedoch nicht durchsichtig sein muß. An der
steifen Rückwand 4 sind Führungsschienen 7 und 8 zum Eingreifen in eine die Halterung bildende entsprechende
Schienenführung oder Gegenschiene 9 bzw. 10 der Vorrichtung 1 bzw. la vorgesehen.
w Man erkennt in F i g. 6 und 7, daß die Schutzhüllen 2
und die Vorrichtung 1 jeweils ineinandersteckbare horizontale Führungsschienen 7 bzw. 9 zum seitlichen
Verschieben der einzelnen, nebeneinander angeordneten Schutzhüllen 2 besitzen.
:". Fig.4 und 5 macht deutlich, daß zum wahlweisen
Einsetzen der Schutzhüllen 2 in die horizontalen Gegenschienen 9 oder vertikalen Gegenschienen 10 an
der Vorrichtung 1 bzw. la auf der Rückseite der Schutzhüllen 2 zwei senkrecht zueinander angeordnete
>ii Führungen aus zwei parallelen Schienen 7 und zwei
senkrecht dazu stehenden Führungsschienen 8 angeordnet sind und daß jeweils die parallelen Führungsschienen
7 bzw. 8 kürzer sind, als es dem Abstand der dazu rechtwinklig verlaufenden Führungsschienen entspricht.
ν· Man erkennt in F i g. 1 jeweils in den Eckbereichen 12
der Rückseite der Schutzhülle 2 eine schienenfreie Zone. Dadurch ist ein behinderungsfreies Einsetzen wahlweise
in die vertikalen Gegenschienen 10 gemäß F i g. 4 oder horizontalen Gegenschienen 9 gemäß F i g. 6 möglich.
• Die zum Aufschieben der Schutzhüllen 2 vorgesehenen
stationären Gegenschienen 9 und 10 können beispielsweise aus Leichtmetall bestehen. Die Schienen
7 und 8 an der Schutzhülle hingegen könnten aufgeKlebte Kunststoffschienen sein.
■ · Gemäß den Fig. 2 und 3 besitzen die an der
Rückseite der Schutzhülle 2 vorgesehenen Führungsschienen 7 bzw. 8 jeweils über eine Abkröpfung 7a bzw.
8a nach außen gerichtete freie Schenkel Tb bzw. Sb zum
Einstecken hinter einander zugewandte, ebenfalls über Abkröpfungen 9a bzw. 10a überstehende Schenkel 9b
und 1Oi der stationären Gegenschienen 9 und 10.
In nicht näher dargestellter Weise besitzt die Vorrichtung 1 gemäß den Fig.6 und 7 an einem Ende
der stationären Gegenschienen 9 einen freien Raum von
zumindest der Länge der an den Schutzhüllen 2 vorgesehenen Führungsschienen 7 bzw. der Breite der
Schutzhüllen 2 selbst. Dadurch kann eine der Schutzhüllen 2 leicht von der Vorrichtung 1 entnommen und
danach eine Verschiebung der übrigen Schutzhüllen 2 jeweils um die Breite einer solchen Schutzhülle 2
vorgenommen werden, so daß das Auswechseln von Zeitschriften einfach möglich ist.
In den Fig.4 und 6 erkennt man noch, daß die
Schutzhüllen 2 an ihrem die seitliche öffnung 6 begrenzenden Rand 13 ihrer Vorderwand 3 wenigstens
eine etwa halbmondförmige Ausnehmung 14 besitzen. Dabei befindet sich diese Ausnehmung im Ausführungsbeispiel im unteren Bereich der öffnung 6. Dies
erleichtert das Entnehmen einer Zeitschrift, ohne den Zutritt von witterungsbedingter Feuchtigkeit in erwähnenswerter
Weise zu ermöglichen. Auch die Rückwand 4 kann im Bereich der öffnung 6 insbesondere auf
ί gleicher Höhe wie die Vorderwand 3 eine i. B.
halbmondförmige Ausnehmung zum Erleichtern des Ergreifens einer zu entnehmenden Zeitschrift besitzen.
Die Vorderwand 3 kann mit den Schmalseiten 5a bis 5c aus einem Stück bestehen. Die Rückwand 4 kann mit
ίο den Rändern der Schmalseiten 5a bis 5c verbunden,
insbesondere verschweißt sein, was man vor allem in den F i g. 2 und 3 erkennt. Dies ergibt eine besonders
stabile Schutzhülle 2.
Am in Einschubrichtung hinteren bzw. unteren Ende
is der Gegenschienen 9 und vor allem 10 kann jeweils
wenigstens ein Anschlag zum Abstützen der ersten Schutzhülle vorgesehen sein. Für die jeweils nächste
Schutzhülle bildet die davorstehende dann wiederum einen Anschlag.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften oder dgL, insbesondere mit Titelbildern, mit einer
Schutzabdeckung für diese Zeitschriften, weiche für
jede Zeitschrift eine diese aufnehmende, an drei Schmalseiten geschlossene Schutzhülle mit durchsichtiger
Vorderseite und ferner wenigstens eine Halterung für die Schutzhülle besitzt, dadurcn
gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (2) aus steifem Werkstoff besteht, daß ihre Vorderwand (3)
und ihre Rückwand (4) einen festen Abstand etwa entsprechend der Dicke von Zeitschriften voneinander
haben und daß als Halterung der Schutzhüllen (2) an der Vorrichtung (1) eine Schienenführung
vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Vorderwand (3) der Schutzhülle (2) aus Acrylglas besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) als Schienenführung
wenigstens eine Führungsschiene (7; 8) zum Eingreifen in Gegenschienen (9; 10) der Vorrichtung
(1) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 2^
dadurch gekennzeichnet, daß die das Format einer Zeitschrift aufweisende Schutzhülle (2) eine seitliche
öffnung (6) etwa von der Höhe einer Zeitschrift hat
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen so
(7; 9) horizontal angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daö zum wahlweisen
Einsetzen der Schutzhüllen (2) in stationäre horizontale (9) oder vertikale (10) Gegenschienen an der r>
Vorrichtung (1) auf der Rückseite der Schutzhüllen
(2) zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Führungen aus vorzugsweise jeweils zwei parallelen
Führungsschienen (7 bzw. 8) angeordnet sind und daß jeweils zwei parallele Führungsschienen (7 oder
8) kürzer sind, als es dem Abstand der dazu rechtwinklig verlaufenden Führungsschienen (8 oder
7) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre zum Aufschieben 4·>
der Schutzhüllen (2) vorgesehenen, stationären Gegenschienen (9; 10) aus Leichtmetall bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rückseite
der Schutzhüllen (2) vorgesehenen Führungsschie- w nen (7; 8) jeweils über eine Abkröpfung (7a, 8a)nach
außen gerichtete freie Schenkel (7b; Sb) zum Einstecken hintereinander zugewandte Schenkel
(9b; iOb) der stationären Gegenschienen (9; 10) besitzen. v>
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Gegenschienen
(9) wenigstens .-».n einem Ende einen freien
Bereich von zumindest der Länge der an den Schutzhüllen vorgesehenen Führungsschienen (7) «>
bzw. der Breite der Schutzhüllen (2) selbst besitzen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhüllen (2) an
dem die seitliche Öffnung (6) begrenzenden Rand (13) ihrer Vorderwand (3) wenigstens eine etwa i>i
halbmondförmige Ausnehmung (14) vorzugsweise im unteren Bereich dieser öffnung (6) besitzen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die Rückwand (4) im Bereich der öffnung (6) insbesondere auf gleicher
Höhe wie die Vorderwand (3) eine Ausnehmung besitzt
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (3)
mit den Schmalseiten (5a, 5b, 5c) aus einem Stück
besteht
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (4)
mit den Rändern der Schmalseiten (5a, 5b, 5c) verschweißt ist
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am in
Einschubrichtung hinteren bzw. unteren Ende der Gegenschienen (9 bzw. 10) wenigstens ein Abschlag
vorgesehen ist
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19742402547 DE2402547C3 (de) | 1974-01-19 | 1974-01-19 | Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften o.dgl |
AT962974A AT334018B (de) | 1974-01-19 | 1974-12-02 | Vorrichtung zum ausstellen von zeitschriften od.dgl., insbesondere mit titelbildern |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2402547A1 DE2402547A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2402547B2 DE2402547B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2402547C3 true DE2402547C3 (de) | 1979-08-02 |
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ID=5905179
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DE202010008960U1 (de) * | 2009-12-24 | 2011-02-24 | Friedrich, Kurt | Plakattasche |
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-
1974
- 1974-01-19 DE DE19742402547 patent/DE2402547C3/de not_active Expired
- 1974-12-02 AT AT962974A patent/AT334018B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-12-23 CH CH1721274A patent/CH591836A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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CH591836A5 (de) | 1977-09-30 |
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