DE2221114A1 - Anschlagtafel - Google Patents

Anschlagtafel

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DE2221114A1
DE2221114A1 DE19722221114 DE2221114A DE2221114A1 DE 2221114 A1 DE2221114 A1 DE 2221114A1 DE 19722221114 DE19722221114 DE 19722221114 DE 2221114 A DE2221114 A DE 2221114A DE 2221114 A1 DE2221114 A1 DE 2221114A1
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Description

DR. ING. B. HOFFMANN · DIPJD. ING. W, EJTLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
22211U
Jean Catteau, Enghien-Les-Bain (Tal d'Oise)/Prankreich
Anschlagtafel
Die Erfindung betrifft eine Anschlagtafel zum Ausstellen von Plakaten und dergleichen«.
Es sind bereits Anschlagtafeln bekannt, die aus einem Kasten bestehen, der innen eine Lichtquelle bürdende elektrische Einrichtungen besitzt und dessen Vorderseite aus zwei Wänden besteht, deren eine aus einem durchsichtigen (durchscheinenden), das Licht gleichmäßig zerstreuenden Material besteht und deren andere aus einem durchscheinenden (durchsichtigen) Material besteht und die Außenwand bildet«
«2 ~
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INSPECTED
Das auszustellende Plakat wird zwischen diese beiden Wände eingeführt. Zu diesem Zweck ist die durchs scheinende (durchsichtige) Außenwand abnehmbar oder an Scharnieren verschwenkbar, so daß das Schaufenster geöffnet werden kann und die das Licht streuende Innenwand zugänglich wird, auf welcher das aus Papier bestehende Plakat beispielsweise mittels Klebstreifen befestigt wird.
Derartige Vorrichtungen sind jedoch keineswegs befriedigend und gestatten keine bequeme und einfache Benutzung.
Ein Papierplakat, das im allgemeinen ziemlich große Abmessungen hat, ist sehr empfindlich, so daß die Gefahr besteht, daß es beim Aufhängen einreißt oder falten erhält, was das erforderliche ästhetische Aussehen beeinträchtigt. Ferner ist hierbei die Befestigung des Plakats sehr schwierig, da es mit einer Hand senkrecht gehalten werden muß, während es gleichzeitig mit einem farblosen, den oberen Rand des Plakats säumenden Klebstreifen befestigt werden muß, der an der lichtstreuenden, den Träger des Plakats bildenden Scheibe haften soll. Diese Arbeit ist bei den Vorrichtungen, bei denen die Außenwand an Scharnieren befestigt ist, sehr schwierig, da diese ein Schaufenster bildende Außenwand nicht abnehmbar ist und dadurch den Zugang zum oberen Teil der Trägerwand stört und den Austausch des Plakats erschwert. Wenn die Außenwand einfach abgenommen werden kann, kann das Plakat zwar bequemer ausgetauscht werden, aber die Abnahme und die Anbringung der Außenwand stellt eine zusätzliche Arbeit dar, die die Gefahr eines Bruches oder einer Beschädigung der Schaufensterscneibe mit sich bringt,
Aus diesen Gründen muß der häufig vorzunehmende 209848/0114 - 3 -
Austausch der Plakate von einem einigermaßen erfahrenen Personal durchgeführt werden, was zusätzliche Betriebs-■kosten init sich bringt.
' Außerdem sind diese bekannten Kästen undicht und sind schlecht gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt, was zu einem Ablösen des Plakats und zu Kondenswasserbildung in dem Kasten führen kann und zur Folge hat, daß das Plakat sich wellt.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Anschlagtafel zu schaffen, die ein schnelles, bequemes Austauschen der Plakate gestattet und wirtschaftlicher als die bekannten Vorrichtungen betrieben v/erden kann. .
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße kastenförmige Anschlagtafel für Plakate, deren Vorderseite aus einer das ausgestellte Plakat von hinten stützenden Innenwand und einer durchscheinenden (durchsichtigen) Außenwand besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die durchscheinende (durchsichtige) Außenwand der Vorderseite mit der Rückwand und den Seitenwänden des Kastens eine dichte und feststehende Einheit bildet, daß zwischen der Innenwand und der Außenwand ein Raum zum Einführen eines Plakats vorgesehen ist, der durch eine in dem Kasten vorgesehene Öffnung oder einen Schlitz zugänglich ist, und daß im Inneren des Kastens ausziehbare, mit Rückholeinrichtungen versehene Organe (11, 2o) vorgesehen sind, die in dem Raum zwischen der Außenwand und der Innenwand gleiten können und mit Einrichtungen zum Einhängen des ausgestellten Plakats versehen sind.
Die ausziehbaren Organe können zweckmäßigerweise 209848/0114 - 4 -
aus einem Rollvorhang, der auf eine im Inneren des Kastens vorgesehene Trommel aufrollbar ist, oder aus zwei seitlichen, zueinander parallelen Ketten bestehen. '
Zweckmäßigerweise ist das ausgestellte, aus Papier bestehende Plakat mit Kunststoff überzogen, was ein einwandfreies Verhalten und die Festigkeit des Bildes und eine sichere Handhabung des Plakats gewährleistet, und ist an mindestens einer Leiste befestigt, die das Plakat spannt und dessen Einhängung am unteren Ende der ausziehbaren Organe sowie seine Handhabung bei dem Austausch erleichtert .
Weiterhin, empfiehlt es sich, daß der Rollvorhang durch eine mit einer Feder versehene Rückholvorrichtung auf die Trommel aufrollbar ist und manuell oder durch einen Motor betätigbar ist, der die Trommel in beiden, dem Auf- und Abrollen entsprechenden Richtungen antreibt.
Zweckmäßigerweise ist der Raum, in welchem das Plakat eingeführt wird, durch eine an einer Seite des Kastens vorgesehene, durch eine Platte oder eine Klappe verschlossene öffnung oder durch Verschwenken einer Wand des Kastens zugänglich, die somit eine üffnungsklappe bildet.
Die öffnung oder der Schlitz zur Entnahme des Plakats kann in einer Seitenwand des Kastens vorgesehen sein, wobei das Plakat in waagerechter Richtung entnommen wird, oder in der Ober- oder Unterseite des Kastens, wobei es in senkrechter Richtung entnommen wird.
Die beiden Ketten sind zweckmäßigerweise jev.;eils mit einer Ritzel in Eingriff, wobei die beiden Ritzel auf
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einer gemeinsamen Achse montiert sind, und weisen jeweils auf ihrer Länge in regelmäßigen Abständen angeordnete Stangen a'uf, die breiter als die Kette sind. Hierbei enthält der Kasten zueinander parallele GIeitführungen, zwischen denen die Kette hindurchläuft und auf denen die Stangen liegen bleiben, so daß die Kette schlangenförmig in mehreren nebeneinanderliegenden Schleifen gespeichert wird.
Die GrIo it führungen sind zweckmäßigerweise auf eine der senkrechten Innenwände des Kastens zu geneigt.-Gegenüber jedem Ritzel ist ein Satz von GIeitführungen auf der Seite vorgesehen, die bei Einsetzen des Plakats der Ausgangsseite des Ritzels entspricht.
Auf diese. Weise wird eine' wasserdichte Einheit geschaffen, die das Eindringen- von Regenwasser und die Kon-' denswasserbildung verhindert..; ■ · - ·
Der Wechsel eines rlakats ist äußerst schnell und einfach durchführbar und erfordert kein erfahrenes und besonders angelerntes Personal, da die Entnahme und Einführung, des· Plakats automatisch vor sich geht.
Die Vorrichtung gestattet ferner die Verwendung von mit Kunststoff überzogenen Plakaten, was eine bessere Wiedergabe der Earben und eine Anbringung des Plakats in einer genauen Stellung gewährleistete
Die erf indun«-sgemäi3e Vorrichtung gestattet -den häufigen Wechsel von Plakaten^ was leucütkästen ein neues Anwendungsgebiet eröffnet. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Anschlagtraf ei zum Anschlagen von Xi.no-
2 O 9 8 4 8 / α 11
Programmen benutzt werden, die häufig gewechselt werden, müssen, was einfach durchführbar sein muß.
Weitere Einzelheiten der oirfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezur, genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen:
Figo 1 einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung der Vorrichtung zum Antrieb und zum Aufrollen des das Plakat tragenden Hollenvorhangs,
3 eine schematische Seitenansicht, die die Verwendung der Ketten veranschaulicht,
Fig. 4 eine sc.ematische Draufsicht auf die auf Fig. 3 gezeigte Einrichtung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besitzt der Kasten eine Rückwand 1 , auf v;elcner Lichtquellen, beispielsweise Leuchtstoffröhren 2, 2' montiert sind. Die Vorderseite besteht aus einer Innenwand 3 aus durchsichtigem (dur-ohscheinendem) matten Kunststoff, beispielsweise I'.Iethylmethacryl?t, die eine Streuung des Lichts bewirkt, und aus einer Außenwand 4, die ein Schaufenster zum Schutz des Plakats bildet, ebenfalls aus farblosem, durchscheinenden (durcusicntigen) Lathyl^ethaorylat besteht und an ihrer; oberen Ranö 5 aufgehängt ist, daroit eine Verlängerung oder Ausdehnung dieser '.'.-and xoglich ist. Liese Außenwand 4 wird von einar Zierleiste 6, 6' gehalten, die utn die «and des ilac-ten^ h^rurtluuft un-i. eine
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BAD ORfQlNAL
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der Seitenwände und der oberen Wand des Kastens bildet, so daß dieser gegen das Eindringen von V/asser abgedichtet wird.
Oas .lakat wird in den Raum 7 zwischen der zur Lichtstreuung dienenden Innenwand 3 und der zum Schutz dienenden Außenwand 4 der Frontseite eingesetzt» Zu dieser;: Zweck wird das obere rinde 8 des z;lakats 9 auf jede beliebige geeignete ',Veise am unteren Rand 1o eines RoIlvorLangs 11 befestigt, der auf eine 'Trommel 12 aufgerollt ikt. Diese Χζ-ονκ*! ist an Winkeln 13, 13' aufgehängt und wir>3 durch einen Llotor angetrieben. Der den Rollvorhang 11 bildende Stoff kann in der Ebene des das !Plakat aufnehmenden Raums 7 durch eine waagerechte Stan-, ge 14 geführt ,-,erden. .
Am Boden des Kastens ist der Raum 7, in den das /lakat eingesetzt werden soll, über eine in der Unterseite des Kastens vorgesehene und durch eine Verschlußplatte 16' geschlossene öffnung 16 oder durch klappartiges üffne'n des Bodens mittels eines hinten vorgesehenen Gelenks zugänglich.
iSine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß das Plakat mit Kunststoff überzogen wird, wobei ein PYC-Sciilauch benutzt wird, der an den beiden Seiten des Plakats haftet und oben einen Teil freiläßt, der die Anbringung einer Leiste 8 am oberen Teil des Plakats und einer Ketallschiene ar. unteren Teil des Plakats gestattet, die eine Beschwerung bildet und die Abwärtsbewegung des zu entfernenden Plakats durch Schwerkraft erleichtert.
Bei der auf den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungoforn sind anstelle des Rollvorhangs zwei seitli-
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ehe, zueinander parallele Ketten 2o vorgesehen, die jeweils mit einem Ritzel 21 in Eingriff sind. Die beiden Ritzel 21 sind mit einer gemeinsamen Achse auf der Trommel 22 montiert, so daß ein absoluter Gleichlauf gewährleistet wird.
Hinter jedem Ritzel 21 ist eine Gleitführung 23 vorgesehen, die von zwei zueinander parallelen Stangen 24 gebildet wird, die durch einen Zwischenraum 25, der etwas breiter als die Kette 2o ist, voneinander getrennt sind.
Jede Kette 2o ist mit in regelmäßigen Abständen auf ihrer Länge angeordneten Querstangen versehen, die breiter als der Zwischenraum 25 sind.
Wenn ein Plakat in den Kasten eingesetzt werden soll, wird es an den beiden Ketten mit Hilfe einer Querleiste befestigt, dann wird die Achse der Trommel 22 manuell oder durch einen Motor gedreht, so daß die Ritzel 21 die Ketten und das Plakat hochziehen.
Die Ketten bewegen sich in Richtung des Pfeils 27 und laufen frei durch den Zwischenraum 25, bis die erste Querstange 26 erscheint. Diese Querstange bleibt auf den Stangen 24 liegen, so daß die weiter zugeführte Kette nach unten eine Schleife bildet, bis die nachfolgende Querstange erscheint und so fort.
Da die Gleitführungen 23 nach unten geneigt sind, gleiten die Querstangen 26 auf den Stangen 24, so daß man eine Reihe von schlangenförmig nebeneinanderliegenden Schleifen erhält. Auf diese Weise kann eine große Kettenlänge auf einem minimalen Raum gespeichert werden.
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Zur Erhöhung der Sicherheit ist über jedem Ritzel 21 eine Führung 28 vorgesehen.
Die GIeitführungen 23 werden zweckmäßigerweise durch Ausschneiden und Biegen eines Blechs hergestellt, das an der Rückwand 1 befestigt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt zahlreiche Abwandlungen zu.
209848/01U

Claims (1)

  1. - 1ο -
    Pat entansprüche
    Kastenförmige Anschlagtafel für Plakate, deren orderseite aus einer das ausgestellte Plakat von hinten stützenden Innenwand und einer durchscheinenden (durchsichtigen) Außenwand besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die durchscheinende (durchsichtige) Außenwand (4) der Vorderseite mit der Rückwand (1) und den Seitenwänden des Kastens eine dichte und feststehende Einheit bildet, daß zwischen der Innenwand (3) und der Außenwand (4) ein Raum (7) zum Einführen eines Plakats (9) vorgesehen ist, der durch eine in dem Kasten vorgesehene Öffnung (16) oder einen Schlitz zugänglich· ist, und daß im Inneren des Kastens ausziehbare, mit Rückholeinrichtungen versehene Organe (11, 2o) vorgesehen sind, die in dem Raum zwischen der Außenwand und der Innenwand gleiten können und mit Einrichtungen (8) zum Einhängen des ausgestellten Plakats (9) versehen sind.
    2» Anschlagtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ausziehbaren Organe (11, 2o) aus einem Rollvorhang (11) bestehen, der auf eine im Inneren des Kastens vorgesehene Trommel (12) aufrollbar ist.
    3. Anschlagtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ausziehbaren Organe (11, 2o) aus zwei seitlichen, zueinander parallelen Ketten (2o) bestehen.
    4, Anschlagtafel nach Anspruch 1, dadurch g e -
    209848/01U - 11 -
    - 11 -
    kennzeichnet , daß sie eine geschlossene feststehende Einheit bildet, deren äußere Schaufensterscheibe sich nicht öffnet und mit dem Kastenkörper ständig fest verbunden bleibt.
    5. " Anschlagtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das ausgestellte Plakat" (9) aus Papier besteht und mit Kunststoff überzogen ist, was ein einwandfreies Verhalten und die Festigkeit des Bildes und eine bessere Handhabung des Plakats gewährleistet,
    6. Anschlagtafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakat (9) an mindestens einer Leiste (8, 81) befestigt ist, die das Plakat spannt und seine Einhängung am unteren Ende der ausziehbaren Organe (11, 2o) sowie seine Handhabung bei dem Austausch erleichtert.
    7. Anschlagtafel nach Anspruch 2, gekennze ich net durch eine mit einer Feder versehene Rückholvorrichtung, die den Rollvorhang (11) auf die Trommel (12") aufrollt.
    8 ο Anschlagtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ausziehbaren Organe (11, 2o) manuell betätigbar sind.
    9. Anschlagtafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rollenvorhang (11) antreibende Trommel (12) durch einer Motor betätigbar ist, der die Trommel in beiden dem Auf- und Abrollen entsprechenden Richtungen betätigen kann.
    10. Anschlagtafel nach. Anspruch 3, dadurch ge-,
    209848/0 Π L
    - 12 -
    kennz eichnet , daß die Ketten (2o) durch einen Motor betätigbar sind.
    11. Anschlagtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Raum (7)» in welchen das Plakat (9) eingeführt wird, durch eine an einer Seite des Kastens vorgesehene, durch eine Platte (161) oder eine Klappe verschlossene Öffnung (16) zugänglich ist.
    12. Anschlagtafel nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Raum (7) durch Verschwenken einer Wand des Kastens zugänglich ist, die somit eine Öffnungsklappe bildet.
    13· Anschlagtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung bzw. der Schlitz (16) zur Entnahme des Plakats (9) in einer Seitenwand des Kastens angeordnet ist, wobei das Plakat in einer waagerechten Bewegung entnommen wird.
    14. Anschlagtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung bzw. der Schlitz (16) zur Entnahme des Plakats (9) in der Oberseite oder der Unterseite des Kastens vorgesehen ist, wobei das Plakat in einer senkrechten Bewegung entnommen wird,
    15. Anschlagtafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Ketten (2o) jeweils mit einem Ritzel (21) in Eingriff sind und daß die beiden Ritzel auf einer gemeinsamen Achse (22) montiert sind.
    16. Anschlagtafel nach Anspruch 3, dadurch g e -
    209848/01U ~ 1^"
    222.1Π4
    kennzeioh.net , daß jede Kette (2o) auf ihrer länge in regelmäßigen Abständen angeordnete Stangen (26) aufweist, die breiter als die Kette sind, und daß der Kasten zueinander parallele Glextführungen (23) enthält, zwischen die Kette hindur'chläuft und auf denen die Stangen (26) liegenbleiben, so daß die Kette schlangenförmig in mehreren nebeneinanderliegenden Schleifen gespeichert werden kann·
    17". Anschlagtafel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die G-Ie it führungen (23) auf eine der senkrechten Innenwände (1) des Kastens zu geneigt sind.
    18. Anschlagtafel nach einem der Ansprüche 15 bis
    17, dadurch gekennzeichnet , daß gegenüber jedem Ritzel (21) der Trommel (22) ein Satz von Gleitführungen (23) auf der Seite vorgesehen ist, die bei Einsetzen eines Plakats der Ausgangsseite des Ritzels entspricht.
    209848/01 U
    Leerseite
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IT953733B (it) 1973-08-10
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