DE1967443U - Sichttafel fuer gerahmte dias oder aehnliche, zur schau zu stellende elemente. - Google Patents
Sichttafel fuer gerahmte dias oder aehnliche, zur schau zu stellende elemente.Info
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Description
RÄ.36702^-1.7.67^ (
Bremen, d. 26. Juni 196?"
Sch/Schl··
63«88 Yan Wormer/Dis-playing
Dr. Kenneth Augustus Yan I©rmer jr., 24 fells Eoad,
Winchester, Massachusetts, Y. St. A.
Siehttafel für gerahmte Dias oder ähnliche, zur Schau zu
stellende üJlemente
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Siehttafel
für gerahmte Dias ©der ähnliche, zur Schau zu stellende Elemente, mit einem in aufeinanderfolgende Sichtfläehen unterteilten,
in einer Fläche angeordneten Kanal oder mehreren solchen zueinander
parallelen Kanälen.
Die bekannten Sichttafeln dieser Art sind mit getrennten Kanälen
für jeweils nur ein einziges gerahmtes Dia versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siehttafel zu
schaffen, die geeignet ist, geweils einen ganzen Stapel von
gerahmten Dias oder ähnlichen, zur Sehau zu stellenden Elementen in einem Zuge einzuordnen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß
dadurch gelost worden, daß der Kanal oder jeder der Kanäle
der Siehttafel in seiner Längsrichtung eine Gleitführung in
Porm einer Sägezahnkurve mit abwechselnd jeweils einer längeren
und einer kürzeren Zahnflanke bildet, wobei die längeren Zahnflanken, entsprechend der Fläche eines Diapositivrahmens,
die Sichtfächer bestimmen, während die kürzeren flanken der
Dicke eines Diapositivrahmens entsprechen. In eine solche Siehttafel können Dias stapelweise schnell und bequem eingebracht
werden; ebenso können sie aue der Siehttafel stapel-
% weise wieder entnommen werden.
Vorteilhaft werden die Gleitführungen durch gezahnte Führungsleisten
gebildet, welche die Kanäle seitlieh begrenzen. Dabei
■4 sind die Zahnspitzen zweckmäßig derart kupiert, daß die
längeren Zahnflanken zwei Zonen unterschiedlicher ITeigung und
Länge aufweisen, wobei die kürzere dieser Zonen sich jeweils an der Stelle der ursprünglichen Zahnspitze, eine Gleitkuppe
/ bildend, befindet.
Das stapelweise Einordnen und Herausnehmen der Dias kann durch Daumenschub erfolgen. Zum Einordnen kann man auch die Schwerkraft
ausnutzen, indem die Siehttafel in Längsrichtung der Kanäle geneigt
angeordnet wird. Dabei bildet die Siehttafel zweckmäßig * mit ihren Kanälen eine gegen den Beschauer konkav gekrümmte
fläche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Siehttafel nach der Erfindung, in der 36 gerahmte Dias zur
Schau gestellt sind,
—' 3 -
I1Ig. 2 veranschaulicht einzelne Bestandteile der Sichttafel
in perspektivischer Ansicht,
Ifig. 3 zeigt eine Draufsicht eines Kanalausschnittes und
veranschaulicht ein gerahmtes Dia, das "bereits in sein Siehtfach eingerastet ist und ein zweites Dia,
das sich in Richtung zum folgenden Sichtfach "bewegt,
Pig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 nach
Fig. 3 und
!Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 nach Fig.
MgI 1 und 2 veranschaulichen eine Ausführungsform einer Sichttafel
nach der Erfindung, in der 36 gerahmte Dias in sechs Kanälen zur Schau gestellt sind. Jeder Kanal weist Halterungen
für 6 Dias auf. Die Siehttafel 11 ist abnehmbar und ruht auf
den vorderen abfallenden mit einem Iniaenfalz versehenen Kanten
von Seitenwandungen 12 und 13 eines Kästenunterteiles 14 und
auf den abfallenden Kanten 15 und 16 eines abnehmbaren Einsatzteiles
1?» der auf den oberen Kanten 21, 22 und 23 des unteren
Teils 14 liegt.
Ausüg. 2 geht duetlich hervor, daß der Einsatzteil 17 aus
zwei übereinstimmenden, zusammenklappbaren Hälften besteht und so im unteren !Seil 14 untergebracht werden kann. Wenn die
Vorrichtung nicht gebracht wird, kann ein Deckel 31, der mit
4 -
zwei Scharnieren 32 an der Rückwand des unteren Teiles 14 befestigt
ist, über den unteren Teil geklappt werden, wodurch ein geschlossener Kasten gebildet wird.
Der Deckel 31 "tuacl der untere 3?eil 14 werden an der Vorderwand
zusammengehalten durch Verschlußmittel 33 und 34-· Zum (Brägen
der ganzen Vorrichtung ist ein Griff 35 vorgesehen, der an
der Stirnseite des Deckels 31 angebracht ist.
Am Boden des Unterteiles 14 befinden sieh G-nmmifüße 36, die
einerseits einen freien Belüftungsraum unter dem Boden ergeben, zum anderen aber auch verhindern, daß der Tisch oder die Platte,
worauf die Vorrichtung gestellt ist, verschrammt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß zwei Glühbirnen 41 und 42 zum
Beleuchten der Dias von einer Scheidewand 43 nach vorn ragen»
Der Boden 44 des Unterteils 14 besteht aus liehtreflektierendem Material, wie z.B. Almminium-IOlie, um das Lioht auf die
Transparente zu verteilen. Der Boden 44 ist zweckmäßig mit einer Anzahl von Irtiftöffnungen 45 versehen, die ein Zuheißwerden der
Dias verhindern.
In vertikalen Pfosten 46 - 50 sind Bohrungen 51 - 54- zur Aufnahme
von Stiften 57 ■— 62 des Einsatzes 17 vorgesehen. Vier
Blöcke 64 - 67 mit Stiften und entsprechenden Öffnungen in
horizontaler Anordnung halten die beiden Hälften des Einsatzes 17 zusammen.
•m 5
Die elektrische Speiseleitung (nicht dargestellt) für den
Anschluß der Leuchten 41 und 42 kann bei ETxchtgebrauch der
Torrichtung in dem Raum zwischen der Scheidewand 43 und der Rückwand 63 des Unterteils 14 aufbewahrt werden. Auch können
in diesem Fach Dias verwahrt werden.
Die Sichttafel 11 besteht zweckmäßig aus durchscheinendem, lichtstreuendem
Material. Dieses Material sollte eine weiße farbe haben, um eine möglichst farbgetreue Wiedergabe der Dias zu
erzielen.
Die Unterseite der Sichttafel 11 ist nicht dargestellt, jedoch ist das zum Verständnis der vorliegenden Erfindung auch nicht
erforderlich. Es sei nur bemerkt, daß sie in einem PaIz an der
Oberkante der Vorderwand 71 ruht.
Die sechs Kanäle sind im wesentlichen identisch. Sie sind am oberen Ende mit einer halbkreisförmigen Öffnung 72 versehen,
welche das Wiederzusammenfügen eines Diastapels und das iuinlegen auf eine Kopffläche 73 erleichtert, und weisen ferner Seitenwandungen
74-, 75 auf, die die eingebrachten Diapositive gegen
seitliche Verschiebung siehern.
Um die Dias in die Vorrichtung einzusetzen, braucht man nur einen Stapel von sechs Dias zwischen Daumen und Zeigefinger zu
fassen und mit dem unteren Dia auf die Fläche 73 zu legen, wobei man den Zeigefinger in die halbkreisförmige Öffnung legt
und dann den Stapel losläßt, lach dem Gesetz der Schwerkraft gleiten die Dias nach unten und ordnen sich selbsttätig in die
entsprechenden Sichtfächer der Kanäle ein. Zum Wiedereinsammeln
der Dias legt man den Daumen an die -untere Kante des -untersten
Dia und führt dann den Daumen den Kanal entlang aufwärts, so daß die einzelnen Dias mit geschleift werden. Die Dias liegen dann
wieder in der -ursprünglichen Ordnung im oberen iünde des Kanals.
Alsdann faßt man mit dem Zeigefinger in die halbkreisförmige
Öffnung 72 und kann so den Diastapel zwischen Daumen und Zeigefinger
erfassen.
Dieser Vorgang wird durch die folgende Beschreibung anhand der Figuren 3-5 ausführlicher erklärt. i£Ln Dia 81 ist in seiner
Euhelage im Fach 82 veranschaulicht, während ein weiteres Dia
sich ins Fach 84 bewegt, üin Teil eines Dia 85» das in dem
vorangehenden Fach liegt, ist auch gezeigt, Der Abstand der Seitenwandungen 74- und 75 voneinander ist etwas größer als die
Weite eines Dias. Die Dias ruhen "bzw· gleiten auf seitlichen Schienen 76 und 77, die über den Grund der Sichttafel 11 an den
Seitenwandungen 74 und 75 entlang laufen.
Die Gestaltung der seitlichen Schienen ist in Fig. 4 dargestellt, und zwar ist hier die Schiene 77 im Längsschnitt nach der
Linie 4-4- der Fig. 3 veranschaulicht. Fig« 5 zeigt einen
Querschnitt von Fach 86 und Diapositiv 85 nach der Linie 5-5
der Fig. 4. Die Schienen 76 und 77 setzen sich, wie Fig. 4
zeigt, von lach zu Fach fort. Jedes Sichtfach enthält eine
Front 92 zum Stoppen und Stützen eines Diapositives. Der Boden des nächsten Sichtfaches fällt dann bis zur front 92 des übernächsten
Sichtfaehes ab und hat eine Kuppe 96 mit angrenzenden Bodenflächen 94 und 95.
Im Gegensatz zu den übrigen Sichtfächern enthält das oberste
keine Front 92, um ein Ma zu stoppen und ist etwas langer.
Diese zusätzliche Länge bewirkt, daß die Dias eine ausreichende Triebkraft erfahren, bevor sie auf die erste Erhebung 93 und
Kuppe 96 stoßen. Weiter enthält das oberste Sichtfach die Einkerbung
72 für den Zeige- oder Mittelfinger beim Zusammenfassen der Mas.
Das unterste Sichtfaeh unterscheidet sich von den übrigen dadurch daß die unterste Iront 92 zweckmäßig etwas höher als die übrigen
ausgebildet ist. Diese zusätzliche Höhe bewirkt, daß eventuelle überzählige Dias in einem Stapel aufgefangen werden können und
verhindert, daß das letzte Dia aufgrund seiner erhöhten Geschwindigkeit aus dem Kanal fliegt. Die untere Front 92 könnte
mit einer oder mehreren Klammern versehen sein·
Im übrigen ist es zweckmäßig, daß die Höhe der Front 92 nicht
größer ist als die Dicke eines Dias, da sonst mehrere Dias an einer front gestoppt würden. Auch ist es zweckmäßig, daß die
Kuppe 96 zwischen dem vorderen Teil 93 und dem hinteren Teil so bemessen ist, daß die Schwerkraft, die die Dias abwärts
gleiten läßt, größer ist als die entgegengesetzte Reibungskraft.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Höhe der Kuppe 96 geringer
als die Höhe der Stufe 92.
Die Kuppe 96 3kamm abgerundet sein, um die folgenden Funktionen
auszuführen. Wenn die Dias in die Fächer rutschen, wird durch das Ansteigen des vorderen feiles 93 bis zur Kuppe 96 bewirkt,
daß die sich bewegenden Dias etwas von dem -unteren Dia abgehoben
werden und dieses beim leitergleiten nicht berühren. Wenn die Dias wieder eingesammelt werden, bringt der Teil 95»
der gegen die Kuppe 96 ansteigt, die teilweise aufgestapelten
Dias in eine Lage, in der sie über das nächste Dia, das wieder aufgenommen werden soll, hinwegragen, so daß kein Dia an ein
anderes stößt und das Zusammenfassen erschwert·
Während eine Kleinsthöhe der Kuppe 96 wichtig ist, um die oben beschriebenen Funktionen zu erreichen, ist es zweckmäßig,
daß die Höhe der Kuppe 96 klein genug ist, so daß die führende Kante des jeweils untersten Dia, das über die Kuppe 96 gleitet,
gestoppt wird durch die ]?ront 92 des folgenden Siehtfaches,
während es noch genug Triebkraft hat, um über die Kuppe 96 hinweg zu kommen»
Fig. 1 zeigt, daß die Sichttafel 11 etwas konkav ausgerichtet
ist, wodurch die Neigung der verschiedenen Fächer von oben nach unten abnimmt. Durch eine derartige konkave Konstruktion der
Sichttafel wird bewirkt, daß die durch die Schwerkraft hervorgerufene Geschwindigkeit der gleitenden Dias herabgesetzt wird,
wenn sie durch den Kanal gleiten, so daß das oberste Dia in dem Stapel eine Triebkraft erfährt, die ausreichend ist, es in
das unterste Sichtfach zu bringen, gedoch derart nachläßt, daß es beim Anstoß durch die 3?ront 92 ohne harten Stoß gestoppt wird,
Es kann auch eine ebene oder konvexe Sichttafel unter bestimmten
Umständen erwünscht und vorteilhaft sein und würde auch im Eahmen der Erfindung liegen· Die Flächen 93 und 95 sowie andere
!lachen können eben oder gekrümmt sein ohne Rücksicht auf die
Beschaffenheit der Unterseite der Siehttafel.
Durch die konkave Porm der Siehttafel wird das visuelle iürfassen
der gesamten Tafel erleichtert und eine gefällige Konstruktion geschaffen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den lichten Abstand
zwischen den Schienen größer zu bemessen als die Durchsichtigkeitsweite,
so daß der Schatten der Schienen nicht auf dem Transparent erscheint?. Ein kleiner Zwischenraum zwischen den
Schienen ?6, 77 und den angrenzenden Seitenwandungen 74- und 7b
vermindert die Abnutzung der Diasränder. Durch die Schienen werden die Dias etwas angehoben, so daß man mit dem Daumen beim
Jüinsammeln die Dias leicht in einem Stapel zusammenfassen kann.
Dadurch, daß die Sichtfächer etwas länger sind als die Dias, kann man leicht ein einzelnes Dia herausgreifen.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungsformen möglieh. So könnten z.B. anstelle von
gerahmten Dias auch Spielkarten oder andere Elemente in einer ähnlichen Siehttafel zur Schau gestellt werden.
- 10 -
Claims (10)
1. Sichttafel für gerahmte Dias oder ähnliche, zur Schau
zu stellende Elemente, mit einem in aufeinanderfolgende
Sichtfächer unterteilten, in einer Fläche angeordneten
Kanal, oder mehreren solchen zueinander parallelen Kanälen, dadurch, gekennzeichnet, daß der Kanal oder jeder der Kanäle
in seiner Längsrichtung eine G-Ieitführung in Form einer
Sägezalankurve bilden, mit abwechselnd jeweils einer längeren
und einer kürzeren Zahnflanke, wobei die längeren Zahnfianken, entsprechend der Fläche eines Diapositivrahmens
die Siehtfächer bestimmen, während die kürzeren flanken der Dicke eines Diapositivrahmens entsprechen.
2. Sicht-fcafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß die
Gleitführungen durch entsprechend gezahnte Führungsleisten
gebildet sind, welche die Kanäle seitlich begrenzen»
3. Sichttafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen derart kapiert sind, daß die längeren
Zahnflanken zwei Zonen unterschiedlicher leigung und Länge
aufweisen, wobei die kürzere dieser Zonen sich jeweils an der Stelle der ursprünglichen Zahnspitze, eine Gleitkuppe
bildend9 befindet.
4. Sichttafel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Längsrichtung der Kanäle geneigt angeordnet ist.
- 11 -
5. Siclittafel nach Anspruch 4, dadurdh gekennzeichnet, daß die
Sichttafel mit den Kanälen eine gegen den Beschauer konkav gekrümmte Fläche bildet.
6. Sichttafel nach inspruch 1 Ms 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das oberste 3?ach länger ist als die übrigen Pächer.
7· Sichttafel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das oberste lach mit einem lingereinschnitt (72) versehen ist.
8. Sichttafel nach inspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß am untersten Kanalende die kürzere Zahnflanke langer ist
als es der Dicke eines Diapositivrahmens entspricht.
9. Sichttafel nach Inspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein tragendes unterteil zum Halten der Sicht'Cafel in geneigter
Sage vorgesehen ist.
10. Sichttafel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sichttafel durchscheinend ausgebildet und von
ν
ν
der Unterseite beleuchtet ist.
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