DE7113412U - Rahmen fur Lichtbildsammlungen - Google Patents

Rahmen fur Lichtbildsammlungen

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DE7113412U
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Description

, Professor Dr,-Ing.
Robert M e 1 d a u
Dipl.-Ing. St 533
*» Gustav M e 1 d a u
= Patentanwälte - gM/Mg
Gütersloh
Vennstraße
Herr
A. Strothotte
^85 Gütersloh
Arndtstraße k3
Rahmen für Lichtbildsaunalungen
Die Neuerung liegt auf den Gebiet der Vorrichtungen zur Ordnung und Aufbewahrung von Lichtbildsasralungen und trifft insbesondere einen Rahmen für solche Lichtbildsasalungen.
Bekannt sind beispielsweise Schrarikmöbel, bei denen eine größere Anzahl von Rahmen zur Ordnung und Aufbewahrung von Licht^ildsammlungen mit IichtdurchlSssigem oder durchbrochenem Boden sowie daraufliegenden Rippen zur Quer- und L&ngsbegrenzung als Halterung für einzelne Diapositive angeordnet sind, deren Bildteil über den Durchbrechungen liegt.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, insbesondere die Aufnahmefähigkeit derartiger Rahmen zu vergrößern, so daß auf gleicher GrunöfIScse eine grSSere Anzahl von Diapositiven unter-
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zubringen sind oder aber die gleiche Anzahl von Diapositiven auf einer geringeren Grundfläche unterzubringen ist. Mit der Neuerung werden auch noch weitere Vorteile erreicht, wie aus der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen ist»
wach der Neuerung ist ein Räninen Zur Ordnung ünu « von Lichtbildsammlungen mit lichtdurchlässigem oder durchbrochenem Boden sowie daraufliegenden Rippen zur Quer- und Längsbegrenzung als Halterung für die einzelnen Diapositive, deren Bildteil über den Durchbrechungen liegt dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände parallelverlaufender flacherer Rippen geringer sind als das Format der Diapositive, so daß diese schuppenförmig teilweise überdeckend einzulegen sind, wobei sie mit einer Kante an den Fuß einer Rippe anstoßend mit der Fläche in der Nähe der gegenüberliegenden Kante auf der nächsten Rippe aufliegend gelagert sind. Der Abstand der Rippen voneinander entspricht etwa dem Abstand von der Unterkante der Diapositive bis zur oberen Bildfensterbegrenzung. Der Boden des Rahmens zwischen den Rippen ist zumindest unterhalb des Bildfensters des eingelegten Diapositives durchbrochen oder er besteht aus einer Glasscheibe. Zwischen den Auflagerippen für die Diapositive können durch Querrippen Fächer für jedes einzelne Diapositiv abgeteilt sein. Der Rahmen ist mit seitlichen Führungsleisten versehen und Formteile von der Tiefe der Führungsleisten sind mit einer größeren Anzahl von Führungsnuten übereinander versehen zum Einsetzen der Rahmen.
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Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische systematische Ansicht eines Rahmens; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II- aus Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III aus Fig. 1.
Der Rahmen besteht aus an allen Seiten umlaufenden Stegen oder Seitenwandungen 1 von durchgehend gleicher Höhe. Zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen, die die Seiten des Rahmens bilden, sind zweckmäßig an ihrer Oberkante mit seitlichen Führungsleifcen 2 versehen, die rechtwinklig nach außen airstehen. Die Unterseite des Rahmens ist durch eine Fläche oder einen Boden 3 gebildet, der mit einer großen Anzahl von Durchbrechungen versehen ist. Die Unterseite des Rahmens kann auch durch eine Glasplatte oder eine Platte aus anderen, lichtdurchlässigem Material gebildet sein. Von diesem Boden 3 des Rahmens ragen in gleichem Abstand und parallel zueinander halbhohe Rippen 4 senkrecht nach oben» Diese Rippen 4 sind etwa ein Drittel bis 1/2 so hoch wie die SeitenwSnde 1 des Rahmens. Der Abstand der Rippen 4 voneinander ist angepaßt an die Formate der Diapositive, die eingelegt werden sollen. In Fig. 3 ist in der Seitenansicht zu erkennen, in welcher ¥eise die Diapositive eingelegt sind. Ein Dia 5 ist mit seiner öhterkante 6 an den Fufipunkt einer Rippe 4 oder der Seitenbegrenzung i des Rahmens und auf den Boden 3 aufgelegt. Auf die - 4 -
gegenüberliegende Rippe 1I ist das Dia mit seiner unteren Fläche aufgelegt in der Form, daß die Rippe 4 dicht über der oberen Begrenzung 7 des Bildfensters 8 des Dias zu liegen kommt. Das Dia liegt also schräg in dem Rahmen und ragt mit seiner Oberkante \Yjev die Rippe hinaus,auf der es aufliegt und über das näehste Fach.
Zumindest unterhalb des Bildfensters 8 des eingelegten Dias ist der Boden 3 mit eiiH1 Durchbrechung 9 versehen oder lichtdurchlässig ausgeoildet. Wenn also der Rahmen auf einen Lichtkasten aufgesetzt wird oder von unten her durchleuchtet wird, sind sämtliche in den Rahmen eingesetzten oder eingelegten Dias gut zu übersehen. Durch die überdeekung bzw. das übereinanderliegen der oberen und unteren Teilflächen der Dias bei zwei hinter- oder nebeneinanderliegenden Dias wird der dafür bei flacher Lagerung benötigte Platz eingespart. Durch die Schräg&cellung der Dias wird aber auch erreicht, daß ein einzelnes Dia wesentlich einfacher und leichter auä dem Rahmen zu entnehmen ist und d&& die Bilder bei din den Rahmen eingelegten Dias auch aus schräge» Winkel besser betrachtet werden können·
In dem Rahmen können für Jedes Dia einzelne Fächer ausgebildet sein durch Rippen 10, die rechtwinklig zu den Auflagerippen 4 für die Dias verlaufen. Insbesondere fcenn öer Rahmen einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, sind derartige Rippen iO zweckmäßig, um dem gesamten Rahmen einen besseren Halt xu geben* Biete Rippen 10 sind auch zweckmäßig in der gleichen Höhe ausgebildet
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I wie di« seitlichen Begrenzungen 1 des Rahmens. Dadurch wird j jedes einzelne Dia auch bei starker Erschütterung sicher in j seinem Fach und an seinem Platz gehalten, Wenn die Rahmen beispielsweise in einem Kasten ganz dicht übereinander eingeschoben oder eingesetzt sind, dann verhindern die Bodenteile 3 des über einen Rahmen eingesetzten weiteren Rahmens, daß die Dias tuch bei sehr stärker Neigung oder bei Kippen des Kastens aus I Iftfen eintelnen flehern herausfallen· 2Uft Einsetzen der Rahmen «it ihren seitliehen führungsleiste*! 2 «erden vortugsveise aus ; einem Stück gesprltde Kunststoffplatte^ irer*ende£t* in denen im Abstand der ftahtaenetlfke Muten vorgesehen sind. Diese Kunststoffplatten «erden in Kästen oder Schrankmöbel eingesetzt und £«ar £U mehreren Übereinander^ so daA eine groÄe Anfahl von Rahmen in die Kästen oder Schrankmöbel Übereinander einzuschieben sind*

Claims (4)

  1. S chut ζ &nsprüche
    1») Rahmen zu* Ordnung und Aufbewahrung von Lichtbildsammlungen ffllt lichtdurchlässige«! oder durchbrochene» Boden sowie daraufliegenden Rippen 2Uf Quer- und Längsbegrenzung als Halterung tut ^.ie einzelnen Dias* deren ßildteil Übe* den Durchbrechungen ?iegt4 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände parallelverlaufender flacherer Rippen (4) geringer sind als das Format der Dias (5)4 so daß diese schupp eiförmig, teilweise überdeckend einzulegen sind, wobei sie mit einer Kante (6) an den Fuß einer Rippe anstoßend mit der Fläche in der Nähe der gegenüberliegenden Kante auf der nächsten Rippe (4) aufliegend gelagert sind.
  2. 2.) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rippen (4) voneinander etwa dem Abstand von der Unterkante (6) des Dias (5) bis zur oberen Bildfensterbegrenzung (7) entspricht.
  3. 3.) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
    - 2-
    Boden (3) des Rahmens zwischen den Rippen (4) zumindest unterhalb des Bildfensters (8) des eingelegten Dias (5) durchbrochen ist·(9)
  4. 4.) Rahmen nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daS wzirfchen den Auflagerippen (1I) durch Querrippen (10) Fächer für Jedes feintelne Dia abgeteilt sind*
    5«) Rahmen nach Anspruch I4 dadurch gekennteiefctiftt* daft er «it seitlichen Führungsleisten (2) versehen ist und formteile von der Tiefe der Führungsleisten mit einer grSÄeren Anzahl von Fuhrungsnuten übereinander versehen sind«
DE7113412U Rahmen fur Lichtbildsammlungen Expired DE7113412U (de)

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