DE8127577U1

DE8127577U1 - Bilderrahmenkonstruktion

Info

Publication number: DE8127577U1
Application number: DE19818127577U
Authority: DE
Original assignee: Dart Industries Inc
Current assignee: Dart Industries Inc
Priority date: 1981-02-03
Filing date: 1981-09-21
Publication date: 1984-10-04
Also published as: MA19317A1; GB2091997A; NL8104579A; SE457410B; ES268788Y; FI75264C; NO154073B; GB2091997B; FI812802L; IT1224088B; FR2498912B1; DE3153091C2; JPS617804B2; ZA816372B; MX153481A; AT385407B; NZ198328A; NO813779L; US4432152A; AR225837A1

Description

RP-8514-M26

Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bilderrahmen- fi konstruktion mit einem Rahmen samt einer Halterung"und einem te diese umfänglich umgebenden Randelement, einer vor der Vorder- |f seite der Halterung angeordneten Scheibe und einer Stütze. _;

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkonstruktion zu schaffen, die vielfältige Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten hat und die Verwendung eines einzigen,■ einfachen Rahmens in verschiedener Weise gestattet.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung κ eines einfachen Elementes, das zum Hängen und Halten dient und | das auch entweder zum gegenseitigen Verbinden von Rahmen und/oder als Ständer für einen Rahmen oder eine Rahmenkombination auf J einer ebenen Unterlage und/oder zum Aufhängen eines oder mehrerer!

Rahmen geeignet ist. ,!'

Ferner liegt eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung^ einer Rahmenkonstruktion, die zur Aufnahme einer flachen S Photographie oder aber auch eines dickeren Gegenstandes ausgebildet ist. j Diese Aufgabe wird mit einer Bilderrahmenkonstruktion \ der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß 1 das Randelement von beiden Seiten der Halterung angenähert I senkrecht vorsteht, daß die Halterung an ihrer Rückseite mit _; mehreren mittig angeordneten, im wesentlichen geradlinig zwischen einander gegenüberliegenden Bereichen des Randelementes verlaufenden Rippen und vorzugsweise mit zwischen diesen Rippen § quer hiezu verlaufenden Stegen in Nähe dieser Bereiche versehen f ist, daß die Scheibe einen Umfangsrand aufweist, der mit dem \ Randelement unter Bildung einer festen, jedoch lösbaren | Verbindung zusammenwirkt, und daß die Stütze aus einem länglichenf Körper mit von diesem abstehenden, in gegenseitigen Abständen angeordneten Füßen sowie einem vorspringenden Zapfen besteht, wobei entweder die Füße oder der Zapfen an die Rippen unter | Bildung eines Aufhängers bzw. eines Ständers für den Bilderrahmen^ anschließbar sind bzw. ist. i

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Es zeigen:

Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen Rahmens von vorn,

Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Rahmens von hinten Fig, 3 eine Seitenansicht des Rahmens, Fig. 4 eine Rückansicht des Rahmens„

Fig. 5 die Einzelteile des Rahmens in auseinandergezogener, schaubildlicher Darstellung,

Fig. 6 eine teilweise Rückansicht des Rahmens in schaubildlicher Darstellung,

Fig. 7 eine Ansicht des als Aufhänger oder Ständer dienenden Elementes,

Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7,

Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 6, in größerem Maßstab,

Fig. 10 zwei miteinander verbundene Rahmen in Rückansicht,

Fig. 11 und 12 verschiedene Anordnungen des als Aufhänger oder Ständer dienenden Elementes, und ™

Fig. 13 und 14 der Fig. 9 ähnliche Schnitte zur Darstellung der verschiedenen Anordnungen der Scheibe des Rahmens,

In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Bilderrahmenkonstruktion mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet; sie besteht aus einem Rahmen 12, einer Scheibe 14 und einer Stütze 16, die als Aufhänger oder als Ständer dient. Gemäß Fig. 1, 2 und 5 weist der Rahmen 12 eine Halterung 20 auf, die zur Aufnahme einerj Photographie oder eines zur Betrachtung vorgesehenen Gegenstandes] ausgebildet ist. Die Halterung 20 weist eine Vorderseite 24 und eine Rückseite 26 auf und ist entlang des Um-fanges von einem einteiligen Randelement 22 umgeben, der nachstehend im einzelnen erläutert ist.

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Der Aufbau des Randelementes 22 und sein Zusammenhang mit der Halterung 20 geht am besten aus Fig. 9, 13 und 14 hervor, woraus ersichtlich ist, daß es im Querschnitt J-förmige Gestalt aufweist. Der kürzere Schenkel des "J" ist mit dem Umfangsrand der Halterung 20 verbunden und der längere Schenkel des "J" bildet die Außenwand des Bilderrahmens 10. Der kürzere Schenkel des "J" erstreckt sich von der Rückseite 26 der

|· Halterung 20 nach außen, wogegen sich der längere Schenkel des

"J" auswärts über die Vorderseite 24 hinaus erstreckt. Infolgedessen ist im Rahmen zwischen der Vorderseite 24 und dem freien Rand des Randelementes 22 eine Ausnehmung gebildet. Diese Randausbildung verleiht dem Randelement 22 eine Biegsamkeit, sodaß es nach Art einer Feder mit den Rändern der in den Bilderrahmen 10 eingesetzten Scheibe 14 zusammenwirken kann.

Die Halterung 20 weist ferner Rippen 28 auf, die zueinander parallel verlaufen und neben den (gedachten) Mittellinien des Rahmens 12 angeordnet sind. Die Rippen 28 sind an der Rückseite 26 der Halterung 20 einstückig angeformt und mit dem kürzeren Schenkel des J-förmigen Randelementes 22 des Rahmens 12 in einander gegenüberliegenden Bereichen 30 verbunden. Sie bilden daher an der Rückseite 26 der Halterung ein Gitterwerk, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Jeweils zwei parallel Rippen 28 sind im Bereich des kürzeren Schenkels des ¹M" des Randelementes 22 über einen Steg 32 miteinander verbunden, der sich entweder zur Gänze oder auch nur teilweise über den Zwischenraum zwischen den Rippen 28 erstreckt. Diese Stege 32 dienen zur sicheren Verbindung der Stütze 16 mit dem Rahmen 12, wie am besten aus Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, sodaß der Rahmen 1: ohne weiteres auf einer ebenen Unterlage aufgestellt werden kann Dieses Merkmal der Erfindung wird nachstehend noch ausführlich beschrieben.

Vorzugsweise ist die Halterung 20 an mehreren Stellen abgeändert und weist Abschnitte 34 auf, die mit dem Finger niedergedrückt werden können. Jeder Abschnitt 34 ist dadurch gebildet, daß in der Halterung 20 ein von deren

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I Vorseite 24 bis zu deren Rückseite 26 durchgehender enger I U-förmiger Schlitz 36 vorgesehen ist. Zweck dieser Abschnitte • ist die Möglichkeit, die Scheibe 14 und/oder eine im Rahmen 12 I angeordnete Photographie od.dgl. aus dem Rahmen 12 zu drücken. i$f; Auch an der Vorderseite 24 der Halterung 20 sind

|f mehrere Rippen 38 vorgesehen, die sich allerdings nur gering-I fügig über die Ebene der Vorderseite 24 erheben und in ihrer Anordnung derjenigen der von der Rückseite 26 vorspringenden j Rippen 28 entsprechen. Zweck dieser Rippen 38 ist eine Photo-ί graphie oder einen ähnlichen Gegenstand in geringem Abstand I von der Vorderseite 24 zu halten bzw. zu verhindern, daß die |_; Photographie an der Vorderseite 24 der Halterung 20 anhaftet V und sich daraus nicht herausnehmen läßt.

f Die Scheibe 14 geht am besten aus Fig. 5, 9 und 10

|_; hervor; sie besitzt einen Umfangsrand 40 in Form einer U-förmigen f; Leiste, die zwei Schenkel 44 und einen Steg 46 aufweist. Der ί Umfangsrand 40 begrenzt das durchsichtige Sichtfeld 42 der ,· Scheibe 14 und ist mit dieser am innenliegenden Schenkel 44 f verbunden. Wie aus Fig. 5, 9, 13 und 14 hervorgeht, verleiht der I U-förmige Querschnitt des Umfangsrandes 40 diesem eine gewisse I Biegsamkeit. Auf diese Weise wird ein Einsetzen der Scheibe 14 in :'j> das J-förmige Randelement 22 des Rahmens im Preßsitz ermöglicht, i Wenn also die Scheibe 14 gemäß Fig. 9 oder 10 im Rahmen 12 j angeordnet ist, wird sie darin in ausreichendem Maße festgehalten. ; Außerdem ist anhand dieser Figuren ersichtlich, daß das Sichtfeld der Scheibe 14 infolge der U-förmigen Randausbildung entweder in nächster Nähe der Vorderseite 24 oder in einem Abstand hievon angeordnet werden kann, sodaß verschieden dicke Gegenstände zwischen Vorderseite 24 und Sichtfeld 42 untergebracht werden können.

Dementsprechend können bei der Anordnung der Scheibe gemäß Fjg. 9 und 13 sowohl Photographien als auch Bilder, Zeichnungen, Postkarten, Reproduktionen und andere Kunstwerke od.dgl. im Bilderrahmen 10 vorgesehen sein. Wird die Scheibe jedoch in umgekehrter Anordnung gemäß Fig. 14 in den Rahmen 12 eingesetzt, so können nicht zu dicke Gegenstände, wie Münzen,

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Medaillons, getrocknete Blumen, Schmetterlinge od.dgl. im Bilderrahmen 10 untergebracht werden. Dies eröffnet dem Besitzer des Bilderrahmens 10 verschiedene Verwendungsmöglichkeiten.

Die Stütze 16 ist am besten in Fig. 7, 8 und 9 ersichtlich; sie besteht aus einem länglichen Körper 48 mit einem schrägen Abschnitt 60, in dem eine Öffnung 54 ausgebildet ist. Der Körper 48 weist eine umlaufende Seitenwand 56, die nach einer Seite vom Körper 48 absteht, und in Abständen vorgesehene Füße auf, die vom Körper 48 nach der anderen Seite abstehen. Der Abstand zwischen den Füßen 50 entspricht im wesentlichen demjenigen zwischen den Außenseiten der parallelen Rippen 48 des Rahmens 12. Weiters ist der Abstand der Füße 50 in Querrichtung bzw. die innere Lichte zwischen den Füßen 50 angenähert gleich dem Abstand zwischen den Außenseiten der Rippen 28. Diese Bemessung ermöglicht es, die Stütze 16 an der Rückseite des

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Rahmens 12 leicht, jedoch L festzuklemmen, wie dies in Fig.

gezeigt ist, sodaß die Öffnung 54 nahe der Oberseite des Rahmens zu liegen kommt und der Bilderrahmen 10 ohne weiteres an die Wand gehängt werden kann.

Infolge der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung der Stütze 16 kann dieselbe auch dazu verwendet werden, um Bilderrahmen gleicher oder verschiedener Größe zu einer Gruppe zu verbinden. Solch eine Anordnung ist in Fig.10 gezeigt, bei der die Stütze 16 an Rahmen gleicher Größe angebracht ist, wobei sich die aneinanderstoßenden Randelemente 22 der nebeneinander angeordneten Rahmen 12 in den Zwischenräumen zwischen den Füßen befinden. Daraus geht auch hervor, daß die Breite der Randelemente 22 angenähert dem halben Abstand zwischen den Außenseiten der parallelen Rippen 28 entspricht.

Obwohl nicht dargestellt, versteht sich, daß Rahmen verschiedener Größe zusammengefaßt werden können, solange sie die vorstehend beschriebenen Merkmale aufweisen. Das einzige Erfordernis liegt also in der Ausbildung als Modul.

Ein weiteres Merkmal der Stütze 16 ist die Ausbildung eines Zapfens 52, der an dem dem schrägen Abschnitt 60 gegenüberliegenden

Ende des Körpers 48 vorspringt. Dieser vorspringende Zapfen weist an den Rändern Stege 58 auf, die zwischen die Rippen 28 und/oder Stege 32 einsteckbar sind und mit denselben zusammenwirken, wodurch ein Ständer für den Rahmen 12 gebildet wird, wie in Fig. 1 und 2 sowie 11 und 12 gezeigt ist. Die letzteren beiden Fig. 11 und 12 zeigen außerdem, daß die Anbringung der Stütze 16 in verschiedener Weise erfolgen kann, sodaß der Rahmen 12 unter verschiedenen Neigungswinkeln zur Unterlage aufgestellt werden kann.

Obwohl der Rahmen als rechteckig dargestellt und beschrieben ist, versteht sich, daß die Erfindung auf diese Gestalt nicht eingeschränkt ist, Vorzugsweise weichen diejenigen Bereiche des Rahmens, welche zur Aufnahme der Stütze dienen, nicht wesentlich von der geraden Linie ab, doch können die übrigen Bereiche gegebenenfalls auch gekrümmt sein.

Zusammenfassung

Eine Bilderrahmenkonstruktioa soll In Modulbauwoiae geschaffen werden» um in vielfältiger Weise verwendet werden zu können. Dementsprechend können viele Rahmen der gleichen oder unterschiedlicher Größe so angeordnet und miteinander verbunden werden, daß die gewünschte Bilderzusammenstellung erreicht wird. Um die Rahmen miteinander zu verbinden, ist eine spezielle Stütze mit Halterung vorgesehen, die über Teilen der rückseitigen Oberfläche der Rannen zur Anlage kommt und im Preßsitz mit aus der rückseitigen Oberfläche herausragenden, einstückig ausgeformten Rippen zusammenwirkt. Die Stütze mit Halterung ist ferner dazu vorgesehen, ähnlich an einem einzelnen Rahmen oder einer Rahmengruppe als Wandhalterung oder Ständer der Anordnung angebracht zu werden.

Ferner ist jeder Rahmen mit einer umdrehbaren Scheibe versehen, die in jeder von zwei Stellungen in die vordere Oberfläche des Rahmens paßt, um entweder ein dünnes Bild oder dickere Sammlergegenstände zu halten.

Claims

• ♦ t «· *· • t ft • ■ · ► · · ι· ■» Ti-tAnsprüche :

1. Bilderrahmenkonstruktion mit einem Rahmen samt einer
Halterung und einem diese umfänglich umgebenden Randelement, einer vor der Vorderseite der Halterung angeordneten Seheibe und einer Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß das Randelement (22) von beiden Seiten der Halterung (20) angenähert senkrecht vorsteht, daß die Halterung (20) an ihrer Rückseite (26) mit mehreren mittig angeordneten, im wesentlichen geradlinig
zwischen einander gegenüberliegenden Bereichen (30) des Randelementes (22) verlaufenden Rippen (28) und vorzugsweise mit zwischen diesen Rippen (28) querhierzu verlaufenden Stegen (32) in Nähe dieser Bereiche (30) versehen ist, daß die Scheibe (14) einen Umfangsrand (40) aufweist, der mit dem Randelement (22) unter Bildung einer festen, jedoch lösbaren Verbindung zusammenwirkt, und daß die Stütze (16) aus einem länglichen Körper (48) mit von diesem abstehenden, in gegenseitigen Abständen angeordneten Füßen (50) sowie einem vorspringenden Zapfen (52)
besteht, wobei entweder die Füße (50) oder der Zapfen (52)

an die Rippen (28) unter Bildung eines Aufhängers bzw. eines Ständers für den Bilderrahmen anschließbar sind bzw. ist.

2. Bilderrahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) mit einer Einrichtung zum Lösen der Scheibe (14) vom Randelement (22) versehen ist.

3. Bilderrahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung aus wenigstens einem ausbiegbaren Abschnitt (34) der Halterung (20) besteht, welcher mittels eines die Halterung (20) durchsetzenden Schlitzes (36) gebildet ist.

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4. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (40) der Scheibe (14) im Querschnitt U-förmige Gestalt aufweist und ungeachtet der Anordnung der Scheibe (14) in dem Rahmen (12) zumindest mit einem Abschnitt an der Vorderseite (24) der Halterung (20) anliegt·

5. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Randelement (22) mit der Halterung (20) einteilig ausgebildet ist und im Querschnitt J-förmige Gestalt aufweist, wobei der längere Schenkel des "J" an den Umfangsrand (40) der Scheibe (14) nachgiebig anlegbar ist.

6. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (28) im wesentlichen zueinander parallel verlaufen.

7. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16) mit einer durchgehenden öffnung (54) versehen ist.

8. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Füße (50) dem Abstand der Rippen (28) entspricht.

9. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Füße (50 angenähert doppelt so groß ist wie die Breite des Randelementes (

10. Bilderrahmenkonstruktion nach einen? der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) an ihrer Vorderseite (24) mit einigen Rippen (38) von geringfügiger Höhe versehen ist.