DE8621653U1 - Tasche mit einem Anschlußelement zu ihrer Verbindung mit einem weiteren Gegenstand - Google Patents

Tasche mit einem Anschlußelement zu ihrer Verbindung mit einem weiteren Gegenstand

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Description

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loan Török-Szäsz
Ludwigstraße 63
8123 Peißenberg
Tasche mit einem Anschlußelement zu ihrer Verbindung mit einem weiteren Gegenstand.
Die Erfindung betrifft eine Tasche mit einem Anschlußelement zu ihrer Verbindung mit einem weiteren Gegenstand.
Es sind z.B. Reisetaschen, Aktenkoffer, Brieftaschen oder Geldbörsen oder ähnliche im weitesten Sinne als Taschen zu bezeichnende Gegenstände bekannt, welche voneinander getrennte Fächer oder Behältnisse aufweisen, von denen zumindest ein Behältnis als selbständige Tasche benutzbar ist und deshalb lösbar mit dem Basisteil verbunden ist, der seinerseits ebenfalls selbständig benutzbar ist. Bei kleineren Taschen, etwa Brieftaschen oder Geldbörsen kann der abtrennbare Teil mit dem Basisteil einfach durch INeinanderstecken verbunden sein, bei Aktenkoffern, Reisetaschen oder dergl. sind in der Regel an beiden Teilen miteinander zusammenwirkende Verbindungselemente, wie. z.B. die beiden Hälften eines trennbaren Reißverschlusses, vorgesehen. Dabei ist die
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Gestaltung derart/ daß die beiden trennbaren Teile eine zusammengehörige Einheit bilden, die entweder in zusammengefügtem Zustand gebraucht werden kann oder von der je nach Wunsch der eine oder andere Teil benutzt wird.
Damit sind die Gestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten solcher Taschen relativ begrenzt, denn es können die Teile entweder einzeln oder in der vorgegebenen Form zusammengefügt benützt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tasche der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Tasche auf sehr einfache Weise als Teil eines vielfältig kombinierbaren Systems mit unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten benutzt werden kann. Insbesondere soll die Tasche ohne fest vorgegebenen Zuordnung mit anderen Taschen und/oder tragbaren Gegenständen zu beliebig zusammengesetzten, tragbaren Systemen kombinierbar sein. Außerdem soll durch das Anschlußelement die Möglichkeit geboten werden, den Transport der Tasche zu erleichtern.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs genannten Tasche das Anschlußelement als formstabiler Verbindungsbügel ausgebildet und lösbar mit der Tasche verbunden ist. Dabei ist der Verbindungsbügel vorzugsweise mit der Tasche verschraubt.
Durch diese Ausgestaltung kann einerseits der formstabile Verbindungsbügel jederzeit von der Tasche abgenommen werden, so daß die Tasche jederzeit einzeln gebraucht werden kann. Andererseits ermöglicht es der formstabile Verbindungsbügel die Tasche mit einem anderen Gegenstand in einer vorgegebenen räumlichen Zuordnung zu verbinden, so daß sich beliebige Kombinationen nach einem vorgegebenen Gestaltungsprinzip bilden lassen. Dabei besteht die
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Möglichkeit, ausgehend von z.B. nur einer einzigen Tasche, allmählich ein wachsendes System von aufeinander abgestimmten Gegenständen anzuschaffen, die einheitlichen gestalterischen Merkmalen unterworfen sind und damit in beliebiger Kombination auch ästhetischen Ansprüchen genügen. Diese Gegenstände müssen lediglich eine Anschlußmoglichkeit für den lösbaren Verbindungsbügei aufweisen.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Verbindungsbügel mit einem züngenartigen Schenkel versehen ist. Dadurch läßt sich durch Einstecken dieses zungenartigen Schenkels in eine Schlaufe eine einfache und schnell lösbare Verbindung mit einem weiteren Gegenstand herstellen.
Vorzugsweise ist der zungenartige Schenkel ein Schenkel eines etwa U-förmig gestalteten Verbindungsbügels und der andere Schenkel weist eine Durchbrechung für eine den Verbindungsbügel mit der Tasche verbindende Schraube auf, wobei vorzugsweise der Verbindungsbügel aus federelastischem Material besteht und die beiden Schenkel eine Halterungsklemme bilden.
Durch diese Ausgestaltung kann die mit dem Verbindungsbügel versehene Tasche z.B. durch Festklemmen am Hosenbund befestigt werden, so daß der Träger der Tasche die Hände frei benutzen kann. Dies erweist sich beispielsweise als sehr vorteilhaft, wenn es sich um eine Tasche für eine Fotoausrüstung oder Fotozubehör handelt und die Hände zur Bedienung des Fotoapparats benötigt werden.
Noch eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß
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zungenartige Schenkel mit einem gegen sein freies Ende verlaufenden und an diesem freien Ende ausmündenden Schlitz versehen ist, daß der Schlitz eine den Durchtritt einer Gürtelschlaufe oder dergl. gestattende Engstelle aufweist, von der aus sich der Schlitz gegen das freie Ende des Schenkels keilförmig erweitert, während auf der anderen Seite der Engstelle an den beiden Seitenrändern des Schlitzes jeweils mindestens eine quer zur Längsrichtung des Schlitzes verlaufende und von der Engstelle abgewandte Schulter ausgebildet ist.
Ein derart ausgestalteter Verbindungsbugel kann beim Aufstecken z.B. auf einen Hosenbund im Bereich einer Gürtelschlaufe oder beim Aufstecken auf einen Gürtel im Bereich eines auf dem Gürtel angebrachten Knopfes einfach aufgeschoben werden, weil die Gürtelschlaufe oder der Knopf im keilförmigen Abschnitt gegen die Engstelle geführt wird. Sobald die Gürtelschlaufe bzw. der Knopf die Engstelle passiert hat und sich auf der von der keilförmigen Erweiterung abgewandten Seite der Engstelle befindet, muß zunächst der Verbindungsbügel derart ausgerichtet werden, daß die Gürtelschlaufe bzw. der Knopf die Engstelle passieren kann, bevor die mit dem Verbindungsbügel versehene Tasche vom Hosenbund bzw. Gürtel abgenommen werden kann. Auf diese Weise ist die Tasche gegen Verlust oder Diebstahl gesichert.
Um auszuschließen, daß der Verbindungsbugel etwa zufällig gegenüber der Engstelle ausgerichtet ist, besteht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung darin, daß auf der von der keilförmigen Erweiterung abgewandten Seite des Schützes mindestens -jrvai in Längsrichtung des Schlitzes gegeneinander versetzte und einander quer zur Längsrichtung des Schlitzes überlappende Schultern an-
3S geordnet sind.
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Ist die Gürtelschlaufe bzw. der Knopf zufällig gegenüber der ihm benachbarten Schulter so ausgerichtet, daß er diese Schulter ungehindert passieren kann, stellt die zweite Schulter ein Hindernis dar, das nur durch bewußtes Verschieben der Tasche in der erforderlichen Richtung überwunden werden kann.
Eine andere zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß der Verbindungsbügel als Winkelstück ausgebildet ist und daß jeder der beiden Schenkel des Winkelstücks mit einer Durchbrechung versehen ist, die für den Durchtritt einer zur Verbindung des Verbindungsbügels mit der Tasche bestimmten Schraube geeignet ist.
Unter Verwendung eines derartigen, winkelförmigen Verbindungsbügels können z.B. zwei Taschen derart zu einer Einheit verbunden werden, daß der Bügel mit einem horizontal liegenden Schenkel mit der Unterseite einer oberen Tasche und mit dem in Verlängerung der Taschenrückseite ausgerichteten vertikalen Schenkel mit der Rückseite einer unteren Tasche verschraubt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an einem Schenkel eines winkelförmigen Verbindungsbügels ein U-förmiger Klemmbügel vorgesehen, wobei entweder der eine Schenkel des winkelförmigen Verbindung.-.bügels selbst einen Schenkel des U-förmigen Klemmbügels darstellen kann oder ein U-förmiger Klemmbügel lösbar mit einem Schenkel des winkelförmigen Verbindungsbugeis verbunden ist. Auf diese Weise kann der Verbindungsbügel nicht nur zur Verbindung zweier benachbarter Taschen benutzt werden, sondern gleichzeitig zum Befestigen der Täschenkombination an einem Hosenbund, einem Gürtel oder durch Einstecken des zungenförmigen Schenkels des
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Klemmbügels in eine geeignete Schlaufe oder einen geeigneten Schlitz zur Verbindung mit einem weiteren Gegenstand.
Eine sehr zweckmäßige weitere Ausbildung besteht darin, daß am Verbindungsbügel ein dem Querschnitt des zungenförmigen Schenkels angepaßter Schlitz vorgesehen ist, wodurch die Möglichkeit besteht, den zungenförmigen Schenkel eines mit einer Tasche verbundenen Verbindungs-0 bügeis in diesen Schlitz eines mit einer anderen Tasche verbundenen Verbindungsbügels einzustecken und dadurch beide Taschen rasch lösbar miteinander zu verbinden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Verbindungsbügel aus zwei gegeneinander verstellbares Abschnitten besteht. Dadurch kann beispielsweise bei r^r Verbindung zweier Taschen der Abstand der beiden Taschen verändert werden oder es kann bei der Verwendung des Verbindungsbügels zum Anschluß unterschiedlicher Gegenstände an eine Tasche der Abstand der miteinander zu verbindenden Taschen bzw. Gegenstände nach den praktischen Erfordernissen bzw. den Abmessungen der miteinander zu verbindenden Gegenstände verändert werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß die Tasche mit mehreren Anschlußstellen für den formstabilen Verbindungsbügel versehen ist, so daß dieser Verbindungsbügel je nach Art der angestrebten Kombination, beispielsweise an der Unterseite, der Rückseite oder den Seitenflächen der Tasche, befestigbar ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausfuhrüngsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig. 1 Eine Frontansicht einer erfindungsge-
maßen Tasche in geschlossenem Zustand, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Tasche mit einem daran befestigten,
ü-förmigen Verbindungsbügel, Fig. 3 eine Rückansicht der in den Fig. 1 und 2
gezeigten Tasche,
Fig. 4 eine Frontansicht der in den Fig. 1 - 3 gezeigten Tasche in geöffnetem Zustand, Fig. 5 eine teilweise abgeschnittene Frontan-
sieht einer größeren Ausführungsform
einer erfindungsgemäß ausgestatteten Tasche,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeig-
ten Tasche in Kombination mit der in den
Fig. 1 - 4 dargestellten Tasche, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der in Fig.
gezeigten Tasche in geöffnetem Zustand schräg von vorn,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer
Taschankombination ähnlich der in Fig. 6
dargestellten Kombination,
Fig. 9 <rine perspektivische Ansicht der in Fig. gezeigten Taschenkombination schräg von
vorn,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der in
Fig. 6 gezeigten Taschenkombination
schräg von hinten,
Fig. 11 eine Rückansicht einer weiteren Taschenkombination,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die in Fig. 11 ge~
Taschenkombination,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer weiteren Taschenkombination mit eingehängter Kartentasche,
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Fig. 14 die in Fig. 13 gezeigte Taschenkombination in Verbindung mit einer Labefiasche und einer Halterung zur Befestigung der Gesamtkombination an einem Fahrrad,
Fig. 15 die Seitenansicht einer der Tasche nach den Fig. 1-4 ähnlichen Tasche in Verbindung
terungsklemme versehenen Verbindungsbügel und
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 15 gezeigten Tasche in geöffnetem Zustand .
Eine aus einem geeigneten Material, z.B. Leder, hergestellte und in den Fig. 1 bis 4 etwa in halber Größe dargestellte Tasche 10 besteht aus einem streifenförmigen Grundkörper 12, der mehrmals um zueinander parallele Kanten gefaltet ist, so daß sich an das untere Ende einer Rückwand 14 ein Boden 16 und eine Frontwand 18, sowie an das obere Ende der Rückwand 14 eine Deckellasche 20 mit einer Frontklappe 22 anschließt, die die Frontwand 18 von oben übergreift. Mit der Rückwand 14 und dem Boden 16 sind eine Anzahl von Fächern 24 verbunden, die nach oben offen sind und die beispielsweise zur Aufnahme von Ausweispapieren, Geldscheinen und dergl. geeignet sind. Durch zwei Schlitze 26 und 28 in der Rückwand 14 ist ein Verschlußband 30 gezogen, welches einen dehnbaren Abschnitt 32 umfaßt, so daß sich die Länge
3Ö des Verschlußbandes 30 einer unterschiedlichen Füllung der Fächer 24 anpassen kann. Das Verschlußband 30 kann an der Vorderseite der Tasche 10 durch einen Druckknopf 34 geschlossen werden.
Auf die Rückwand 14 ist ein weiteres, mit einem dehnbaren
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Abschnitt 36 versehenes Band 38 aufgebracht, welches die Fächer 24 umschließt Und auf ihre ihrer Füllung entsprechende Dicke Zusammenziehti
Oberhalb des Verschlußbandes 30 ist in der Rückwand 14 ein horizontaler Schlitz 40 angebracht, durch welchen ein nachfolgend noch näher beschriebener Verbindungsbügel 42 mit einem Befestigungsabschnitt 44 in die Tasche 10 derart eingreift, daß sich der Befestigungsabschnitt 44 längs der Innenfläche der Rückwand 14 erstreckt. Der Befestigungsabschnitt 44 ist in einer hier nicht näher dargestellten Weise, vorzugsweise durch eine lösbare Verschraubung, mit der Rückwand 14 verbunden, so daß der Verbindungsbügel 42 von der Tasche 10 abgenommen werden kann, falls er nicht benötigt wird.
Der Verbindungsbügel 42 ist U-förmig aus streifenförmigem Material, vorzugsweise Leichtmetall, angefertigt und besitzt einen zungenartigen Schenkel 46, der sich von der Krümmung des Verbindungsbügels 42 oberhalb des Verschlußbandes 30 mit einem geringen Abstand von der Rück-; wand 14 soweit nach unten erstreckt, daß zwischen diesem zungenartigen Schenkel 46 und der Rückwand 14 z.B. ein Hosenbund oder ein Gürtel eingreifen kann, an welchem die Tasche 10 durch Festklemmen befestigt werden soll. Vorzugsweise ist dabei der Verbindungsbügel 42 derart federelastisch ausgebildet, daß sich der Befestigungsabschnitt 44 und der zungenartige Schenkel 46 einander mit Vorspannung nähern, damit der Verbindungsbügel 42 als Federklemme wirken kann.
Wie nachfolgend noch näher erläutert wird, kann der zungenartige Schenkel 46 auch benutzt werden, um den Verbindungsbügel 42 hakenartig in einen horizontal verlaufenden Schlitz an einem ähnlichen Verbindungsbügel oder
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dergl. an anderen Gegenstand zu befestigen.
Um einen Verlust der Tasche 10 durch Unachtsamkeit öder durch fremden Zugriff zu verhindern, ist der zungenafti-^ ge Schenkel 46 mit einem labyrinthartig gestalteten Schlitz 48 versehen, der sich am freien Ende des zungenartigen Schenkels 46 öffnet und dort eine derartige Breite besitzt, daß beispielsweise eine Gürtelschlaufe oder die Befestigung eines an einem Gürtel angebrachten Knopfes in diesen Schlitz 48 eingeschoben werden kann. Um das Einschieben zu erleichtern, kann sich der Schlitz 48 gegen sein freies Ende keilförmig erweitern.
Bei dem in Fig. 3 deutlicher dargestellten Schlitz 48 5 ist der Schlitz 48 quer zur Einschieberichtung abgewinkelt, so daß eine erste Schulter 50 gebildet wird. Nach einem kurzen Abschnitt 52, der etwa in gleicher Richtung verläuft wie der keilförmig erweiterte äußere Endabschnitt 54, ist der Schlitz 48 in der Gegenrichtung abgewinkelt, wodurch eine zweite Schulter 56 gebildet wird. Am Ende der Schulter 56 ist ein in Längsrichtung des zungenartigen Schenkels 46 verlaufender, innerer Endabschnitt 58 vorgesehen. Zu diesem inneren Abschnitt 58 parallel verläuft ein weiterer innerer Abschnitt 60, der von dem Schlitz 48 vor der zweiten Schulter 56 ausgeht.
Wird der Verbindungsbügel 42 beispielsweise im Bereich einer Gürtelschlaufe derart auf einen Hosenbund aufgesetzt, daß die Gürtelschlaufe in den Schlitz 48 eindringt, so wird nach einer kurzen Ansetzbewegung der Verbindungsbügel 42 in Längsrichtung des Hosenbundes verschoben, damit die Gürtelschlaufe sich längs der ersten Schulter 50 verschiebt. Wird nun der Verbindungsbügel 42 nach unten geschoben, dringt die Gürtelschlaufe in den Abschnitt 60
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des Schlitzes ein. Der Verbindungsbügel kann dann durch eine verhältnismäßig einfache, eine kurze Bewegung in Längsrichtung des Hosenbundes aufweisende Bewegung wieder vom Hosenbund gelöst werden. Wird der Verbindungsbügel 42 dagegen nach der ersten etwa horizontalen, in Längsrichtung des Hosenbundes verlaufenden Bewegung beim Aufsetzen auf den Hosenbund in einer gegenläufgigen horizontalen Bewegung verschoben, sobald sich die Gürtelschlaufe in Höhe der zweiten Schulter 56 befindet, dringt die Gürtelschlaufe in den inneren Endabschnitt 58 ein, Wodurch der Verbindungsbügel 42 doppelt gesichert ist, weil zum Lösen des Verbindungsbügels vom Hosenbund neben der vertikal nach oben gerichteten sinnfälligen Bewegung noch zwei gegenläufige Bewegungen quer zur Löserichtung erforderlich sindf damit die beiden Schultern 50 und 56 überwunden werden können.
Eine in Fig. 5 in teilweiser Frontansicht und in Fig. 7 in geöffnetem Zustand perspektivisch dargestellte, gegenüber der Tasche 10 größere Tasche 62, ist im wesentlichen kastenförmig ausgebildet und besitzt eingesetzte Seitenwände 64. Die Rückwand 66 ist als Verschlußklappe 68 soweit verlängert, daß sie die Vorderseite 70 abdecken kann, Ein etwa die untere Hälfte der Vorderseite 70 abdeckender Streifen 72 ist an beiden Enden und in Mitte mit der Vorderseite 70 der Tasche 62 verbunden, so daß zwei Einstecktaschen 74a und 74b gebildet werden, ein weiterer Streifen 76 ist längs des oberen Randes der Vorderseite 70 aufgesetzt und so mit der Vorderseite 70 verbunden, daß jeweils mittig oberhalb der Einstecktaschen 74a bzw. 74b Einsteckschlaufen gebildet werden, deren Breite der Breite des zungenartigen Schenkels 46 des im Zusammenhang mit der kleineren Tasche 10 erläuterten Verbindungsbügels 42 entspricht. Wie aus den Fig. 6
und 8 ersichtlich ist, können auf diese Weise leicht abnehmbar zwei Taschen 1O an der Vorderseite 70 der Tasche 62 angeordnet werden. Da die Hohe der Taschen 10 etwa auf die Höhe der Vorderseite der Tasche 62 abgestimmt ist, können diese aufgesetzten Taschen 10 von der Verschlußklappe 68 der größeren Tasche 62 überdeckt werden, wie diese besonders in Fig. 6 zu sehen ist.
An den beiden Seitenwänden 64 der Tasche 62 sind vertikai übereinander zwei Befestigungsknöpfe 80a und 80b befestigt, die mittels der gleichen Schraubverbindung an der Tasche 62 angebracht sein können, die auch für die Befestigung des Verbindungsbügels 42 an der Tasche 10 dient. Die Befestigungsknöpfe 80 sind derart ausgestaltet, daß sie sich zum Eingriff in den Schlitz 48 eines Verbindungsbügels 42 eignen. Es können also mit einem derartigen Verbindungsbügel 42 oder einem ähnlich gestal teten Verbindungsbügel ausgestattete Taschen oder Gegenstände auch seitlich an der Tasche 62 angebracht werden.
Die unteren Befestigungsknöpfe 80b werden benutzt, um ein Verschlußband 82 zu befestigen, das die Verschlußklappe 68 übergreift und an der Vorderseite 70 der Tasehe 62 festhält, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. An beiden Enden des Verschlußbandes 82 sind in Längsrichtung des Bandes versetzt mehrere Befestigungslöcher 84 vorgesehen, damit die wirksame Länge des Verschlußbandes 82 auf die Gesamtbreite der Tasche 62 mit gegebenenfalls aufgesetzten Taschen 10 mehr oder minder großer Dicke eingestellt werden kann.
Die in Fig. 6 dargestellt'·"3 /-asche unterscheidet sich von der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Tasche dadurch, daß der obere Streifen 76 auf der Vorderseite 64 fehlt und
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durch ein übergeschobenes Band 86' ersetzt ist, welches mit zwei Kochern 88 versehen ist, die bei auf die Tasche 62 aufgeschobenem Band 86 auf der Vorderseite 70 der Tasche 62 angeordnet sind und die sich zum Eingriff der zungenartigen Schenkel 46 eignen. Die Kocher 88 können beispielsweise aus Metall bestehen und längs verschiebbar auf dem Band 86 angebracht sein, damit sich ejr\e möglichst große Freizügigkeit innerhalb der Taschenkombinationen ergibt.
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Wie außerdem noch aus Fig. 6 ersichtlich ist, besitzt die Tasche 62 auch an ihrem Boden Schraubanschlüsse 92, die weitere Kombinationen ermöglichen.
Wie aus den Fig. 5, 6, 9 und 10 ersichtlich ist, kann an der Rückwand 66 der Tasche 62 ein Verbindungsbügel angebracht sein. Dieser Verbindungsbügel 94 unterscheidet sich etwas vom Verbindungsbügel 42, Es ist an dieser Stelle aber zu erwähnen, daß selbstverständlich die verschiedenen Verbindungsbugel gegeneinander austauschbar sind und je nach der beabsichtigten Kombination mit den einzelnen zu verbindenden Taschen oder Gegenständen verbunden werden können.
Der Verbindungsbugel 94 ist zweiteilig und besteht aus einem ersten, U-förmig gestalteten Bügelteil 96, der dem Verbindungsbugel 42 ähnlich ist. Der mit der Rückwand der Tasche 62 zu verbindende SchenKel 98 besitzt ein Langloch 100, welches zum Durchtritt von zwei Befestigungsschrauben 102 bestimmt ist. Zwischen dem Verbindungsbugel 94 und der Tasche 62 ist ein langer Schenkel 104 eines winkelförmigen Bügelteils 106 angeordnet, der ebenfalls mit einem Langloch 108 versehen ist, wodurch der Bügelteil 96 und der Bügelteil 106 bei ihrer gemein-
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samen Befestigung an der Rückwand 66 der Tasche 62 mittels der Befestigungsschrauben 102 in vertikaler Richtung verstellt und damit in ihrer Position optimal an die jeweils gewünschte Kombination angepaßt werden können. Der kurze Schenkel 110 des winkelförmigen Bügelteils 106 ist mit einer T-förmigen Durchbrechung 112 versehen, welche aus einem quer zur Längsrichtung des Bügelteils 106 nahe dem freien Ende des kurzen Schenkels 110 verlaufenden Abschnitt 112a und einem dazu rechtwinklig, in Längsrichtung des Bügelteils 106 verlaufenden Abschnitt 112b besteht, der gegebenenfalls auch in das Langloch 108 am langen Schenkel 104 übergehen kann. Die Länge des Abschnitts 112a ist so bemessen, daß der zungenartige Schenkel 46 eines Verbindungsbügeis 42 oder 94 in diesen Abschnitt 112a eingreifen und so eine hakenförmige Verbindung herstellen kann, wie sie nachfolgend in den Fig. 13 und 14 noch dargestellt isL.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Tasche 62, bei der seitlich eine Taschenlampe 114 und ein Kompaß 116 befestigt sind, die Taschenlampe 114 ist durch einen Verbindungsbügel 42 mit Gummischlaufe 117, der Kompaß 116 durch einen direkt angebrachten Verbindungsbügel 42 mit der Tasche verbunden, wobei die zungenartigen Schenkel 46 der Verbindungsbügel 42 einerseits zwischen die Seitenwand 64 und das Band 86 eingeschoben werden und andererseits die Verbindung mit der Tasche 62 durch den Eingriff des oberen Befestigungsknopfes 80a in den Schlitz 48 des Verbindungsbügeis 42 gesichert wird.
In Fig. 13 ist mit den Schraubanschlüssen 92 am Boden einer Tasche 62 ein winkelförmiger Verbindungsbügel 118 verschraubt, der in seiner Form mit dem öügelteil 106 in Fig. 10 übereinstimmen kann. Dieser Verbindungsbügel ist so angeordnet, daß die in Fig* 10 gezeigte T-förmige
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Durchbrechung 112 mit dem Boden 90 einer Tasche 62
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In Fig. 13 ist mit 120 eine Kartentasche bezeichnet, die an ihrem oberen Ende mit einem Verbindungsbügel 122 versehen ist, der einen U-förmigen Abschnitt 124 mit einem zungenartigen Schenkel 126 besitzt. Dieser zungenartige Schenkel 126 greift in den Abschnitt 112a (Fig. 10) des Verbindungsbügels 94 ein, wodurch die Kartentasche leicht abnehmbar vor den Verschlußklappen 68 der beiden Taschen 62 angeordnet ist.
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Um die durch die Erfindung begründete Vielseitigkeit deutlicher zu zeigen, ist in Fig. 14 die in Fig. 13 dargestellte Kombination aus zwei Taschen 62 und einer Kartentasche 120 noch durch eine Labeflasche 128 ergänzt, wie sie meist von Radfahrern verwendet wird, weshalb die in Fig. 14 dargestellt Kombination zur Befestigung an einem Fahrrad vorbereitet ist. Zu diesem Zweck dient eine Lasche 130, die an einem Ende mit einer durch eine Schraube 132 festspannbaren Schelle 134 versehen ist, die es gestattet, die Lasche 130 beispielsweise an einem Fahrradlenker zu befestigen.
Die Labeflasche 128 wird beispielsweise von einem Win-
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übereinstimmen kann. Die Labeflasche 128 sitzt auf dem horizontalen Schenkel des Winkelstücks 136 auf, wahrend der vertikale Schenkel mit einem U-förmigen Teilstück 138 verschraübt ist. In diese Verschraubung ist auch ein Gurt oder ein Gummiband 140 einbezogen, welches die Labeflasche 128 umfaßt und in ihrer Position auf dem Winkelstück 136 festhält. Das Teilstück 138 besitzt einen zungenäftigeü Schenkel 142, mit welchem dis Labeflasche 128 in der bereits beschriebenen Weise befestigt werden kann. Beim gezeigten Beispiel ist die Lasche 130 an beiden Seiten mit Kochern 144 versehen, wobei in den einen Köcher der zungenartige Schenkel 142 und in den anderen Köcher der zungenartipe Schenkel 46 der Taschenkombination eingreift.
In den Fig. 15 und 16 ist noch eine weitere Anwendungsmöglichkeit für die winkelförmigen Bügelteile nach Art des Bügelteils 106 dargestellt.
Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, schließt sich an den mit der Taschenrückwand 14 verbundenen, U-förmigen Teil 146 eines Verbindungsbügels unterhalb der Unterseite einer der Tasche 10 ähnlichen Tasche 148 ein horizontaler Bügelabschnitt 150 an. Dieser Bügelabschnitt 150 kann entweder als Verlängerung des mit der Rückwand 1 4 der Tasche 148 verbundenen Schenkels des Bügelteils 146 ausgebildet sein, oder es kann mit dem U-förmigen Bügelteil 146 bei der Verschraubung mit der Tasche 148 der vertikale Schenkel eines winkelförmigen Bügelteils verschraubt werden.
Der untere horizontale Bügelabschnitt 150 dient als Stütze für die Frontklappe 22 der Tasche 148, welche dadurch nach dem Öffnen in einer horizontalen Lage abgestützt wird. Dies erweist sich als vorteilhaft, wenn die
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Prontkiappe 22 als Schreibünfeerlage/ öder Träger beispielsweise eines Taschenrechners benützt wird. Wie die Fig. 16 zeigt*,, kann die Fronfcklappe 22 einen Einsteckrahmen 154 aufweisen, in den beispielsweise eine Scheckkarte oder einer der heute bekannten Taschenrechner im Scheckkartenförmat eingesteckt werden kann. Seitlich am Verschlußband 30 kann eine Möglichkeit zur Befestigung von Schlüsseln vorgesehen wefueri. ÄüßSräöni kann die Tasche so ausgebildet sein, daß die Fächer 24 nicht fest mit der Tasche verbunden sind, sondern daß zwischen die Rückwand 14 und das dehnbare Band 38 eine Anzahl von handelsüblichen Klarsichthüllen für Ausweise und andere öfter benötigte Papiere, aber auch für Münzen oder Geldscheine eingesteckt werden kann, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist.
Die Fig. 13 und 14 lassen unterschiedliche Möglichkeiten erkennen, zwei Taschen 62 übereinander anzuordnen. Während in Fig. 13 hierzu ein winkelförmiger Verbindungsbügel 118 dient, ist in Fig. 14 der U-förmige Verbindungsbügel 42 der oberen Tasche 62 gemeinsam mit einer gestreckten Lasche 156 mit der oberen Tasche 62 verschraubt, wobei die Lasche 156 ihrerseits mit ihrem unteren Ende mit der Rückwand 66 der unteren Tasche 62 verschraubt ist.

Claims (14)

- 18 - Ansprüche:
1. Tasche mit einem Anschlußelement zu ihrer Verbindung mit einem weiteren Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement als formstabiler Verbindungsbügel (42, 94, 122, 138) ausgebildet und lösbar mit der Tasche (10, 62, 120) verbunden ist.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (42, 94, 122) mit der Tasche (10, 62, 120) verschraubt ist.
3. Tasche nach einem der Ansprüche 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (42? 94, 122,
138) mit einem zungenartigen Schenkel (46, 126, 142) versehen ist.
4. Tasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zungenartige Schenkel (46) einen Schenkel eines etwa U-förmig gestalteten Verbindungsbügel (96) darstellt und daß der andere Schenkel (44) eine Durchbrechung (100) für eine den Verbindungsbügel (96) mit der Tasche (62) verbindende Schraube (102) aufweist.
5. Tasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (42, 96) aus federelastischem Material besteht und die beiden Schenkel (44, 46) eine Halterungsklemme bilden.
6. Tasche nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zungenartige Schenkel (46) mit einem gegen sein freies Ende verlaufenden und an diesem freien Ende ausmündenden Schlitz (48) versehen ist, daß der Schlitz (48) eine den Durchtritt einer Gürtelschlaufe
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oder dergl. gestattende Engstelle aufweist, von der aus sich der Schlitz gegen das freie Ende des Schenkels keilförmig (54) erweitert, während auf der anderen Seite der Engstelle an den beiden Seitenrändern des Schlitzes (48) jeweils mindestens eine guer zur Längsrichtung des Schlitzes (48) verlaufende und von der Engstelle abgewandte. Schulter (50, 56) ausgebildet ist.
7. Tasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der keilförmigen Erweiterung (J4) abgewandten Seite das Schlitzes (48) mindestens zwei in Längsrichtung des Schlitzes (48) gegeneinander versetzte und einander quer zur Längsrichtung des Schlitzes überlappende Schultern (50, 56) angeordnet sind.
8. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel als Winkelstück (106, 118) ausgebildet ist und daß jeder der beiden Schenkel des Winkelstücks mit einer Durchbrechung (108, 112) versehen ist, die für den Durchtritt einer zur Verbindung des Verbindungsbügels (106, 118) mit der Tasche (62) bestimmten Schraube geeignet ist.
9. Tasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schenkel (104) eines winkelförmigen Verbindungsbügels (106) ein U-förmiger Klemmbügel (96) vorgesehen ist.
10. Tasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des winkelförmigen Verbindungsbügels selbst einen Schenkel des U--förmigen Klemmbügels darstellt.
11. Tasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger Klemmbügel (96) lösbar mit einem
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Schenkel (1Ö4) des winkelförmigen Verbindungsbügels (106) verbunden ist.
12. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsbügel (94) ein den Querschnitt des zungenförmigen Schenkels (46) angepaßter Schlitz (112a) vorgesehen ist.
13. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (94) aus zwei gegeneinander verstellbaren Abschnitten (96, 106) besteht.
14. Tasche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (62) mit mehreren Anschlußstellen für den formstabilen Verbindungsbügel (42, 94, 122, 138) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20014229U1 (de) 2000-08-17 2001-01-11 Becker, Dieter, 63110 Rodgau Behältnis für Dokumente und/oder Zahlungsmittel

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