DE3226895A1 - Aufbewahrungsvorrichtung fuer flache gegenstaende - Google Patents
Aufbewahrungsvorrichtung fuer flache gegenstaendeInfo
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Description
^m y ™"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1,
5
5
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufbewahren von flachen Gegenständen, beispielsweise
Karten oder Mikrofiches von gleichmäßiger Größe in einer
Folge von Abteilen, wobei eines für jeden einzelnen
Gegenstand oder eine kleine Gruppe von Gegenständen bestimmt ist und welche außerdem einen hinreichenden
Schutz für die darin aufbewahrten Gegenstände bietet sowie ein leichtes Einsetzen und Entfernen der Gegenstände
in und aus ihren zugehörigen Abteilen gestattet. 15
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Aufbewahrungsvorrichtung
der zuvor erwähnten Art, bei der jedes Abteil aus einer offenen Tasche besteht, welche durch Falten
eines im allgemeinen rechteckigen Blattes aus dünnem,
jedoch steifen Bandmaterial geformt ist und einen Rückwandabschnitt
sowie einen Vorderwandabschnitt aufweist, wobei der Rückwandabschnitt eine größere Höhe als der
Vorderwandabschnitt besitzt und wobei die Folge der Taschen derart zusammengehalten ist, daß sie aus den
Aufbewahrungspositionen, in denen alle Taschen gerade
hintereinander liegen, in eine abgestufte, teilweise freiliegende Lage bewegbar sind, in der jede hintere
Tasche in die Richtung der Taschenöffnungen über die
anschließende vordere Tasche einen vorgegebenen Abstand
hinausragt, der mindestens etwa dem Höhenunterschied zwischen den Rück- und Vorderwandabschnitten jeder Tasche
entspricht.
Eine derartige Aufbewahrungsvorrichtung ist bereits'
aus der DE-OS 30 02 748 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind alle Taschen, die zwar im allgemeinen die gleiche
Größe haben, unterschiedlich geformt und auf einem besonderen Träger locker angebracht. Dies macht die Herstellung
der Taschen verhältnismäßig schwierig und teuer. Außerdem
muß die Montage der Taschen sorgfältig erfolgen, um sie in die richtige Reihenfolge zu bringen, da sie sonst
nicht funktionieren. Außerdem ist die Anzahl der Taschen
für jede Vorrichtung deswegen begrenzt, weil die hinterste
Tasche der Folge niemals gänzlich außerhalb des Trägers 20
in ihrer teilweise freiliegenden Lage geraten darf.
Außerdem besteht die Gefahr, daß die aufzubewahrenden
Gegenstände zwischen die Taschen, anstatt in diese hineingesteckt werden, da nichts vorgesehen ist, um solche
Fehler zu verhindern, und ferner muß die tatsächliche
Taschenlänge immer die maximale Gegenstandslänge minde-
stens um einen bestimmten Betrag übersteigen, da die
Einrichtungen zur Steuerung der Bewegungen in den verschiedenen Taschen so angeordnet und dafür vorgesehen sind, daß
sie mit den gegenüberliegenden äußersten Endbereichen der
Taschen in der Folge zusammenwirken.
Das Verbinden einer Anzahl von gleichförmigen Teilen
in der Weise, daß immer ein Teil mit dem nächsten in Form einer ausziehbaren Kette verbunden ist, ist an
sich bekannt. So beschreibt die schwedische Offenlegungsschrift
304 619 dieses Konzept für die Betrachtung aller Bilder einer ausgewählten Folge von gerahmten Diapositiven.
Dabei ist jedoch jedes gerahmte Diapositiv in einem starren Halter gehalten, der aus Metallblech oder aus
geformten Kunststoff hergestellt ist und benachbarte Halter sind durch hakenartige Führungsteile miteinander
verbunden, welche Seitenflansche an dem anstoßenden Halter umfassen. Diese Halter sind daher,nur unter Schwierigkeiten
und großem Aufwand herzustellen und lassen
sich nicht verbreitern, um das Einsetzen und Entfernen der aufzubewahrenden Gegenstände zu erleichtern. Außerdem
muß die Größe jedes Halters in seitlicher Richtung wesentlich die Größe des Gegenstandes übersteigen und beim
Einbringen der miteinander verbunden Halter in eine
Schachtel ist besondere Sorgfalt erforderlich, um zu
verhindern, daß sich die hakenartigen Führungsteile der Halter festsetzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neuartige und verbes-
serte Aufbewahrungsvorrichtung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, welche die Nachteile und Beschränkungen der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist. Insbesondere
ist es Aufgabe der Erfindung, die Herstellung und Montage der Taschen einer Aufbewahrungsvorrichtung zu verbessern
und es möglich zu machen, daß jede gewünschte Anzahl von Taschen einer einzigen Form in Vorrichtungen von
unterschiedlicher Aufbewahrungskapazität verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Diese Aufgabe wird somit im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine Aufbewahrungsvorrichtung der eingangs erwähnten
Art mit Taschen versehen wird, deren Form identisch ist und die verschiebbar miteinander verbunden sind,
und zwar immer eine mit einer nächsten in einer Weise, daß die relative Verschiebbarkeit von benachbarten Taschen
auf den vorgewählten Abstand begrenzt ist, wobei
die Verbindung zwischen benachbarten Taschen, durch eingrei-
fende Vorsprünge und Schlitze gebildet ist, die in dem Rückwandbereich der vorderen Tasche und dem Vorderwandbereich
der hinteren Tasche gebildet sind und wobei der Vorderwandbereich der vordersten Tasche der Folge
an ein vorderes Führungsteil angeschlossen ist, welches Teil eines Gehäuses bildet, das die Folge von Taschen
in ihren Aufbewahrungspositionen einschließt.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
sowie aus den Unteransprüchen.
. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Aufbewahrungsvorrichtung
für sogenannte Mikrofiche-Karten, wobei
der Deckel einer Schachtel geöffnet und die zur Aufbewahrung der Karten dienenden Taschen
in ihre teilweise exponierte Position angehoben
sind;
Figur 2 eine Seitenansicht der von rechts betrachteten
Aufbewahrungsvorrichtung gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf lediglich die Schachtel
der Aufbewahrungsvorrichtung, wobei der Deckel
25
geöffnet, die Schachtel jedoch leer ist;
Figur 4 eine Teilschnittansicht des oberen Teils der
Schachtel mit geschlossenem Deckel zur Verdeutlichung der zum Öffnen des Deckels vorzunehmenden
Schritte;
Figur 5 eine schematische Seitenansicht eines Einsatzes für die Schachtel der Aufbewahrungsvorrichtung,
welche u.a. die Taschen für die aufzubewahrenden Karten enthält, die etwas erweitert und in ihrer
Aufbewahrungslage dargestellt sind; ""-1 Figur 6 eine Seitenansicht ähnlich wie in Figur 5,
wobei allerdings die Taschen in ihren angehobenen, teilweise freiliegenden Positionen stehen;
Figur 7 einen Draufsicht auf ein Blatt zur Bildung
einer Tasche für die Aufbewahrungsvorrichtung, ^5 und zwar in etwas verkleinertem Maßstab;
Figur 8 eine Vorderansicht auf eine von dem Blatt gemäß
Figur 7 gebildeten Tasche;
Figur 9 eine Vorderansicht auf eine noch immer unvollständige, herausgezogene Folge von untereinander
verbundenen Taschen zur Darstellung, wie benachbarte Taschen miteinander verbunden sind;
Figur 10 eine ebenfalls in verkleinertem Maßstab wiedergegebene Draufsicht auf ein Blatt für ein Gehäuseteil,
das durch U-förmiges Falten des Blattes gemäß Figur 5 und 6 gebildet ist;
Figur 11 eine Draufsicht in verkleinertem Maßstab auf ein Blatt für ein Verbindungsteil, welches
einen Teil des Einsatzes bildet;
einen Teil des Einsatzes bildet;
Figur 12 eine Draufsicht in verkleinertem Maßstab auf ein Blatt für ein Verschiebungsteil, welches
einen Teil des Einsatzes der Aufbewahrungsvorrichtung
gemäß den Figuren 1 und 2 bildet.
und
und
Figur 13 eine Draufsicht, welche alle Einzelteile des Einsatzes in ihrer auseinandergezogenen, relati
ven Lage zeigt, bevor der Einsatz endgültig
zum Einsetzen in die Schachtel erstellt ist.
zum Einsetzen in die Schachtel erstellt ist.
Die in den Figuren dargestellte Aufbewahrungsvorrichtung
weist eine im allgemeinen rechteckige Schachtel 1 von verhältnismäßig geringer Breite im Verhältnis zu ihrer
Länge und Höhe auf. Die Schachtel 1 ist an der Oberseite offen und besitzt einen Deckel 2, der durch Wandfortsätze
2' mit an ihren Innenseiten vorgesehenen Zapfen mit
geschlitzten oberen Wandendbereichen 11 der Schachtel 1 derart gelenkig verbunden ist, daß der Deckel 2 nach dem geringfügigen Abheben von seinem Sitz .gemäß Figur 4 nach vorne oder hinten in eine Ruhestellung gemäß
den Figuren 1 bis 3 schwenkbar ist, in dem er völlig
aus dem Weg ist, ohne von der Schachtel 1 getrennt zu
geschlitzten oberen Wandendbereichen 11 der Schachtel 1 derart gelenkig verbunden ist, daß der Deckel 2 nach dem geringfügigen Abheben von seinem Sitz .gemäß Figur 4 nach vorne oder hinten in eine Ruhestellung gemäß
den Figuren 1 bis 3 schwenkbar ist, in dem er völlig
aus dem Weg ist, ohne von der Schachtel 1 getrennt zu
sein. In der Nähe ihres Bodens ist die Schachtel 1 mit
Schlitzen 3 in ihren Wandenden versehen, durch welche ebene Verriegelungsdübel 4 einsetzbar sind, um in der
Schachtel 1 einen nachfolgend näher beschriebenen Einsatz
zu halten. Die Verriegelungsdübel 4 lassen sich anschließend in den Schlitzen 3 gegebenenfalls durch Klebstoff
festsetzen. Die Schachtel 1 und ihr Deekel 2 sind in einer Ausführung aus Kunststoff geformt und die Verriegelungsdübel
4 sind beispielsweise aus einer Kunststoffplat-
te ausgeschnitten oder ausgestanzt.
Obgleich die Verwendung einer Schachtel 1 der zuvor erwähnten Art äußerst zweckmäßig ist, ist die Erfindung
aber auch auf Aufbewahrungsvorrichtungen anwendbar,
die ein äußeres Schutzgehäuse von vollständig anderer
Form haben und möglicherweise keinen Deckel und unter Umständen auch keinen Boden aufweisen und bei denen
der Einsatz auf irgendeine andere Weise als durch die dargestellten Verriegelungsdübel gehalten wird. Soll
beispielsweise eine sehr billige Aufbewahrungsvorrichtung
geschaffen werden, dann kann das Gehäuse auf eine einfache Umhüllung reduziert sein, die durch Klebstoff unmittelbar
an dem Einsatz haftet.
Der einen Teil der Aufbewahrungsvorrichtung gemäß den
Figuren 1 und 2 bildende Einsatz weist eine Anzahl oder Reihe von Taschen 5 auf, und zwar bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel zehn Taschen 5, die alle die gleiche
Form haben und Abteile für die aufzubewahrenden Gegenstände
bilden. Außerdem weist der Einsatz eine Hülle 6, ein Zwischenkopplungsteil 7 und ein Gleitelement 8 auf.
Die Form dieser Bauteile und ihre Verbindung werden im folgenden anhand der Figuren 5 bis 13 näher erläutert.
Figur 7 zeigt einen Taschenzuschnitt 5' aus Karton oder aus einem anderen Bahnmaterial, der rechteckig ist und
der durch Falten entlang der strichpunktierten Linie A eine offenendige Tasche 5 gemäß Figur 8 bildet, die
einen Rückwandabschnitt 10 und einen Vorderwandabschnitt 11 besitzt, dessen Höhe etwas geringer als die des Rückwandabschnitts
10 ist. An einem seiner Seitenränder ist der Rückwandabschnitt 10 mit einem Paar von vertikal
beabstandeten ersten Einschnitten 12 versehen, welche zwischeneinander eine erste Zunge 13 bilden, während sich
in der Nähe des gegenüberliegenden Seitenrandes ein erster Schlitz 14 parallel zu dem Seitenrand erstreckt. Der
Vorderwandabschnitt 11 ist andererseits mit einem zweiten Schlitz 15 versehen, der sich in der Nähe und parallel
zu dem ersten Seitenrand erstreckt, welcher mit dem
ersten Seitenrand des Rückwandabschnitts 10 zusammenfällt,
in dem die erste Zunge 13 gebildet ist. Hingegen besitzt der gegenüberliegende zweite Seitenrand des Vorderrandabschnitts
11 zwei vertikal beabstandete zweite Einschnitte 16, die zwischeneinander eine zweite Zunge 17 bilden.
Die erste und zweite Zunge 13 und 17 haben die gleiche Größe, sind jedoch bei der fertigen Tasche 5 gemäß Figur
8 in der Höhe relativ zueinander um eine Distanz versetzt, die der gewünschten relativen vertikalen Bewegungsfreiheit
von zwei benachbarten Taschen 5 in der Folge von Taschen 5 des Einsatzes entspricht.
Aufgrund dieser Form läßt sich eine beliebige Anzahl von Taschen aufeinanderfolgend miteinander koppeln,
und zwar immer eine mit der nächsten, indem sie gegenseitig in seitlicher Richtung derart bewegt werden,
daß die erste Zunge 13 im Rückwandabschnitt 10 einer vorderen Tasche von vorn in den zweiten Schlitz 15 im
Vorderwandabschnitt 11 der nächsten dahinterliegenden Tasche 5 greift, während gleichzeitig die zweite Zunge 17
im Vorderwandabschnitt 11 der nächsten dahinterliegenden Tasche 5 von hinten in den ersten Schlitz 14 im Rückwandabschnitt
10 der davorllegenden Tasche 5 greift. Dies führt
zu einer verschiebbaren Verbindung von benachbarten Taschen 5, wie sie im wesentlichen in Figur 9 dargestellt
ist.
7 15 -
Die Hülle 6 besteht beispielsweise aus einem im allgemeinen rechteckigen Zuschnitt aus Karton oder aus anderem
Bahnmaterial, wie dies in Figur 10 dargestellt ist. Bei einer Faltung entlang der zwei Linie B und C läßt
sich dieser ebene Zuschnitt zu einer U-Form gemäß den Figuren 5 und 6 aufrichten. So aufgerichtet weist die
Hülle 6 einen Rückwandteil 20 und einen Vorderwandteil 21 auf, die durch einen Bodenwandteil 22 verbunden sind,
dessen Größe so ausgewählt ist, daß er der inneren Weite der Schachtel 1 mit einem gewissen Spiel entspricht.
Die beiden Wandteile 20 und 21, die beide etwas größer als die Rückwandabschnitte 10 der Taschen 5 sind, bilden
eine Art Führung, und zwar eine vordere und eine hintere Führung, von denen der Rückwandteil 20 mit zwei paralle-
'^ len, senkrechten dritten Schlitzen 23 versehen ist,
deren Zweck nachfolgend deutlich wird, während der Vorderwandteil 21 ein Paar dritter Einschnitte 24 in einem
seiner Seitenränder aufweist, welche dazwischen eine dritte Zunge 25 bilden, während in der Nähe des gegenüber-
liegenden Seitenrandes ein parallel zum Seitenrand verlaufender vierter Schlitz 26 vorgesehen ist. Die dritte Zunge
25 und der vierte Schlitz 26 entsprechen in dem aufgerichteten Vorderwandteil 21 der Hülle 6 weitgehend der ersten
Zunge 13 und dem ersten Schlitz 14 im Rückwandabschnitt
10 jeder Tasche 5, was bedeutet, daß der Vorderwandteil
21 leicht mit dem Vorderwandabschnitt 11 der ersten oder vordersten Tasche 5 des Einsatzes in genau der
gleichen Weise ohne Schwierigkeiten verschiebbar gekoppelt werden kann, wie jede Tasche 5 mit einer benachbarten
in der Folge von Taschen 5 gekoppelt ist, so daß eine
begrenzte Anhebung der ersten Tasche 5 gegenüber der Hülle 6 (vgl. Figuren 1 und 6) möglich ist.
Das Zwischenkopplungsteil 7 ist aus einem in Figur
dargestellten Zuschnitt hergestellt, der aus einem rechteckigen Stück Karton oder einem anderen, verhältnismäßig
steifen Bahnmaterial besteht. Es hat etwa die gleiche Höhe wie der Rückwandabschnitt 10 jeder Tasche 5, seine
Länge ist jedoch größer als die Länge der Tasche, um
Klappenteile 31 an gegenüberliegenden Seitenrändern eines Mittelteils 30 zu bilden. Dieses zwei Klappenteile
31 sind jeweils entlang einer Faltlinie D gefaltet, wodurch der Zuschnitt zu einem rinnenartigen Zwischenkopplungsteil
7 geformt ist. Der Abstand zwischen den
zwei Faltlinie D ist geringfügig größer als die Länge jeder Tasche 5. Zwei Paare von Ohren 32 und 33 sind
jeweils in den Mittelteil 30 des Zuschnitts geschnitten, wobei die oberen Ohren 32 in der Nähe des Oberrandes
des Zuschnitts liegen und sich in entgegengesetzter 25
seitlicher Richtung zu den unteren Ohren 33 erstrecken, die in der Nähe des unteren Randes des Zuschnitts angeordnet
sind. Die zwei unteren Ohren 33 sind so gestaltet, daß sie von vorn in die zwei dritten Schlitze 23 des
Rückwandteils 20 der Hülle 6 (Figur 10) einsetzbar sind,
so daß das Zwischenkopplungsteil 7 durch die Hülle 6 geführt wird und in senkrechter Richtung in bezug auf
diese innerhalb bestimmter Grenzen verschiebbar ist, um als eine Art Ausziehteil zu dienen, das nachfolgend
näher erläutert wird.
Das in Figur 12 dargestellte Gleitelement 8, das ebenfalls aus Karton oder aus einem anderen Plattenmaterial hergestellt
ist, besitzt einen Mittelabschnitt 40, von dessen
Oberrand ein faltbarer Angriffsstreifen 8' vorsteht
und an dessen Seitenrändern Klappenabschnitte 41 vorgesehen sind, die um ihre zugehörigen Faltlinien E zu
falten sind. Die Höhe des Mittelabschnitts 50 ist gleichgroß wie die Höhe des Rückwandabschnitts 10 jeder Tasche
20
5 und der Abstand zwischen den Faltlinien E ist geringfügig
größer als die Länge jeder Tasche 5. Wenn sie nach vorn gefaltet sind, dann bilden die Klappenabschnitte 41
seitliche Führungen für zumindest die hintersten Taschen
und sie stehen mit ihren Außenflächen in Gleitkontakt mit
den Innenflächen der Klappenteile 31 des Zwischenkopplungs-
teils 7. Der Mittelabschnitt 40 des Gleitelements 8 ist
mit zwei parallelen, senkrechten fünften Schlitzen 42 versehen, in welche die oberen Ohren 32 des Zwischenkopplungsteils
7 von hinten einzustecken sind, so daß das Gleitelement 8 eine begrenzte Distanz gegenüber dem
Zwischenkopplungsteil 7 verschiebbar ist, während es dessen Vorderfläche berührt. Auf diese Weise ist das
Gleitelement 8 über das Zwischenkopplungsteil 7 mit dem Rückwandteil 20 der Hülle indirekt gekoppelt und
~*° von diesem derart geführt, daß es eine Distanz angehoben
werden kann, die gleich der von der hintersten Tasche 5 des Einsatzes überdeckten Distanz ist.
Wenn nun zehn Taschen 5 miteinander sowie mit dem Vorder-Ί5
wandteil 21 der Hülle gekoppelt sind und wenn außerdem das Gleitelement 8 und das Zwischenkopplungsteil 7 miteinander
sowie mit dem Rückwandteil 20 der Hülle 6 verbunden sind, so ist eine Anordnung erstellt, welche die
in Figur 13 verdeutlichte Erscheinung hat, wenn ihre
einzelnen Teile relativ zueinander auseinandergezogen
sind. Nach der aufeinanderfolgenden Erstellung der Hülle
entlang der Faltlinien B und C bildet diese Anordnung
einen vollständigen Einsatz, bei dem die Vorderseite des Gleitelements 8 an die Rückseite des Rückwandab-
^ Schnitts 10 der hintersten Tasche 5 stößt. Ein Stück
Doppelklebeband 43, das an der Vorderseite des Gleitelements
8 befestigt ist, haftet an einem entsprechenden Flächenbereich 50 (Figur 13) auf der Rückseite des Rückwandabschnitts
10 der hintersten Tasche 5, um das Gleitelement 8 an der Tasche 5 zu befestigen. Dadurch wird
sichergestellt, daß die montierten Einzelteile nicht langer seitlich auseinanderrutschen können, vorausgesetzt,
daß sie in der erwähnten und beschriebenen Weise miteinander gekoppelt sind. Somit ist der Einsatz zum Einsetzen
-|0 in die Schachtel 1 und zur Befestigung darin mit Hilfe
der Verriegelungsdübel 4 fertig, die zwischen dem Bodenwandteil 22 der Hülle und den unteren Enden der Taschen
5 eingesetzt werden.
Es ist natürlich wichtig,, darauf zu achten, daß die Verbindung zwischen dem Gleitelement 8 und der hintersten
Tasche 5 nicht die Bewegbarkeit des Gleitelements 8 gegenüber dem Zwischenkopplungsteil 7 behindert. Ebenso
ist es wichtig, daß der komplette Einsatz in der Schachtel 1 derart gehalten wird, daß die begrenzte Bewegbarkeit
zwischen der vordersten Tasche 5 und dem Vorderwandteil 21 der Hülle sowie zwischen dem Zwischenkopplungsteil
7 und dem Rückwandteil 20 der Hülle 6 voll beibehalten wird.
Aus den Figuren 5 und 6 geht deutlich hervor, wie die Taschen 5 des Einsatzes zwischen einer Aufbewahrungsposition
gemäß Figur 5, in der sie gerade hintereinander liegen, und einer teilweise exponierten Position gemäß
Figur 6, in der sie abgestufte, erhöhte Positionen einnehmen, wobei die hinterste (linke) Tasche 5 an der
Spitze liegt, verschiebbar sind. Die Anhebung jeder Tasche 5 ist mit Ausnahme der vordersten (rechte.n)
Tasche 5 durch ihre verschiebbare Verbindung mit der
nächstvorderen Tasche 5 begrenzt, während die Anhebung der vordersten Tasche 5 durch ihre verschiebbare Verbindung
mit dem Vorderwandteil 21 der Hülle 6 begrenzt ist. Zusätzlich zu der Tatsache, daß die Taschen 5 geführt
werden, und zwar jeweils eine durch die andere, wird
die hinterste Tasche 5 durch die Verbindung mit dem Gleitelement 8 geführt, welche über das Zwischenkopplungsteil
7 mit dem Rückwandteil 20 der Hülle 6 verschiebbar verbunden ist. Die Klappenabschnitte 41 und die
Klappenteile 31 erstrecken sich entlang der Seitenränder
des Gleitelements 8 und des Zwischenkopplungsteils 7
und verhindern, daß die in die Taschen 5 eingesteckten Gegenstände seitlich herausrutschen.
Wenn der Einsatz gemäß den Figuren 1 und 2 in der Sehach-
tel 1 sitzt, dann ist der gesamte Speicherraum für die
Gegenstände in der Aufbewahrungsvorrichtung natürlich
auf ein bestimmtes Maximum begrenzt, es hindert nichts jedoch eine ungleiche Verteilung dieses Gesamtraums
zwischen den einzelnen, durch die Taschen 5 gebildeten Abteilen vorzusehen. Dadurch können nicht nur Gegenstände
unterschiedlicher Dicke oder unterschiedliche Anzahl, jedoch gleicher Dicke in den einzelnen Taschen aufbewahrt
werden, sondern es kann auch irgendeine der Taschen erweitert werden, um das Einstecken sowie das Entfernen
der Gegenstände zu erleichtern.
Es wird darauf hingewiesen, daß zahlreiche Abänderungen in den Einzelheiten der dargestellten und beschriebenen
Aufbewahrungsvorrichtung zur Anpassung an verschiedene Erfordernisse möglich sind. Beispielsweise können sowohl
die Größe als auch die Anzahl der Taschen verändert werden. Wird die Anzahl der Taschen soweit verringert,
daß keine beim Anheben vollständig aus der Schachtel 1 austritt, dann kann das Zwischenkopplungsteil 7 wegge-
lassen und das Gleitelement 8 unmittelbar mit der Hülle 6 verschiebbar gekoppelt sein.
hu/do
-22. -Leerseite
Claims (6)
1.J Aufbewahrungsvorrichtung für flache Gegenstände,
mit einer Reihe von Abteilen, die jeweils aus einer offenen Tasche gebildet sind, welche durch Falten
eines im allgemeinen rechteckigen Zuschnitts aus dünnen, jedoch steifem Bahnmaterial geformt sind,
und einen Rückwandabschnitt sowie einen Vorderwandabschnitt aufweisen, wobei der Rückwandabschnitt
höher als der Vorderwandabschnitt ist, wobei ferner die Reihe von abteilbildenden Taschen derart zusammengehalten
ist, daß aus Aufbewahrungspositionen, in denen alle Taschen gerade hintereinander liegen,
die Taschen in abgestufte, teilweise freiliegende Positionen bewegbar sind, in denen jede hintere Tasche
in Richtung der Taschenöffnungen über die benachbarte
vordere Tasche ein vorgegebenes Maß hinausragt, das zumindest der Höhendifferenz zwischen dem Rückwandabschnitt
und dem Vorderwandabschnitt jeder Tasche entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (5) identisch geformt und verschiebbar
untereinander verbunden sind, und zwar immer eine mit einer benachbarten in einer Weise, daß
die relative Verschiebbarkeit von benachbarten Taschen (5) auf die vorgegebene Distanz begrenzt ist;
daß die Verbindung zwischen benachbarten Taschen (5) durch ineinandergreifende Zungen (13,17) und
Schlitze (14,15) in dem Rückwandabschnitt (10) einer vorderen Tasche (5) und dem Vorderwandabschnitt
(11) einer hinteren Tasche (5) bewirkt ist; und daß der Vorderwandabschnitt (11) der vordersten
Tasche (5) der Reihe mit einem vorderen Führungsteilabschnitt einer Hülle (6) verbunden ist, welche die
Reihe der Taschen (5) in ihren Aufbewahrungspositionen einschließt.
2. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsteil, an welches der Vorderwand-
abschnitt (11) der vordersten Tasche (5) der Reihe
angeschlossen ist, aus einem dünnen, jedoch steifen Bahnmaterial besteht und daß die Verbindung von
dem Führungsteil und dem Vorderwandabschnitt (11) der vordersten Tasche (5) gleich wie die Verbindung
zwischen je zwei benachbarten Taschen (5) der Reihe ist, so daß die vorderste Tasche (5) innerhalb von
Grenzen in Richtung der Taschenöffnungen gegenüber dem Führungsteil verschiebbar ist.
3. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Rückwandabschnitt (10) der hintersten Tasche
(5) in der Reihe mit einem Gleitelement (8) verbunden ist, welches in Richtung der Taschenöffnungen
entlang eines vorgegebenen, geradelinigen Pfades gegenüber dem vorderen Führungsteil verschiebbar
ist.
4. Vorrichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (8) mit einem hinteren
Führungsteil verschiebbar verbunden ist, welches seinerseits an das vordere Gleitelement angeschlossen
ist und welches außerdem einen Teil der die Reihe von Taschen (5) in ihrer Aufbewahrungsposition einschließenden
Hülle (6) bildet.
-A-
5. Vorrichtungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitelement (8) mit dem hinteren Führungsteil über ein Zwischenkopplungsteil (7) verbunden
ist, welches zur Bildung eines Ausziehelements mit beiden verschiebbar verbunden ist.
6. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (6) zur Unterbringung in einer Schachtel
(1) ausgebildet ist.
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