DE2904503C2 - Verschluß für kastenförmige Behälter - Google Patents

Verschluß für kastenförmige Behälter

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DE2904503C2
DE2904503C2 DE19792904503 DE2904503A DE2904503C2 DE 2904503 C2 DE2904503 C2 DE 2904503C2 DE 19792904503 DE19792904503 DE 19792904503 DE 2904503 A DE2904503 A DE 2904503A DE 2904503 C2 DE2904503 C2 DE 2904503C2
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closure
mounting plate
bracket
flap
mounting plates
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Schmale GmbH and Co KG
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Schmale GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings

Description

ϊ 3 4
£ umfaßt ist formt Mit Hilfe dieser Einschlagzungen 8 werden die
% Bei der Erfindung gestattet der Bügel die Verwen- Montageplatten 2, 3 in noch zu beschreibender Weise
|ϊ dung einer einfachen Befestigungsplatte für das Ver- an einen kastenförmigen Behälter angeschlagen. Im
μ schlußoberteil, an der dann auch die Klappe angelenkt Ausführungsbeispiel haben die Einschlagzungen 8 die
i.; ist; für das Verschlußunterteil dient er als Gegenstück, s Form eines spitzen Dreiecks. Andere Einschlagzungen
ΐ das von dem Rand der Klappe umgriffen wird. Die Befe- sind möglich. Die Form der Einschlagzungen ist insbe-
ii stigungsplatte hat vorteilhaft die Gestalt einer Steck- sondere von der Beschaffenheit des Anschlagguts ab-
H platte mit lediglich einem die Verbindung zwischen der hängig.
fl Montageplatte und der Befestigungsplatte sichernden Eine Verbindungslinie 9 zwischen dem Leitstreifen 1
ig Element z. B. nach Art einer widerhakenförmig vor- io und den Montageplatten 2, 3 ist abschnittweise durch-
§j springenden Zunge. Der Bügel kann Löcher, Vorsprün- getrennt Die Lücke zwischen benachbarten Montage-
W ge und/oder Vertiefungen aufweisen, hinter denen die platten 2 oder 3 ist in dem Randbereich des Leitstreifens
te Zunge einrasten kann. In den Bügel können Befesti- !fortgesetzt
|| gungsplatten unterschiedlicher Breite und Länge inner- Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind die Bügel 4 |r halb des lichten Maßes des Bügels eingesteckt werden. 15 voll ausgebildet Es ist möglich, an den Bügeln 4 Ausspafi Die Befestigungsplatten sind mit Klappen unterschiedli- rangen oder Verformungen 21 nach Art von Vorsprün- ?| eher Art zu bestücken. An einer oder an beiden zu dem- gen und/oder Vertiefungen vorzusehen. An jedem Bü- Q selben Verschluß gehörenden Montageplatten können gel 4 kann eine Aussparung oder Verformung 21 — i\ ebenfalls Löcher und/oder Vertiefungen vorgesehen F i g. 3 — vorgesehen sein; es können zwei symmetrisch p, sein, die eine zusätzliche Führung oder Arretierung in 20 angeordnete Aussparungen oder Verf.ymungen 21 — L zwei Ebenen übernehmen können. F ig. 4 — vorgesehen sein; die Verformung 21 kann In Ausgestaltung der Erfindung sind die zu einem auch aus einem Bügelabsatz — Fig.5 — bestehen. Es Verschlußoberteil gehörenden Montageplatten und die ist auch möglich, anstelle der Bügel 4 auf einer der Mon- [■■■ zu einem Verschlußunterteil gehörenden Montageplat- tageplatten 2 oder 3 andere Halterungen für das Beten zu je einem Leitstreifen zusammengefaßt, wobei die 25 schlagteil derselben oder der anderen Montageplatte 3 v_ Montageplatten übergangslos an dem Leitstreifen befe- oder 2 anzubringen. Bei den in den F i g. 3 bis 5 darge-ί. stigt sind und die Verbindungslinie zwischen dem Leit- stellten Ausführungsbeispielen ist an mindestens einer : streifen und den Montageplatten abschnittsweise der Montageplatten 2 oder 3, die zu demselben Beschlag ; durchtrennt ist Das stellt eine wesentliche Verminde- gehören, neben dem Bügel 4 eine zusätzliche Zunge 22 ;:. rung der Abmessungen des Werkstücks aus den Monta- 30 zur Führung und Arretierung vorgesehen. Die Zunge 22 i.r geplatten in Querrichtung und eine Materialersparnis ermöglicht eine zusätzliche justierung der aufzunehdar. menden Beschlagteile in zwei Ebenen. Bei der in F i g. 3 Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung dargestellten Ausführung ist an die Montageplatten 3 je j sind in den Unteransprüchen angegeben. Im folgenden eine hakenförmig abgewinkelte Zunge 22 angeformt; "■£ wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungs- 35 bei den in F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungen ist '3 wege darstellenden Zeichnungen näher eriäutert Es an jeder der Montagepiatten 2 und 3 eine der hakenför- ?:J zeigt mig abgewinkelten Zungen 22 vorgesehen, wobei die zu j» F i g. 1 ein bandförmiges Werkstück mit einem Leit- demselben Beschlag gehörenden Zungen spiegelsymv i streifen, an dessen beiden Seiten Montageplatten befe- metrisch an den einander zugewandten Kanten der Anistigt sind, in Draufsicht und Seitenansicht; 40 schlagplatten vorgesehen sind.
ι- Fig.2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt Von einem Behälter ist in Fig.2 ein Ausschnitt der
¥; aus einem Kasten in der Ansicht und im Querscnnitt mit Ansicht sowje ein Querschnitt aus diesem Ausschnitt
: einem in eine Montageplatte eingesetzten aber noch dargestellt Danach weist der Behälter ein Kastenteil als
offenen Verschluß; Unterteil 11 und einen Deckel als Oberteil 12 auf. An das
! Fig.3 bis 5 weitere bandförmige Werkstücke in 45 Unterteil 11 ist eine der Montageplatten 3 angeschla-
'';. Draufsicht und Seitenansicht gen. An das Oberteil 12 ist die zugehörige Anschlag-
An einem Leitstreifen 1 sind zu beiden Seiten Monta- und Montageplatte 2 angeschlagen. Der Bügel 4 der
geplatten 2, 3 befestigt die gleichzeitig als Anschlag- Montageplatte 2 nimmt einen Verschluß auf, und zwar
platten dienen. Jede Montageplatte 2,3 ist übergangslos dessen Befestigungsplatte 13. Mit der Befestigungsplat-
:.-: an dem Leitstreifen 1 befestigt Die Montageplatten 2,3 50 te 13 über ein Scharnier 14 verbunden ist eine Klappe
- können auch <n Längsrichtung des Leitstreifens 1 über- 15. Die Klappe 15 ist an Rändern 16 nach innen abge-
: gangslos aneinander befestigt sein. Jede Montageplatte winkelt, so daß sie den Bügel 4 der an das Unterteil 11
2,3 ist mit einer Aufnahme für die noch zu beschreiben- geschla^er-an Montageplatte 3 umfassen kann.
de formschlüssige Bestückung mit einem Beschlagteil In der Befestigungsplatte 13 sind widerhakenförmig
:,'. ausgebildet. Die Aufnahme ist aus einem aus der Ebene 55 vorspringende Zungen 17 vorgesehen. Die Vorc.prünge
i der Montageplatten 2,3 auf der Ansichtsseite vorsprin- der Zungen 17 weisen in Richtung der Klappe 15. Die
; genden Bügel 4 gebildet Der Bügel 4 ist in den Ausfüh- Zungen 17 sind aus dem Material der Befestigungsplatte
f rungsbeispielen aus der zugehörigen Montageplatte 2 13 herausgedrückt Die Befestigungsplatte 13 mit den
% oder 3 herausgedrückt Es ist auch möglich, den Bügel 4 Zungen 17 bildet eine Art Schnappverschluß für den
■ : in Form eines besonderen Teils des Werkstücks an der 60 Verschluß: Beim Einschieben der Befestigungsplatte 13
j| Montageplatt« 2 oder 3 zu befestigen. entlang der Vorderkante der Montagsplatte 2 kann die
|i Der Leitstreifen 1 weist in konstantem Abstand von- Befestigungsplatte 13 so lange in den Bügel 4 geschoben
(''; einander Löcher 5 auf. Jede Montageplatte 2,3 hat im werden, bis die Ränder 16 an der Oberkante des Bügels
;■:■ Ausführungsbsispiel die Form eines T mit relativ brei- 4 anliegen. Dies ist zugleich die Stelle, in der die wäh-
f; tem Fuß 6. Im Übergangsbereich zwischen Fuß 6 und 65 rend des Passierens des Bügels 4 zusammengedrückten
.. Querbalken 7 des T ist rVr Bügel 4 im wesentlichen Zungen 17 wieder aus der Ebene der Befestigungsplatte
?.· mittig angeordnet. An der dem Fuß 6 zugewandten 13 herausfedern und widerhakenförmig an der Unter-
Kante des Querbalkens 7 sind Einschlagzungen 8 ange- kante des Bügels 4 oder einer der Verformungen 21
abgenützt werdea In dieser Lage ist die Befestigungsplatt« 13 sicher und unverrückbar an der Montageplatte
2 und damit an dem Oberteil 12 gehaltea Durch Zurückdrucken der Zungen 17 in die Ebene der Befestigungsplatte 13 und Hochziehen des Verschlusses ist es mög- lieh, den Verschluß wieder aus dem BOgel 4 zu lösen und durch einen anderen Verschluß zu ersetzen. Die Klappe IS ist im Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß sie im verschlossenen Zustand mit ihrer schräg nach innen gesogenen Vorderkante 18 hinter den unteren BOgel 4 greift. Ein so verschlossener Kasten kann durch einfaches Hochziehen nicht mehr geöffnet werden; vielmehr sichert der Verschluß in jeder Hinsicht den geschlossenen Zustand des Kastens.
Es ist möglich, die Montageplatten 2 und 3 hinsiehtlieh ihrer Verwendung als Ober- oder Unterteil eines Verschlusses zu vertauschen. Es ist auch möglich, anstelle der symmetrisch aufgebauten Montageplatten 2 und
3 unterschiedliche Piatten zu verwenden.
Dais Abtrennen der Montageplatten 2 und 3 von dem in F i g. 1 dargestellten Werkstück und ihr Anschlagen an Unterteil 11 und Oberteil 12 eines kastenförmigen Behälters geschieht in an sich bekannter Weise unter Verwendung eines Anschlagwerkzeugs in einer Anschlagmaschine.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Verschluß für kastenförmige Behälter mit einem Verschlußoberteil und einem Verschlußunterteil, die Montageplatten mit Kupplungsteilen aufweisen, von denen das erste Kupplungsteil in Form von Eintreibspitzen an den kastenförmigen Behälter anschlagbar ist und das zweite Kupplungsteil mit einem Kupplungsteil eines der Verschlußteile eine Einrastverbindung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatten (2,3) als zweites Kupplungsteil einen auf der Ansichtsseite vorspringenden Bügel (4) aufweisen, der Bügel (4) der an das Oberteil (12) des Behälters angeschlagenen Montageplatte (3) eine Befestigungsplatte (13) des Verschlußoberteüs aufnimmt, die über ein Scharnier
    (14) mit einer Klappe (15) verbunden ist, die eingezogene Ränder (16) aufweist, und der Bügel (4) der an das Unt^rtsil (11) des Behälters angeschlagenen Montageplatte (3) von dem Rand (16) der Klappe
    (15) umfaßt ist
    ί Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) aus der Montageplatte (2, 3) herausgedrückt ist
    3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) auf der Montageplatte (2, 3) befestigt ist
    4. Verschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Bügel (4) ausgespart ist
    5. Verschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Büge! (4) Verformungen (21) aufweist
    6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß in dem Bügel (4) Löcher vorgesehen sind.
    7. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Büge! (4) Vorsprünge und/oder Vertiefungen vorgesehen sind.
    8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Montageplatten (2,3) eine Fühmngs- und Arrjtierungszunge (22) für die aufzunehmende Befestigungsplatte (13) vorgesehen ist
    9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Montageplatte (2) die Zunge (22) hakenförmig abgewinkelt angeformt ist
    10. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß an jede der Montageplatten (2,3) desselben Beschlags spiegelsymmetrisch sich gegenüberliegend Zungen (22) hakenförmig abgewinkelt angeformt sind.
    II. Verschluß nach Anspruch 1, bei dem die zu einem Verschlußoberteil gehörenden Montageplatten und die zu einem Verschlußunterteil gehörenden Montageplatten zu je einem Leitstreifen zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (9) zwischen dem Leitstreifen (1) und den Montageplatten (2, 3) abschnittweise durchtrennt ist.
    12. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke zwischen benachbarten Montageplatten (2,3) in dem Randbereich des Leitstreifens (1) fortgesetzt ist.
    65 Die Erfindung betrifft einen Verschluß für kastenförmige Behälter mit einem Verschlußoberteil und einem Verschlußunterteil, die Montageplatten mit Kupplungsteilen aufweisen, von denen das erste Kupplungsteil in Form von Eintreibspitzen an den kastenförmigen Behälter anschlagbar ist und das zweite Kupplungsteil mit einem Kupplungsteil eines der Verschlußteile eine Einrastverbindung bildet
    Ein Verschluß der vorgenannten Art ist aus der DE-PS 24 22128 bekannt Bei dem bekannten Verschluß wird einem bestimmten kastenförmigen Behälter in Abhängigkeit von seinem Material, seiner Stärke, den Belastungen, denen eine Anschlagplatte unterworfen ist eine bestimmte Montageplatte zugeordnet Das Verschlußteil wird nach seiner Funktion ausgewählt; Wünsche hinsichtlich seiner Formgestaltung können berücksichtigt werden, und zwar unabhängig von Material und Ausgestaltung der Montageplatte. Eine Men,zahl von Montageplatten kann also mit einer Mehrzahl von Verschlußteilen kombiniert werden, was die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht Das Versenlußieil ist sowohl hinsichtlich des verwendeten Materials als auch hinsichilich des Platzbedarfs lediglich von den Abmessungen der Montageplatte abhängig; die Abmessungen der Verschlußteile spielen keine Rolle. Der bekannte Verschluß ist verbesserungsfähig: Die Einrastverbindungen weisen ineinander verschiebbare flache Einrastteile auf, von denen der eine Teil mit einer in Einschubrichtung sich erstreckenden und in flacher Schräglage herausgebogenen Zunge u»jd der andere Teil mit einer Halterung versehen ist, hinter der die Zunge federnd einrastet Diese Einrastverbindung ist zu speziell, teilweise auch zu aufwendig anzufertigen.
    Aus der DE-GM 75 16 955 ist ein Verschluß bekannt der ein Verschlußoberteil mit einer angelenkten Klappe und ein mit der Klappe kraftschlüssig verbindbares Unterteil aufweist Das Oberteil ist allein von einer Kappe gebildet, aus der die Klappe angelenkt ist Die Klappe überdeckt in geschlossenem Zustand das Unterteil. Weiterhin ist aus der DE-GM 7015 671 ein Schiebeverschluß bekannt dessen Oberteil mit einem Schließhaken versehen ist und dessen Unterteil aus einem gehäuseartigen Schließteil und einem an oder in diesem geführten, von einer Druckfeder beaufschlagten Schieber besteht Die begrenzt verschiebbar aneinander geführten Schließteile und Schieber sind durch eine zwischen Anschlägen gehaltene und unter Vorspannung eingeführte Feder miteinander gekuppelt Der gehäuseartige Schließteil, einschließlich Schieber und Kupplungsfeder, ist in Form einer Klappe angelenkt Beide bekannte Verschlüsse sind von Anfang an fertig montierte Gegenstände; die Möglichkeit der Auswahl einer Montageplatte und der Zuordnung einer ausgewählten Klappe zu der Montageplatte besteht nicht
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu schaffen, dessen Montageplatten so ausgestaltet sind, daß sie die einfache Bestückung mit Verschlußteilen unterschiedlichster Art bei einem Mindestmaß aneinander anzupassender Teile gewährleisten. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Montageplatten als zweites Kupplungsteil einen auf der Ansichtsseite vorspringenden Bügel aufweisen, der Bügel der an das Oberteil des Behälters angeschlagenen Montageplatte eine Befestigungsplattc des Verschlußoberteils aufnimmt die über ein Scharnier mit einer Klappe verbunden ist, die eingezogene Ränder aufweist, und der Bügel der an das Unterteil des Behälters angeschlagenen Montageplatte von dem Rand der Klappe
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DE2904503A1 DE2904503A1 (de) 1980-08-21
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